Ein Atelier fördert die Bündner Gartenkultur

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1 <wm>10cfwkkw6ambaft7tne91-wunqggtb1xa091cuhmmmmundospn2raj7uywfileknmocfqngs6roal6mrcmkd5f_d1c9vbgvi-gtgatami0cizupq8hm0mgohaaaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mds10luwndcxmacadfeo-a8aaaa=</wm> GZA/PPA 7007 Chur Nr. 41, 12. Oktober 2016 Stehen Sie schon oder sitzen Sie noch? Bequem herunterladen: Büwo-Newsletter: suedostschweiz.ch LO Extend von AKTEN-/ UND DATENTRÄGERVERNICHTUNG 7201 Untervaz Bahnhof Gratis-Tel EINFACH SICHER VERNICHTET Landquart KlassischeMassageund Fussreflexzonenmassage Einstieg in die Grundausbildung jederzeit möglich im indivuellem Unterricht. Die Fachschule für Naturheilkunde und manuelle Therapie Erfahrung + Fachwissen Sprach - aufenthalte -weltweit Poststrasse Chur tel: info@linguaservice.ch Landschaftsarchitekten, die sich für die Gartenkultur einsetzen: Maja Tobler und Olivier Zuber. Ein Atelier fördert die Bündner Gartenkultur Seit Mai steht in Domat/Ems das Gartenatelier, das Treffpunkt für Gartenkenner ist. Die Initianten Maja Tobler und Olivier Zuber bieten auch Kurse an. mc. «Jeder hat seinen eigenen Stil und seine Vorstellungen vom schönen Garten», sagt Landschaftsarchitektin Maja Tobler. Deshalb bietet sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Olivier Zuber Bild Magdalena Ceak Kurse im von ihnen initiierten Gartenatelier in Domat/Ems, an. Die Kurs-Teilnehmer gestalten unter fachkundiger Beratung ihre Gärten. Die «Bündner Woche» war bei einem Kurs dabei. Mehr auf den Seiten 2, 3 und 4 Laubbläserund Laubsauger IT WEB GRAFIK wieland-schiers.ch Hot Pot «Cozy M» Das Oktober-Angebot 15% rabatt Churerstrasse 1,Domat/Ems,

2 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Lifestyle bündner woche 2 Haben eine Nische entdeckt und wollen Gartenliebhabern unter die Arme greifen: Maja Tobler und ihr Ehemann Olivier Zuber bieten im Gartenatelier in Domat/Ems Kurse für die Um- oder Neugestaltung von Gärten an. Bilder Magdalena Ceak Schritt für Schritt zum Traumgarten Ein Kurs im Gartenatelier in Domat/Ems verhilft Gartenliebhabern zum Paradiesvor dem Haus Magdalena Ceak An diesem Donnerstagvormittag ist es trotz blauem Himmel und Sonnenstrahlen ziemlich kühl. Der Herbst hinterlässt langsam seine Spuren: Laub liegt auf dem Boden. Das Gras ist feucht. Blumen verwelken allmählich.drei Damen stehen im Gartenatelier ein Glashaus mit grünem Mettallgerüst im Jugendstil in Domat/Ems und warten, dass der zweite Teil des Workshops für die individuelle Gartenplanung beginnt. Mithilfe von Landschaftsarchitektin Maja Tobler wollen die Damen ihren Garten vor dem Haus, ihre Terrasse oder ihren Balkon um- oder neu gestalten. Tobler bittet die Kursteilnehmerinnen, sie in den Park zu begleiten. Der erste Halbtag, der zwei Tage zuvor stattfand, beinhaltete Basiswissen rund um die Um- und Neugestaltung eines Gartens mit Grünflächen, Bepflanzung und Gartenmöbeln. «Viele Gartenbesitzer sowie -liebhaber haben oft zahlreiche Ideen und lassen sich von unzähligen Fachzeitschriften inspirieren, aber für die ideale Gestaltung ihres Gartens müssen sie genau wissen, was auf ihrer Grünfläche passt und was sie wollen», so Tobler. «Sie müssen ihren Stil finden und ihren Garten genau kennen», erklärt die Landschaftsarchitektin weiter. Tatsächlich hat der Kurs bei einer Teilnehmerin besonders seinen Zweck erfüllt. Margrit Löhrer, die im st. gallischen Staad wohnt und oft wegen ihres Ferienhauses nach Flims kommt, erzählt: «Vor dem Kurs habe ich viele Blumen und Gartenmöbel toll gefunden dementsprechend habe ich auf meiner Terrasse viele kleine Töpfe.» Nun habe sie aber gemerkt, was besser zu ihrer riesigen Dachterrasse passe. «Eher weniger, dafür grosse Blumen- ANZEIGE... Erleben Sie das Mineralbad Andeer neu. wigwam-chur.ch Telefon luechinger-metallbau.ch «Kli undfamiliär zeichnetüsus, mitplatz im Grüana undvorem Huus.UsgwognigsÄssa undbewegig haltet Kind fit,und unterstützt si ijedem Entwickligsschritt!»

3 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Lifestyle bündner woche 3 töpfe», so Löhrer. Bei der Umgestaltung möchte sie vor allem die Figuren, die ihr am Herzen liegen, mehr hervorheben. Die Welt der Pflanzen kennenlernen Zuerst führt Tobler die Kursteilnehmerinnen in den ersten Teil des Parks, wo ein riesiges Metallbecken steht, das von der Form her an maurische Brunnenanlagen erinnert aber modern, in rohem Stahl, umgesetzt worden ist. Die Landschaftsarchitektin erklärt den Vorteil eines solchen Beckens: Dieses Gartenbecken besitzt stehendes Wasser hier läuft kein Wasser raus und auch nicht rein. An mehreren Stellen ragen Lotusblumen aus dem Wasser. «Und wie erkennt man diese schöne Pflanze auf Anhieb?», fragt Tobler in die kleine Runde. Sie greift ins kalte Wasser und macht die grossen grünen Blätter nass. In einzelnen Tropfen perlt das Wasser an den Blättern ab. Natürlich könne die Lotusblume über Winter nicht draussen bleiben. Nach Angaben von Tobler können diese schön drinnen beispielsweise im Keller verstaut und gepflegt werden. «Frau Tobler hat ein unheimlich grosses Wissen über die Pflanzenwelt. Sie und Herr Zuber haben meinen Garten in Flims letztes Jahr gestaltet bei der Terrasse in Staad wollte ich jetzt selbst Hand anlegen», verrät Löhrer, warum sie sich für den Kurs angemeldet hat. Sie sei vom Kurs begeistert, weil man ihr genau zuhöre, aber trotzdem sinnvolle Expertentipps gebe. «Daraus entsteht ein guter Mix», ist die ehemalige schulische Heilpädagogin überzeugt. Deshalb müssen die Kursteilnehmer fünf Gartenfotos mit Sujets, die ihnen gefallen, fünf Gartenfotos, die ihnen nicht gefallen sowie Fotos vom eigenen Garten und einen Grundrissplan vom Garten im Massstab 1:100 mitbringen. Landschaftsarchitektin Maja Tobler berät Kursteilnehmerin Margrit Löhrer bei der Umgestaltung ihrer Terrasse dabei lassen sie sich auch von Büchern und Fachzeitschriften inspirieren. Über das Schneiden der Bäume Während der Runde durch den Park des Gartenateliers weist Tobler darauf hin, dass Bäume eigentlich erst im Sommer geschnitten werden. Die drei Damen schauen sich fragend an. «Aber wenn der frostige Höhepunkt des Winters überschritten ist, wird es doch Zeit für den Baumschnitt?», meint eine Kursteilnehmerin. Laut Tobler liegt das daran, dass ein Baum die Schnittwunden in der Vegetationszeit besser verarbeiten kann. Das wiederum senke die Infektionsgefahr. Über die Schnittstellen gelangen oft Pilze in den Baum. «Ausserdem ist ein Baum im Sommer aktiv und wächst schliesslich nimmt man mit dem Schneiden dem Baum sehr viel Energie weg», fügt Tobler hinzu. Der Sommerschnitt sei besser, weil der Baum so im gesunden Gleichgewicht zwi- ANZEIGE... NEU-ERÖFFNUNG in Chur Restaurant Plessurfall Thai-Spezialitäten Veranstaltungen mit traditioneller Musik aus der Schweiz sowie Karaoke für jeden, der es wagt. Sandstrasse 57 Tel Meine Empfehlung: Lassen Sie sich von den neuen Raumdüften inspirieren. Gerne beraten wir Sie in unserem Showroom: Stebler-Sinnesdüfte,Drogerie Stebler, Cityshop in Chur Mehr multisensorisches Marketing: Tel: christina@cavigellimarketing.ch Branding Werbung Internet Werbeartikel BUCCERI COIFFEUR Damen Herren Kinder Vazerolgasse Chur Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

4 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Lifestyle bündner woche 4 Andrea Lutzzeichnet die Grundrisse des Hauses samt Garten von Karin Lutz. Tippsvon der Expertin: Landschaftsarchitektin Maja Tobler zeigt den Kursteilnehmerinnen unter anderem mit Hilfe von Büchern, welche Pflanzenarten sich für ihren Garten oder ihre Terrasse eignen. Genaue Umgestaltung: Landschaftsarchitektin Maja Tobler schautsich den Grundrissvon Margrit Löhrers Terrasse in Staad genau an Kursteilnehmerin Karin Lutz erklärt Landschaftsgärtnerin Andrea Lüthi ihre Wünsche. schen Holz- und Fruchtproduktion gehalten wird. Dass die beiden Landschaftsarchitekten Maja Tobler und Olivier Zuber, Geschäftsführer der Zuber Aussenwelten AG, das Gartenatelier im Mai diesen Jahres eröffnet haben, hat einen einfachen Grund.«Wir engagieren uns seit Jahren für die Gartenkultur in Graubünden», erzählt Zuber, der kurz in den Kurs hineinschaut und den Teilnehmerinnen Tipps rund um das Thema Steinplatten gibt. Die vielen Gartenreisen im In- und Ausland hätten sie auf die Idee gebracht, einen solchen speziellen Ort zu schaffen. «Wir wollten einen Ort des fachlichen Austauschs und der Begegnung für Gartengeniesser ins Leben rufen», erklärt der Landschaftsarchitekt weiter. Der zeitgenössisch gestaltete Park und das grüne Glashaus sollen zudem auch ein Ort der Inspiration sein. «So kann man interessierten Leuten alles vor Ort zeigen, sie in Sachen Gartenpflege beraten und ihnen bei der Suche nach den richtigen Gartenmöbeln, Wasserspielen, Pflanzen sowie Bäumen helfen», so Zuber. Er merke, dass sich immer mehr Menschen auch Männer sowie junge Erwachsene für die Gartenkultur interessieren. «Sie wollen sich mit dem Thema auseinandersetzen, ihren eigenen Garten gestalten und etwas über Pflanzenpflege erfahren». Am Schluss kommt der Feinschliff Nachdem Tobler den Unterschied zwischen einer Wiese und einem Rasen erklärt und deren Vor- und Nachteile aufgelistet hat, geht es in den Schaugarten, der durch die Inspiration von verschiedenen Garten-Ikonen entstanden ist. Der Garten wurde von Studenten des Lehrgangs «Gestalten mit Pflanzen» der Gartenbauschule Oeschberg in Koppingen gestaltet. Schaulustige können sich hier inspirieren lassen und sehen, welche Pflanzenarten man nebeneinander anpflanzen kann. Danach bekommen die Wünsche und Gartenpläne der Kursteilnehmerinnen den Feinschliff: Landschaftsbauzeichnerin Andrea Lüthi hilft hier bei den Gartenzeichnungen und der Farbwahl. «Vor einem Jahr haben meine Familie und ich ein Haus hier in Domat/Ems gekauft. Uns stehen nun 600 Quadratmeter Fläche für die Gestaltung unseres Traumgartens zur Verfügung, den wir selbst gestalten wollen. Dieser Kurs ist perfekt für mich», erzählt Schulleiterin Karin Lutz, deren Garten langsam Form annimmt. Sie wolle einen Natur- sowie Nutzgarten, der kindergerecht sei. Mehr Infos unter: TIERHEIM Seite 7 OLYMPIA 2026 Seiten 9 16 BABY-GALERIE Seiten TESTFAHRER Seiten PFERDERENNEN Seiten TIERKLINIK Seiten 38 39

5 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Umfrage bündner woche 5 Melissa Nussbaumer, 24 Auf dem Balkon habe ich eigentlich immer Pflanzen. Und dann noch verschiedene Beeren wie zum Beispiel Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren. Da pflanze ich noch Tomaten und auch Salat an. Ich habe auch speziellere Sachen wie Agaven und Sukkulenten. Diese muss ich über Winter dann aber rein nehmen. Für die Wohnung kaufe ich ab und zu Blumensträusse. Armin Camastral, 74 Wir haben zum Beispiel Orchideen, Basilikum und Avocados. Meine Frau ist eher die, die sich um die Blumen kümmert, ich sorge für alles andere. Wir haben auch einen Schrebergarten. Da pflanzen wir eigentlich alles an Gemüse an, was wir brauchen. Es kommt also alles aus dem Eigenbau und macht das Einkaufen somit überflüssig. Pflanzen gehören einfach dazu Elsbeth Rohrer, 74 Früher, als ich noch jünger war, waren mir Blumen und auch Pflanzen sehr wichtig. Damals hatte ich auch immer einen Garten. Wenn man aber in einem gewissen Alter ist, mag man einfach nicht mehr so. Man ist einfach nicht mehr so fit. Jetzt, mit 74, geniesse ich lieber die Zeit mit meiner Urenkelin, was natürlich auch etwas sehr Schönes ist. Wie wichtig ist Ihnen die Bepflanzung zu Hause? Was pflanzen Sie an? Wo pflanzen Sie etwas an? Naomi Sprecher Marit Schrempp, 18 Eigentlich haben wir so ziemlich überall in der Wohnung etwas. In meinem Zimmer habe ich zum Beispiel einen Kaktus. Im Wohnzimmer und im Garten haben wir auch viele Blumen. Ich finde, es macht den Raum einfach freundlicher und lebendiger und bringt frisches Grün rein. Es gehört für mich einfach dazu. Ich habe auch ein wenig einen grünen Daumen. Andjela Dinkel, 32 Wir haben einen Garten, in dem wir sehr viele Pflanzen und Blumen haben. In der Wohnung haben wir aber sehr wenige Pflanzen und Blumen, weil sie da tendenziell nicht sehr lange überleben. Aber der Garten sieht auf jeden Fall anmächelig aus, wobei für den Garten eigentlich mein Mann zuständig ist, da er auch eher der mit dem grünen Daumen ist. ANZEIGE... Oskar Hugentobler, 77 Als ehemaliger Gärtner ist die Bepflanzung natürlich wichtig. Die Pflanzen und Blumen wechsle ich regelmässig. Ich habe Sommer-, Winter- und Frühlingsflor. Ausser den Blumenböden habe ich auch schon fast wieder alles angepflanzt. Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und all diese Sachen. Das ist ein recht grosses Grundstück, das ich da habe. Auf diesem Grundstück sind natürlich auch meine Stauden, welche einziehen in den Boden. Die sind aber nicht mit den Sträuchern zu verwechseln. Diese Stauden kommen dann auch im Frühling immer wieder, wenn man sie im Herbst schneidet und zurechtstutzt. Die sind mir eben auch sehr wichtig. Wirliefern neue Internet-Bandbreiten zu sensationellen Preisen en ab CHF pro Monat

6 Restaurant Calanda Haldenstein Calandagasse 5, 7023 Haldenstein / Tel / Mail: beat.haefliger@gmx.ch Täglich wechselnde MittagsmenuabFr TAFELN EIN TISCH -EIN SPASS EIN FEST Motto <<FERIENGRÜSSE>> Motto <<Schnitzeljagd>> Wir starten amfreitag, um Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich Röbi, Beat und Team. (Reservation erwünscht!) Diabetes was nun? 20 Beratungsstellen in Ihrer Region diabetesschweiz /PC Goldankauf Schmuck, Uhren, Münzen, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr. Hotel Marsöl, Süsswinkelgasse 25, 7000 Chur. Freitag, 14. Oktober 2016 von 9.30 bis 17 Uhr Barauszahlung mit geeichter Waage. Wyss Daniel, Tel Wohnungsauflösung Räumungsverkauf 3½ Zimmer, Wiesentalstr. 126, Chur, 2.Stock: Samstag, , Uhr. Geschirr, Gläser, Besteck, Schrank mit Bauernmalerei, Pult und Regal aus Glas, Gartenstühle, WC-Möbel usw. Bei Fragen: Tel Er-fahren Sie mit uns die Welt Sa, Shopping Mailand (auch und 6.12.) Fr. 60. Di, Ravensburger Spieleland, inkl. Eintritt Fr. 75. Di, Blautopf-See in Blaubeuren bei Ulm Fr. 55. Mi, Markt in Luino Fr. 48. Sa, Shopping und Markt in Como Fr. 49. Fr, Musical «Stägeli uf, Stägeli ab» Fr So, Markt in Cannobio Fr. 49. Do, Besichtigung Firma Oswald-Gewürze Fr. 58. (2. Person reist zum halben Preis) Sa, Silvester im Rest. Alter Torkel, Jenins Fr. 99. Weihnachtsmärkte: Daten &Preise unter 1Tag Rapperswil, Stuttgart, Konstanz, München, Ulm, Lindau, Colmar, Bremgarten, Einsiedeln, Innsbruck, Ravensburg 2Tage Rothenburg, Ulm, Colmar-Freiburg, Allgäu, München Weitere Reisen finden Sie unter Comercialstrasse 23, 7000 Chur Tel , info@rothchur.ch

7 Tieresuchen ein Zuhause Nora, w.,kastriert Geboren: Nora sucht ein liebevolles Zuhause mit Freilauf, das sie nicht mit anderen Katzen oder Hunden teilen muss. Sie ist aufgeweckt und neugierig und liebt es, zu kuscheln. Joy, m., kastriert Geboren: Joy sucht nach einem neuen Besitzer, der Erfahrung mitbringt und den Mischling konsequent führt. Der Besuch der Hundeschule wird empfohlen. Nicht als Familienhund geeignet. Leni, w.,kastriert Geboren: Die ältere Dame Leni sucht ein ruhiges Zuhause mit Freilauf,ohne Kinder,daihr diese oft zu lebhaft sind. Hat Leni jemanden lieb gewonnen, fordert sie sofort Streicheleinheiten ein. Pipilotta, Pumukel,w./m. Geboren: Die Gescchwister sind auf der Suche nach einem Zuhause mit Freilauf. Etwas Zeit und Geduld sind gefragt, da sie noch menschenscheu sind. Sie erobern aber jedesherz. BilderSusanne Turra Ambül undleonard, m. Geboren: Die beiden Farbmäuse sind auf der Suche nach einem neuen Gehege, in dem sie nach Lust und Laune buddeln und klettern können. Ambül ist handzahm. Foto desgehegeserwünscht. Wasserschildkröten, m./w. Geboren: unbekannt Zahlreiche Wasserschildkröten sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause in einer Teichanlage. Die Tiere werden nur anhalter vermittelt, die Erfahrung in diesem Bereich haben. Büwo. Immer wieder werden Tiere einfach ausgesetzt, Scheidungstiere verlieren ihr Zuhause, oder Tiere verlieren ihre geliebten Herrchen. Was immer das Schicksal dieser Tiere ist, wenn Sie als Büwo-Leser Freude an Tieren und Platz für sie haben und bereit sind, Verantwortung zuübernehmen, meldensie sich bitte unter: Tierheim Arche Rheinmühleweg 84,7000 Chur Telefon Spendenkonto:PC

8 Veranstaltungen lifestyle & sport hotel BESTZEIT FÜRIHREN UNVERGESSLICHEN BRUNCH MIT HOPFEN&MALZ! Immer wieder sonntags 09. und , 06.und , 04. und von10.30bis 14.00Uhr CHF39.00 propersoninkl. 1Genussbier Auf unserer sonnigen Terrasse lässt es sich übrigens besonders gut«chillen» und den Sonntag zelebrieren. Reservation unter: Samstag, 29.Oktober 2016 BESTZEIT Lifestyle&Sport Hotel Oberbergstrasse Parpan/Lenzerheide +41(0) Read Dating ( oder wie man auch Freunde finden kann Ü40) NEU Japan/China Erot. Massagen. Jung, hübsch, Voll- und Top- Service. Töbeli 2, Mastrils, bei «spa bali» klingeln, 24h, Uhr Aperound Türöffnung ErlebenSie ein Highlightder besonderenart.unterder Führung von Diplom Bier-SommelierChristoph Zindel verbringen Sieeinen einzigartigen Abendmit den Bieren von BraumeisterJörgKambach von der SurselvaBräu undkulinarischenkreationen vonjürgstauffer. WürzigesRindstatar aufknuspriger Kartoffelrösti mitdörrtomaten, fritierte Brunnenkresse undhonig-bierjus,serviertmit gehobeltem «extrastravecchione»-parmesan Gebratene Jakobsmuscheln mitmais-bier-graved Lachsund rosagrapefruit Fenchelgemüseund sämiger Bier-Risotto 8 Minuten plaudern 8 neue Lesetipps 15 Unbekannte *stellt Euch mit Euren Lieblingsbüchern vor und lernt neue Leute und Gleichgesinnte kennen * ein offerierter Apéro und eine nette Aufwärmrunde brechen das Eis * weitere Info`s in der Buchhandlung Freitag, 28.Oktober 2016 um Uhr BuchhandlungSchuler,Grabenstrasse 9in Chur DerEintrittkostet 10,- Fr.,telefonische Anmeldungerbeten unter Tdh/C.Michel EngagierenSie sich für das grösstekinderhilfswerk derschweiz. Freiwilligenkoordination freiwillig@tdh.ch Gebratenes Kalbssteak im Rohschinkenmantel aufkalbsbäggliragoutmit BlutzcherBier, serviert mitbretzel-serviettenknödel Rotkraut undwirsinggemüse undmaroni Brownieshalbgefrorenes PerlaNera-Bier-Sabayone Heidelbeerragout undkaramelisierte Birne Reservieren Sie frühzeitig die begehrten Plätze. CHF 129. inkl. Apero, Menu mitbierbegleitungund alle Getränke. Gerneholen wirsie fürchf 16. innerhalb vonchurzuhause ab undbringen Sienach den Anlass wieder heim. RestaurantVABENE Gäuggelistrasse Chur T restaurant-vabene.ch echt besser

9 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 9 Hanspeter Lebrument weist auf die wirtschaftliche Bedeutung der Olympischen Spiele für Graubünden hin und zeigt sich erfreut, dass alle beteiligten Gemeinden zusammen mit der Regierung an einem Strang ziehen. Bild Olivia Item Alle ziehen an einem Strang für Olympia 2026 in Graubünden Vertreter der sieben potenziellen Olympia-Austragungsorte im Kanton Graubünden haben sich am vergangenen Donnerstag den Medien gestellt. Fazit: Sie werben einmütig für ein Ja zu einem Olympia-Rahmenkredit in Höhe von 25 Millionen Franken. Jürgen Pfister Alle sind dafür, so lautet die Zusammenfassung der Veranstaltung, die auf Einladung von Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument zustande gekommen war. Lebrument zeigte sich dann auch erfreut über eine «so noch nie gesehene Einmütigkeit», was auch der für Olympia zuständige Regierungsrat Jon Domenic Parolini bestätigte. «Wir haben Erfahrung und die Kompetenz» Alle Beteiligten erhoffen sich positive Impulse durch die Kandidatur und die danach mögliche Durchführung der Olympischen Spiele Man habe, so Lebrument, «die Lehren aus der Abstimmungsniederlage von vor dreieinhalb Jahren gezogen». Diesmal hat man deshalb mehr touristisch und sportlich bedeutende Gemeinden mit ins Olympia-Boot geholt. Waren es letztes Mal Davos, St.Moritz und Lenzerheide, die in den Genuss von Austragungen verschiedener Wettbewerbe kommen sollten, sind diesmal auch noch Arosa, die Region Flims/Laax/Falera und natürlich Chur dabei. Dass alle in die gleiche Richtung rudern, zeigte sich in den Ausführungen der Vertreter der einzelnen Gemeinden. So versicherte Hugo Wetzel, Präsident des Organisationskomitees der Ski-WM in St.Moritz, dass seine Gemeinde voll hinter den Olympiaplänen stehe. Man habe Erfahrung und Kompetenz in der Ausrichtung von Grossveranstaltungen. Wetzel ging in seinen Ausführungen auch kurz auf die Finanzen ein. Der Mittelrückfluss derartiger Investitionen sei enorm. So würden seiner Ansicht nach auch von den 1,65 Milliarden Franken des operativen Budgets für Olympia 2026 viel im Kanton verbleiben. Für Aron Moser, Gemeindepräsident von Vaz/Obervaz, sei Olympia eine Chance, die einmalig sei. Er verwies auf einige Pluspunkte, die klar für den Kanton sprächen. So habe Graubünden nicht nur die einzige Bobbahn und die einzige Biathlonarena der Schweiz, «wir haben in allen Kerndisziplinen Anlagen und Kompetenzen wie keine andere Region». «Es ist höchste Zeit, gemeinsam etwas Grosses anzupacken» Fredi Pargätzi, langjähriger Organisator des Spengler Cups, mahnte als Vertreter der Gemeinde Davos, dass man nicht aufgeben dürfe, auch wenn schon mehrere Anläufe für Olympische Spiele in Graubünden gescheitert seien. «Es ist höchste Zeit, wieder einmal gemeinsam etwas Grosses anzupacken.» Der Laaxer Gemeindepräsident Franz Gschwend hofft, dass sich Graubünden zu Olympia bekennt. Immerhin habe der Kanton die nötigen Infrastrukturen und Kompe-

10 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 10 Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument hat Vertreter der Gemeinden, die Austragungsorte der Olympischen Spiele 2026 wären, eingeladen (von links): Hugo Wetzel (St. Moritz), Fredi Pargätzi (Davos), Aron Moser (Vaz/Obervaz), Franz Gschwend (Laax), Urs Marti (Chur) und Lorenzo Schmid (Arosa). Bild Olivia Item tenzen. «Eine Olympiakandidatur ist ein starkes Zeichen für den Glauben an die Zukunft.» Chancen für seine Region sieht er darin, beispielsweise die Kompetenz im Freestyle-Bereich zu festigen. Gschwend weiter: «Die Olympischen Winterspiele 2026 bilden eine Plattform, sich als nachhaltige Hightech- und Wintersportdestination weltweit zu positionieren und präsentieren.» «Es entsteht ein smarter Zukunftsraum» Davon profitierten alle teilnehmenden Regionen. Weil das Sportkonzept auf bestehenden Anlagen, Kompetenzen und Positionierungen der Austragungsorte basiert, entstehe durch die heute zum grössten Teil vorhandenen Elemente eine verstärkte Wahrnehmung der Region. Im Bereich Übernachtungskapazitäten in der Region, und dies in jeder Preisklasse, sieht Gschwend keine Probleme: «Durch die bestehende Hotellerie und die Apartwohnungen dürfte in allen Preissegmenten ein genügend grosses Angebot vorhanden sein.» Durch den effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen würden für die Region Mehrwerte geschaffen. «Die Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten mit neuen, hochwertigen Arbeitsplätzen für die jungen Generationen vervielfältigen sich», so Gschwend. «Die Reputation ändert sich dahingehend, dass der Problemraum sich einschränkt, dafür entsteht ein smarter Zukunftsraum mit starken Werten im ökologischen, sozialen und kulturellen Sinne.» Die kürzlich angepassten Anforderungen des IOC würden Winterspiele in einer für Graubünden und die Schweiz verträglichen Dimension erlauben. «Die Vielfalt der Disziplinen hat einen besonderen Reiz» Die Kandidatur, so Gschwend in seinen Ausführungen weiter, müsse auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. «Anstelle von zusätzlichen Neubauten soll dezentral Dezember 2016 Das Bündner Kantonsparlament stimmt über den Bruttoverpflichtungskredit von 25 Millionen Franken ab. Mit diesem Geld wird der internationale Bewerbungsprozess finanziert. März 2017 Die Dachorganisation der Schweizer Sportverbände, Swiss Olympic, legt fest, welche der vier Schweizer Kandidaturen weiterverfolgt wird. Der Weg zu den Olympischen Winterspielen 2026 Mai 2018 Der Bundesrat verabschiedet eine Botschaft mit ausführlichen Informationen über finanzielle und logistische Unterstützung für eine Schweizer Olympiakandidatur. Juli 2019 Die IOC Vollversammlung präsentiert den Austragungsort für die Olympischen Winterspiele Februar 2017 Erste Volksabstimmung: Vorausgesetzt, der Grosse Rat heisst eine Kandidatur gut, stimmen die Bündner Stimmberechtigten grundsätzlich darüber ab, ob sich Graubünden als Austragungsort für Olympische Spiele bewerben soll. September 2018 Zweite Volksabstimmung: Die Bündner stimmen ein zweites Mal über Olympia ab. Dieses Mal über das fertig ausgearbeitete Projekt und die damit verbundenen Kosten für den Steuerzahler. Oktober/Dezember 2016 National und Ständerat entscheiden, ob die Schweiz ihre Kandidatur beim IOC einreichen soll.

11 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 11 Verleger Hanspeter Lebrument und Regierungsrat Jon Domenic Parolini erläutern den versammelten Pressevertretern der Somedia, wie es mit den Planungen für Olympia 2026 aussieht. Bild Olivia Item die bestehende Infrastruktur modernisiert werden.» Für den Aroser Gemeindepräsidenten Lorenzo Schmid gibt es keine stichhaltigen Argumente, um sich gegen eine Kandidatur auszusprechen. Der bekennende Olympiafan: «Die Vielfalt der Disziplinen hat einen besonderen Reiz, der sonst auch wenig an Sport Interessierte fasziniert.» «Unser Ort (Arosa) wird in aller Munde sein» Seiner Ansicht nach würde der Tourismus in Arosa auf jeden Fall profitieren. Als Beispiel nennt Schmid St.Moritz. «Die profitieren fast bis heute von den Olympischen Spielen. Natürlich ist dort auch die schöne Landschaft, und die Tourismusdirektoren haben gute Arbeit geleistet. Aber der Bekanntheitsgrad wurde massiv durch die Olympischen Spiele gefördert. Und das wird auch bei Graubünden 2026 so sein. Unser Ort wird in aller Munde sein. Wir haben Glück, dass wir dabei sein werden. Davon werden vor allem die nachfolgenden Generationen profitieren.» Für Schmid ist das Konzept dezentraler Spiele für die jetzige Bewerbung matchentscheidend. «Das IOC hat sich dazu geäussert, vom Gigantismus Abschied nehmen zu wollen. Das ist unsere grosse Chance. Vernünftige Spiele.» Arosa sieht er sehr gut vorbereitet, von der Organisation über die Infrastruktur bis zur Hotellerie. «Wir verfügen über die beste Hotellerie in den Alpen, wir, das heisst Arosa Tourismus, Arosa Bergbahnen AG und Gemeinde, haben vor gut zehn Jahren den Internationalen Schneesportverein Arosa gegründet und seither regelmässig Snowboard- und Skicrossanlässe, darunter die Snowboard WM 2007, durchgeführt. Wir werden perfekt aufgestellt sein, wenn dann auch die Infrastruktur mit der St. Luzibrücke auf Vordermann gebracht sein wird.» Weniger euphorisch und sehr sachlich gab sich Churs Stadtpräsident Urs Marti, der betonte, jetzt gelte es, «kritische Stimmen abzuholen» (siehe auch Interview auf Seite 16 der Büwo). Er sieht in den Olympischen Spielen die Chance, das «Teuer-Image der Schweiz im Tourismus zu korrigieren». Es müssten deshalb die «günstigsten Spiele» werden, Tickets müssten für jedermann erschwinglich sein, und es brauche günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Marti verriet auch, dass die Stadt derzeit mit der Schweizer Armee in Verhandlungen steht. Der Grund: Die Kaserne soll auf den Rossboden umziehen. «Das wäre gut für Olympia, aber auch für die Entwicklung der Stadt», so Marti und weiter: «Eine neue Kaserne wäre auch eine Möglichkeit für ein olympisches Dorf in Chur.» Alle erhoffen sich nun von den Stimmbürgern am 12. Februar ein klares Bekenntnis zu Olympia an der Urne. Man stimme über 25 Millionen Franken ab, den Kanton treffe es allerdings nur mit neun Millionen Franken,wie Regierungsrat Parolini zum Schluss seiner Ausführungen im Medienhaus nochmals versicherte. Zur Erläuterung: Für die knapp drei Jahre dauernde Kandidaturphase bis zur Vergabe der Winterspiele im Juli 2019 ist ein Bruttoverpflichtungskredit von 25 Millionen Franken vorgesehen. «Darin enthalten sind Aufwendungen in der Höhe von einer Million Franken, welche die Regierung für eigene Abklärungen vorsieht, damit umfassende Grundlagen für den abschliessenden Entscheid im Herbst 2018 aufbereitet werden können», so Parolini (siehe auch Interview auf Seiten 14/15 der Büwo). «Belastung von höchstens neun Millionen Franken» Die restlichen 24 Millionen Franken sollen zu je einem Drittel der Bund, Swiss Olympic und die Austragungsregion übernehmen. «Damit entsteht für den Kanton Graubünden eine Belastung von höchstes neun Millionen Franken, verteilt über die nächsten Jahre.» Wie Parolini weiter ausführte, soll durch ein neu eingeführtes Unterstüzungsmodell des IOC das operative Budget der Schweizer Kandidatur ohne öffentliche Unterstützung vollständig durch Beiträge des IOC, Sponsoren und Einnahmen aus dem Ticketing und Merchandising-Verkauf gedeckt werden. Nach ersten Berechnungen beläuft sich dieses «realistische» Budget auf 1.65 Milliarden Franken.

12 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 12 Olympia 2026 Text Jürgen Pfister / Bilder Olivia Item Lorenzo Schmid Gemeindepräsident Franz Gschwend Gemeindepräsident Ortschaft Arosa Laax Vorgesehene Sportarten Skicross und Snowboardanlässe Big Air (Snowboard), Halfpipe (Ski & Snowboard) und Slopestyle (Ski & Snowboard) Welche Vorteile bringen olympische Spiele für Ihre Region, beziehungsweise Graubünden? Primär sind es die Vorteile, die dem ganzen Kanton Graubünden zugutekommen werden. Für das Schanfigg wird die verkehrsmässige Anbindung nachhaltig verbessert werden. Ich kann mir vorstellen, dass die Olympischen Spiele hier ihre Wirkung haben, etwa beim Strassenbau. Der Druck, die St.-Luzi-Brücke zu bauen, würde durch die Austragung der Olympischen Spiele noch grösser. Aber auch der öffentliche Verkehr wird davon profitieren und die RhB ihr Angebot weiter verbessern. Zudem wird der Imagegewinn höchster Güte sein. Die Olympischen Winterspiele 2026 Graubünden & Partner bilden eine Plattform, um sich als nachhaltige Hightech- und Wintersportdestination weltweit zu positionieren und zu präsentieren. Davon profitieren alle teilnehmenden Regionen. Weil das Sportkonzept auf bestehende Anlagen, Kompetenzen und Positionierungen der Austragungsorte basiert, entsteht durch die heute zum grössten Teil vorhandenen Elemente eine verstärkte Wahrnehmung unserer Region. Dadurch dienen die Olympischen Winterspiele 2026 Graubünden & Partner der ganzen Welt als Vorzeigebeispiel für neues Zusammenleben von Berggebieten und Metropolitanregionen basierend auf den jeweiligen Stärken. Welche Probleme und Herausforderungen sehen Sie noch? Erstens die Bünderinnen und Bündner von der Güte und Machbarkeit des Olympiaprojekts überzeugen. Zweitens Zürcherinnen und Zürcher ins Boot zu holen und drittens, sich für die geeignete Host City zu entscheiden. Graubünden durchlebt wirtschaftlich äusserst schwierige Zeiten. Olympische Winterspiele können die Triebfeder sein, die wir brauchen, um über uns hinauszuwachsen, unsere Innovationskraft zu erhöhen und den Fortschritt zu beschleunigen. So geben wir der Jugend neue Changen und stellen sicher, dass man auch in Zukunft in Graubünden leben und arbeiten kann. Vor diesem Hintergrund gilt es das teilweise vorhandene Misstrauen in der Bevölkerung gegen Grossveranstaltungen mit klaren Zielvorgaben einzuschränken, sodass die Öffentlichkeit gegenüber dem Bündner Olympia-Projekt 2026 positiv gegenübersteht.

13 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 13 Aron Moser Gemeindepräsident Fredi Pargätzi Vertreter der Gemeinde Hugo Wetzel Vertreter der Gemeinde Vaz/Obervaz Davos St.Moritz Biathlon / Snowboard Cross Langlauf / Eishockey Damen / Ski-Freestyle mit Mogul (Buckelpiste) und Aerials (Ski-Akro) Alpine Wettbewerbe / alles rund um den Eiskanal Olympia hat zum Ersten den riesigen Vorteil, dass man in der ganzen Welt bekannt wird. St. Moritz profitiert noch heute davon. Ich verspreche mir eine mediale Wirkung, die lange Zeit anhalten wird. Wir sind im Tourismus zwar zurzeit gut unterwegs, diese Stärke gilt es aber,zu behalten und noch auszubauen. Wenn wir die Olympischen Spiele hier durchführen können, werden alle vom Kanton Graubünden reden. Es gibt viele Gründe, die für Olympia sprechen. Für mich ist die gesellschaftliche Komponente sehr wichtig. Es stünde unserem Ort, unserer Region, unserem Kanton, aber auch unserem Land, gut an, wieder einmal gemeinsam «etwas Grosses» auf die Beine zu stellen. Partikularinteressen bringen uns nicht weiter, nur als Ganzes und gemeinsam sind wir stark. Durch die Olympischen Spiele können wir sicherlich neue touristische Angebote erschliessen, was derzeit auch dringend notwendig ist. Wir können wieder die Lust auf die Berge entfachen und der jungen Generation die Berge und den Schneesport schmackhaft machen. Wir sind mittendrin in einer Zeitenwende und können so neue Impulse geben. Olympia ist quasi eine fremdfinanzierte Kampagne im Bereich Image und Bekanntheit. Es wird sicherlich auch möglich werden, neue Arbeitsplatzmodelle zu schaffen, vor allem für die jungen Menschen. Zuerst müssen wir das Stimmvolk davon überzeugen, «Ja» zu sagen. Dann gilt es, nachhaltige Projekte ins Leben zu rufen, also Projekte, die nicht speziell auf drei Wochen Olympia zugeschnitten sind, sondern für die Zukunft in die Wege geleitet werden. Diese gilt es, umweltfreundlich umzusetzen. Wir müssen jetzt abwarten, ich sehe aber noch Nachholbedarf in Sachen Öffentlicher Verkehr. Hier müssen wir noch zulegen, damit wir auf der Lenzerheide auch gut erreichbar sind. Es wird sicher Probleme/Herausforderungen geben. Bevor wir diese herbeireden und hochstilisieren, sollten wir mit einer fundierten, sauber abgeklärten Kandidatur erst einmal herausfinden, welches denn die wirklichen Probleme sind und welche Lösungen sich allenfalls anbieten. Dazu braucht es einen Auftrag des Grossen Rates und des Bündner Volkes im Februar Die spannendste Herausforderung wird sicherlich im Bereich der Logistik liegen. Wie können wir diesen Bereich effektiv und effizient lösen. Es wird auch sicherlich neue Modelle im Zusammenhang mit der Hotellerie brauchen, zum Beispiel bei der Reservierung. Es sind einige Dinge, die anstehen, doch wir haben genügend Erfahrung mit Grossveranstaltungen.

14 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 14 «Wir sagen, wie weit wir gehen und wo unsere Grenzen sind...» Die Olympischen Winterspiele werden im Jahr 2026 erstmals nach der Agenda 2020 des Internationalen Olympischen Kommitees (IOC) vergeben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, die eine Durchführung in der Schweiz, mit dem Schwerpunkt Graubünden, möglich machen. Mit Jon Domenic Parolini sprach Jürgen Pfister neusten Stand gebracht werden. So, dass diese für das Leben und Wirtschaften in Graubünden auch nach 2026 sinnvoll nutzbar und wirtschaftlich tragbar ist. Ich denke an Modernisierungen von Sportstätten, aber auch an den Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen, an die noch bessere Anbindung an die Zentren, vor allem auch an den Flughafen Zürich-Kloten. Wichtig ist aber auch die bessere Erschliessung mit Basisinfrastrukturen für die Digitalisierung und Spitzentechnologien. Mit den Olympischen Winterspielen als Treiber lässt sich der Ausbau des Breitbandnetzes und des Mobilfunks gezielt und zeitnah vorantreiben. Für den peripheren Kanton Graubünden kann als entscheidender Standortfaktor ein hochmodernes leistungsstarkes Telekommunikationsnetz realisiert werden, was ohne die Treibkraft der Winterspiele so nicht möglich wäre. Wirbt für ein Ja an der Urne: Regierungsrat Jon Domenic Parolini. Die Regierung hat vor einiger Zeit die Botschaft zur Kandidatur Graubündens für Olympische und Paralympische Winterspiele 2026 verabschiedet und sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Beratung des Geschäfts durch den Grossen Rat erfolgt in der Dezembersession Die «Bündner Woche» hat mit Regierungsrat Jon Domenic Parolini über die Olympiapläne gesprochen. Herr Parolini, Dezentralisierung ist eines der Schlagworte für die Bewerbung. Was darf man sich darunter vorstellen, auch in Hinsicht auf das Olympische Dorf? Jon Domenic Parolini: Die Agenda 2020 des IOC lässt eine dezentrale Durchführung der Olympischen Winterspiele zu. Die Athleten verschiedener Nationen und verschiedener Disziplinen sollen sich aber trotzdem begegnen können, denn die Olympischen Spiele sind wichtige Plattformen für einen Dialog und zur Völkerverständigung. Dies haben wir so aufgenommen, dass im vorliegenden Konzept vier Olympische Dörfer vorgesehen sind: je eines in Chur, Davos, St.Moritz und im Grossraum Zürich. Im Zentrum des Projekts steht die Nutzung bereits vorhandener Infrastrukturen, das führt ebenfalls zu einer Dezentralisierung. An den vorgesehenen Austragungsorten sind die Sportstätten grösstenteils bereits vorhanden. Die notwendigen Erneuerungen und allfällige Erweiterungen erfolgen ausgerichtet auf die regionale Standortentwicklungsstrategie, was eine langfristige, wirtschaftlich tragbare Nachnutzung ermöglicht. «Da eröffnen sich interessante Perspektiven» Bilder Olivia Item In der Botschaft spricht die Regierung von der Modernisierung und dem Ausbau der Infrastruktur was meint man damit? Olympische Winterspiele betrachten wir als grosses Impulsprogramm für den Kanton. Profitieren können das Gewerbe, der Tourismus und Industrie sowie Dienstleistungsbetriebe, welche die Chance haben, neue, innovative Produkte und Angebote zu entwickeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit über den Kanton hinaus zu verbessern. Da eröffnen sich interessante Perspektiven in ganz vielen Branchen und Bereichen. Aber auch die Infrastruktur in Graubünden wird im Zuge dieses Projekts ausgebaut und auf den Nachhaltigkeit noch so ein Begriff, der immer wieder fällt. Was stellen Sie sich unter Nachhaltigkeit vor? Unter nachhaltiger Entwicklung verstehe ich eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können. Es geht also um ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen andererseits. Deshalb berücksichtigen wir sowohl ökologische und gesellschaftliche als auch ökonomische Elemente. Wir wollen die Natur nicht einfach sich selber überlassen und uns aus gewissen Regionen zurückziehen, sondern mit der Natur unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Existenz weiterentwickeln. Ich denke an die vielen jungen, cleveren Leute, die zwecks Ausbildung und Beruf aus unserem Kanton in die Zentren abgewandert sind. Die Digitalisierung bietet uns eine Chance, Arbeitsplätze und Menschen zurück in unsere Täler zu holen «brain gain» statt «brain drain», sodass lebendige Dorfgemeinschaften erhalten oder gefördert werden können. Das geht nur, wenn wir unser Wirtschaften und Leben nachhaltig gestalten. Welche Auswirkungen erwarten Sie dann? Die Auswirkungen des Projekts Olympische Winterspiele 2026 müssen deshalb hinsichtlich Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft positiv ausfallen. Dazu haben wir bereits Grundsätze definiert, die als projektinterne Entscheidungsgrundlagen dienen. In der weiteren Projektbearbeitung werden Indika-

15 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 15 Vieles ist möglich, so Jon Domenic Parolini. toren definiert, mit denen wir den Projektfortschritt bezüglich Nachhaltigkeit laufend überprüfen können. Das Olympiaprojekt bietet Graubünden und der Schweiz die Chance, der ganzen Welt zu zeigen, dass eine nachhaltige Lebens- und Arbeitsweise möglich ist. Dies nicht zuletzt auch durch den demokratischen Prozess, in welchem sich unsere Stimmbürger zweimal zum Olympia-Projekt äussern können. «Spiele finden zurück in die Wiege des Wintersports» Grosse Städte mit einer guten Infrastruktur und vorhandenen Sportstätten ziehen ihre Bewerbungen zurück weshalb möchte man in Graubünden jetzt unbedingt zum Zug kommen? Die Olympischen Winterspiele werden im Jahr 2026 erstmals nach der Agenda 2020 des IOC vergeben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, die eine nachhaltige Durchführung in der Schweiz, mit einem Schwerpunkt in Graubünden, realistisch werden lassen. Die temporären Bauten können auf ein Minimum reduziert werden, und die Organisation und Durchführung der Spiele mit einem ausgeglichenen Budget wird möglich. Also zurück zu den Anfängen...? Der Wintersport ist eine der wichtigsten Grundlagen unseres Tourismusangebots und damit auch Teil unseres Lebens, der Arbeit und der Freizeit. Mit dem vorliegenden Projekt Olympia 2026 Graubünden und Partner finden die Spiele zurück in die Wiege des Wintersports. Gleichzeitig verbinden wir die einmalige Tradition des Wintersports und der Olympischen Spiele in Graubünden mit dem Übergang in eine unter anderem stark digitale Zukunft. Diesen Übergang mit seinen Herausforderungen wollen wir aktiv gestalten, zusammen mit unseren Partnern aus der Wirtschaft, Industrie und Forschung in- und ausserhalb Graubündens. Was kann Graubünden besser als beispielsweise München mit Garmisch, das sich gegen Olympia ausgesprochen hat? Das Projekt München/Garmisch kenne ich nicht im Detail. Für Graubünden spricht die vorhandene Infrastruktur und das riesige Know-how bezüglich Organisation und Durchführung von Grossveranstaltungen, das wohl nirgendwo sonst in dieser Dichte vorhanden ist im Sport, aber auch im Bereich Kultur. Die Schweiz mit Graubünden und seinen Partnern ist prädestiniert, dem IOC Winterspiele einer neuen Generation anzubieten. Wir nehmen damit auch eine wichtige Verantwortung wahr. Alle Olympischen Spiele der Neuzeit hatten ihre Host City wie sieht es damit in Graubünden aus? Die Host City hat eine besondere Rolle im Rahmen der Olympischen Winterspiele, da sie als Gastgeberin auftritt. Diese spannende Aufgabe wird einer der Bündner Austragungsorte übernehmen dürfen. Wir haben mit der Hauptstadt Chur, dem WEF-erprobten Davos und dem zweifachen Olympia- Austragungsort St.Moritz drei valable Kandidaten für die anspruchsvolle Aufgabe. Wir werden die nächsten Monate nutzen, um im intensiven Gespräch mit diesen Orten die Optionen auszuloten und die bestmögliche Lösung zu finden, insbesondere auch bezüglich der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unserer Kandidatur. Die Organisation und Durchführung der Winterspiele 2026 wird nur bei einem ausgeglichenen operativen Budget an die Hand genommen. So steht es in der Botschaft. Wie möchte man zu diesem ausgeglichenen Budget kommen? Es ist das Ziel des IOC, die Winterspiele kostengünstiger durchzuführen. Gemäss den Richtlinien von Swiss Olympic sollen im operativen Budget keine öffentlichen Gelder eingeplant werden. Basierend auf Analysen der operativen Budgets von Spielen der letzten Jahre und einer geschätzten Anpassung im Hinblick auf 2026 hat das Kernteam, das im Auftrag der Dachorganisationen Wirtschaft Graubünden das Grobkonzept ausgearbeitet hat, ein ausgeglichenes Budget erstellt. Dieses darf als realistisch bezeichnet werden, entspricht es doch den von Swiss Olympic angenommen Einnahmen. Die Regierung beantragt mit ihrer Botschaft und der vorgesehenen Volksabstimmung am 12. Februar 2017 einen Bruttokredit von 25 Millionen Franken. Davon sind maximal neun Millionen durch den Kanton und seine Partner zu tragen. Diese Mittel werden für die weiteren Projektarbeiten bis zur Vergabe der Winterspiele im Juli 2019 benötigt. In dieser Zeit wird das Konzept im Detail ausgearbeitet und auch das Budget kann detailliert erstellt werden. Die Ausgeglichenheit des operativen Budgets ist dabei die klare Zielsetzung. Das operative Budget ist die eine Seite, Kosten für eine olympiataugliche Infrastruktur sind das andere.wer kommt für diese Kosten auf? Die Sportstätten bestehen grösstenteils, müssen aber in den nächsten Jahren erneuert oder erweitert werden. Die Finanzierung dieser Investitionen wird genau geprüft. Im Zuge der Olympischen Winterspiele lassen sich neben den Gemeinden, Städten und Destinationen allenfalls auch private Geldgeber finden. Daneben gibt es bestehende Fördermöglichkeiten durch den Bund und den Kanton. Die Aufwendungen für temporäre Bauten sind im operativen Budget enthalten. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die notwendigen Erneuerungen und Ausbauten langfristig nutzbar und wirtschaftlich tragbar sind. Graubünden hat ein grosses Interesse an guten und attraktiven Verkehrsinfrastrukturen. Im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2026 besteht die Möglichkeit, Investitionsvorhaben vorzuziehen. Die Finanzierung der Investitionen in Strassen und die Bahn ist Sache der öffentlichen Hand. Es kommen die üblichen Finanzierungsschlüssel zur Anwendung, in der Regel ist das ein 80:20- oder 85:15- Verhältnis zwischen Bund und Kanton. «Wir machen dem IOC ein Angebot...» Das IOC sagt das eine, stellt zum Beispiel die Agenda 2020 mit den Inhalten Nachhaltigkeit und Dezentralisierung vor. Gefordert wird dann aber plötzlich etwas anderes. Gibt es ein Ausstiegsszenario? Bislang wurden noch keine Olympischen Spiele nach der neuen Agenda vergeben, die Winterspiele 2026 werden die ersten sein. Die Regierung will ein für Graubünden tragbares, nachhaltiges Konzept für die Olympischen Winterspiele der nächsten Generation ausarbeiten, mit dezentralen Austragungsstätten, wenig temporären Bauten und einem ausgeglichenen operativen Budget. Wir machen dem IOC ein Angebot. Um dieses im Detail auszuarbeiten und zu plausibilisieren, brauchen wir die erwähnten finanziellen Mittel. Wenn das IOC im Widerspruch zu seiner eigenen Agenda 2020 doch etwas anderes fordern sollte, reichen wir keine Kandidatur ein oder ziehen sie zurück. Wir sagen, wie weit wir gehen wollen und wo unsere Grenzen sind, nicht das IOC! Die Bündner Stimmbevölkerung wird sich zum Detailkonzept der Kandidatur im Herbst 2018 äussern können.

16 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Olympia 2026 bündner woche 16 Kampf gegen das Hochpreis-Image Auch Chur sitzt mit im Boot, die Olympischen Spiele 2026 nach Graubünden zu holen. Stadtpräsident Urs Marti möchte die Chance nutzen, an einem speziellen Negativ-Image der Schweiz zu feilen. Mit Urs Marti sprach Jürgen Pfister Hier sehen Sie Olympia als einen möglichen Hebel? Absolut. Olympia soll uns dazu bringen, während zehn Jahren Vorbereitung dahin zu kommen. Wir müssen die ersten sein, welche die Spiele wieder günstiger durchführen. Arme Länder haben teure Spiele durchgeführt. Wir beweisen, dass es auch günstiger geht und geben damit ein gutes Beispiel ab. Was haben Sie hier im Auge? Die Eintritte zu den Spielen in der Schweiz müssen die günstigsten Preise haben. Das kann werbetechnisch genutzt werden. Und die Übernachtungskosten müssen gegen internationale Preise standhalten. Dies ist ein harter Prozess, aber wir sollten diesen Weg gehen. Wer im Markt konkurrenzfähig sein will, der muss vor allem im Preis dabei sein. «Wir müssen beweisen, dass wir konkurrenzfähig sind» In die Euphorie mischen sich durchaus auch kritische Töne. Bild Olivia Item Warum müssen die Preise runter? Nur wenn die europäischen Gäste wieder sagen können, dass sie in der Schweiz Urlaub machen, ohne dass die Freunde und Nachbarn einen als Krösus ansehen, erst dann kommen die Gäste wieder in Scharen. Klar wegen der schönen Bergwelt, aber auch wieder, weil sie es sich leisten können und wollen. Neben den sechs Gemeinden, in denen Wettbewerbe der Olympischen Spiele 2026 ausgetragen werden sollen, sitzt auch Chur mit im Boot für die Bewerbung. So wirbt auch Stadtpräsident Urs Marti für ein Ja des Bündner Stimmvolks am 12. Februar nächsten Jahres. Urs Marti, es besteht eine grosse Einigkeit, die Olympischen Spiele 2026 nach Graubünden zu holen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Urs Marti: Ich betrachte die Durchführung von Olympischen Spielen in Graubünden als sehr grosse Herausforderung. Daher kann ich nicht nur euphorisch sein. Ganz im Gegenteil. Es ist eine grosse Chance, aber wie immer bei grossen Chancen auch ein grosses Risiko. Das gilt es zu beurteilen, abzuwägen und im Detail zu prüfen. Die erste Abstimmung im Februar will für diese Prüfung und mögliche Kandidatur die Türe öffnen. Ob man durch diese Türe geht, muss man bis zur zweiten Abstimmung eben prüfen und beurteilen. Wenn eine saubere Analyse zum Schluss kommt, dass man es riskieren darf, dann ja. Ansonsten wird es mir nicht am Mut fehlen, auch Nein zu sagen. Wo sehen Sie Chancen? Ich sehe über die Kandidatur bis zu einer Durchführung für die Schweiz die sehr grosse Chance, etwas für das Image zu tun. Und zwar müssen wir an jenen Punkten arbeiten, wo Schweiz ein Negativ-Image hat. Bei dem Hochpreis-Image. «... und warum kommen die Gäste dann nicht?» Kampf dem Hochpreis-Image? Ja. Alle heben hervor, dass wir eine wunderbare Natur haben stimmt. Es heisst, dass wir saubere Dörfer haben stimmt. Man hört, dass wir gut organisieren können stimmt. Man sagt, dass wir schon viele Anlagen haben stimmt. Und es wird immer wieder betont, dass die Schweiz sicher ist stimmt. Und warum kommen die Gäste nicht? Weil wir zu teuer sind. Daran müssen wir daher am meisten arbeiten. Ein anspruchsvoller Ansatz natürlich, aber es gilt daher, dass wir beweisen, dass wir konkurrenzfähig sind. Das wird uns helfen, wieder Gäste nach Graubünden zu bringen. Über die Kandidatur wollen wir diese Herausforderung gegen innen angehen und gegen aussen beweisen und kommunizieren. Nicht jeder ist für Olympische Spiele in Bergregionen was sagen Sie Gegnern, die den Schutz der Natur und der Umwwlt im Auge haben? Der Umgang mit der Natur ist mir enorm wichtig. Wer für die Natur ist, der sollte deshalb auch Spiele in Graubünden gutheissen. Wir wollen nämlich der ganzen Welt beweisen, dass es umweltschonende Spiele gibt. Wir werden somit zum Trendsetter und Vorbild für kommende Spiele in der ganzen Welt. Olympia findet im 2026 auf alle Fälle statt. Wenn nicht in der Schweiz, dann sonst wo. Und dort eben schlechter für die Umwelt. Also weshalb dann nicht lieber in der Schweiz, wo wir zeigen können, wie es richtigerweise im Umgang mit der Natur angepackt wird.

17 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Natur & Umwelt bündner woche 17 Im Parc Adula: Die alte Landbrugg bei Hinterrhein. Bild Schweiz Tourismus Die finale Phase des Projekts Parc Adula ist gestartet Das Projekt Parc Adula geht in die Endphase. Biszum 27. November entscheiden die 17 Parkgemeinden, ob das Projekt in einem weiteren Schritt für zehn Jahre in die Betriebsphase startet. Patricia Schmid Seit dem Jahr 2000 wird am Projekt Parc Adula gearbeitet. Mit der Präsentation des Managementplans, der Charta Parc Adula, für die zehnjährige Betriebsphase ist man in die finale Phase gestartet. Alle 17 Gemeinden, die am Parkperimeter beteiligt sind, müssen nun darüber abstimmen, ob sie der Idee eines Nationalparks Parc Adula weiterhin folgen wollen. Ein Nationalpark der neuen Generation In einem Nationalpark der neuen Generation soll im Gegensatz zum Nationalpark im Engadin einem eigentlichen Naturschutzgebiet das wichtige Kapital, welches die Natur darstellt, nachhaltig entwickelt werden können. «Wir wollen gemeinsam gegen den wirtschaftlichen Verlust und die Abwanderung vorgehen und uns so gegenseitig stärken», formuliert Peter Binz, Vorstandsmitglied Parc Adula, die Zielvorgabe. Wohin dieser Weg führen kann, zeigt auch ein Blick auf die rund 60 Pilotprojekte, die in den letzten fünf Jahren mit Beiträgen durch den Verein Parc Adula unterstützt wurden. In der Region wurden als Beispiele ein Jugendfilmprojekt, die Beschilderung der Kurven am San-Bernardino-Pass oder das Projekt Tourismuszukunft Rheinwald mit Beiträgen unterstützt. In Ergänzung der eidgenössischen Naturund Heimatschutzgesetzgebung (NHG) vom 1. Dezember 2007 wurde die Möglichkeit zur Bildung von Pärken von nationaler Bedeutung geschaffen. Dabei wird in drei Parkkategorien unterschieden: Nationalpark, regionaler Naturpark und Naturerlebnispark. Der Parc Adula soll mehr sein als ein grösseres zusammenhängendes Gebiet, welches die Synergien zwischen Natur und Tourismus nutzt. Als Nationalpark der neuen Generation führt der Parc-Adula-Perimeter eine Kern- und eine Umgebungszone. In der Kernzone soll eine freie Entwicklung der Natur möglich und ein beschränkter Einfluss des Menschen, beispielsweise durch Beweidung oder die Nutzung von Alp-Hütten, erlaubt sein. Die Umgebungszone dient gleichzeitig als Pufferzone (Schutz) für die Kernzone. In der Umgebungszone soll aber aktiv eine moderne und nachhaltige Regionalentwicklung angestrebt werden. Das Gebiet des Parc Adula umfasst mit seinen 17 Gemeinden eine Gesamtfläche von 1250,74 Quadratkilometern, davon entfallen 149,04 Quadratkilometer auf die Kernzone und 1105,70 Quadratkilometer auf die Umgebungszone. Nochmalige Entscheidung nach Betriebsphase Die am Projekt beteiligten Gemeinden haben in diesen Tagen gewichtige Post erhalten. Neben der Charta und dem Managementplan sind ihnen auch die Botschaft zur Abstimmung und die Abstimmungsunterlagen zugestellt worden. Bei einem Ja zur Abstimmungsfrage «Wollen Sie einen Nationalpark in allen 17 Gemeinden?» wird dem Parkvertrag, den Statuten, dem Perimeter indem auch das Reglement für die Kernzone enthalten ist zugestimmt. Sagen bis zum 27. November mindestens 13 Gemeinden Ja und erfüllen deren Flächenanteile am Parkperimeter die nötige Voraussetzung, um das Nationalpark-Label auf Bundesebene erlangen zu können, steht dem Start der zehnjährigen Betriebsphase nichts mehr im Weg. Infoabend zur Parc-Adula-Abstimmung am Donnerstag, 27. Oktober, um 20 Uhr im Theoriesaal der Gemeinde Hinterrhein.

18 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Baby-Galerie bündner woche 18 Wir begrüssen unsere Babys im September Leano Albin Chur 1. Sep.2016 Jasmin Büchi Landquart 7. Sep.2016 ElinaCrameri Chur 27.Sep.2016 Mara Da Silva Martins Chur 18.Sep.2016 Liliana Deflorin Chur 16.Sep.2016 Edion Elshani Domat/Ems 23.Sep.2016 Melika Fetahaj Landquart 30.Sep.2016 Simon Gilgen Trin Mulin 11. Sep Flurin Grischott Sils im Domleschg 12. Sep Elin Gross Flims 27.Sep.2016 Mario Holler Landquart 6. Sep.2016 Eleonora Iaconi Chur 3. Sep.2016 Chiara Irmiger Chur 13.Sep.2016 Ribana Ronja Koller Maienfeld 23.Sep.2016 Sofie Emely Krüsi Domat/Ems 23.Sep.2016 ANZEIGE... Wir brauchen Platz für unsere Neuheiten Profitieren Sie von vielen tollen Angeboten auf diverse Kinderwagen. % % % % % Rossbodenstrasse 17, 7000 Chur

19 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Baby-Galerie bündner woche 19 Wir begrüssen unsere Babys im September Sebastian Lendi Weite 22. Sep GretaManfrin Domat/Ems 14. Sep Jonah Haruki Melcherts Haldenstein 20.Sep.2016 MiaMerz Chur 5. Sep.2016 Bradley Murdoch Maienfeld 14. Sep Emanuel Valentin Niedermüller Gamprin 21.Sep.2016 Elisa Nigg Chur 12. Sep Sanna Solveigh Parpan Domat/Ems 19.Sep.2016 Leana-Joline Schmid Chur 7. Sep.2016 Donmey Shopa Chur 26.Sep.2016 Emily Liana Widmer Chur 14. Sep ANZEIGE... Gebären und geboren werden Jeden 1. Mittwoch des Monats: 2. November, 7. Dezember 2016 und 4. Januar 2017 In der Frauenklinik Fontana findet jeweils am 1. Mittwoch des Monats eine Informationsveranstaltung zum Thema Geburt und Wochenbett statt. An dieser Informationsveranstaltung können Sie unsere Geburts- und Wochenbettstation besichtigen und Fragen werden beantwortet. Veranstaltungsort: Standort Frauenklinik Fontana, Lürlibadstrasse 118, Chur, Bistro Panorama, 1. OG Zeit: Uhr bis ca Uhr. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

20 Veranstaltungen GROSSE HERBSTAUSSTELLUNG Das erwartet Sie bei uns während beiden Tagen: Modellneuheiten 2,99%-Traumleasing auf ausgewählte Fahrzeuge Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie Würfeln Sie sich Ihre Prozente Freitag, 28. Oktober Uhr Samstag, 29. Oktober Uhr Ausserdem am Samstag: Reifenwechseltag Profitieren Sie exklusiv an diesem Tag von 20 Franken Rabatt auf den Wechsel. Termin nur auf Voranmeldung unter Rappen günstiger Kraftstoff tanken beider BP-Tankstelle in Chur Kinderhüpfburg undkinderschminken Festwirtschaft Emil Frey AG, Dosch Garage Chur Kasernenstrasse 148, 7007 Chur, , Super-Lotto in Landquart Jeweils am Mittwoch, Uhr: 12. Oktober 19. Oktober Forum im Ried, Eventzentrum Landquart Preise im Wert bis Fr MG. Reservationen:Tel in der postremise chur sa, // 20 uhr so, // 15 uhr sa, // 20 uhr so, // 15 uhr sa, // 20 uhr so, // 15 uhr Tickets: Telefon: ein theater für alle sinne EINLADUNG ZUM GOOGLE-EVENT Es gibt heute kaum eine Leistung, die nicht «gegoogelt» wird: Ob Kleidung,Handwerker oder Freizeitgestaltung. Und soist es heute wichtiger denn je online präsent zusein.als einer von schweizweit 3Premium- KMU-Partnern von Google laden wir Sie herzlich ein, von Expertin Annabella Weisl mehr über die Chancen für Ihr Unternehmen mit Google AdWords zuerfahren. Datum: Donnerstag, 27. Oktober 2016 Ort: Somedia Medienhaus, Sommeraustrasse 32, Chur Zeit: Uhr Referentin: Annabella Weisl, Strategic Partner Manager DACH, Google Mehr Informationen &Anmeldung: google.somedia-promotion.ch ADWORDS PREMIUM KMU-PARTNER

21 Verkehr Café Restaurants Unfälle wie dieser sind keine Seltenheit auf Schweizer Strassen. Bild Patrik Berger Karin Kunfermann Der Gansplatz Das lebendigetraditionshaus Mitten in der Altstadt gelegen, ist das historische Gasthaus Gansplatz seit jeher eine feste Grösse in der Churer Gastronomie. Traditionell und doch lebendig ist es die perfekte Adresse für Fleischgeniesser,Liebhaber der gutbürgerlichen Küche und für Gruppen, welche wir auch gerne in unserer Bürgerstube im 1. Stock bewirten. Bis zu 40 Personen finden hier ihren Platz. Unser Team um die Gastgeberin Karin Kunfermann und den Küchenchef Markus Ebenhoch freut sich auf Ihren Besuch! Sicher ankommen im Berufsverkehr Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz rund Personen im Strassenverkehr, im letzten Jahr endeten 253 tödlich. Mehr als jeder Zehnte dieser Unfälle ereignet sich im beruflichen Umfeld. büwo. Die Ursachen der meisten Unfälle im Strassenverkehr sind bekannt und lassen sich durch einfache Massnahmen vermeiden. Deshalb hat die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) das Handbuch «Sicher ankommen im Strassenverkehr» erarbeitet und darin die wichtigsten Themen der Strassenverkehrssicherheit im beruflichen Umfeld thematisiert: von der Gefahrenanalyse mit der Auswertung der Unfallzahlen, über Massnahmen und Einsatzmittel zu konkreten Themen wie Müdigkeit am Steuer, Ablenkung oder Sicherung von Ladungen bis hin zu Anleitungen für die Überprüfung von Massnahmen. Das Handbuch wird an einem Kurs abgegeben und die Handhabung geschult. Es richtet sich an Fachleute, die im Betrieb für die Planung und Umsetzung von Präventionsmassnahmen verantwortlich sind. Es bietet Vorlagen und Checklisten, ein E-Learning- Programm zum Thema Müdigkeit sowie weitere Hilfsmittel, die direkt im Unternehmen eingesetzt werden können. Unfalldatenspeicher kann nützlich sein Die BFU befürwortet grundsätzlich den Einbau von Unfalldatenspeichern. Obwohl es derzeit noch keine wissenschaftlich erhärteten Resultate über die effektive Präventionswirkung von Crash-Rekordern aus der Schweiz gibt, sprechen zahlreiche Indizien dafür, dass eingebaute Unfalldatenspeicher zur Senkung der Unfallzahlen beitragen könnten. Informationen: Eduardo Fragoso Wohlverdiente Pause und Genuss im Café Zschaler Das Haus, welches das Café«Zschaler» beherbergt, ist wohl auf jedem Stadtrundgang ein Blickfang. Die bemalte Fassade und das Interieur mit Rudolf Olgiatti Charme.Kein CaféGarten in der Stadt ist romantischer.eserwarten Sie leckerehausgemachte Kuchen, feine Kaffee-Teevariationen, originellegerichte und Tagesangebote. Das Café ist idealer Ausgangspunkt oder auch wohlverdientes Ziel für Spaziergänge oder füreinen Stop während der Shopping Tour durch die charmante Altstadt. altstadtchur.ch WIR SIND NEUER ALS DU DENKST.

22 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Auto bündner woche 22 Die Jubiläums- Testfahrt: Dominik Eugster aus Chur hat sich während der 75. Büwo-Testfahrt mit dem GLC-Coupé von Mercedes-Benz angefreundet. Bilder Dominik Eugster FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE Ein Auto, das eine ideale Übersicht bietet Dieses Mal haben wir eine Jubiläums-Testfahrt: Zum 75. Mal durfte ein Leser für die «Bünder Woche» ein neues Automodell testen. VergangenesWochenende war Dominik Eugster mit dem neuen GLC-Coupé von Mercedes-Benz unterwegs. Der 24-jährige Dominik Eugster aus Chur berichtete Folgendes über seine Testfahrt, die ein ganzes Wochenende dauerte: «An einem Samstag, um neun Uhr morgens, wurde ich freundlich von Claudio Strlek, dem stellvertretenden Verkaufsleiter der Ring Garage AG in Chur, zum Kaffee empfangen. Nach einem kurzen Gespräch wurde mir der Mercedes GLC Coupé gezeigt. Optisch wurde ich bereits überrascht: Denn in der Realität gefällt mir das Fahrzeug viel besser als auf Bildern. Sofort aufgefallen sind mir die für ein Coupé riesigen 20-Zoll- Felgen. Äusserlich erscheint das Coupé sehr gross und elegant. Nach einer ausführlichen Einführung in die vielen Funktionen wurde der Tank noch einmal komplett gefüllt, und es konnte losgehen. Am ersten Tag leider nur für kurze Zeit mit einer Stadtrundfahrt, da an diesem Tag ein Ausflug nach Deutschland geplant war und der Mercedes-Benz nur in der Schweiz bewegt werden durfte. Dafür nahm ich mir am Sonntag die Zeit, das Fahrzeug ausführlich zu testen. Wir machten eine Tour ins Tessin nach Locarno, natürlich die Strecke via Viamala- Schlucht und über den San-Bernardino- Pass. Bei der Einfahrt auf die Autobahn konnte ich erstmals die Beschleunigung des Coupés testen. Sobald die Automatik beim Tritt aufs Gas runtergeschaltet hat, was meiner Meinung nach trotz Sport-Plus-Modus zu lange dauert, wird man in den Sitz gedrückt, und es geht schnell auf die maximalen 120 km/h. Verschiedene Fahrmodi getestet Auf der Autobahn verhält sich der Mercedes extrem ruhig, auch Geräusche sind kaum zu hören. Hier habe ich den Fahrmodus in den umweltfreundlichen Eco-Modus gewechselt. In Thusis haben wir die Autobahn verlassen und wechselten auf die Hauptstrasse Richtung Splügen via Viamala-Schlucht. Dort zeigte sich erstmals, wie er sich auf kurvigen Strecken verhält. Ich blieb erstmals im Eco- Modus auch dann ist eine sportliche Fahrweise möglich, nach und nach bin ich während der Fahrt alle Fahrmodi durchgegangen. Diese sind Eco, Comfort, Sport, Sport plus oder Individual. Trotz hohem Gewicht gut in kurvigen Strecken Beim Wechsel von Eco auf Comfort habe ich keinen Unterschied gemerkt. Nach dem Wechsel von Comfort in den Sport-Modus wechseln sich gut spürbar die Härte des Fahrwerks, die Direktheit der Lenkung und die Reaktion des Gaspedals. Diese werden im Sport-Plus-Modus noch ein Stück sportlicher. Der manuelle Modus mit den Schaltwippen am Lenkrad hat mir nicht sonderlich gefallen dafür erhielt ich vom Fahrzeug zu wenig Feedback, sodass ich zum optimalen Schalten auf die Tourenanzeige schauen musste. Im Automatikmodus mit Sport plus macht eine kurvige Strecke hingegen sehr viel Spass. Der Fokus wurde bei diesem Fahrzeug nicht auf Sportlichkeit gelegt, er lässt sich jedoch trotz des sehr hohen Gewichts von 1845 Kilogramm und dem wuchtigen Auftreten gut auf kurvenreichen Strecken bewegen. Daher hatte die Fahrt über den San-Bernardino-Pass sehr viel Spass gemacht. Von Tenero ging es weiter über die Hauptstrasse entlang des schönen Lago Maggiore nach Locarno. Dort wurde es bereits dunkel: der ruhige Mercedes-Benz, die schönen Dörfer am Seeufer in der Dämmerung eine wunderbare Kombination. In Locarno selber haben wir noch mal eine ausgiebige Stadtrundfahrt gemacht, dafür eignet sich der Wagen perfekt, er fährt sich sehr angenehm und ruhig. Man hat eine gute Übersicht und fühlt sich allgemein wohl während der Fahrt. Platz hat es mehr als genug, sei es für die Beifahrer auch hinten oder für das Gepäck im grosszügigen Kofferraum.»

23 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Auto bündner woche 23 Nach welchen Kriterien haben Sie das Auto getestet? Für mich waren zwei Fragen entscheidend: Wie fühlt sich das Auto an verschiedenen Orten an, sprich innerorts, Autobahn, Hauptstrasse? Wie praktisch ist das Fahrzeug, und fühlt man sich damit wohl? Aus welchen Gründen würden Sie sich für dieses Auto entscheiden? Man hat viel Platz, es fährt sich sehr angenehm und hat trotzdem genügend Leistung für schnellere Fahrten. Was könnte aus Ihrer Sicht am Auto verbessert werden? Der Sport-Plus-Modus könnte noch etwas sportlicher gestaltet werden vor allem was die Schaltvorgänge betrifft. Glücklicher Testfahrer: Claudio Strlek, stellvertretender Verkaufsleiter der Ring Garage AG in Chur, übergibt Dominik Eugster den GLC-Coupé für ein ganzes Wochenende. Für welche Klienten eignet sich das Auto? Sollte einem die Form eines SUV gefallen, man aber nicht ein ganz so massives Fahrzeug will, eignet sich das Coupé gut. Auch, wenn man hauptsächlich ruhiges Fahren in einem edlen Auto bevorzugt und dazu genügend Leistung zur Verfügung möchte. Könnten Sie sich vorstellen, einmal so ein Auto zu fahren? Nein, mir persönlich ist dieser Mercedes- Benz viel zu gross und zu schwer.auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt für mich nicht. Wie stellen Sie sich allgemein das Auto der Zukunft vor? Es wird sicherlich immer mehr Fahrassistenzsysteme- und Hilfen geben bis hin zum Sportliches Aussehen: DerGLC-Coupé von Mercedes-Benz überzeugt auch von aussen. völlig autonomen Fahren. Auch stelle ich mir vor, dass herkömmliche, mit Kraftstoff betriebene Motoren durch eine neue Antriebsart abgelöst werden. ANZEIGE... Das neue GLC Coupé. Das neue GLC Coupé vereint die Eleganz eines Coupés mit demkraftvollen Auftritt eines SUV. Ausser mit seinem expressiven Äusseren überzeugt es mit hochwertigem Interieur und begeistertbereits serienmässig in jeder Fahrsituation dank Allradantrieb 4MATIC und Sportfahrwerk. Kommen Sie bei uns vorbei und überzeugen Sie sich selbst! Jetzt Probe fahren Ring Garage AG Chur, Ringstrasse 5-9,7007 Chur, Telefon ,

24 Event-Wochenende mit Sonntags-Verkauf: Möbel Stocker wird 65 und lädt alle zum Feiern &Sparen ein Publireportage Anfang Juni wurde der Komplett-Umbau des StockerCenters mit einer NEU-Eröffnung bei Möbel Stocker in entsprechendem Rahmen gefeiert. Und jetzt geht es gleich weiter: Das Einrichtungshaus Möbel Stocker wird in diesen Tagen 65Jahre jung -ein Anlass, der ebenso gross gefeiert werden soll, mit Freunden des Hauses, geladenen Gästen und allen aus Chur und Umgebung,die einfach einmal schauen möchten. Zum Event-Wochenende an diesem Samstagund Sonntag, 15. und 16. Oktober gibt es Kaffee & Gipfeli, Fingerfood und viele Highlights drinnen und draussen. Für die richtige Partystimmung zum Geburtstag ist am Samstag Guya s BLUES BAND engagiert. Am Sonntag treten die Guya s ALL STARS mit Specialguest Francis Coletta an, die Gäste noch einmal in Feierlaune zu versetzen. Neben diesen Attraktionen können Siesich an beiden Tagen auch zu den besonderen Jubiläums-Angeboten beraten lassen und nach Herzenslust einkaufen. Alle sind herzlich eingeladen, hier ein paar schöne Stunden zu verbringen und mit uns gemeinsam zu feiern, sagt Isabell Morczinczyk, die Verkaufsleiterin von Möbel Stocker. Wirsind schon ein bisschen stolz darauf, in Das Möbel Stocker Team freut sich auf viele Besucher. einem so schönen Einrichtungshaus arbeiten zu dürfen - einem Unternehmen, das seit 65 Jahren fester Bestandteil dieser Region ist und sich immer wieder neu erfindet. Sie können mir glauben, wir alle haben große Freude daran, jeden Tag die Wünsche unserer Kunden aufs Beste zu erfüllen. An dieser Stelle gebührt dem Gründer des Unternehmens, Herrn Adolf Stocker-Senti hohe Anerkennung. Seinem Mut und kühnen Plänen verdankt das Team von Möbel Stocker, dass dieses Jubiläum heute gefeiert werden kann. Ganzinseinem Sinne werden wir mit ebenso mutigen Entscheidungen das Unternehmen in die Zukunft führen, erklärt Geschäftsführer Mostafa Khodarahm. Die Richtung dafür ist mit dem Umbau des Hauses, der neuen Ausstellung sowie unserem breiteren Marken-Sortiment schon eingeschlagen. Mit vielen guten Einrichtungsideen, starken internationalen Marken und ausgewählten Kollektionen regionalerhersteller möchte Möbel Stocker auch zukünftig die Nummer 1 für schönes Wohnen und Leben in Graubünden sein. Bei Möbel Stocker heißt es jetzt: 65 Jahre sind 6+5% Jubiläums-Vorteil für alle Einkäufe. 6 Prozent plus 5Prozent Preisnachlass auf alles -kostenlose Lieferung und auf Wunsch auch Entsorgung der Altmöbel durchden Kooperationspartner GRischa Transporte inklusive. Für TRENDsetterstehen die Sterne günstig. Die Mercedes-Benz V-Klasse mit bis zuacht Sitzplätzen. Speziell für Sie kreiert Mercedes-Benz die V-Klasse neu. Das Sondermodell TREND besticht durch höchste Basisausstattung zum niedrigsten Tarif. Mehr Informationen finden Sie bei Ihrem Mercedes-Benz Partner oder unter Die V-Klasse TREND, jetzt ab: CHF * Oder Leasing ab: CHF 459. / Monat* inkl. 10 Jahren Gratis-Service und 3Jahren Vollgarantie** Ring Garage AG Chur Ringstrasse 5-9, 7007 Chur Telefon , * V-Klasse 220 d TREND, kompakt, Barkaufpreis CHF (Fahrzeugpreis CHF abzüglich CHF Kundenrabatt und Van-Prämien). 5,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 6,67 l/km), 154 gco 2 /km (Durchschnittaller verkauften Neuwagen: 139 gco 2 /km),energieeffizienz-kategorie: E. Leasingbeispiel:Laufzeit:48Monate, Laufleistung: km/jahr, eff. Jahreszinssatz: 2.94%, 1. grosse Rate: CHF , Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Angebot gültig bis Immatrikulation bis ** Inkl. MERCEDES-SWISS-INTEGRAL (10 Jahre Gratis-Service und 3 Jahre Garantie, beides bis km, es gilt das zuerst Erreichte). Abgebildetes Modell: V-Klasse 220 d TREND, lang, inkl. Sonderausstattungen(Dachreling, eloxiert, LED Intelligent Light System): Barkaufpreis CHF , 5,9l/100 km (Benzinäquivalent: 6,67 l/km), 154 gco 2 /km, Energieeffizienz-Kategorie: E. Unverbindliche Preisempfehlung. Änderungen vorbehalten. Nur bei teilnehmenden Händlern.

25 <wm>10cfwkqw6ambrdv-gu7cbdg0kytyaifoag-x_fhq7rpjmnvvd1-lk1_wxhjzghzel5qdtgkfi9pyp8lpbgxdmxgv79hqhmmezhabjdwotogikg91z3c6-qcl9yaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mlqw0du0tds3maeanvzkgw8aaaa=</wm> Veranstaltungen Morbus Crohn? Colitis ulcerosa? Informationsveranstaltung für Betroffene und Angehörige Donnerstag, 20. Oktober 2016, ab 18:00 Uhr bis ca Uhr im Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales, Gürtelstr.42/44, Chur, Saal "Auditorium" Konzert LesHirondelles Freitag, 14. Oktober Uhr Restaurant Rheinkrone, Chur Programm-Schwerpunkte: Neue Therapien bei der CED Dr.med. G. Zala, GastroPraxis Chur Die radiologische Abklärung heute. Sind Röntgenstrahlen heute noch notwendig? Dr.med. J.Eichholz, Leitende Ärztin Radiologie, KSGR Schwangerschaft und Reisen mit einer CED -Dr.med. B. Werth, Gastroenterologie, GastroPraxis Chur Stoma kann das die Lösung sein? Erfahrungen einer betroffenen Person Organisation: Schweizerische Morbus Crohn /Colitis ulcerosa Vereinigung SMCCV Mit freundlicher Unterstützung: AbbVie, Atlantic, Ferring, MediService, MSD, Takeda, UCB-Pharma, Vifor MI.-DO CHUR TITTHOF / (CHF1.19/MINABFESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN PRESENTING SPONSOR: SICHER DURCH DEN WINTER: SUZUKI 4x4-SONDERMODELLE AB Fr Zu jedem PIZ SULAI Sondermodell erhalten Sie: 4Winter-Kompletträder (Marken-Winterreifen auf Two-Tone-Leichtmetallfelgen), hochwertige Schneeschuhe mit nobler Tasche 1,robuste Teleskop-Tourenstöcke aus Aluminium 1,modischer LED-Regenschirm 1,hochwertiges Bodenteppich-Set, exklusiver Schlüsselanhänger, sportliche Dekorelemente inklusive bis zufr Jubiläums-Bonus. New Swift PIZ SULAI 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 4.8l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission gesamt: 111g/km; Abb.: New Swift PIZ SULAI Top 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch: 4.8l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission: 111g/km; *NEW SX4 S-CROSS Boosterjet PIZ SULAI Top 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 5.6l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission gesamt: 127g/km inkl. PIZ SULAI Zusatzpaket im Wert von Fr und Jubiläums-Bonus von Fr ; New Vitara Boosterjet PIZ SULAI Top 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 5.4l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission gesamt: 127g/km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 139g/km. 1 Alle Fahrzeuge ausser Swift PIZ SULAI 4x4. KUNDENVORTEILE BIS ZU Fr * Emil Frey AG Dosch Garage Chur Kasernenstrasse 148, 7007 Chur , Davos -Talgarage Davos AG Ilanz -Auto Derungs AG Klosters - Parsenn-Garage, D. Wittwer Küblis -Garage Gort AG Landquart - Emil Frey AG, Dosch Garage Landquart Langwies -Garage Hafen AG Lenzerheide -J.Lenz Söhne AG Lumbrein -Garascha Solèr Savognin -Garage Robert Jäger Summaprada -Garage Kunfermann AG Thusis - Emil Frey AG, Dosch Garage Thusis Trun -Mazzetta Garascha Greina SA Walenstadt -Garage Klauser AG Wangs -Auto Walser AG Leasing-Konditionen: 48 Monate Laufzeit, km pro Jahr, effektiver Jahreszins 3.56%,Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung: 15% vom Nettoverkaufspreis, Kaution: 5%vom Nettoverkaufspreis, mindestens Fr Finanzierung und Leasing: Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. MwSt. (Jubiläums-Bonus bereits abgezogen). Limitierte Serie. Nur solange Vorrat. Gültig für Immatrikulationen bis oder bis auf Widerruf.

26 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Scarnuz bündner woche 26 Fett weg durch Kälte mit der Kryolipolyse Im adfontes Clinical-Skin-Care-Center in Bad Ragaz werden mit dem modernsten Verfahren (Cryomed Switzerland ), ohne OP dauerhaft, störende Fettpolster schmerzfrei und sicher entfernt. Mit Cryomed wir höchstmögliche Sicherheit und ein maximaler Behandlungserfolg garantiert. Die störenden und sportresistenten Fettpolster werden mittels Vakuum in einen speziellen Applikator eingezogen und kontrolliert gekühlt, um in diesem Bereich bis zu 30 Prozent der Fettzellen dauerhaft zu entfernen. Die Behandlung dauert ca. 1 Stunde. In der Regel sind eins bis zwei Behandlungen nötig, um das gewünschte Resultat zu erreichen. Die Behandlung ist für Frauen und Männer gleichermassen geeignet. Sind Sie an einer Fettreduzierung oder einem Bodyforming interessiert und möchten Sie keine invasive Behandlung oder gar eine OP, dann ist die Kryolipolyse genau das Richtige für Sie. Lassen Sie sich kostenlos während eines persönlichen und auf Ihre Wünsche abgestimmten Beratungsgesprächs informieren. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Wir sind auch am Wochenende für Sie da. Erika Lobeck, eidg. dipl. Kosmetikerin HFP, Tel «Bestzeit» für Geniesser in Parpan Willkommen im «Bestzeit» Lifestyle & Sport Hotel in Parpan! Seit diesem Sommer ist das bekannte Design Hotel unter neuer Führung der erfahrenen Gastgeber Matthias Wettstein & Christine Abel. Unter dem Motto «more time for good times» steht das «Bestzeit» für herzliche Gastfreundschaft in lässig-legerer Atmosphäre und spricht aktive Genussmenschen an, die Ausgleich, Erholung und Erlebnis an bester Lage mitten in der Ferienregion Lenzerheide suchen. «Bestzeit» heisst Ausgleich, Sport, Wohlbefinden und Erholung. Der grosszügige Wellness- und Fitnessbereich auf zwei Etagen mit Panoramablick ist eine wahre Oase! Externe Gäste sind herzlich willkommen und geniessen für eine Tagespauschale die einmalige Wohlfühlwelt vom «Bestzeit.» Die marktfrische Küche vom «Bestzeit» Restaurant «Allegra» trifft den Puls der Zeit. Ob mittags auf der Sonnenterrasse oder abends im gemütlichen Restaurant & Bar - Hotelgäste wie Einheimische sind herzlich willkommen. «Bestzeit» Lifestyle & Sport Hotel, Oberbergstrasse 20, 7076 Parpan/ Lenzerheide, Telefon , info@bestzeit.ch, Indoor Golf Malans für sportliche Events Erfolgreich eine Firma gründen, gewusst wie! Indoor Golf in den modernen HD- Golfsimulatoren von The Golfer s im Industriequartier in Malans ist nicht nur für Golfer das optimale Alternativprogramm im Winter. Immer mehr finden auch «Nichtgolfer» den Weg nach Malans und schnuppern in den drei Simulatoren Golfluft. Golfschläger werden bei The Golfer s gratiszur Verfügung gestellt und das Personal, das schon viele Jahre selber Golf spielt, ist immer gerne bereit, Anfänger mit Tipps und Tricks zu versorgen. Die drei Simulatoren bieten dank moderner Messtechnik ein ultrarealistisches Spielgefühl. Hier werden die berühmtesten Plätze dieser Welt in atemberaubender Bildqualität gespielt. Neben den drei Simulatoren bietet The Golfer s ein grosses Putting Green und eine Bar mit Lounge. Diese Infrastruktur macht The Golfer s äusserst attraktiv für Mitarbeiterevents oder private Partys. Und dabei muss auch auf kulinarische Genüsse nicht verzichtet werden das Angebot reicht vom einfachen «Nüssli-Apéro» über währschafte Bündner-Platten bis zum raffinierten Fingerfood. Bei der Planung von Events hilft Ihnen das Golfer s-team gerne weiter. Informationen und Öffnungszeiten unter Das 4. Jungunternehmerforum Graubünden findet am Dienstag, 25. Oktober 2016, in der Aula der HTW in Chur statt. In praktischen Workshops erfährst du, was es alles braucht, um eine Firma zu gründen bzw. aufzubauen. Du erhältst Informationen zu Versicherungs- und Treuhandfragen, über Finanzierungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken der digitalen Verzeichnisse und über erfolgreiches Marketing. Ein Workshop bietet Gelegenheit deine Geschäftsidee zu prüfen und optimieren. ErnstWyrsch, Dozent für Leadership, gibt im Referat Einblick was wertorientierte Führung ist und Sebastian Früh zeigt die Möglichkeiten von Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) auf. Regierungsrat Jon Domenic Parolini wird ebenfalls am Anlass anwesend sein. Damit bietet das Jungunternehmerforum eine Plattform mit Fachwissen und Kontakten zu verschiedenen Wirtschaftsvertretern, die dich bei der Gründung und beim Aufbau unterstützen. Spannend wird das Startup-Duell der Finalisten Buyfresh AG, Eventfieber GmbH und Professional Assistance Schlumpf. Wer wird Jungunternehmer Graubünden 2016? Eine Anmeldung ist bis zum 16. Oktober 2016 erforderlich unter: gr.jungunternehmerforum.ch.

27 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Kultur bündner woche 27 Weltfilmtage mit mutigen Frauen Emanzipationsgeschichten mutiger Frauen aus der ganzen Welt stehen im Zentrum der 26. Weltfilmtage, die in Thusis vom 1. bis 6. November über die Bühne gehen. büwo. Die Schweiz ist mit mehreren Spielund Dokumentarfilmen vertreten, die den Blick über die Landesgrenzen hinaus wagen. Darunter ein Wiedersehen mit dem Oscar-prämierten Flüchtlingsdrama «Reise der Hoffnung» von Xavier Koller, gedreht an Originalschauplätzen rund um den Splügenpass, oder «Raving Iran», das waghalsige Porträt von zwei iranischen DJs, die der Zensur in ihrem Heimatland durch eine Flucht in die Schweiz entkommen. Insgesamt sind im Kino Rätia während sechs Tagen 40 Filme aus sämtlichen Kontinenten der Erde zu sehen. Die Geschichte der Gleichberechtigung der Frau hat viele Kapitel, erzählt von Erfolgen, aber auch von tragischen Niederlagen. Im Zentrum der 26. Weltfilmtage Thusis stehen solche Frauengeschichten aus der ganzen Welt. Zum Beispiel Sonita: Sie ist 18 Jahre Szene aus dem Film «Reise der Hoffnung». alt, lebt als junge Flüchtlingsfrau aus Afghanistan im Iran und will ausgerechnet eine Karriere als Rapperin machen. Dagegen stellen sich ihre Familie, die sie für 9000 Dollar einem unbekannten Landsmann zur Braut geben will, und das iranische Mullah-Regime, das Frauen nur als Hintergrund-Sängerinnen erlaubt. Doch Sonita geht unbeirrt ihren Weg und macht sich auf in die USA, um ihren Traum zu verwirklichen. Oder Mary Kom: Die junge Inderin will unbedingt professionelle Boxerin werden und kämpft sich gegen alle Widerstände den Weg frei an die Olympischen Spiele, wo sie prompt die Bronzemedaille gewinnt. Im 1989, als in Deutschland die Mauer fiel und der real existierende Kommunismus implodierte, realisierte der Schweizer Regisseur Xavier Koller einen Film über eine vermeintlich kleine Katastrophe, die sich ein Jahr vorher tatsächlich ereignet hatte: Beim illegalen Grenzübertritt in die Schweiz von den Schleppern im Stich gelassen erfriert am Splügenpass ein siebenjähriger türkischer Flüchtlingsjunge in den Armen seines Vaters. Dass Koller damit ein visionäres Werk lange vor der aktuellen Flüchtlingskrise mit ihren Tausenden von Toten geschaffen hatte, wurde spätestens klar, als der Film mit dem ersten Oscar für die Schweiz ausgezeichnet wurde. Die Weltfilmtage Thusis zeigen «Reise der Hoffnung» in einer digital restaurierten Version. Preisgekrönte Filmperlen Daneben gibt es an den Weltfilmtagen wie jedes Jahr zahlreiche Trouvaillen zu entdecken. Etwa «Fuocoammare» von Gianfranco Rosi, den ersten Dokumentarfilm, der in Berlin den Goldenen Bären gewann. Rosi hat für seinen Film über ein Jahr auf Lampedusa verbracht, einem der Hotspots der aktuellen Flüchtlingskrise. Herausgekommen ist das Porträt eines einheimischen Fischerjungen, der seekrank wird und schielt, sonst aber versucht, auf der Insel eine möglichst normale Jugend zu erleben. Als farbigen Bollywood-Wohlfühlfilm mit Anspruch könnte man «Angry Indian Goddesses», den neuen Film von Pan Nalin, bezeichnen. Sechs Freundinnen treffen sich in Goa, um die Hochzeit der erfolgreichen Fotografin Frieda zu feiern. Die sieben wütenden indischen Göttinnen lassen es dabei ganz schön krachen. Daneben werden sie aber immer wieder mit sozialen Problemen der indischen Gesellschaft konfrontiert und müssen sich gegen den alltäglichen Sexismus und Machismus zur Wehr setzen. Ihren Abschluss finden die 26. Weltfilmtage mit «Barakah Meets Barakah», einer romantischen Komödie aus Saudi-Arabien, einem Land, in dem Kinos verboten sind. Informationen: ANZEIGE... FEBAGFensterbau AG Szene aus dem Film «Ken Bugul». Pressebilder 35 Jahre Erfahrung aus der Nähe. Rheinstrasse Trimmis Tel

28 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Pferderennen Maienfeld bündner woche 28 Packende Rennen gibt es auch am zweiten Sonntag auf dem Rossriet zu sehen. Bilder Christian Mettler Beste Stimmung amc. Pferdesportler und ihre Fans lassen sich von schlechten Wettervorhersagen offenbar nicht beeinflussen. Dies wurde an den Internationalen Pferderennen Maienfeld/Bad Ragaz deutlich. Rund 4500 Zuschauer verfolgten die Rennen am ersten Renntag bei regnerischem Wetter, am zweiten Renntag fanden über 7000 Zuschauer den Weg auf die Naturrennbahn Rossriet und das bei sehr kühlen Temperaturen. «Die Stimmung war insgesamt hervorragend», zog denn auch ein sichtlich zufriedener Ruedi Niederer, Präsident des Rennvereins Maienfeld/Bad Ragaz, Bilanz. Insgesamt fanden 18 Rennen statt, der Wettumsatz lag bei Franken und an Preisgeldern wurden Franken ausgeschüttet. Remi Giger. Christoph Suenderhauf. Siegerehrung Preis der Familien Nigg mit Carlo Nigg (links) und Ruedi Niederer, Präsident Rennverein. Siegerehrung Preis der Medienfamilie Südostschweiz mit Susanne (links) und Liliana Lebrument.

29 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Pferderennen Maienfeld bündner woche 29 Aufmarsch der Reitermusik Elgg. Bilder Christian Mettler Roman Büchel, Celim Zeller und Heinz Kohler (von links). Gerd (stehend) und Anita Rössler mit Freunden. André Grob (links) mit Marcel Nadig. Valérie und Wolfgang Bosshardt.

30 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Scarnuz bündner woche 30 Welches ist die beste Matratze? Entspannung im Sonderangebot Es gibt nichts schöneres als erholt und ausgeschlafen in den neuen Tag zu starten. Im BettenfachgeschäftSchlafwohl an der Kalchbühlstrasse 18 in Chur finden Kunden alles was es für ein wohltuendes Schlafgefühl braucht. Rund ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen. Grund genug, den Schlafplatz optimal für sich einzurichten. Dazu gehört auch ein Bettsystem mit der passenden Matratze. Die Bedürfnisse, die bevorzugte Schlafposition und allfällige Beschwerden sind von Mensch zu Mensch verschieden und somit gibt es viele «beste» Matratzen. Schlafwohl führt die bekannten Marken Tempur, Bico, Riposa und Superba. All diese Qualitätsmatratzen haben unterschiedliche Eigenschaften und zusammen mit den Fachberatern von Schlafwohl finden die Kunden hier ihre persönlich beste Matratze. Nebst der hervorragenden Beratung profitieren Schlafwohl-Kunden vom Schweizer Service mit kostenloser Lieferung, Montage und Entsorgung der Produkte. Schlafwohl bietet eine markenunabhängige Fachberatung mit Bestpreisgarantie an. Ein Besuch lohnt sich definitiv. In einem Hot Pot geniessen Sie zu jeder Jahreszeit allein oder mit Freunden die Wärme des Wassers. Die erholsame Wirkung des Wassers, die frische Aussenluft und der grenzenlose Himmel garantieren ein erstklassiges und unvergessliches Badeerlebnis. Die Voraussetzungen sind denkbar einfach, es braucht einen festen Untergrund für das Fass, Holz und Wasser. In unserer Produktfamilie bieten wir zahlreiche Varianten in verschiedenen Grössen und Materialien, die sich in konventioneller als auch moderner Umgebung einfügen lassen. In der Ausstellung der Wieland innen und aussen AG in Schiers können Sie verschiedene Modelle anschauen. Interessant sind die tollen Herbstaktionen schauen Sie in Schiers vorbei oder informieren Sie sich unter wieland-schiers.ch. wieland innen und aussen AG, Sand 10, 7220 Schiers, Infos: wielandschiers.ch, Bettenfachgeschäft Schlafwohl, Kalchbühlstrasse 18, 7000 Chur, Telefon Aus Leidenschaft Der Mazda CX-3: für den aktiven Lebensstil Der Mazda CX-3 ist für jedes Abenteuer zu haben im Gelände und auf dem Asphalt. Sportler in den Bergen und Geschäftsleute in der City kommen dabei alle gleichsam auf ihre Kosten. Der Crossover mit Benzin- oder Dieselantrieb ist dank Skyactive-Technologie sogar ein echter Marathonläufer und bietet bei einem geringen Treibstoffverbrauch ausgiebigen Fahrspass. Auch das Interieur und die Gadgets sind ganz nach Mazdas Philosophie leidenschaftlich anders. Das «MZD Connect»-System mit Touchscreen ermöglicht beispielsweise den mobilen Zugriff auf das Internet und ausgewählte Social-Media-Funktionen. Als Option steht ein Head-up- Display über dem Lenkradzur Verfügung, mit dem wichtige Informationen, wie die aktuelle Geschwindigkeit und Warnungen von den Assistenzsystemen stets im Sichtfeld des Fahrers bleiben. Stellen Sie Ihren persönlichen Traum-Mazda zusammen: Das Team der Garage Comminot stellt Ihnen die Modelle und Möglichkeiten gerne bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch vor. Garage Comminot AG, Rossbodenstrasse 24, 7000 Chur, Wenn die über 100 Sängerinnen und Sänger des gemischten Bündner Seniorenchors «Canziano» und der 15-jährige Hackbrettspieler Joshua Broger zusammen musizieren, dann machen sie das mit viel Herz und aus Liebe zur Appenzeller Folkore und zum Chorgesang. Die Konzerte im Oktober 2016 werden zu Sternstunden, denn alle Beteiligten haben sich einer Sache verschrieben: Alle musizieren sie mit Leidenschaft. Fürs Publikum! Der Dirigent ist Rico Peterelli, am Flüger ist Hans Peter Egli und am Hackbrett ist Joshua Broger. Unsere Konzerte: Chur, Stadttheater, Sonntag, 23. Oktober 2016, 17 Uhr; Trin, Mehrzweckhalle beim Schulhaus, Samstag, 29. Oktober 2016, Uhr; Teufen, Lindensaal des Hotels zur «Linde» Sonntag, 30. Oktober 2016, 16 Uhr

31 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Freizeit bündner woche 31 Adrenalinkick in luftiger Höhe Auf schwankenden Brettern, über rasante Seilbahnen, sich wie eine Spinne im Netz bewegen diesen Herausforderungen muss man sich im Seilpark Arosa stellen. Der Adrenalinkick ist garantiert. Geeignete Parcours gibt es dort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Uwe Oster Mit einer Seilbahn kommt man zwischendurch auch richtig in Schwung. Ein wenig aus der Puste und gleichzeitig ein bisschen stolz, dass wir es geschafft haben, kommen wir wieder am Waldboden an. Und von Neuem die gleiche Frage: Weitermachen? Ja. So geht es auf in den Könnerparcours «C». Für den muss man 14 Jahre alt und 1,60 Meter gross sein. Hier kann man für einmal probieren, wie man sich mitten im Sommer und ohne Schnee auf dem Snowboard fühlt. Es ist ein langer Parcours, der einiges abverlangt. Hier erreicht man nicht nur die grösste Höhe, sondern auf der richtig langen Seilbahn ebenso die höchste Geschwindigkeit. Jetzt würde noch der Profiparcours «D» auf uns warten. Aber eine Herausforderung wollen wir uns doch für den nächsten Besuch aufheben. Spass und Spannung sind im Seilpark garantiert. Bild Uwe Oster Eröffnung vor sieben Jahren Gadmer und Umscheid waren schon dabei, als der Seilpark in Arosa vor sieben Jahren eröffnet wurde. Nicht nur das: Sie haben ihn zusammen mit Helfern in fünfeinhalb Wochen selbst gebaut. Auch den Unterhalt besorgen sie seither selbst. «Wir kennen hier jede Schraube», erzählt Gadmer. Noch immer macht den beiden die Arbeit im Seilpark Freude. «Wir sind mit Elan und Herzblut dabei. Man hat doch einen besonderen Bezug zu etwas, wenn man es selber gebaut hat.» Es ist früher Abend in der «Espresso»-Bar, Apéro-Zeit. Ernst Gadmer, der Leiter des Seilparks, sitzt neben mir. Und fragt: «Wann kommst Du denn jetzt eigentlich mal in den Seilpark?» Stimmt. Schon fast vier Jahre in Arosa und nur daran vorbei gelaufen. Das geht gar nicht. Und während wir so über einen möglichen Termin sprechen, klinkt sich Gastgeberin Tania Künzler ins Gespräch ein: «Ich war auch noch nie im Seilpark.» Und so sind schon zwei Testpersonen gefunden. Erst die Regeln lesen Los geht es dann an einem herrlichen Sonntagnachmittag. Ernst Gadmer und Harry Umscheid erwarten uns beide schon. Und da es auch für Zeitungsschreiber und Gastgeberinnen in der «Espresso»-Bar» logischerweise keine Ausnahmen gibt, lesen wir zuerst die Seilparkregeln und füllen dann das entsprechende Formular aus, ehe Ernst Gadmer uns mit dem notwendigen Material versorgt und in die Seilpark-Welt einführt. So erfahren wir, was «gegengleich» heisst und warum es so wichtig ist, sich überall abzusichern.am besten per Partnercheck. Vier Augen sehen mehr als zwei. Dann geht es in den Demo-Parcours. Vom Grundsatz her sind das schon die gleichen Anforderungen wie später. Aber alles ist noch ein bisschen einfacher. Und vor allem ist es nur wenige Zentimeter über dem Boden. Bei den richtigen Parcours geht es dann schon bis zu neun Meter in die Tiefe. Und man versteht gleich, warum Sicherheit so wichtig ist. Von Parcourszu Parcours Tania und ich beginnen mit dem Einsteigerparcours «A». Wer hier mitgehen will, muss zwölf Jahre alt und mindestens 1,50 Meter gross sein. Ist man zum ersten Mal in einem Seilpark, nötigt einem auch schon dieser Parcours Respekt ab. Es wackelt, man muss sich auch körperlich ins Zeug legen. Wenn es geschafft ist, der fragende Blick. Sollen wir weiter machen? Aber sicher. So machen wir uns an den Fortgeschrittenenparcours «B». Die Anforderungen sind hier in etwa die Gleichen. Die Elemente sind jedoch etwas weiter auseinander gebaut und mit einer Seilbrücke am Beginn. ANZEIGE... Tel

32 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Kirche bündner woche 32 Kleine Christenschar feiert Jubiläum Die Evangelisch-methodistische Kirche liegt im Churer Welschdörfli neben der Strasse Richtung Lenzerheide. Jetzt feierte die Gemeinde ihr 150-Jahr-Jubiläum. Die Bündner Woche traf ihren ehemaligen Pfarrer Ueli Frei zum Gespräch. Christian Ruch Herr Frei, was ist die Evangelisch-methodistische Kirche? Ueli Frei: Unsere Kirche gibt es seit rund 250 Jahren. Sie ging aus einer Erneuerungsbewegung der Anglikanischen Kirche in England hervor, wurde dann in den USA zu einer grossen, unabhängigen Kirche. Wir vertreten eine reformatorische Theologie, Ueli Frei macht sich keine Sorgen um den Fortbestand der Gemeinde. verbunden mit dem typisch amerikanischen Fortschrittsglauben. In der Stadt Chur entstand die erste Gemeinde im Jahr 1866, darum dürfen wir jetzt das 150-Jahr-Jubiläum feiern. Den Anstoss gaben Schweizer Auswanderer, die aus Amerika zurückkehrten und dort den Methodismus kennengelernt hatten. Bilder Christian Ruch Sie sind eine Freikirche, bekommen also keine Kirchensteuer. Das ist richtig. Wir sind auf Spenden angewiesen. Es gibt auch noch einen Solidaritätsfonds, mit dem stärkere Gemeinden die schwächeren unterstützen. Wie gross ist das Einzugsgebiet Ihrer Gemeinde? Wir haben Mitglieder aus rund zehn politischen Gemeinden: Chur und vor allem das Rheintal auf- und abwärts. Die nächsten Gemeinden befinden sich in Sevelen im Kanton St. Gallen und in Davos. Im Engadin haben wir keine Mitglieder. Man hat den Eindruck, dass alt-evangelikale Gemeinden wie Baptisten oder Methodisten zugunsten der charismatischen Trendgemeinden wie dem ICF Mitglieder verlieren. Stimmt das? Ja, dieses Phänomen kennen wir auch. Bis 1945 hatten wir ein kontinuierliches Wachstum, seitdem geht die Mitgliederzahl ständig zurück. Da erleben wir etwas Ähnliches wie die Evangelisch-reformierte Landeskirche oder auch die Katholische Kirche in Mitteleuropa. Im Moment haben wir nur rund 25 Mitglieder.Aber die Mitgliederzahl ist nur die eine Seite. Wir haben eine sehr lebendige Gemeinde, in der sich auch die Freunde unserer Gemeinde engagieren, sodass wir auf rund 50 Personen zählen dürfen. Und der Gottesdienstbesuch ist bei uns mindestens so gut wie in der Martinskirche. Die Konkurrenz durch Gemeinden wie den ICF merken wir schon. Wir pflegen einen ruhigeren Stil und haben wohl eine grössere Offenheit für verschiedene Glaubensauffassungen. Damit können nicht alle Menschen gleich gut umgehen. Wir stehen zwischen den charismatisch-evangelikalen Gemeinden und der Landeskirche, haben jedoch in beide Richtungen gute Kontakte. Wir sind einerseits Mitglied der freikirchlichen Schweizerischen Evangelischen Allianz, aber auch als einzige Freikirche Teil des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes der Landeskirchen sowie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen als ökumenisches Forum. Ein Blick ins Innere der Kirche. Was ist denn jetzt der Unterscheid zwischen Ihnen und der Evangelisch-reformierten Landeskirche? Theologisch und liturgisch sind die Unterschiede marginal. Was bei uns allerdings eine viel grössere Rolle spielt, ist die Mitwirkung der Laien, auch im Predigtamt. Unsere Mitglieder haben ganz viele Mitgestaltungsmöglichkeiten, und das ist wirklich das Besondere am Methodismus. Ich habe letztes Jahr für zwei Monate ein reformiertes Pfarr-

33 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Kirche bündner woche 33 amt betreut, und wenn ich das vergleiche, hängen dort rund 80 Prozent der Aufgaben an der Pfarrperson. Bei uns kann sicher die Hälfte von engagierten Laien übernommen werden. Ein wichtiges Merkmal ist auch die weltweite Verbundenheit der Kirche: Methodistische Christen findet man praktisch überall. Sie sind auch in Moskau vertreten, oder man kann eine der 300 methodistischen Gemeinden in New York besuchen. Selbst in den unendlichen Weiten Patagoniens treffen sich methodistische Christen. Machen Sie auch Jugendarbeit? Die Evangelisch-methodistische Kirche Schweiz schon, die hat ein sehr gutes Jugendwerk. In Chur haben wir das leider ein wenig verpasst, und vor zehn Jahren haben wir beschlossen, dass wir uns aufgrund der geringen Mitgliederzahl und unserer tatsächlichen Altersstruktur bewusst darauf konzentrieren wollen, eine Kirchgemeinde für Menschen ab der zweiten Lebenshälfte zu sein. Machen Sie sich Sorgen um den Fortbestand der Methodisten in Chur? Vor zehn Jahren waren wir in einer kritischen Phase, da habe ich mir wirklich Sorgen gemacht, weil wir uns fragen mussten, ob wir die Gemeinde hier in Chur aufgeben sollen. Aber es ist uns gelungen, das Gemeindeleben zu konsolidieren und uns zu öffnen, indem wir beispielsweise Veranstaltungen zu Lebensfragen für Menschen in der zweiten Lebenshälfte angeboten haben, die sehr gut angenommen wurden. Dadurch kamen neue Leute zu uns, die gespürt haben, dass wir an das glauben, was wir verkünden. Momentan mache ich mir also keine Sorgen, ich glaube, wir werden in unserer Gemeinde noch viel Schönes erleben. Die Evangelisch-methodistische Kirche im Churer Welschdörfli. ANZEIGE... kmu netzwerk graubünden immereineguteempfehlung! e 10 ahre J seit 2006 «Nichts für oberflächliche Mark ktkenner. Sondern für beste Profis auf ihrem Gebiet.» undviele weitere Mitglieder unter Internetseiten W ebshops

34 März Mars Marzo Mars Tschlin im Unterengadin. (RC) «TERRA GRISCHUNA»-KALENDER 2017 Graubünden fasziniert mit mal sanften, mal rauen, mal bunten, mal einfarbigen Landschaften. Diese reizvollen Kontraste haben unsere Fotografen Rolf Canal und Armin Mathis für den neuen «Terra Grischuna»-Kalender auf dreizehn faszinierenden Farbbildern festgehalten Der Kalender mit einem Deckblatt und zwölf Monatsblättern mit Kalendarium und Bildlegenden, Wiro-Spiralbindung und im Format 31 22,5cmkostet CHF Auch ein ideales Geschenk für Ihre Freunde. Bestellen Sie gleich heute noch indd :47 Ja, ich bestelle den neuen Kalender Ex. «Terra Grischuna»-Kalender 2017 zuchf DieLieferung erfolgtmit Rechnung inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglichversandkosten. DieAuflage des«terragrischuna»-kalendersist limitiert. WirdankenIhnen deshalb im Voraus fürihrebaldige Bestellung. 3 Brambrüesch, Blick auf Domat/Ems. (AM) Rechnungs- undlieferadresse: 9 September Septembre Settembre Settember Name /Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Einsenden an: Somedia Publishing AG, «Terra Grischuna», Postfach 491, CH-7007 Chur, Tel

35 0 5 Fr.14. NATUR, KULTUR UND FREIZEIT IN GRAUBÜNDEN Graubünden Kulinarisch Neues zu Alberto Giacometti Das Logo der RhB Mittwoch, 12. Oktober 2016 Natur & Umwelt bündner woche 35 Symboltier nicht nur in Graubünden Mit Gian und Giachen wirbt Graubünden seit Jahren für die touristischen Attraktionen des Kantons. Doch der Steinbock ist kein individuelles Merkmal des Kantons. Jürg Paul Müller In allen Ländern, in denen Steinböcke leben, spielen sie eine grosse Rolle als Symboltiere und das seit Jahrtausenden. Dies belegen prähistorische Zeichnungen aus Frankreich und der Schweiz. Die Römer schafften es immer wieder, lebende Steinböcke in ihre Arenen zu transportieren, und kannten die Steinböcke recht gut. Plinius der Zweite irrte allerdings, als er behauptete, die Steinböcke könnten mit den Hörnern allfällige Abstürze auffangen oder sich damit gar von Berg zu Berg katapultieren. Die Hörner sind für die Symbolik und die Mythologie zentral. Der slowenische Steinbock Zlatorog (zlato =Gold und rog =Horn, also Goldhorn) wachte über das Wohlergehen des Landes, bis ihn zwei Wilderer erlegten. Während seines Todeskampfs verwandelte sich die fruchtbare Landschaft in eine Wüste. Die grossen Hörner sind oder waren denn auch wichtige Jagdtrophäen, in Äthiopien wie in Graubünden, im Iran wie in Italien. Der Steinbock beliebtes Symboltier. Wir Bündner meinen, das Monopol auf den Steinbock zu besitzen. Sicher, bei uns lebt eine stattliche Population von etwa 6000 Tieren. Seit 500 Jahren prangt der Steinbock im Wappen des Bistums von Chur und in der Folge auch im Kantonswappen. In Europa, Afrika und Asien leben aber nicht weniger als neun Steinbockarten. Überall, wo Steinböcke vorkommen, findet man sie als Symboltiere auf Wappen, auf Briefmarken und als Sujet vieler Kunstgegenstände. Die Beamten staunten Vor einigen Jahrzehnten leitete ich, unterstützt von meiner Frau Sibylla, den Simien Mountains National Park in Äthiopien. Der Park wurde gegründet, um den südlichsten Steinbock der Welt, den Walia, zu erhalten. Dort konnten wir Steinböcke beobachten, die in einer Gebirgslandschaft ohne Schnee und Eis lebten, und dies in einer Höhenlage zwischen 2500 und 4000 mü.m. Als wir bei unserer Ankunft in der Provinzhauptstadt unsere Pässe zeigen mussten, staunten die Beamten nicht schlecht über den Stempel mit dem Bündner Steinbock und verwiesen darauf, dass ihr Steinbock, Bild Armando Brügger eben der Walia, auch in ihrer Region, ja in ganz Äthiopien ein Symboltier sei. In der Fachwelt wird seit Jahren diskutiert, ob die Steinböcke der Welt wirklich als neun verschiedene Arten angesehen werden dürfen. Die Böcke sehen hinsichtlich Hornformen und Färbung sehr verschieden aus. Alle Arten sind ausgezeichnete Kletterer und besiedeln vorzugsweise Gebirge. In zoologischen Gärten entstanden zwischen verschiedenen Arten auch fruchtbare Nachkommen oder Hybriden. Die Bezoar-Wildziege, eine echte Art der Steinbockgattung Capra, ist die Stammform der Hausziege, und diese wiederum kann sich mit vielen Steinbockarten kreuzen. Die kräftige Steinbock-Hausziege Fridolin, ein Hybride, der im Bündner Naturmuseum in Chur ausgestellt ist und ursprünglich aus dem Calancatal stammt, bestätigt dies eindrücklich. Entstanden sind die Steinböcke oder Wildziegen vor einigen Millionen Jahren im Grossraum Mittelmeer und in Kleinasien. Heute leben beispielsweise der Nubische Steinbock in den Bergen und Wüsten um das Rote Meer und auf der Arabischen Halbinsel, der Iberische Steinbock in Spanien und der Sibirische Steinbock in einem riesigen Gebiet von West- bis Zentralasien. Der Steinbock als Ornament Das Jagdschloss der italienischen Könige in Sarre (Aostatal) ist ein deutliches Zeugnis dafür. Der grosse Ehrensaal und die Galerie sind gänzlich mit Steinbockgehörnen ausgestattet. Diese sind teilweise zu Rosen und anderen dekorativen Formen angeordnet. Diese Präsentationen wurden um 1900 ausgeführt. Insgesamt sind Hörner ausgestellt, die von 1019 Steinböcken stammen. Die italienischen Könige erscheinen damit als masslose Jäger. Ihnen muss zugute gehalten werden, dass sie, um ihrer Jagdleidenschaft frönen zu können, die Steinbockpopulationen mithilfe ihrer Wildhüter wirksam schützten. Dank ihnen konnte der Alpensteinbock überleben, der andernorts überall ausgerottet worden war.alle unsere Schweizer Steinböcke stammen ja letztlich von den Populationen ab, welche die italienischen Könige hegten und die dann auf abenteuerlichen Wegen zu uns gelangten. Autor Jürg Paul Müller ist Biologe mit Spezialisierung auf Zoologie. Er ist ehemaliger Direktor des Bündner Naturmuseums. Er lebt in Malix TYPISCH GRAUBÜNDEN LESETIPP Dieser Artikel erscheint in vollständiger Länge in der Oktober-Ausgabe des «Terra Grischuna»- Magazins.

36 <wm>10cfxkiq6ambbe0rntm7nll5zkutcgcl6golm_guiqx73fwokbx2vdjroxaltrld154tqh86lqiq0xbx0hjcgr_pufrxrqxyoewdopbjh2okvwn9cdwo9fcm8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mda00jwysdszmama6j3gfg8aaaa=</wm> <wm>10cfxkoq7dmaxf0s9y9oz4nfycq7coybopmyb3_2jtwmff98zzwfbvh8drpltclswylburoztv1vgu7xygqbchghwejbsxryykrmuiqscfejqyr9y8fn-fh5utsqjxaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdsy1luwtts3naqarv9vkg8aaaa=</wm> SINCE 2006 Brocki Shop Chur In Trimmis zur Rüfe Bester Preis garantiert! %AKTIONSTAGE %bis 50% Ab Vergleichen Sie die bestenmatratzen, wir garantieren Ihnen den bestenpreis. In unserem Sortimentfinden Sie u.a. folgende Modelle: Es gibt viele Überraschungen für Schnäppchenjäger aber TEMPUR Breeze 22 BICO ClimaLuxe riposa GRANDESSA Superba Caline auch Objekte für den täglichen Gebrauch... Kommen Sie. Wir sind für Sie da Gratis Offerte HAUSRÄUMUNG / UMZÜGE / REINIGUNGEN /TRANSPORTE - UMZUGSREINIGUNG Manuel Oliveira MAIL: brocki-chur@bluewin.ch Persönliche undunabhängige Fachberatung 400m 2 Showroom vis-à-vis GigerBar Probeschlafen bei Ihnen zu Hause Gratis Lieferung,Montage und Entsorgung Bettenfachgeschäft Schlafwohl Kalchbühlstrasse Chur Telefon UnsereFachgeschäfte: Zürich Bern Basel Baar Chur Mellingen Immobilien Vermietung ZU VERMIETEN 5½-ZIMMER ETAGENWOHNUNG IM ZENTRUM VON MALANS Grosszügige Altbauwohnung mit gehobenem Ausbau. Naturstein- und Parkettbodenbeläge und Decken/Wände teilweise in Holz (Arve), geräumige Wohn-Essküche, Naturkeller, Fahrradabstellraum, Waschküche und kleiner Estrich. Wohnfläche 175 m 2.Lift. Ein Liebhaberobjekt mit Eignung für Kombination Wohnen Arbeiten. Mietzins pro Monat inkl. Nebenkosten und Parkplatz: CHF Fotos unter newhome.ch (Immocode J5VT) In Chur zu vermieten per moderne 3-Zimmer-Wohnung 60 m², zentral und ruhig gelegen, mit Parkettböden, Einbauschränke, Küche, Bad mit Dusche, Waschmaschine und Tumbler, Abstellraum. Preis: Fr inkl. NK. Anfragen an Frau Caduff Tel Nachmieter gesucht für 2½-Zimmer-Wohnung in Pratval für Fr inkl. NK, ab sofort. Maisonette an zentraler, ruhiger Lage. Garten mit Sitzplatz und Balkon. Eigener Aussenparkplatz inklusive. Besichtigungstermine:Tel Zu kaufen gesucht 2½- bis 3½-Zimmer-Wohnung Chur und Umgebung. Anfragen unter: Chiffre H an Publicitas S.A., Postfach Fribourg Saluferstrasse 33 / 35 / Chur Von privat zu verkaufen in Brissago 6½-Zimmer-Villa 350 m 2, sensationelle Rundum-Seesicht, unverbaubar, ruhig, Baujahr 2009, Schwimmbad/Sauna, pflegeleichter Garten. Auf Anfrage. Q , an Publicitas S.A. Postfach 1280, 1701 Fribourg LSchiers Wir verkaufen an unverbaubarer Lage komfortable und grosszügige Neubau-Wohnungen 3½-Zi-Wohnung 90 m 2 4½-Zi-Wohnung 110 m 2 3½-Attika-Wohnung 97 m 2 4½-Attika-Wohnung 128 m 2 Gerne senden wir Ihnen eine ausführliche Dokumentation. Leo Caminada Immobilien AG Alexanderstrasse 8, 7000 Chur Tel / leo@caminada-immobilien.ch nach Vereinbarung Hinterm Bach 40 CH-7000 Chur loriimmobilien.ch 4½-Zi.-Wohnung ab exkl. NK Fr Bonaduz Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung charmante 1-Zimmer-Wohnung mit Kochnische, Dusche/WC und Laminatboden. Kein Balkon. Fr Fr NK. 5½-Zi.-Maisonette EG-Wohnung exkl. NK Fr neuzeitlicher Ausbaustandard grosser verglaster Balkon BARSON AG CHUR Telefon / info@barson.ch grosszügig, preisgünstig wohnen Alexanderstrasse 24, 7000 Chur Tel info@pk.gr.ch Fax

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38 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Einblick in die Tierklinik bündner woche 38 ➊ ➌ Blasensteine wenn die Blase bei der Katze drückt Sabine Betschart, Tierärztin TierklinikMasans Harnblasenentzündungen sind sowohl bei der Katze als auch beim Mensch sehr unangenehm. Ein starker Harndrang und Schmerzen beim Urinabsetzen sowie auch blutiger, stinkender Urin sind die klassischen Anzeichen. Es gibt verschiedene Ursachen für Harnwegsentzündungen bei der Katze. Eine Infektion, also ein Befall mit Bakterien, ist möglich und häufiger bei weiblichen als bei männlichen Tieren. Besonders wichtig sind Stress verursachte Blasenentzündungen. Diese sehen wir oft bei männlich-kastrierten, eher übergewichtigen Katzen. Eine weitere mögliche Ursache für Blasenentzündungen sind Blasensteine. ➊ Eben diese haben wir bei unserer Patientin Dina gefunden. Dina ist eine fünfjährige Siamkatze von Herrn Kollegger. Sie wurde im Mai das erste Mal in der Tierklinik Masans vorgestellt. Ihre Symptome waren blutiger Urin und verändertes Harnabsatzverhalten (Harnabsatz an ungewohnten Stellen, Harndrang, häufiger Absatz von nur wenig Urin). Diese Beschwerden verschwanden schnell wieder mit der Gabe eines Entzündungshemmers. Als Dina uns aber mit denselben Symptomen erneut im August vorgestellt wurde, war klar, dass weitere Abklärungen nötig waren. Bei einer vermuteten Blasenentzündung müssen immer mehrere Punkte abgeklärt werden. ➋ Urinuntersuchung: Der Urin wird auf seine Zusammensetzung untersucht. Es sollte dabei immer ein Nachweis von Bakterien mithilfe einer bakteriologischen Untersuchung durchgeführt werden. Dazu wird Urin durch eine Punktion durch die Bauchdecke entnommen (Zystozentese). Aufgefangener Urin beinhaltet stets Bakterien, da die Harnröhre nicht bakterienfrei (steril) ist. Entsprechend der bakteriologischen Untersuchung kann man entscheiden, ob und welches Antibiotikum nötig ist. Im Urin sind oft Kristalle sichtbar. Diese können auch vorkommen, wenn kein Blasenstein vorhanden ist, und sollten ebenfalls mit geeigneten therapeutischen Schritten angegangen werden. Mehrere Untersuchungen Blutuntersuchung: Da die Blase in engem Kontakt mit den Nieren steht, ist es sehr wichtig, anhand einer Blutuntersuchung die Nierenwerte zu kontrollieren. Ausserdem zeigt einem die Anzahl roter Blutkörperchen, wie schlimm der Blutverlust über den Urin ist. Die Anzahl weisser Blutkörperchen kann verändert sein bei schweren Infektionen und Entzündungen im Körper. ➌➍➎ Röntgenbilder/Ultraschall: Die Röntgenstrahlen lassen viele Blasensteine sichtbar werden jedoch nicht alle. Es gibt durchaus Steine, die nicht röntgendicht sind, das heisst solche, die man mittels Röntgenbild nicht entdeckt. Um jene zu sehen, ist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung nötig. Darin sieht man auch nicht-röntgendichte Steine. Es fällt im Ultraschall aber schwer, die Anzahl Steine zu bestimmen, weshalb die Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen oft kombiniert angewendet werden. Stein deutlich sichtbar ➏ Ultraschall Blase: Die Blase von Dina war im Ultraschall sehr klein. Deutlich erkennbar ist der Stein darin. Durch den Stein gelangen keine Ultraschallwellen, weshalb darunter ein Schatten zu sehen ist. ➐ Ultraschall Niere: Form, Grösse und Aufbau werden beurteilt. Bei Dina sahen beide Nieren normal aus, und es wurden keine Nierensteine gefunden. Anhand all dieser Untersuchungen sah man bei Dina, dass sie einen röntgendichten Blasenstein hatte. Ansonsten verliefen die Untersuchungen unauffällig. Nach der schrittweisen Aufarbeitung musste nun die passende Therapie gewählt werden. Bei Dina war das Mittel der Wahl, den Blasenstein zu entfernen, damit die Blase die Chance hatte, zur Ruhe zu kommen und sich von ihrer Entzündung zu erholen. Dinas Stein war zu gross, um auf natürlichem Weg abzugehen. Sie musste operiert werden. Bei der Entfernung von Blasensteinen wird der Bauch (Laparotomie) und die Blase geöffnet.

39 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Einblick in die Tierklinik bündner woche 39 Der Stein bzw. die Steine wurden entfernt, die Blase gespült und dann die Blase und der Bauch wieder verschlossen. Als Nachbehandlung erhielt Dina Schmerzmittel und wurde antibiotisch abgedeckt. Sie musste eine Nacht stationär bleiben und konnte dann aber bei gutem Allgemeinbefinden nach Hause entlassen werden. Zur Analyse eingeschickt ➑ Der Stein wurde zur Analyse und Bestimmung der Steinart eingesandt. Es gibt verschiedene Steinarten und die weitere Behandlung muss dem Steintyp angepasst werden. So können zum Bespiel Struvitsteine mithilfe von Futter, das den Urin ansäuert, aufgelöst werden. Im Falle von Dina waren es Calciumoxalatsteine. Diese sind leider nicht auflösbar. Man kann aber ihre Neubildung durch geeignete Futtermittel ebenfalls reduzieren. Viel trinken ist wichtig Das vom Tierarzt verschriebene Futter führt zu einer Verdünnung des Urins und zu einer besseren Zusammensetzung hinsichtlich der Mineralien. Die Katzen sollten ausschliesslich dieses Futter bekommen, um die Wirksamkeit zu garantieren. Diese Futtermittel sind sehr ausgewogen in ihrer Zusammensetzung und können deshalb auch ohne weiteres von gesunden Katzen gefressen werden. Allgemein ist es für Katzen, die an Blasenproblemen leiden, sehr wichtig, dass sie viel trinken. Trinkbrunnen, viele Wassernäpfe und Nassfutter sind gute Tricks. Ausserdem sollte man diesen Katzen eine möglichst stressfreie Umgebung bieten (Rückzugsmöglichkeiten, Lärmschutz, beruhigende Mittel und spezielle Futter). ➒ Dina geht es zurzeit sehr gut. Mithilfe all dieser Massnahmen hoffen wir nun für Dina, dass es zu keinem Wiederauftreten der Blasensteine kommt, und sie ein gesundes Katzenleben ohne weitere Blasenprobleme führen kann. ➎ ➏ ➍ ➐ ➑ ➋ ➒

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41 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Gesellschaft bündner woche 41 Wie man spät immigrierte Jugendliche und junge Erwachsene fördern kann Im Kanton Graubünden wie auch gesamtschweizerisch nimmt die Zuwanderung von 16- bis 25-Jährigen, auch aufgrund der ansteigenden Asylgesuche, zu. Die Personen stammen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Länder. Die aktuell häufigsten Herkunftsländer sind Eritrea, Afghanistan, Portugal, Deutschland und Italien. Patricia Ganter Sonderegger, kantonale Integrationsdelegierte Personen mit einer Berufsausbildung weisen deutlich höhere Chancen auf, im Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein und ein sozialhilfeunabhängiges Leben zu führen, als solche ohne nach obligatorischer Ausbildung. Dies gilt auch für die in der Schweiz wohnhaften Ausländer. Es besteht daher ein volkswirtschaftliches, sozial- und bildungspolitisches Interesse an der schulischen und beruflichen Qualifikation von spät immigrierten Jugendlichen, welche die obligatorische Schulzeit nicht in der Schweiz abgeschlossen haben. Dies bedingt, dass ihnen ein Zugang zu entsprechenden Brückenangeboten und Berufsbildungssystemen ermöglicht wird, sofern sie selbst motiviert sind, die erforderlichen Leistungen zu erbringen. Es braucht schulisches Basiswissen Die Ausgangslage der spät immigrierten Jugendlichen in Bezug auf ihren Bildungshintergrund und ihre Sprachkompetenzen erweist sich als sehr heterogen. Der Eintritt in die Regelstrukturen der Berufsbildung erfordert einerseits schulisches Basiswissen, insbesondere in den Fachbereichen Deutsch und Mathematik, andererseits auch persönliche Kompetenzen wie Lern- und Arbeitstechniken, Organisationsfähigkeit oder Problemlösungsstrategien. Damit spät Immigrierte die sprachlichen und schulischen Lücken schliessen und sich die Voraussetzungen für den Anschluss an das Berufsbildungssystem erarbeiten können, braucht es ein niederschwelliges Bildungsangebot, im Sinne eines Zubringers an die Regelstrukturangebote. Religionen. Während der gesamten Ausbildungsdauer zeigten sie eine grosse Leistungsbereitschaft und erzielten gute Lernfortschritte, insbesondere im Fachbereich Deutsch. Durch den Erwerb des notwendigen schulischen Wissens und die Erweiterung von persönlichen Handlungskompetenzen fanden die meisten eine Anschlusslösung und rund zwei Dritteln gelang der Einstieg ins Berufsbildungssystem. Aufgrund der gemachten Erfahrungen wird unter Berücksichtigung der Pilotprojektevaluation das Bildungsangebot für spät Immigrierte an der Gewerblichen Berufsschule Chur weitergeführt. Das Unterrichtsangebot umfasst Deutsch, Mathematik, Lernstrategie, Kochen und Turnen. Im Weiteren werden die Teilnehmer mit dem Schweizer Berufsbildungssystem vertraut gemacht und individuelle Potenzialabklärungen im Hinblick auf realisierbare Berufsziele getroffen. Der Lehrgang startet jeweils im Januar und dauert rund sechs Monate. Für Interessierte ohne oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen wird im Rahmen dieses Angebots von der GBC von Oktober bis Dezember ein Vorbereitungskurs in Deutsch angeboten. Weitere Informationen unter: Postitives Fazit Im Auftrag der Fachstelle Integration wurde an der Gewerblichen Berufsschule Chur (GBC) im Rahmen eines sechsmonatigen Pilotprojektes Januar bis Juli 2016 ein Bildungsangebot für spät immigrierte Jugendliche lanciert. Das Fazit der GBC fiel nach dem ersten Durchgang sehr positiv aus und man hielt dazu fest, dass die Schüler sich schnell zu einem Lern- und Klassenteam zusammengefunden haben. Dies trotz unterschiedlicher Sprachen, Nationalitäten und Bündner Fachstelle Integration setztsich ein: Spät immigrierte Jugendliche und junge Erwachsene sollen den Anschluss in den Berufsalltag schaffen. Archivbild

42 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Scarnuz bündner woche 42 Die Wirkung destanzens wird unterschätzt Tanzen ist ein Geist- und Ganzkörpertraining, das aber auch die zwischenmenschlichen Aspekte mit einbezieht. Es fördert die Koordination zwischen dem Denken und der Bewegung sowie stärkt es viele Muskeln. Ebenfalls ist es ein Bewegungstraining im optimalen Pulsbereich. Zum guten Schluss macht es Spass, gemeinsam als Paar oder in der Gruppe sich im Klang der Musik zu bewegen. Beim Tanzen als Freizeitsport kommt es nicht darauf an, wie viele Figuren man kennt, sondern, dass Mann und Frau sich wohlfühlen, wenn sie über die Tanzfläche schweben. In unseren Kursen legen wir Wert darauf, gemeinsam Die V-Klasse Trend bei der Ring Garage Sicherheit und Haltung zu erreichen, ohne den Spass zu verlieren. Deshalb ist es uns wichtig, auf die einzelnen Bedürfnisse einzugehen, um so die Feinheiten des Tanzens niveaugerecht zu vermitteln. Im Oktober startet Dance Vision in Chur einen Disco-Fox-Anfängerkurs. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit in laufende Kurse einzusteigen. Aktuell steht Ihnen ein Disco Fox 4 oder ein Standard/Latin 2 zur Auswahl. Haben wir Sie Neugierig gemacht? Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Ihre Dance Vision. Mehr Infos unter Tel oder unter Entdecken Sie jetzt die V-Klasse Trend von Mercedes-Benz das sportliche Sondermodell auf Basis der V-Klasse. Sie verbindet ihr grosses Platzangebot mit vorbildlicher Funktionalität. Damit ist der Mercedes unter den Grossraumlimousinen das ideale Fahrzeug für alle Menschen, die ein grosses Raumangebot schätzen, aber nicht auf Stil und Komfort verzichten möchten. Das Sondermodell Trend macht die V-Klasse mit ihrem ausdrucksstarken Design und ihrer klaren Formensprachezur exklusiven Grossraumlimousine. Das Sport-Paket-Exterieur stärkt den dynamischen Charakter zusätzlich. Für höchsten Fahrkomfort sorgen serienmässig das Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus, die Klimaanlage Tempmatic im Fond, der Collision Prevention Assist und auch das Park-Paket mit 360 Kamera. Das Mercedes-Benz Sondermodell Trend macht auf der ganzen Linie eine bestechende Figur und ist nicht ohne Grund der neue Familienliebling. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich bei einer Probefahrt von den Vorzügen der V-Klasse überzeugen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ring Garage AG Chur, Ringstrasse 5-9, 7007 Chur. Tel Weitere Infos unter: «Der schwarze Hecht» Ein Stück Kulturgeschichte lebt wieder auf. Seit dem 7. Oktober wird die weltberühmte musikalische Komödie «Der schwarze Hecht» mit vielen beliebten Melodien inklusive dem bekannten Ohrwurm «Oh mein Papa» in Domat/Ems aufgeführt. Die Aufführungen dauern noch bis am 22. Oktober. Das musikalische Lustspiel begeistert die Besucher mit den populären Gesangseinlagen und dem spannenden komödiantischen Inhalt. Fabrikant Oberholzer lädt zu seinem 60. Geburtstag die Geschwister mit Ehegatten ein und offeriert als Festessen einen Hecht. Als unverhofft der Zirkusdirektor Obolski das schwarze Schaf der Familie mit seiner wunderschönen Gattin und Zirkusprinzessin Iduna erscheint, gewinnt das Lustspiel rasch an Intensität. Iduna erobert mit ihrem Charme die Herzen der Onkels und gleichzeitig erntet sie den Neid der Tanten. Als die Tanten ihre dahinschmelzenden Männer ertappen, wird die verkrampfte Feier zur rasanten und mit Eifersuchtgespickten Komödie. Wer gerne populäre Musik geniesst und herzhaft lacht, dem bietet dieses Lustspiel Vergnügen in Hülle und Fülle. Tickets auf Semi-Permanent-Make-up nach japanischer Art Microblading ist eine alternative Methode zum gewöhnlichen Permanent-Make-up. Augenbrauen spielen beim täglichen Make-up eine wichtige Rolle. Richtig geformte Augenbrauen lassen das Gesicht optisch breiter oder schmaler wirken und geben dem Blick Ausdrucksstärke. Microblading nach Japanischer Art lässt das Problem ausdrucksschwacher, spärlicher, ungleichmässiger und ungünstig geformter Augenbrauen beseitigen. Mit dieser Technik können Sie die natürlichen Konturen Ihrer Augenbrauen betonen sowie Ihren Augenbrauen eine vollkommen neue Form verleihen. Mein Job ist mein Lebenswerk, diese Arbeit gewährt mir Befriedigung und ich liebe sie. Höchste Präzision für ein perfektes Ergebnis. Mein Ziel als Microblading-Spezialistin ist es, Ihre Vorzüge so hervorzuheben, dass Ihre Schönheit absolut natürlich und bezaubernd wirkt. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne. Oder buchen Sie Ihren Termin gleich online. Dienstleistungen: High-Tech- Gesichtsbehandlungen, dauerhafte Haarentfernung, Hautverjüngerung und Pigmentbehandlung. The Pretty Kitty Boutique, Garbenstrasse 42, 7000 Chur,

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44 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Scarnuz bündner woche 44 Herbst-Betten-Show Unsere Herbstausstellung steht vor der Tür. Am Samstag, 15. Oktober, und Sonntag, 16. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, ist es wieder so weit. Profitieren sie von unseren Sonderpreisen. Die individuellen Ansprüche an ein modernesbett sind vielseitig und ändern sich ständig. Einmal mag man es weich, ein anderes mal wünscht man sich ein festes Liegegefühl. Der Kunde ist anspruchsvoll. Wir freuen uns, Ihnen die neusten High-Tech Schlafvarianten zu zeigen. Auch die neusten Boxspring-Matratzen, Wasserund Luftbetten stellen wir Ihnen gerne vor. Dabei können sie gleichzeitig von unseren Aktions-Gutscheinen für die neuen Royal-Wassermatratzen, die neuen Klimasoft- Bezüge sowie vom modernen Modo-Kopfteil (verstellbar) profitierten. Die drei Gutscheine können einzeln oder auch zusammen benutzt werden, wodurch ein grosser Preisvorteil entsteht. Lassen sie sich von unserem Team für eine Wasserbett-Umrüstung beraten. Oder geniessen sie das Probeliegen auf den neusten Boxspring-Matratzen. Auch für Ihr leiblicheswohl ist gesorgt. Wir freuen uns, Sie bei uns im Wasserbett- und Schlafcenter Chur zu begrüssen. Coramor und Jugendchor Vocale Basel Der junge Chor Vocale, herausgewachsen aus den Jugendchören der Musik-Akademie Basel, ist zu Besuch in Graubünden und konzertiert mit dem Coramor Chur. Herbststimmungen und Liebesgeschichten, Sternenhimmel und Gemütsruhe prägen die Darbietungen. Ein Konzert auch der verschiedenen Sprachen, das über die Grenze hinaus führt. Junge Komponisten wie Flavio Bundi undgrégoire May interessieren sich für das Volkslied; Susanne Würmli-Kollhopp (Chor Vocale) ist als Komponistin und Dirigentin ein Vorbild für die neue Generation. Konzert in Chur am 16. Oktober um 17 Uhr in der Comanderkirche; Konzert in Bergün am 15. Oktober um 20 Uhr in der katholischen Kirche. Wenn die Tage dunkel werden Eine depressive Verstimmung kann sich unterschiedlich äussern: in Gefühllosigkeit, Abgeschlagenheit und innerer Unruhe. Häufig begleiten eine körperliche Schwäche und Schlaflosigkeit das Stimmungstief. Bei depressiven Verstimmungen kann die Pflanzenheilkunde eine echte Alternative sein. Katrin Mirocha, dipl. Naturheilpraktikerin TEN hf, Andrea Wilhelm, dipl. Drogist, führen Sie durch einen spannenden Vortragsabend. Donnerstag, 20. Oktober, in der Lavalera Naturdrogerie, Rheinfelsstr. 39, Chur. Anmeldung unter Tel oder Metzgerei Marks Wildfleisch letzte Gelegenheit In den Filialen Schiers, Landquart und Chur der Metzgerei Mark, besteht die letzte Möglichkeit, Wildfleisch einzukaufen. Mit qualitativem Fleisch, das aus der Region stammt, können Sie sich ein wunderbares Wildgericht zaubern. Das Sortiment an Wildfleisch ist gross. Sollten Sie dennoch nicht wissen, was Sie ausprobieren möchten, fragen Sie unser Fachpersonal. Wir beraten Sie gerne. Ab Ende Oktober beginnt dann schon die Beinwurst- Saison. Wenn Sie diese Wurst noch nicht kennen, wäre es die passende Gelegenheit, diese Spezialität auszuprobieren. Weitere Infos: oder per Tel Fotokurs für Einsteiger beim Profifotografen Sie haben sich eine neue Reflexoder Systemkamera erworben? Dann ist nun der richtige Zeitpunkt, all die Einstellungen kennenzulernen. Sie lernen die verschiedenen Einstellungen kennen, was Verschlusszeit und Blende bedeuten und bewirken. Am Nachmittag üben wir das Erlernte praktisch auf der Fotopirsch. Kursdatum: 22. Oktober 2016, 9.15 bis 17 Uhr, im Fotostudio Oettli in Chur. Tel

45 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Gesellschaft bündner woche 45 Präsident von Graubünden Tennis, Waldemar Jakob, Trainingsleiterin der GKB Sportkids Specials, Elvira Hitz, Initiantin Sibylle Allewelt, Leiterkollege Mischa Tscharner und Präsident des Tennisclub Lenzerheide, Michael Wolf, strahlen mit den sichtlich glücklichen Kindern um die Wette. Bild Larissa Marthy Ein Integrationsprojekt geht in die nächste Runde Sibylle Allewelt hatte im vergangenen Jahr das Projekt «Tennis für Kinder mit einer geistigen Beeinträchtigung» ins Leben gerufen. Nach zwei erfolgreichen Saisons geht Allewelt noch einen Schritt weiter und will Grosses realisieren. Larissa Marthy Die Tennissaison 2016 neigt sich für alle aktiven Spieler des Tennisclub Lenzerheide langsam dem Ende zu nicht so für Sibylle Allewelt. Sie ist noch immer mittendrin. Vergangene Woche waren sieben Kinder mit geistiger Beeinträchtigung im Rahmen des Trainingsangebots der GKB Sportkids Specials bei ihr in der Trainingshalle in Lenzerheide zu Gast. Das Angebot der GKB Sportkids gibt es bereits seit zwölf Jahren und hat zum Ziel, dass Kinder zwischen fünf und sechs Jahren vielfältige Bewegungserfahrungen sammeln können. Da es zwar für Jugendliche und Erwachsene mit einer geistigen Beeinträchtigung da und dort Angebote gibt, aber für Kinder solche Bewegungsangebote kaum bestehen, wurden die GKB Sportkids Specials lanciert. Dies geschah auf Initiative von Special Olympics Switzerland und wurde von Graubünden Sport umgesetzt. Einzig die Rahmenbedingungen wurden etwas angepasst: Das Training findet einmal pro Woche statt und ist für Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren. Wichtiger Bestandteil dieses Angebots sind sogenannte Schnuppertrainings bei Vereinen wie dem Tennisclub Lenzerheide. Leiterin der GKB Sportkids Specials, Elvira Hitz, die zudem Vertreterin von Special Olympics ist, war bei Allewelt mit ihrer Anfrage für ein Schnuppertraining natürlich am richtigen Ort. Denn Ziel der Schnuppertrainings ist, die Vereine auf die Integration von Kindern mit einer geistigen Beeinträchtigung zu sensibilisieren. Im Tennisclub Lenzerheide gibt es für behinderte Kinder bereits die Möglichkeit, wöchentliche Tennisstunden zu besuchen. Dank Allewelts Projekt «Tennis für Kinder mit einer geistigen Beeinträchtigung» sind zwei Kinder bereits bestens integriert und trainieren selbständig mit gleichaltrigen nichtbehinderten Kindern. Sowohl Allewelt als auch Hitz möchten aber noch viel mehr erreichen. Ein erster Schritt war die Einreichung eines Antrags für den Sport-Coach von Special Olympics, den Allewelt vor kurzem abgeschickt hat. Sollte sie diese Auszeichnung erhalten, könnte der Tennisclub sich für das Qualitäts-Label «Special Training» von Special Olympics Switzerland bewerben. Dieses wird an Sportvereine oder Sportorganisationen, die regelmässige Trainingsangebote für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung anbieten, vergeben. Dies würde die Bekanntheit ihres Projekts natürlich enorm steigern. Präsident von Graubünden Tennis, Waldemar Jakob, und der Präsident des Tennisclubs Lenzerheide, Michael Wolf, sind vom Erfolg des Projekts bereits überzeugt und freuen sich genauso wie Juniorenverantwortliche Bettina Frischknecht und Initiantin Allewelt, dass das Projekt in die nächste Runde geht. Weitere Informationen erteilt Sibylle Allewelt, Tel oder gerne. Weitere Informationen zu den GKB Sportkids sind auf zu finden.

46 <wm>10cfwkqw6ambaev-ia3bttevqsheeqfa1b8_-kh0pmmjllqtnhy5rxfd4qqckeaarqu5tzuas9er9prhgwjesqwfrtxnae0n7fcenpj13mbiehxcd5a0lpc0fxaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tuxmdewmaeai_3lkw8aaaa=</wm> Hallo Singles, genug vom Alleinsein? HPV Harmonie ist seit über 25 Jahren die führende Partnervermittlung in Graubünden und in der Ostschweiz. Seriöse, diskrete und persönliche Begleitung bei der Partnerwahl. Neu: Zusätzlich Freundschaftsvermittlung für Singles über 60 Jahren Neugierig? Rufen Sie unverbindlich Theres Membrini an, Tel , oder besuchen Sie: Ihr kompetenter Partnerfür: Viebriertechnik und Betonverarbeitung Pumpentechnik Reparatur und Verkauf Wir feiern unser 50-jähriges Firmenjubiläum Kein Küchen- und Badumbau ohne FUST-Offerte! mit erstklassigen Aktionsangeboten! *Angebote gültig bis 16. Dezember 2016 Jubiläums-Hit Küchen nur Fr Vorher: Fr Sie sparen: Fr Viele Fronten zur Auswahl Glaselemente für mehr Durchblick Individuell planbar ganz nach Ihren Wünschen Extrabreite Auszüge für mehr Übersicht Alte Badewanne raus Neue Dusch-Badewanne rein! Auf exakt der gleichen Fläche, auf der bisher Ihre alte Badewanne stand, steht in Zukunft die neue TWINLINE. Im Klartext: Dusche UND Badewanne in einem auf derselben Fläche, ohne mehr Platzbedarf. Vorher Die Badewanne ohne Duschlösung: Die muss jetzt raus! Innert 1Tag Nachher Die neue Dusche und Badewanne in einem ist fertig. Alpinweiss Hochglanz Umbauen und Renovieren... alles aus einer Hand! Mit Fust Baumanagement sorgenfrei umbauen! Unverbindliche GRATIS-Heimberatung: Unser Fachberater kommt zuerst bei Ihnen vorbei und zusammen diskutieren Sie Ideen und Umsetzungsvorschläge,damit alles ganz genau passt. Jetzt Heimberatung anfordern: Tel odermailan: Jubiläums-Hit nur Fr Vorher: Fr Sie sparen: Fr Nettopreise inkl. Montage und folgenden Markengeräten: ü Einbauherd mit Edelstahlfront ü Glaskeramik-Kochfeld ü Edelstahl-Dunstesse ü teilintegrierter Geschirrspüler A+ ükühlschrank mit ****Gefrierfach A++ ü Einbauspüle Edelstahl Fr Gutschein Baumanagement Gültig bei Vertragsabschluss bis 16. Dezember 2016 für die Leistungen des Fust Baumanagementsabeinem Auftragswert von Fr & Ihre Vorteile auf einen Blick: Ein einziger Ansprechpartner für den kompletten Umbau Alle Termine werden eingehalten Fixpreis und Kostenmanagement mit voller Kostengarantie Ein einziger Rechnungssteller Eine Firma für alle Garantieleistungen. Haftung und Garantie nach Schweizerischem Ingenieurund Architektenverein (SIA) und Schweizerischem Obligationenrecht (OR) Kein Risiko; Zusammenarbeit mit einem solventen Partner: Dipl. Ing. Fust AG Jahrzehntelange Erfahrung im Umbau Chur, Masanserstrasse 17, Mels, Pizolstrasse 1,

47 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Scarnuz bündner woche 47 Gesund durch das Jahr mit Schüssler-Salzen «Fit durch den Winter, Vital in den Sommer, gesund in den Frühling...» und ähnliche Titel haben wir alle schon gelesen, wenn es darum geht die Biochemie nach Doktor Schüssler im jahreszeitlichen Kontext vorzustellen. Tatsächlich lassen sich die Schüssler-Salze hervorragend einsetzen, um den jeweiligen körperlichen Anforderungen der Jahreszeitphänomene gestärkt und vital begegnen zu können. DiesesSeminar geht auf die Zusammenhänge der äusseren und inneren Chronobiologie ein Wirkung der Temperatur und Lichtverhältnisse etc. auf Trommelkurs Am Dienstag, 18. Oktober, beginnt der neue Trommelkurs von Amadou Kouaté. Amadou entstammt einer bekannten Griot-Familie aus dem Senegal. Griots sind Chronisten, die wichtige Ereignisse im Leben der Menschen mit Musik, Gesang und Tanz begleiten. Mit viel Einfühlungsvermögen führt uns Amadou in die Welt der Trommeln. Der Kurs findet Dienstags im Lokal «L`Arca» an der Ringstrasse 33 in Chur statt und umfasst neun Lektionen. die menschliche Physiologie wie Stoffwechsel, Immun-und Drüsensystem und erklärt, anhand vieler Beispiele wie die Schüssler-Salze Ausgleich und Vitalität in den entsprechenden Jahreszeiten vermitteln können. Ein Kurs für alle, die sich für den Einsatz der Schüssler- Salze im Alltag interessieren. Jo Marty vermittelt Ihnen viele wertvolle Tipps und Tricks. Samstag, 29. Oktober 2016, in Chur. Ester Wurster, Malans. wurster. Tel Infos und Anmeldung unter Weg werfen Wir fangen auf Batterien und Akkus enthalten viele wertvolle Rohstoffe, die wieder verwertet werden können. Auch beinhalten sie einige schädliche Schwermetalle. Eco Grischun sammelt sie und ist besorgt, dass sie fachgerecht recycelt werden. Rohstoffe werden zurückgewonnen und Mitreissende Blaskraft schädliche Stoffe umweltverträglich entsorgt. Eco Grischun der Elektroschrott- Recycling-Profi, Rossbodenstrasse 43, Chur. Tel Weitere Infos unter: Mit einer Blaskraft von 35 Newton liefert das Blasgerät Stihl BR 700 eine saubere Leistung. Laub, Grünschnitt und Abfall sind im Handumdrehen zu einem Haufen zusammengeblasen. Mit dem Kraftpaket lassen sich somit auch grössere Flächen effektiv säubern. Dabei können die Anwender wie Landschaftsgärtner und kommunale Reinigungsbetriebe die Arbeit getrost auf die leichte Schulter nehmen: Das BR 700 ist das leichteste rückentragbare Gerät seiner Klasse. Zimmermann AG, Churerstr. 1, Domat/Ems. Tel Weitere Infos: www. zimmermannag.net Anfänger/innen: 18 bis Uhr Fortgeschrittene bis 21 Uhr. Anmeldung bei Leo Cavegn, per unter oder per Tel Read-Dating bei Schuler-Bücher Warum nicht mal auf diese Weise neue Leute kennenlernen? In der Reihe «Why not?» organisiert die Buchhandlung Schuler ungewöhnliche Bücher-Abenteuer, zum Beispiel: Read-Dating, ein Treffen zum Kennenlernen Gleichgesinnter. Ein kleiner offerierter Apéro und eine Aufwärmrunde brechen das Eis und sorgen für gelöste Stimmung. Ziel ist es, einen interessanten Abend mit Bücherfreunden zu haben! Dann stellt man sich paarweise mit seinen Lieblingsbüchern während acht Minuten gegenseitig vor und lernt so neue Leute und nette Leser kennen. Ob jemand sympathisch war, Ihr ihn näher kennenlernen wollt, entscheidet man spontan. Beim Read-Dating im Frühjahr jedenfalls waren alle Teilnehmer sehr begeistert. Ein bisschen unkonventionell zwar, aber dafür mit viel Spass! Bei Interesse bitte telefonisch unter Tel anmelden, denn die Platzzahl ist beschränkt. Freitag, 28. Oktober 2016, Uhr in der Buchhandlung Schuler an der Grabenstrasse 9 in Chur. Für Modebegeisterte und Schnäppchenjäger bietet das Reisebüro W. Roth Chur bis Ende Jahr zahlreiche Shoppingund Marktfahrten an. Steigen Sie vor der Haustüre ein und lassen Sie sich nach Mailand, Konstanz, Como oder zum Primark nach Innsbruck chauffieren ohne Weg- und Parkplatzsuche in den Städten. Immer wieder ein Highlight sind die Weihnachtsmärkte wie z. B. in München (Hotel direkt im Zentrum) oder die zweitägige Reise nach Colmar in Verbindung mit dem Shoppingparadies Freiburg i. B. Das Reiseprogramm erhalten Sie bei: Reisebüro W. Roth Chur, Tel Weitere Infos im Internet unter:

48 Selbstverteidigung für jedermann Freitag, 28. Okt., bis 16. Dez Lektionen Uhr Uhr Seilerbahnweg 8, 7000 Chur, Tel Die Zukunft ist elektronisch! NEUES BAD IN 24h Das einzigartige Konzept von viterma. vorher nachher BESUCHEN SIE UNS AUF DER MESSE OLMA INST. GALLEN OKTOBER 2016 HALLE 1.1, STAND WIR FREUEN UNS AUFSIE! Beweg die Zukunft als Elektroniker und bewirb dich jetzt um eine Lehrstelle bei CEDES CEDES AG -Science Park Landquart hr@cedes.com / / viterma AG Tel (gebührenfrei) oder info@viterma.ch OFFSETDRUCK Briefbogen Couverts Schreibblocks Broschüren usw Altgold im Schmuckkästchen? Wir kaufen Ihr Altgold, Schmuck, Zahngold, Silber, Platin und Palladium. OECHSLIN AG WErkStrASSE CHur INfO@StEmpEL-OECHSLIN.CH tel fax ESG GmbH Oberdorf Schänis Tel Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.

49 <wm>10cfwmoq6amawfv6jle20hlekyrxaep0pq_l9i4bcn7nlrwnlcx1k3o-6fols4fbpz8uaj4ywruw52cvnwmekncx3t1wu7nac9jraca6tojndwp-k-rwcpods6cgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tuxmlewnwqae87dgg8aaaa=</wm> Mittwoch, 12. Oktober 2016 Kultur bündner woche 49 Drachen, Teufel und böse Geister Kürzlich wurde der neue Band von «Sagenhaftes Grischun» von Silvio Hosang in Chur vorgestellt. Die Geschichte, wie der letzte Zuhörer von Sagen und Geschichten zum Autor wurde. Lili Schwarz Die Sache gehe bis ins elfte Jahrhundert zurück, als der erste Freiherr von Vaz die Vorherrschaft übernahm.» Die Geschichte, die ihm die alte Handleserin und Wahrsagerin erzählte, ging Hosang unter die Haut. Die fremde Frau verlangte von ihm, als letzter Zuhörer dieser Legende, diese aufzuschreiben und zu veröffentlichen. «Da war ich nun als Letzter einer langen Kette von Nacherzählerinnen, der die Geschichte dieser alten Roma aufzuschreiben und zu veröffentlichen hatte. Bei der Präsentation von «Sagenhaftes Grischun» (von links): Autor Silvio Hosang, Marc Philip Seidel und Gian Rupf. Bild Lili Schwarz Verleger Marc Philip Seidel stellte den zweiten Band von «Sagenhaftes Grischun» in der Buchhandlung Schuler in Chur vor. Aufgelegt wurde eine kunstvoll gestaltete Ausgabe mit 60 beinahe vergessenen und nun nacherzählten Legenden und mit 16 gezeichneten Wander- und Fahrrouten zu Burgen, Schlössern und Ruinen. Silvio Hosang, Innenarchitekt aus Zürich mit Wurzeln in Chur und Vaz/Muldain, hatte mit 50 Jahren von einem Zufallsbekannten ein Horoskop erhalten mit der Feststellung, dass er ein Geschichtenerzähler sei. Mit 65 erholte sich Hosang in seinem zweiten Wohnort in Vaz/ Muldain von einem Unfall. Er schreibt: «An der Tür läutete eines Nachmittags eine alte Frau und wünschte von mir eine Tasse Kaffee, da das Restaurant Junkerhaus daneben geschlossen sei. Die sicher 90-jährige Roma erzählte dann bei einer Tasse Kaffee, sie sei auf der Durchreise nach Italien, wollte aber einen Umweg über Vaz machen, da sie hier noch eine uralte Familienangelegenheit zu regeln habe. Viele Legenden und Sagen Hosang fing an, die gehörte Legende über die Freiherrn von Vaz niederzuschreiben. In den nächsten Tagen folgten viele andere Legenden und Sagen, die er bearbeitete. Als Notizen in einem Schulheft in seiner Kindheit festgehalten, hatte er diese im Haus versorgt. Und so fing alles an. Es sind oft düstere Geschichten, die das Mittelalter schrieb. Die zähe Bergbevölkerung verstand es, sich mit Mut, List und Tücken gegen den ausbeutenden Adel zur Wehr zu setzen. Damals glaubte man noch an Drachen, an rachsüchtige Teufel und an böse Geister. Hosang fand es witzlos, bereits schon veröffentlichte Legenden zu wiederholen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als in Büchern nachzuforschen, was bereits zu Papier gebracht worden war. Das war eine langwierige Arbeit. Fast ein Drittel der ihm erzählten Legenden fand er in Büchern, die restlichen Legenden hat der Autor alle selbst aufgearbeitet. Vergessene Legenden aus Graubünden wurden in grosser Menge vom Bündner Hosang als letzter Nacherzähler bildhaft aufgeschrieben. In diesem zweiten Band sind nun 60 alte Geschichten packend, lustig, bitterböse, lustvoll aber auch manchmal ungezogen niedergeschrieben. ANZEIGE... Jetzt Hörgeräte- Weltneuheit testen! Leichter verstehen ingesellschaft Weniger Hör-Anstrengung Partnervon: BESSER HÖREN.BESSER LEBEN. Mehr geistigefitness 100% Lebensqualität SymbolfotoOpn Über 65 x in der Schweiz und Liechtenstein

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51 Mittwoch, 12. Oktober 2016 In eigener Sache bündner woche 51 Kreatives Schaffen bei der Somedia nao. Auch dieses Jahr war es für die Lehrlinge der Somedia wieder so weit. Im Attikageschoss des Medienhauses verkündete CEO Andrea Masüger die ersten drei Ränge des Weihnachtskartenwettbewerbs. Die selbst gemachten Karten mussten etwas mit der Somedia zu tun haben und kreativ sein. Die Jury entschied sich schliesslich für die Karte von Lorena Cadlini, Kevin Meier und Michael Bötschi. Diese wird Ende des Jahres an die zahlreichen Kunden der Somedia verschickt. Doch wie kamen die Gewinner auf die Idee für ihre Karte? Man habe etwas Schlichtes und dennoch Weihnachtliches machen wollen. Und natürlich etwas, das die Unternehmensgruppe Somedia repräsentiert, so die Teilnehmer der Gruppe. Alle drei Teams konnten sich neben der Auszeichnung übrigens auch über ein kleines Sackgeld freuen. Die stolzen Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs mit CEO Andrea Masüger: Lorena Cadlini und Kevin Meier. Der Dritte im Bunde, Michael Bötschi, konnte am Anlass nicht teilnehmen. Bilder Yanik Bürkli Rang zwei ging an (von links): Alexander Lippuner, Robin Elvedi, Cèdric Xayaboun und Sandra Dürr. Den dritten Platz erreichten (von links): Mario Russo, Carmen Geissler, Luca Conrad und Nico Rizzi (fehlt auf dem Bild). IMPRESSUM HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister REDAKTION BÜWO: Magdalena Ceak (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon , Mobile , VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon , VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon , KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon , ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125., inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE BÜWO GESAMT: Ex., davon verkaufte Auflage Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet Somedia BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, SüdostschweizTV AG, Somedia Partner AG

52 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Wirtschaft bündner woche 52 Drei Buchstaben mit viel Power In der Schweiz gibt es nur sieben Leistungszentren für Mercedes- AMG-Modelle. Die Garage Gut in Maienfeld ist eines davon. Jürgen Pfister AMG drei kleine Buchstaben, eine grosse Erfolgsgeschichte. A wie Aufrecht, M wie Melcher und G wie Grossaspach die Namen hinter diesen drei Buchstaben sind der Ausgangspunkt einer rasanten Entwicklung vom Zweimannbetrieb zur Weltmarke. Ihren Anfang nimmt die Geschichte in den Sechzigerjahren: Die beiden Ingenieure Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher arbeiten in der Entwicklungsabteilung von Daimler-Benz an dem 300-SE-Rennmotor bis der Konzern alle Motorsport-Aktivitäten einstellt. Feilen an der Leistung Doch die Herzen von Aufrecht und Melcher schlagen unvermindert für den Rennsport. In Aufrechts Haus in Grossaspach feilen sie in ihrer Freizeit weiter an der Leistung des Motors. Im Jahr 1965 startet Manfred Schiek, ein Daimler-Kollege, mit dem von Aufrecht und Melcher präparierten 300 SE bei der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und gewinnt zehn Mal. Schieks Triumph begründet den Ruf von Aufrecht und Melcher als Experten für die Betreuung und Leistungsoptimierung von Mercedes- Benz-Fahrzeugen. Reputation ist Aufrecht jedoch nicht genug: Sein Plan sieht vor, Strassenfahrzeuge nach dem Vorbild der erfolgreichen Rennwagen anzubieten. Ende 1966 kündigt er und überredet Melcher, gemeinsam die Selbstständigkeit zu wagen gründen sie das Aufrecht Melcher Grossaspach Ingenieurbüro, Konstruktion und Versuch zur Entwicklung von Rennmotoren. Firmensitz ist eine ehemalige Mühle im Nachbarort Burgstall. Schon bald sind die dort überarbeiteten Motoren ein Muss für private Rennteams. Es folgen Jahre des Wachstums, in denen AMG immer mehr Mercedes-Modelle mit Performance-Technik ausstattet. Anfang der Siebzigerjahre wird eine neue Disziplin erschlossen: die Individualisierung. «Geht nicht» wird für das AMG-Team zum Fremdwort und bleibt es bis heute. Das attraktive Geschäftsfeld lässt AMG zu einem Mittelständler wachsen. Ende der Achtzigerjahre nähern sich AMG und Daimler-Benz an zunächst als offizieller Motorsport-Partner: Ein von AMG mit Werkunterstützung eingesetzter Rennwagen fährt von 1988 bis 1993 insgesamt 50 Siege in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft ein. Ein echter Meilenstein in der AMG-Historie ist das Jahr 1990, als der Kooperationsvertrag mit der Daimler-Benz AG geschlossen wird. AMG-Produkte können nun über das Rahel und Thomas Gut in ihrem Ausstellungsraum mit dem Safety-Car der Formel 1. Bild Jürgen Pfister weltweite Netz der Niederlassungen und Vertriebspartner von Mercedes-Benz vertrieben und gewartet werden. Im Jahr 1999 erfolgt die Eingliederung in den Daimler- Chrysler-Konzern. Derzeit zählt die Mercedes-AMG GmbH am Standort Affalterbach über 1400 Mitarbeiter. Das Streben nach Höchstleistung, Präzision und Effizienz gehört zum professionellen Selbstverständnis bei AMG. Die Modellpalette wächst und wächst, das Angebot umfasst Fahrzeuge mit einem Leistungsspektrum von 310 kw (422 PS) bis 522 kw (751 PS). Einige Voraussetzungen nötig Fahrzeuge, die auch bei der Garage Gut in Maienfeld stehen. Dieser Betrieb ist nämlich einer von nur sieben AMG-Performance- Centers, die es in der Schweiz überhaupt gibt, und in unserer Region der Einzige dieser Art. «Begonnen hat es vor zwei Jahren», sagt Inhaber Thomas Gut, der auch um die besonderen Voraussetzungen weiss, die es braucht, um Partner dieser Art für AMG zu sein. «Wir haben alle gängigen Fahrzeuge bei uns stehen und unsere Techniker und das Verkaufspersonal werden speziell von AMG geschult.» Dazu kommen regelmässige Events, wie die AMG Performance Tour, die am vergangenen Samstag zum zweiten Mal bei der Garage Gut stattgefunden hat. «Wir konnten 32 Kunden begrüssen, die AMG-Fahrzeuge mithilfe von Instruktoren einmal auf Herz und Nieren auf den Strassen in Graubünden testen konnten», so Gut.

53 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Wirtschaft bündner woche 53 Auf der Tour blieb genügend Zeit, um sich über die einzelnen Fahrzeuge zu informieren. Leistungsstarker Motor und Freude am Steuer und Fahrvergnügen. Erst wurden die Schlüssel für die Fahrzeuge verlost, später die Autos dann getauscht. Bilder Jürgen Pfister GEWINNSPIEL In Zusammenarbeit mit der Garage Gut in Maienfeld verlost die «Bündner Woche» einen Gutschein für eine Testfahrt mit einem AMG-Fahrzeug ein Wochenende lang. Der Termin dazu kann individuell abgesprochen werden. Senden Sie uns eine mit Ihrer Adresse und dem Betreff «AMG» an: oder senden Sie uns eine Postkarte mit dem Vermerk «AMG» an: Redaktion Bündner Woche Sommeraustrasse 32 Postfach Chur Einsendeschluss ist Montag, 17. Oktober, 12 Uhr. Der Gewinner wird in der Büwovom 19. Oktober bekannt gegeben.

54 Exklusive Reiseangebote CHF 250. Reduktion Blockhausferien in Finnisch-Lappland Erleben Sie vom 14. bis 21. Januar oder 11. bis 18. März 2017 zahlreiche Facetten des Hohen Nordens: herrliche Winterlandschaften, mit Schnee überpuderte Bäume, zugefrorene Seen, wunderschöne Farbkontraste und mit etwas Glück ein tanzendes Nordlicht am Nachthimmel. Äkäslompolo ist ein 400-Seelen-Dorf mit über 350 Kilometer präparierten Langlaufloipen und ideal, um zu entspannen. 1. Tag: Samstag Begleitete Zuganreise und Direktflug nach Kittilä. Transfer zu Ihrem Blockhaus. 2. Tag: Sonntag Für Ihr erstes Frühstück ist gesorgt, denn eswurde ein Frühstückskorb imblockhaus hinterlegt. Der Tag steht zur freien Verfügung. Gemeinsamer Willkommensapéro am Feuer. 3. Tag: Montag Besuch einer Rentierfarm. Hier erfahren Sie viel Wissenswertes über die Sami und ihre Rens. Fahrt im Rentierschlitten. 4. Tag: Dienstag Wandern Sie mit Ihren Schneeschuhen durch die Weiten Lapplands, und erleben Sie die Stille hautnah. Sie können auch mit Langlaufski von einem Loipencafé zum anderen gleiten und sich mit einem Munkki und einer Tasse Schokolade stärken. 5. Tag: Mittwoch Profitieren Sieheute vombreiten Angebot in Äkäslompolo, z. B. eine abenteuerliche Motorschlittenfahrtoder der Besuch des Naturzentrums Kellokas. Am Abend geht es mit Schneeschuhen auf eine Nordlichtsafari. 6. Tag: Donnerstag Eine Huskytour gehört zu den eindrücklichsten Erlebnissen in Lappland. Die Tour führt Sie in die traumhafte Landschaft des Nationalparks. 7. Tag: Freitag Profitieren Sie noch ein letztes Mal vonder traumhaften Schneekulisse und der Ruhe. Am Abend gemeinsames Abendessen. 8. Tag: Samstag Besuch eines Schneehotels in der Nähe des Flughafens. Anschliessend Transfer zum Flughafen und Rückreise in die Schweiz. Reiseleistungen Direktflug Zürich Kittilä retour inkl. Bustransfer Übernachtungen im Blockhaus inkl. Schneeschuhen, Langlaufausrüstung, Tretschlitten, Bettwäsche, Frotteetüchern, Feuerholz, 1xFrühstückskorb Kontiki-Nordlichtalarm Ausflüge und Mahlzeiten gemäss Programm Gästebetreuung vor Ort Preise pro Person für 2er-Belegung ein Schlafzimmer: CHF zwei Schlafzimmer: CHF Zuschlag Nicht-Abonnenten CHF 250. Preise für 3er- und 4er-Belegung auf Anfrage. Ausführliches Reiseprogramm, Infos und Anmeldeformular: aboplus.somedia.ch Tel Anmeldeschluss 15. Oktober 2016 Abonnenten der «Südostschweiz», des «Bündner Tagblatts» und der «Quotidiana» erhalten gratis die ABOPLUS-Karte und profitieren u.a. von vergünstigten Reiseangeboten. Weitere Infos unter aboplus.somedia.ch.

55 Mittwoch, 12. Oktober 2016 Kino bündner woche 55 QUADER-STUDIO-STADTHOF Theaterweg Churer Kinoprogramm Radio Südostschweiz täglich Uhr Do12.00 Lunchkino E/d Fr19.45 E/d Sa17.30 D So10.30 E/d ab12j Kinocenter Jugendschutz: Unbegleitetdürfen Jugendliche unter 16 Jahren und Kinder im Rahmen des festgelegten Zutrittsalters Filmvorführungen besuchen, diebis spätestens Uhr beendetsind. In Begleitung Erwachsener dürfen siealle Filmvorführungen besuchen,falls sie dasfestgelegte Zutrittsalter nicht ummehrals 2 Jahreunterschreiten. DieVerantwortung fürdie Einhaltung der Altersbestimmungen liegtbei derbegleitperson....und weiter im Programm... Do12.00 Lunchkino, Deutsch Fr20.00,22.30 Sa17.30,20.00,22.30 ab12je.14j So 13.30,18.00,20.30 Kinocenter Badusstrasse10 Chur Do20.00 Fr19.00 Sa19.00 E/d/f So20.15 ab16j Kinocenter Do19.00 Fr17.45 Nur bis Sonntag F/d Sa15.30 So15.45 ab12 J Kinocenter Platzreservation: Apollo: Kinocenter: Elliot derdrache Tschick Pets DieInsel derbesonderen Kinder SausageParty DieGlorreichen Sieben WarDogs Now yousee me 2 La PazzaGioia 2D Deutsch Mi16.00,20.30 Do13.45,18.15 Fr13.30,18.00 ab6j Sa13.30,18.00 So10.00,14.30,19.00 KinoApollo 3D Mi13.45 D,18.15 D Do16.00 D,20.30 D Fr15.45 D,20.15 D ab6j Sa15.45 D,20.15 D So12.15 D,16.45 D,21.15 E/d/f KinoApollo Fr22.30 Sa22.30 Deutsch ab16 J KinoApollo 2D Mi13.45 ab6j Deutsch Kinocenter Mi Do16.45 Fr15.30 Deutsch 3D Do12.15 Lunchkino ab6j Deutsch Kinocenter Sa20.15 So14.30 ab16 J Kinocenter BlairWitch Unsere Zeitist jetzt SuicideSquad SMSfür dich Frantz *Nur bis Mittwoch Altes und Neues aus dem Universum büwo. Am scheinbar unveränderlichen Sternenhimmel ist immer viel los. Sterne gehen durch verschiedene Stadien und erreichen vor allem gegen ihr Ende oft exotische und extreme Zustände. Und neuerdings denken die Wissenschaftler, dass ein grosser Teil der Materie überhaupt gar nicht sichtbar ist und Eigenschaften hat, die sich von der gewöhnlichen Materie, die uns umgibt, völlig unterscheiden. Im Vortrag «Rote Riesen, weisse Zwerge, schwarze Löcher und dunkle Materie Altes und Neues aus dem Universum» am Donnerstag, 20. Oktober, Uhr, im Saal Brandis neben dem Bündner Naturmuseum werden einige dieser bemerkenswerten Aspekte diskutiert.

56 <wm>10cfwkiq7dmbdaxnsrl7nklg2cyqqbqtykku7_0dayarpb2zzq4ug1vvf1mxq1e6nm-qjnet1gkmmjx8qz2ha6ntyj_p2ijvng3o8ogs_bvifmukfrol-kqqmucgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tuxmduysaqaptjs7g8aaaa=</wm> Echte Daunenjacke* 39.- Daunen ausverantwortungsvoller Quelle, RDS-zertifiziert Von bewölkten Vormittagen bis zu sonnigen Nachmittagen. Viele Artenvon Herbst. Eine Echtdaunen-Jacke. *90% Daunen, 10% Federn Daunenjacken erhältlich ab

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