Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit einer Demenzerkrankung

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1 Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit einer Demenzerkrankung

2 Manuela Hansen Examinierte Altenpflegerin Validation -Teacher nach Naomi Feil Integrative Validation Baustein A Entspannungspädagogin wingwave -Coach Med. Hypnosetherapeutin AMH Traumazentrierte Fachbegleitung Mimikresonanz Profiler Mimikresonanzbei Menschen mit Demenz NLP Practitioner Marte MeoTherapeutin (in Ausbildung)

3 Was ist Demenz? Demenz ist der Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die mit einem Verlust der geistigen Fähigkeiten/ Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfung von Denkinhalten einhergehen. Sie führen dazu, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden oder auch können.

4 Was ist Demenz? Die Demenz, gehört zu den häufigsten Krankheitssyndromen im Alter. beschreibt den Abbau des Gedächtnisses in deren Verlauf sich die Nervenzellen und Nervenzellverbindungen im Gehirn verändern oder zerstört werden.

5 Demenzformen Alzheimer-Demenz ist eine langsam fortschreitende Hirnerkrankung, die mit einem zunehmenden Verfall der geistigen Fähigkeiten einhergeht. Folge: - Störungen des Gedächtnisses und des Verhaltens - Schwierigkeiten bei der Verrichtung alltäglicher Dinge -anfangs nur kleine Vergesslichkeitenund leichte Wesensveränderungen

6 Demenzformen Alzheimer-Demenz...im Laufe der Jahre steigern sich die Krankheitsanzeichen - eigene Familie wird vom Betroffenen nicht mehr erkannt - der Betroffene wird den Angehörigen immer fremder -Einschränkung in der Selbstständigkeit durch den geistigen Abbau - früher oder später vollständig pflegebedürftig

7 Demenzformen Lewy-Körperchen-Demenz: Die Lewy-Körperchen-Demenz ähnelt deralzheimer-krankheit. Einige Symptome treten aber früher und heftiger auf. Typisch: -die Betroffenen halluzinieren = sie sehen Dinge, die nicht da sind. -sie geht in der Regel mit Parkinson-Symptomeneinher = schwanken und stürzen häufig

8 Demenzformen Lewy-Körperchen-Demenz anders als bei Alzheimer-Patientinnen und Patienten bleibt das Gedächtnis länger erhalten. Weiteres Kennzeichen der Lewy-Körperchen-Demenz = die geistige und körperliche Verfassung der Betroffenen schwankt stark. Mal wirken sie hellwach und unternehmungslustig, dann wieder in sich gekehrt, verwirrt und orientierungslos.

9 Demenzformen Korsakow-Syndrom (amnestisches Syndrom): - schweren, chronischen Schädigung des Gehirns, die vor allem Hirnregionen betrifft, die für die Gedächtnisbildung und die Regulierung der Emotionen zuständig sind - die häufigste Ursache des Korsakow-Syndroms ist ein jahrelanger übermäßiger Alkoholkonsum - Es wird jedoch auch als Defektzustand nach Infektionen (Enzephalitis) und Traumen (schwere Kopfverletzungen) beobachtet - ausgeprägte Merkfähigkeitsstörung

10 Demenzformen Korsakow-Syndrom (amnestisches Syndrom): - Fähigkeit verloren, neue Informationen zu speichern - Tendenz, die entstehenden Gedächtnislücken und Orientierungsstörungen mit bisweilen frei erfundenen Geschichten zu füllen - Emotionalität verändert. Sie können distanzlos oder unangemessen heiter wirken - ausgeprägte Beeinträchtigungen der Alltags-und Sozialkompetenz, - selbstständige Lebensführung nicht mehr möglich ist

11 Demenzformen Vaskuläre Demenz: Demenzformen, bei denen es in Folge von Durchblutungsstörungen des Gehirns zu einem Absterben von Nervenzellen kommt, werden als vaskuläre Demenzen bezeichnet. Vom Ausmaß der Durchblutungsstörung ist es abhängig, wie ausgeprägt die Demenz ist.

12 Demenzformen Vaskuläre Demenz: -in Folge von Durchblutungsstörungen des Gehirns die zu einem Absterben von Nervenzellen führen. -vom Ausmaß der Durchblutungsstörung ist es abhängig, wie ausgeprägt die Demenz ist. -wird durch eine Wandverdickung in kleinen Blutgefäßen hervorgerufen, welche die tiefen Strukturen des Gehirns mit Blut versorgen. -Beginn ist oft schleichend - Symptome anders als bei der Alzheimererkrankung -Im Vordergrund stehen nicht Gedächtnisstörungen, sondern Verlangsamung, Denkschwierigkeiten oder Stimmungslabilität.

13 Demenzformen Vaskuläre Demenz: Eine seltenere Form der vaskulären Demenz ist die Multi-Infarkt-Demenz, bei der das Gehirn durch viele kleine Schlaganfälle geschädigt wird. Der Beginn ist meist plötzlich und schreitet in der Regel stufenweise fort. Die Krankheitssymptome sind denen der Alzheimer-Krankheit sehr ähnlich, körperliche Störungen wie Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen können hinzu kommen.

14 Demenzformen Morbus Pick: Die Frontotemporale Demenz (FTD) ist eine Krankheit, bei der der Abbau von Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich (Fronto-Temporal-Lappen) des Gehirns stattfindet. Von hier aus werden u.a. Emotionen und Sozialverhalten kontrolliert. Bei fast allen Patienten fallen zu Beginn der Erkrankung Veränderungen der Persönlichkeit und des zwischenmenschlichen Verhaltens auf. Dazu zählen insbesondere Aggressivität, Taktlosigkeit, maßloses Essen aber auch Teilnahmslosigkeit.

15 Demenzformen Pick-Demenz oder Frontotemporale Demenz -"Frontotemporal" ist ein medizinischer Fachbegriff und bezeichnet nur den Ort im Gehirn, wo die Rückbildung beginnt: fronto= vorne (also hinter der Stirn) und temporal = seitlich (also an den Schläfen). Oft wird einfach FTD abgekürzt. -Weil die Gehirnrückbildung an Stirn-und Schläfenlappen beginnt, sind auch diejenigen Fähigkeiten und Leistungen des Gehirns am meisten beeinträchtigt, die dort beheimatet sind: Sprachzentrum und viele durch Erziehung antrainierte Verhaltensregeln - Symptome, die in erster Linie dem sozialen Umfeld schnell auffallen.

16 Demenzformen Pick-Demenz oder Frontotemporale Demenz Symptome Ruhelosigkeit oder Zurückgezogenheit Aggressivität Emotionale Kälte Fehlendes Empfinden von Freude und Spaß Reizbarkeit Unpassende Bemerkungen Wenig Selbstkritik

17 Demenzformen Pick-Demenz oder Frontotemporale Demenz Symptome Heißhungerattacken Wiederholung soeben gehörter Wörter und Sätze Mangel an (Körper-) Pflege Kriminalität Euphorie oder Apathie Erst einige Zeit später kommen Anzeichen wie eineeingeschränkte Sprachfähigkeit, eine nachlassende Merkfähigkeit oder Orientierungslosigkeit hinzu

18 Demenzformen Sekundäre Demenz: Die sekundäre Demenz ist eine Demenzform, die durch eine andere Grunderkrankung in einem anderen Bereich hervorgerufen wird, wie z.b. Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Vitaminmangel etc. Wenn die Grunderkrankung wirksam behandelt wird und die Giftstoffe das Gehirn nicht mehr belasten, normalisiert sich meist die geistige Leistungsfähigkeit.

19 Demenzformen Mit den sekundären Demenzformen sind solche gemeint, bei denen die Demenz Folge einer anderen Grunderkrankung ist, wie z.b.: -Stoffwechselerkrankungen, -Vergiftungserscheinungen durchmedikamentenmissbrauch, -Vitaminmangelzustände oder auch - Depressionen. - Hirntumore oder -geschwulste oder ein -Normaldruckhydrozephalus (eine Abflussstörung der Hirnrückenmarksflüssigkeit) können ebenfalls für demenzielle Symptome verantwortlich sein.

20 Demenzformen Diese Grunderkrankungen sind zumindest zum Teil behandelbar undmanchmal ist auch eine Rückbildung der Demenzsymptomatik möglich. Sekundäre Demenzen machen bis zu 10% aller Krankheitsfälle aus. Zu den sekundären Demenzengehören das Korsakow-Syndromund die Demenz bei Morbus Parkinson.

21 Merkmale einer Demenz Die Merkmale der Demenz treten meist schleichend auf und werden deshalb oft längere Zeit übersehen oder sogar als normale Alterserscheinungen abgetan. Es gibt internationale Richtlinien, ab wann man von einer Demenz sprechen kann. Die typischen Merkmale müssen: - länger als 6 Monate andauern - sich fortlaufend verändern - zu Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen

22 Symptome einer Demenz Das bekannteste Symptom, dass die meisten Angehörigen aufschrecken lässt, ist die zunehmendevergesslichkeitder Betroffenen. Doch die Hinweise können vielfältig sein. Je nachdem, welches Hirnareal betroffen ist, können verschiedene Krankheitserscheinungen auftreten. Vergesslichkeit Verlegen von Gegenständen Konzentrationsschwierigkeiten Antriebslosigkeit, Depression Wortfindungsprobleme Orientierungsschwierigkeiten Probleme mit den täglichen Aufgaben (Waschmaschine einschalten, etc.) vermindertes Urteilsvermögen teilweises Nichterkennen von Gesichtern Persönlichkeitsveränderungen Misstrauen, Stimmungsschwankungen, Aggressivität, etc.

23 dazu kommt, dass Menschen mit einer Demenzerkrankung verschiedene Dinge/Gegenstände keiner Kategorie mehr zuordnen kann.

24

25 Und wie kommt es zu einem herausfordernden Verhalten?

26 Was heißt das konkret? Im Zusammenhang mit "Demenz" werden besonders typische, wiederkehrende Verhaltensauffälligkeiten beschrieben, die als Belastung der pflegenden/begleitenden Personen in der Umgebung wahrgenommen werden.

27 Als herausforderndes Verhalten wird beschrieben, z.b. wenn sich eine Person über lange Zeiten des Tagesnicht situationsgerecht, sozial unangepasst verhält. dass sich die betreffende Person - trotz geduldigem Erklären der Pflegewidersetztoder andere "stört." durch ständiges Hilferufen, "Herumlaufen" oder in Form von "Schreiattacken.

28 Für die pflegenden/begleitenden Personen ist zumindest in den ersten Wochen und Monaten des Auftretens eines solchen Verhaltens oft nicht klar, wie weit sich dahinter eine gesteuerte Unangepasstheit verbirgt oder ob nur ein vollkommenes Unverständnis für die Wirkung des eigenen Verhaltens auf andere vorliegt.

29 Erklärungsmodell Letzteres wird von Angehörigen oder Pflegenden zunächst so nicht wahrgenommen -Wahrnehmung und Interpretation geraten ins Ungleichgewicht. -Verhalten-und Erklärungsmodelle werden von allen Beteiligen unterschiedlich wahr genommen und bewertet. Gestörte Kommunikation = Stress

30 Fallbeispiel - Herausforderung

31 Eine Denkfalle ist zu glauben, dass jedes herausfordernde Verhalten eine aktuelle Ursache hat oder Ausdruck eines aktuellen Wunsches ist. Jedoch hat die Biografie einen hohen Stellenwert und darf nicht außer Acht gelassen werden.

32 Bedürfnisse Ich möchte Verstanden werden, in meinem Bedürfnis mich mitzuteilen. Sonst ziehe ich mich aus der schmerzhaften Gegenwart mit dem Gefühl der Nutzlosigkeit und Einsamkeit zurück. Ich brauche das Gefühl der Identität und meiner persönlichen Würde.

33 Lebensrucksack (Biografie) über Person und Familie über besondere Ereignisse (z.b. Schule, Beruf, Heirat) Was gab mir Kraft und Stärke? Kulturelle Prägung Religiöse Bindung über traumatische Erlebnisse (z.b. Krieg, Flucht, Verlusterlebnisse, Krankheit) Was gab mir einen Lebenssinn? Woran hatte ich Freude?

34 Biografie Nicht nur das Zusammentragen von Informationen aus der Biografie des Demenzkranken ist wichtig, viel stärker sind die Schlüsselerlebnisse, welche die Person mit diesen Erfahrungen verbindet.

35 Zusätzlich auslösende Ursachen Schmerzen Verdauungsstörungen Vitalwerte Hunger/Durst Angst Juckreiz Medikamente Visuelle/Auditive Einflüsse (knallen von Türen, Sylvester-Feuerwerk u.s.w)

36 Herausforderndes Verhalten? Wer fühlt sich Herausgefordert? Angehörige? Pflegepersonal? Betreuungskräfte? oder der Mensch der an Demenz erkrankt ist?

37 Was können wir tun? Orientierungshilfen geben (strukturierter Tagesablauf, jahreszeitliche Gestaltung ) Weglauftendenzen Kennzeichnung von Kleidung (u.a. Handtasche, Geldbörse usw.) Ängste (Rückzugsmöglichkeiten bieten, Körperkontakt, SINGEN) Aggressivität (Körperliche Erkrankungen abklären lassen / Schmerzen)

38 Wichtig ist die Gefühle des Betroffenen wahrzunehmen selbst möglichst ruhig und gelassen bleiben Kritik- und Überforderungssituationen vermeiden Vorwürfe und Beschuldigungen nicht persönlich nehmen Hilfestellungen geben, wenn es nötig ist Vermeidung von Diskussionen und Streit ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln

39 Was haben wir alle Gemeinsam? Aggressivität Wut Hilflosigkeit Traurigkeit Freude Spaß Humor Fehlende Sicherheit Ängste Überforderung Rollenkonflikt

40 Demenz ist eine andere Art des Seins. Somit wird die Vergangenheit zur Gegenwart und die Gegenwart zur Vergangenheit.

41 Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen Mail: Internet:

42 Kontakt-/ Informationen Manuela Hansen Validation -Teacher Tel.: Fax:

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