1 Herabsetzungs- und Aufhebungsgriinde von 2
|
|
- Manfred Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zeitschriftenverzeichnis XIII XXIV XXX 1 Herabsetzungs- und Aufhebungsgriinde von 2 Vorbemerkung 2 II. Begriffe 2 A. Herabsetzen 3 B. Aufheben 3 C. 4 D. Kiirzen 4 E. 5 F. Sistieren 5 1. Straf- und 5 2. Vorsorgliche 6 Revision 7 A. Revision nach Art. 17 Abs. 1 ATSG (Anpassung) 7 1. Allgemeine Voraussetzungen 7 a) Veranderte tatsachliche 7 b) Erheblichkeit der Anderung 7 c) Dauer 8 d) Referenzzeitpunkt 8 2. Verbesserter Gesundheitszustand 8 3. Neues 9 4. Statuswechsel Rechtsfolge Wirkung Verfahren 12 B. Revision nach Art. 53 Abs. 1 ATSG (prozessuale Revision) Allgemeine Voraussetzungen 13 a) Neue Tatsachen und Beweismittel 13 b) Erheblichkeit Unrechtmassiges Erwirken einer 13 a) Vorbemerkung 13 b) Unrechtmassiges Erwirken von Versicherungsleistungen 14 c) Unrechtmassiges Ausrichten von Versicherungsleistungen 15 Cupa, Raphael Koordinationsrechtliche Fragen rund um die digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek
2 3. Rechtsfolge Wirkung Verfahren 16 IV. Wiedererwagung 17 A. Voraussetzungen Zweifellose Unrichtigkeit Referenzzeitpunkt Erheblichkeit der 18 B. Rechtsfolge 19 C. Wirkung Sachverhalte Sachverhalte 19 D. Verfahren 20 V. Fehlender Wohnsitz und Aufenthalt in der Schweiz 21 A. Bedeutung 21 B. Anwendungsbereich von Art. 29 Abs C. Tatbestandselemente von Art. 29 Abs D. Rechtsfolge 23 E. Wirkung 24 F. Verfahren 24 VI. Erreichen des 24 A. Tatbestandselemente 24 B. Rechtsfolge 25 C. Wirkung 25 D. Verfahren 25 VII. 6. (erstes 26 A. Entstehungsgeschichte der 26 B. Tatbestandselemente Unklares Beschwerdebild Uberwindbarkeit C. Rechtsfolge Rentenaufhebung und -herabsetzung Rentenherabsetzung Teilweise Uberwindbarkeit? 31 D. Wirkung Aufhebungszeitpunkt 32 E. Verfahren 33 2 Grundlagen des materiellen Koordinationsrechts 36
3 Vorbemerkung 36 II. 37 A. Funktion 37 B. (Art. 69 Abs. 1 Satz 2 ATSG) Grundsatz Ereignisbezogene Kongruenz Personelle Kongruenz Zeitliche Kongruenz Sachliche Kongruenz 39 C. (Art. 69 Abs. 2 ATSG) Grundsatz Kritik A. Fragestellung 42 B. Bedingte bzw. beschrankte Kumulation/Komplementaritat 42 C. Vorleistungspflicht 43 D. 43 IV. Uberentschadigungsberechnung Zusammentreffen von Invalidenrenten der IV und der bv 44 A. Leistungsanspruch 44 B. Uberentschadigungsgrenze des entgangenen Verdienstes Grundsatz Bei vorbestehender eingeschrankter Erwerbfahigkeit Zwischenfazit 46 C. Anrechenbare Einkunfte Grundsatz Effektiv erzieltes und zumutbares Einkommen Leistungen anderer Vorsorgeeinrichtungen Krankentaggeld 49 D. Fazit 50 V. Uberentschadigungsbemessung bei Zusammentreffen von Invalidenrenten der IV und der UV 51 A. 51 B. Uberentschadigungsgrenze Versicherter Verdienst Kritik 53
4 3. Bemerkungen: Verdienst vs. entgangener Verdienst 53 C. Anrechenbare Einkunfte Anrechenbarkeit der 55 a) Grundsatz der vollen Anrechenbarkeit 55 b) Zusammentreffen einer unfall- und krankheitsbedingten mit einer Invalidenrente der UV 55 c) Teilerwerbstatige Keine eines Resterwerbs 57 a) Rechtsprechung 57 b) Kritik 58 D. Fazit 59 VI. Arbeitslosigkeit und Invaliditat 59 A. Vorleistungspflicht der ALV nach Art. 70 ATSG 59 B. Art. 40b AVIV Vermeidung einer Uberentschadigung Abgrenzung der ALV von anderen Sozialversicherungszweigen nach Massgabe der Erwerbsfahigkeit 61 a) Rechtsprechung 61 b) 62 C. Verrechnung und nach Art. 94 Abs. 1 und 2 sowie Art. 95 Abs. AVIG 63 3 Grundlagen des formellen Koordinationsrechts 64 IV 64 II. Einbezug anderer Sozialversicherungszweige und Beschwerdelegitimation 64 A. ATSG Grundsatz Schutzwurdiges Interesse" und Beruhrtsein" im Allgemeinen Beschwerde pro und contra Adressat 66 B. Beschwerdelegitimation im Verhaltnis IV- bv Bindungswirkung und Beschwerdelegitimation auf Art. 23 lit. BVG 66 a) Grundsatz 66 b) Kritik 69 C. Beschwerdelegitimation im Verhaltnis IV - UV Entwicklung der Rechtsprechung 70 a) Richtigkeitsvermutung und Beschwerdelegitimation bejaht...70 b) Kein und keine Beschwerdelegitimation der UV gegen Entscheide der IV 71
5 c) Kein Beriihrtsein und keine Beschwerdelegitimation der IV gegen Entscheide der UV Lehre 72 Beschwerdelegitimation im Verhaltnis IV - ALV Fehlen des Risikos Vermittlungsunfahigkeit und Erwerbsunfahigkeit 74 a) Vermittlungsunfahigkeit 74 b) der bzw. Erwerbsunfahigkeit und dem Invaliditatsbegriff Bindungswirkung der IV an die Beurteilung der Vermittlungs(un)fahigkeit der ALV 76 a) Rechtsprechung 76 b) Kritik Bindungswirkung der ALV an die Invaliditatsschatzung der IV und Beschwerdelegitimation 78 a) Rechtsprechung 78 b) Exkurs: Vorleistungspflicht, und Beschwerdelegitimation 79 c) Beschwerdelegitimation zur Korrektur einer IV-Verfugung ohne Auswirkungen auf den Prozessuale Revision der aufgrund der nachfolgend erlassenen 82 a) Rikkwirkende Herabsetzung des Taggeldanspruchs 82 b) Rikkwirkende Zusprache eines Taggelds nach Verneinung der 83 Einheitlicher Invaliditatsbegriff 83 Grundlagen Invaliditat und Invaliditatsgrad Invaliditatsgrad im Verhaltnis IV- bv Grundsatz a) Teilerwerbstatigkeit 85 b) Offensichtliche Unhaltbarkeit 86 c) Fehlender der Vorsorgeeinrichtung 86 d) Sachlicher und zeitlicher 87 im Verhaltnis IV - UV Nebeneinander von finalen und kausalen Versicherungen 88 a) Finalitatsprinzip 88 b) Kausalitatsprinzip 88 c) Unfall- und krankheitsbedingte Leiden 89 V
6 2. Medizinische Beurteilung 89 a) Eigenstandige Abklarung des Sachverhalts 90 b) Nur teilweise beweiskraftige medizinische Beurteilungen 90 c) Ruckfall und Verschlechterung a) Lohn oder Tabellenlohn 92 b) DAP Oder LSE 92 c) Beschaftigungssektor und Anforderungsniveau 93 d) Unklare Angaben des Arbeitgebers 94 e) invaliditatsfremder Faktoren Teilerwerbstatigkeit 96 a) Vorbemerkung 96 b) Teilzeiterwerbstatigkeit in der IV 96 c) Teilerwerbstatigkeit in der UV 98 4 Revision von nach Art. 17 Abs. 1 ATSG 100 Anpassung von Invalidenrenten nach BVG und UVG 100 A. Revision der BVG-lnvalidenrente bei Rentenausrichtungen mit Bindung an den Entscheid der IV 100 VI B. Voraussetzungslose Anpassung von bei fehlender Bindung an den ursprunglichen Rechtsprechung Wurdigung 102 C. Revision von Grundsatz Unterschiedliche Beurteilung des in der IV 105 a) Art. 28 Abs. 2 IVG vs. prozentuale Veranderung des Invaliditatsgrades 105 b) Art. 106 II. Bindungswirkung im Revisionsverfahren 107 A. Verhaltnis Bindungswirkung anlasslich der Rentenzusprache gegeben 107 a) Massgeblichkeit der 107 b) Eigenstandige Rentenrevision durch Vorsorgeeinrichtung? Bindungswirkung nach selbstandiger des Invaliditatsgrads durch die Vorsorgeeinrichtung 110 a) Fragestellung 110 b) Exkurs: Prijfung des Rentenanspruchs Vorliegen eines Revisionsgrunds 112 B. Verhaltnis IV- UV 114
7 1. Keine Bindung der UV an die Revisionsverfugung der IV Invaliditatsgrad 115 Beschwerdelegitimation 115 A. Verhaltnis bv- UV 115 B. 115 C. Verhaltnis bv- IV 116 IV. Wirkung 117 A. Analoge Anwendung von Art. im Bereich der bv 117 B. Art. 88a und im Bereich der UV 118 V. Uberentschadigungsberechnung 119 A. BVG-lnvalidenrente 119 B. UVG-lnvalidenrente Echte Komplementarrente Unechte Komplementarrente und ordentliche Invalidenrente VI. Ubergangsleistung nach Art A. Ausgangslage Zweck Anspruchsvoraussetzungen 122 B. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge Zustandigkeit Umfang der Leistungspflicht 124 a) Wahrend der Schutzfrist 124 b) Nach gescheiterter Eingliederung 125 c) Nach einer Erhohung des Invaliditatsgrades Beschwerdelegitimation 128 a) Vorbemerkung zum Verfahren 128 b) Versicherte Person 129 c) Bisher leistungspflichtige Vorsorgeeinrichtung 130 d) Vorsorgeeinrichtung des neuen Arbeitgebers 131 C. Auswirkungen auf die UV 133 D Prozessuale Revision 136 Prozessuale Revision von Invalidenrenten nach BVG und UVG 136 A. Indirekte Anwendung von Art. 53 Abs. 1 ATSG und Bindungswirkung im Anwendungsbereich des BVG 136 B. Prozessuale Revision einer BVG-lnvalidenrente bei fehlender Bindungswirkung an die urspriingliche 136 C. Keine im Verhaltnis 137 II. Uberentschadigungsberechnung 137 A. BVG-lnvalidenrente 137 VII
8 B. UVG-lnvalidenrente Komplementarrente Unechte Komplementarrente und ordentliche Invalidenrente Beschwerdelegitimation 139 A. Verhaltnis bv - IV 139 B. Verhaltnis 139 IV. Verfahren 140 A. Sistierung der BVG-lnvalidenrente wahrend des Abklarungsverfahrens Rechtliche Form der Sistierung Umsetzung in der Praxis Sistierung der UVG-lnvalidenrente 142 B. Ruckforderung Wiedererwagung 144 Wiedererwagung 144 A. Wiedererwagung von Invalidenrenten nach BVG und UVG Analoge Anwendung von Art. 53 Abs. 2 ATSG im Anwendungsbereich des BVG Selbstandige Wiedererwagung von 145 B. Bindungswirkung 146 C. Beschwerdelegitimation 146 D. Wirkungszeitpunkt 146 E. Uberentschadigungsberechnung Neuberechnung der BVG-lnvalidenrente a) Massgeblichkeit von Art. 20 Abs. 2 UVG oder Art. 34 Abs. 1 UVV? 147 b) Wiedererwagung der UVG-Rentenverfiigung 148 II. AHV-spezifische Wiedererwagung 149 A. Vorbemerkung Fehlerhafte Rentenberechnung Fehlerhafte Umsetzung der IV-Mitteilung durch die Ausgleichskasse oder fehlerhafte Fehlende versicherungsmassige Voraussetzungen 151 a) Versicherungsmassige Voraussetzungen in der IV 151 b) Versicherteneigenschaft in der bv 152 c) Versicherteneigenschaft in der UV 152 VIII
9 B. Korrektur des Invalidenrentenbetrags nach BVG und UVG bei einer AHV-spezifischen Wiedererwagung ohne Auswirkung auf den Invaliditatsgrad Vorbemerkung Prozessuale Revision 153 a) Rechtsprechung 153 b) Neue Tatsachen und Beweismittel 154 c) 154 d) Fazit Wiedererwagung Art. 24 Abs. 5 BVV Art. 33 Abs. 2 lit. b UVV Art. 34 Abs. 1 UVV Fazit 157 C. bei einer AHV-spezifischen Wiedererwagung mit Auswirkungen auf den Invaliditatsgrad Ausgangslage Verhaltnis IV - bv 158 a) Bindungswirkung anlasslich der erstmaligen Leistungszusprache b) Keine Bindungswirkung anlasslich der erstmaligen Leistungszusprache Verhaltnis IV- UV 159 D. Beschwerdelegitimation Fehlender Wohnsitz und Aufenthalt 162 Auswirkungen auf die BVG-lnvalidenrente 162 A. Leistungsexport 162 B. Barauszahlung 162 II. Auswirkungen auf die UVG-lnvalidenrente 163 A. Leistungsexport 163 B. Rentenhohe 163 Beschwerdelegitimation Erreichen des 166 Ausgangslage 166 II. Uberentschadigungsberechnung der BVG-lnvalidenrente mit auf die ereignisbezogene Kongruenz 167 A. Rechtslage bis B. Inkrafttreten von Art. 24 Abs. BVV 2 per Leistungsabwicklung 168 A. BVG-Leistungen 168 IX
10 1. Bezug einer BVG-lnvalidenrente nach Massgabe eines Invaliditatsgrades von 70% Bezug einer Kein Bezug von B. UVG-Leistungen 1. Grundsatz der unveranderten Weiterausrichtung der UV- 2. Ausnahme 1: Neuberechnung der Invalidenrente nach UVG Zusammentreffen einer vor Eintritt des zugesprochenen ordentlichen UVG-Rente und einer AHV-Rente, die eine ablost 3. Ausnahme 2: Neue Berechnungsgrundlage gemass Art. 33 Abs. 2 lit. C. Zusammentreffen von Rentenleistungen der ersten und zweiten sowie der UV Versicherungsfall Alter" vs. Versicherungsfall Losungsansatze 173 a) Literatur 173 b) Rechtssetzung c) Wurdigung 175 Beschwerdelegitimation BVG-Anpassung im der II. Bindungswirkung 179 A. Bindung der Vorsorgeeinrichtung anlasslich der erstmaligen Rentenzusprache 179 B. Keine Bindung der Vorsorgeeinrichtung an den anlasslich der Rentenzusprache 180 Uberentschadigung IV. Eigenstandige Herabsetzung oder Aufhebung von BVG- 181 A. Fragestellung 181 IV wendet nicht an 181 Eigenstandige Rentenherabsetzung oder -aufhebung gestutzt auf von Vorsorgeeinrichtungen in Bezug 182
11 C. Zusprache einer BVG-lnvalidenrente ohne Bindung an einen entsprechenden 183 D. Exkurs: Anfechtbarkeit einer Verfugung zwecks Feststellung einer abweichenden Diagnose bei Dispositiv Fragestellung Losungsansatz 185 V. Auswirkungen auf die UV 188 A. Weiterausrichtung der UVG-lnvalidenrente 188 B. Beschwerdelegitimation Anspruch auf ALE 190 Anspruchsvoraussetzungen auf eine ALE 190 A. Art. 8 Abs. 1 AVIG 190 B. Ganze oder teilweise Arbeitslosigkeit 191 C. Anrechenbarer Arbeitsausfall und versicherter Verdienst 191 D. Schweizer Schulzeit und Rentenalter 192 E. Erfullung und Befreiung von der Beitragszeit Art. 13 AVIG Art. 14 Abs. 2 AVIG 193 a) zur Beitragsbefreiung 193 b) Teilrente und Verwertbarkeit der Restarbeitsfahigkeit 195 c) Wirtschaftliche Notwendigkeit 196 d) Mangelnde Zeit zur Vorbereitung bzw. einer Erwerbstatigkeit 197 e) Frist Exkurs: Die Krux der parallelen IV- und ALV-Verfahren 200 F Problemstellung Losungsansatze 204 a) Kein Vorrang einer Invaliditatsschatzung 204 b) zu 204 c) Selbstandige Invaliditatsgradermittlung durch die ALV 205 d) Massgeblichkeit des Finalitatsprinzips Fazit 205 G. Kontrollvorschriften 206 H. Exkurs: Abs II. Beschwerdelegitimation Abschliessende 208 Vorbemerkung 208 II. Knacknuss: Einheitlicher Invaliditatsgrad 208 XI
12 A. Ausgangslage 208 B. Gebot der Einheit und Widerspruchsfreiheit des Willkiirverbot nach Art. 9 BV Anwendungsbeispiele 209 a) Der natiirliche im Sozialversicherungsim Haftpflichtrecht 209 b) Einheitlicher Gerichtsstand 210 c) - Sozialversicherungsrecht 211 d) Koordinationsgebot im Bau- und Planungsrecht 212 C. Bedeutung im Sozialversicherungsrecht 212 Beschwerdelegitimation 214 A. Ausgangslage 214 B. Uberzeugt der status quo? Massgebendes Kriterium zur Beurteilung der Beschwerdelegitimation 215 a) Beurteilung der Beschwerdelegitimation nach unterschiedlichen Kriterien 215 b) vs. quantitatives Datenschutz IV. Das Verwaltungs- und Beschwerdeverfahren aus koordinationsrechtlicher Sicht 220 A. Grundsatz des einfachen und raschen Verfahrens Art. 61 lit. a ATSG 220 a) Raschheit 220 b) Einfachheit Der Grundsatz des einfachen und raschen Verfahrens aus koordinationsrechtlicher Sicht 222 a) und Mehrfachabklarungen 222 b) Unklare Begriffe und 223 B. Aspekte der Mitwirkungsrechte und aus koordinationsrechtlicher Sicht Verwaltungsverfahren Beschwerdeverfahren 227 a) Grundsatzliche Vorbehalte gegen Gerichte als 227 b) Kognition 228 c) Formelle 229 d) Praxisbeispiel 229 V. Schlussfolgerung 231 XII
Aktuelle Koordinations- und Kongruenzprobleme. Inhaltsübersicht
Aktuelle Koordinations- und Kongruenzprobleme Ausgewählte Fragestellungen Inhaltsübersicht I. Neuerungen der IV- Revision 6a - IV-Regress nach Gesetzes- und Praxisänderungen II. Zusammentreffen der Risiken
MehrInvalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge
Invaliditätsbemessung tsbemessung in der Invalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge Referat von Dr. iur. HAVE Übersicht Grundlagen der Invaliditätsbemessung in der IV und bv Die Bindung der VE
MehrVorleistungspflicht der Arbeitslosenkasse
Workshop 3 Vorleistungspflicht der Arbeitslosenkasse Seite 1 Gesetzliche Grundlagen Art. 15 Abs. 2 und 3 AVIG / Art. 15 Abs. 3 AVIV / Art. 70 ATSG / AVIG-Praxis ALE B248 Eine zumutbare Stelle könnte unter
MehrVertiefungsseminar Berufliche Vorsorge
Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge
Mehr23. Spiezertagung Herzlich willkommen!
23. Spiezertagung 2018 Herzlich willkommen! Die Rentenleistungen der Sozialversicherungen und ihre Koordination Theodor Bichsel Fürsprecher Inhalt des Vortrages Einleitung Rentenarten Zweck und Arten Sozialversicherung
MehrLeistungskoordination und Überentschädigung
Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungskoordination und Überentschädigung FS 2014 Leistungskoordination und Überentschädigung Zweck der Leistungskoordination Koordinationsgrundsätze
MehrUnfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise
Unfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise Zum haftpflichtrechtlichen Erwerbsausfall kongruente Leistungen IV-Taggelder UV-Taggelder Ersatz für Arbeitsunfähigkeit
Mehr/
Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Rentenrevision 1 Ändert sich der Invaliditätsgrad einer Rentenbezügerin oder eines Rentenbezügers erheblich, so wird die Rente von Amtes wegen
MehrUVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017)
UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) Höhe Art. 20 Art. 20 1 Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität 80 Prozent des versicherten Verdienstes; bei Teilinvalidität wird sie entsprechend
MehrSynopsis 1. UVG-Revision per 1. Januar 2017
Schweizerischer Pensionskassenverband ASIP Synopsis. UVG-Revision per. Januar 07 UVG (Stand am. Januar 0) UVG (Stand am. Januar 07) Art. 0 Höhe Art. 0 Höhe Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität
MehrNichteheliche Lebensgemeinschaft/ Scheidung
Nichteheliche Lebensgemeinschaft/ Scheidung Prof. Dr. iur Thomas Gächter Seite 1 Übersicht: Nichteheliche Lebensgemeinschaft I. Einleitung: Familienrecht / Sozialversicherungsrecht II. III. IV. Definition
Mehr/
Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Grundsatz Eine Revision der Invalidenrente setzt voraus, dass sich der Invaliditätsgrad erheblich ändert. Sie kann nicht nur bei der Änderung
MehrIntersystemische Koordination Invalidenrenten und Hilflosenentschädigungen
Intersystemische Koordination Invalidenrenten und Hilflosenentschädigungen I. Renten Grundsatz (1) Renten und Abfindung verschiedener Sozialversicherungen werden unter Vorbehalt der Überentschädigung kumulativ
MehrVorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI. xxx, xxx. Verfügung. Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte
Vorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI xxx, xxx Verfügung Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte ist obligatorischer Unfallversicherer gemäss Art. 68 UVG von Wir
MehrInhaltsübersicht. Kradolfer, Matthias Repetitorium Sozialversicherungsrecht digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 17 I.Teil Grundlagen 19 Teil Allgemeine Begriffe und Grundsätze im ATSG 39 3. Teil Die einzelnen Versicherungszweige 68
MehrEntscheidgrundlagen des Bundesgerichts
Entscheidgrundlagen des Bundesgerichts asim Fortbildungsveranstaltung vom 8. Dezember 2010 MLaw Johanna Dormann Überblick Grundlagen auf Tatsachenebene materiellrechtliche Grundlagen verfahrensrechtliche
MehrSozialversicherungsrecht
Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern Sozialversicherungsrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInvaliditätsgrad. Invaliditätgrad. Inhalt
Invaliditätsgrad www.koordination.ch Invaliditätgrad Inhalt Gesetz Grundlagen des Invaliditätsgrades Valideneinkommen Invalideneinkommen Bindungswirkung 1 Invalidität Invalidität ist die voraussichtlich
MehrLeistungskoordination: Überentschädigung
Leistungskoordination: Überentschädigung Mutmasslich entgangener Verdienst Gekürzte BVG-Rente Rückwirkende nberechnung Berentung UVG-Versicherer (Keine namhafte Besserung) Art. 17 UVG: Taggeld (Versicherter
MehrMutmasslich entgangen
Die Sättigungsgrenze des mutmasslich entgangenen Verdienstes Crux oder Fluch? 1 23 Mutmasslich entgangen Der Bundesrat äussert sich zum Begriff lakonisch: "Der mutmasslich entgangene Lohn ist in der Praxis
MehrPersonen-Schaden-Forum 2011
Personen-Schaden-Forum 2011 Entwicklungen der Gesetzgebung (1) 6. IV-Revision - Eingliederung aus Rente - Anpassungsprüfung bei bestehenden Renten mit unklaren syndromalen Beschwerdebildern. - Auswirkung
MehrInvaliditätsgrad. Invaliditätsgrad. Valideneinkommen: Einkommen ohne Unfall. Invalideneinkommen: Einkommen mit Unfall
Invaliditätsgrad www.koordination.ch Invaliditätsgrad Valideneinkommen: Einkommen ohne Unfall Invalideneinkommen: Einkommen mit Unfall Unter Beachtung der Schadenminderungspflicht Nach Durchführung der
MehrKoordination und Überentschädigung. Personen-Schaden-Forum 2004 Sylvia Läubli Ziegler Koordination und Überentschädigung
Koordination und Überentschädigung Subrogation / Regress => Eintritt der Sozialversicherungsträger in die Ansprüche der Geschädigten Soll verhindern, dass Versicherte durch Sozialversicherungen und Haftpflichtige
MehrEingliederung auch vor einer Rentenrevision? Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht PD Dr. iur. Hardy Landolt, LL.M. Eingliederungsgrundsatz
Eingliederung auch vor einer Rentenrevision? PD Dr. iur. Hardy Landolt, LL.M. Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen Inhaltsübersicht Eingliederungsgrundsatz Eingliederung vor
MehrTeilzeit und Invalidität
VVP-Seminar 2017 Teilzeit und Invalidität Dr. Isabelle Vetter-Schreiber, RA Agenda I. Invalidenversicherung 1. IV-Grad Verschiedene Methoden der Bemessung des IV-Grades, insbesondere für Teilzeiterwerbstätige
MehrBVG > Invalidenleistungen
BVG > Invalidenleistungen Direktadresse: www.invalidenleistungen.ch Gesetz, Verordnung, detaillierte Rechtsprechung, BVG-Mitteilungen Interaktive Expertensysteme: Anspruchsprüfung auf eine Invalidenrente
MehrDie Koordination von Altersleistungen Die Koordination von
Die Koordination von Altersleistungen Die Koordination von Altersleistungen Dr. Marc Hürzeler 9. HAVE Personen-Schaden-Forum Ausgangslage Kaum einschlägige i Koordinationsregelungen i für Altersleistungen.
MehrRAV-Kundinnen und Kunden mit einer Behinderung
RAV-Kundinnen und Kunden mit einer Behinderung Eliane Schär IIZ Beraterin RAV Bern West Fragestellungen kbk Wie berücksichtigt das RAV die speziellen Situationen von Menschen mit einer Behinderung? Wie
Mehrx--datum/ Revision--x x--name
Renten Erstmalige Rente 7200 Positionen, die nicht benötigt werden, löschen! Bei Zusprache einer HE mit 3200 ergänzen. Mitteilung 7208 bei erstmaliger Zusprache an versicherte Person. Bei Verzugszinsen:
MehrLeistungen bei Invalidität
Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungen bei Invalidität FS 2014 Leistungen bei Invalidität Bindung an Entscheid der IV (Bindungswirkung) Erweiterter Invaliditätsbegriff
MehrBerufsprüfung Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungsteil 9: Koordination. Kandidatennummer. Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
Prüfungsdauer 40 Minuten Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) 11 Beilage(n) Maximale Punktzahl Keine 40 Punkte Erzielte Punkte Note e Schreiben Sie die auf sämtliche Blätter (Prüfung und allfällige
MehrEntscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung
Entscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung Urteile veröffentlicht im Februar 2018 AHV Urteil vom 11. Januar 2018 9C_443/2017 Massgebender Lohn; Lizenzgebühren; Unkostenanteil
MehrVermittlungsfähigkeit von behinderten Personen
ALE SECO-TC AVIG-Praxis ALE/B248-B252c Vermittlungsfähigkeit von behinderten Personen Art. 15 Abs. 2, 3 AVIG; Art. 15 AVIV; Art. 70 ATSG B248 Gemäss Art. 15 Abs. 2 AVIG und Art. 15 Abs. 3 AVIV gilt eine
MehrKreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB)
Kreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB) Gültig ab 1. Januar 2012 318.507.23. d 11.11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 3 Zielsetzung und Begriff... 4 Rentenüberprüfung...
MehrFACHMITTEILUNG Nr. 45
14. Februar 2003 Dr. Hermann Walser FACHMITTEILUNG Nr. 45 Beschwerdebefugnis der Pensionskassen bei Invaliditätsfällen 1. Einleitung In Fachmitteilung Nr. 42 haben wir unter Ziff. 6 darauf hingewiesen,
MehrTipps und Tricks. Bestimmen der BVG-Komplementärrente. von Reto Menzi
Bestimmen der BVG-Komplementärrente von Reto Menzi Ausgangslage: Eine Vorsorgeeinrichtung erbringt Leistungen gemäss BVG und verweist bezüglich der Überentschädigung auf Art. 24 BVV 2. In Anschluss an
MehrEntscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung
Entscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung Urteile veröffentlicht im Juni 2018 AHV Urteil vom 17. Mai 2018 9C_308/2017 Psychotherapie; Tätigkeit bei einem Institut; Klärung
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Invalidenversicherung (IV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 014 Invalidenversicherung (IV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
MehrKreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB)
Kreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB) Gültig ab 1. April 2014 318.507.23. d 04/14 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 3 Zielsetzung und Begriff...
MehrMerkblatt über die Änderung bei der Rentenbemessung im Bereich der Invalidenversicherung
Merkblatt über die Änderung bei der Rentenbemessung im Bereich der Invalidenversicherung (IVG) Seit Beginn des Jahres müssen IV-Stellen den Anspruch auf eine IV-Rente bei teilerwerbstätigen Personen nach
MehrDas Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung
ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 316 MICHAEL DAPHINOFF Das Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung Schulthess
MehrSteuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014
Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Einführende Überlegungen zum Verhältnis Sozialversicherungsrecht - Steuerrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Einleitung und Grundfragen
MehrAlterssicherung von invaliden Personen
Versicherung in Wissenschaft und Praxis Band 4 Ueli Kieser Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, Zürich/St. Gallen Alterssicherung von invaliden Personen Überlegungen zum Zusammenfallen von Risiken im Sozialversicherungsrecht
MehrLuzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft (LBR) Herausgegeben von Jörg im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Band 65 Gian Claudio Reform des Systems der Schweizerischen
MehrBindung BGE 126 V 288
133 V 549 69. Auszug aus dem Urteil der I. sozialrechtlichen Abteilung i.s. Winterthur Schweizerische Versicherungs-Gesellschaft gegen IV-Stelle Basel-Stadt, betreffend J., sowie Sozialversicherungsgericht
MehrMonica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht.
Monica Zilla Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances Aus anwaltlicher Sicht Monica Zilla Rechtliche Grundlagen Sozialversicherungen Privatversicherungen Bundesgesetz über
MehrSchadenminderungspflicht und 5. IVG-Revision
Schadenminderungspflicht und 5. IVG-Revision PD Dr. iur., LL.M. Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen Inhalt Schadenminderungsgrundsatz Überblick über die 5. IVG-Revision Kodifikation
Mehr3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen
3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen 1 I. Begriff und Regelung der intersystemischen Koordination Ein intersystemischer Koordinationsfall ist dann anzunehmen,
MehrPrüfung Sozialversicherungsrecht I, Frühjahrssemester 2010, Korrekturraster für den 2. Teil der Prüfung
Prüfung Sozialversicherungsrecht I, Frühjahrssemester 2010, Korrekturraster für den 2. Teil der Prüfung Die Multiple Choice-Fragen werden auf der Grundlage eines entsprechenden Fakultätsbeschlusses nicht
MehrBundesgesetz über die Invalidenversicherung (IVG) (6. IV-Revision, zweites Massnahmenpaket)
Entwurf Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (IVG) (6. IV-Revision, zweites Massnahmenpaket) Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
MehrFreiwillige Leistungen des Arbeitgebers bei Auflösung des Arbeitsverhältnisses
ALE SEC-TC AVIG-Praxis ALE/B122-B124 Freiwillige Leistungen des Arbeitgebers bei Auflösung Art. 11a AVIG; Art. 10a-10h AVIV; Art. 8 BVG, Art. 5 BVV 2 Freiwillige Leistungen, die zu einem nicht anrechenbaren
MehrPersonen-Schaden. Schaden-Forum Haftpflichtrecht. Personen-Schaden-Forum Bruno Schatzmann
Personen-Schaden Schaden-Forum 2008 Invaliditätsbemessung tsbemessung im Haftpflichtrecht Seite 2 1 Entschädigung in römischer r Zeit = = Seite 3 Entschädigung in heutiger Zeit = =? Seite 4 2 1. Der relevante
MehrKreisschreiben über die Schutzfrist (KSSF)
Kreisschreiben über die Schutzfrist (KSSF) Gültig ab 1. Januar 2012 318.507.24. d 11.11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 3 1. Schutzfrist... 4 2. Voraussetzungen für eine Übergangsleistung... 4 3. Dauer
MehrGemäss Art. 29 Abs. 1 IVG entsteht der Rentenanspruch frühestens nach Ablauf von sechs Monaten nach Geltendmachung des Leistungsanspruchs.
Invalidenleistungen IVG Gemäss Art. 28 Abs. 1 lit. b IVG haben Versicherte Anspruch auf eine Rente, die während eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40 Prozent arbeitsunfähig
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Invalidenversicherung (IV) Aufgaben
Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 014 Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n): 60 Minuten 10 KSIH (3 Seiten) Maximale Punktzahl: 55 Erzielte : Note: Hinweise:
Mehr2.a. Die Bedeutung des Zivilrechts für das Sozialversicherungsrecht im Allgemeinen
2.a. Die Bedeutung des Zivilrechts für das Sozialversicherungsrecht im Allgemeinen Grundsatz: Das (ältere) Zivilrecht bildet für das (jüngere) Sozialversicherungsrecht eine vorgegebene Ordnung. Die Begriffe
MehrUVG Revision und Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge. Rechtsdienst Dezember 2016
UVG Revision und Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge Rechtsdienst Dezember 2016 Agenda 1. Ausgangslage 2. Revision Unfallversicherungsgesetz 3. Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge - Beginn der
MehrBeiblatt zum Vorsorgereglement BPK (inkl. Anhang 2 und Anhang 3) Fassung 1. Januar 2017
Beiblatt zum Vorsorgereglement BPK (inkl. Anhang 2 und Anhang 3) Fassung 1. Januar 2017 Die Verwaltungskommission der Bernischen Pensionskasse beschliesst: I. Das Vorsorgereglement BPK vom 4. November
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. Oktober 2015 (715 15 123 / 257) Arbeitslosenversicherung Ablehnung der Anspruchsberechtigung, da lediglich eine
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Rechtsquellen Materialienverzeichnis XIII XV XXXVI XL 1 Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 1. Fragestellung 1 2. Einführungsbeispiel 3 II. Gegenstand
Mehr1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13
Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17
MehrKonvergenz und Divergenz der Schadenausgleichsysteme. Einleitung
der Schadenausgleichsysteme, Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Haftpflicht- und Versicherungsrecht Einleitung Haftpflichtrecht orientiert sich am Schadensbegriff Gegenstück einer widerrechtlichen Gesundheitsschädigung
MehrDie Eidgenössische Invalidenversicherung. Information vom 5. Mai Herzlich Willkommen
Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 5. Mai 2017 Herzlich Willkommen 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a) die Invalidität mit geeigneten, einfachen und zweckmässigen Eingliederungsmassnahmen
MehrVertiefungsseminar Berufliche Vorsorge
Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge
MehrL évaluation de l invalidité:
L évaluation de l invalidité: Quelles perspectives? Invaliditätsbegriff Einführung Invalidität ist die voraussichtlich bleibende oder längere Zeit dauernde ganze oder teilweise Erwerbsunfähigkeit. (Art.
MehrEntwicklungen im Sozialversicherungsrecht
Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Rechtsetzung - Rechtsprechung 1.UVG-Revision: Gesetzgebung Themen: Unfallähnliche Körperschädigung; Kürzung der Invalidenrente im Alter; besondere Regelung für
MehrHAVE Tagung vom 20. Oktober Schnittstellen des Versicherungs- und Haftpflichtrechts zu arbeitsrechtlichen Fragen
HAVE Tagung vom 20. Oktober 2016 Schnittstellen des Versicherungs- und Haftpflichtrechts zu arbeitsrechtlichen Fragen Bevorschussung von Versicherungsleistungen durch den Arbeitgeber RA Dr. iur. Adrian
MehrArbeitgeberähnliche Stellung in der Arbeitslosenversicherung
Arbeitgeberähnliche Stellung in der Arbeitslosenversicherung Building Competence. Crossing Borders. Andreas Petrik, Rechtsanwalt und Mitarbeiter am Zentrum für Sozialrecht, ZHAW pean@zhaw.ch Inhaltsübersicht
MehrBerufsprüfung <Sozialversicherungs-Fachleute> Prüfungsteil 9: Koordination (KOO) Kandidatennummer. Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.
Berufsprüfung Prüfungsteil 9: Koordination (KOO) Prüfungsdauer 40 Minuten Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt) 12 Beilage(n) Maimale Punktzahl 40 Erzielte Punkte
MehrInvaliditätsgrad. Invaliditätgrad. Inhalt
Invaliditätsgrad www.koordination.ch Invaliditätgrad Inhalt Erwerbsunfähigkeit: Gesetz und Grundlagen Invalidität und Invaliditätsgrad: Gesetz Grundlagen des Invaliditätsgrades Valideneinkommen Invalideneinkommen
MehrKreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen AHV/IV mit Leistungsrückforderungen der Militärversicherung
Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen AHV/IV mit Leistungsrückforderungen der Militärversicherung Gültig ab 1. Januar 2004 318.104.01 d/vmv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben löst
MehrEntscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung
Entscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung Urteile veröffentlicht im September 2017 AHV Urteil vom 8. August 2017 9C_166/2017 Haftung des Arbeitgebers; Verwirkung Art. 52 Abs.
MehrIV-Rundschreiben Nr. 187 vom 4. Februar 2004
IV-Rundschreiben Nr. 187 vom 4. Februar 2004 Regress gegen haftpflichtige Dritte - Auswirkungen des ATSG 1. Ausgangslage Verschiedene Bestimmungen des auf den 1. Januar 2003 in Kraft getretenen Bundesgesetzes
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Erwägungsgründe des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union zum Erlass der Verordnung 14/2
Verordnung (EG) Nr. 883/2004 VERORDNUNG Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit 13 ERWÄGUNGS- GRÜNDE Erwägungsgründe
MehrDie Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes
Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
Mehr(c) HAVE/REAS. Die IV-Haushaltabklärung. Anwendungsbereich, Methode und Verhältnis zum haftpflichtrechtlichen Haushaltschaden
Die IV-Haushaltabklärung Anwendungsbereich, Methode und Verhältnis zum haftpflichtrechtlichen 1 Inhaltsübersicht I. Anwendungsbereich II. Einzelne Elemente der Haushaltabklärung III. Ausgewählte Einzelfragen
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission SVS-FEAS-FIAS. Diplomprüfung Invalidenversicherung (IV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission SVS-FEAS-FIAS Diplomprüfung 2017 Invalidenversicherung (IV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrIV-Rundschreiben Nr. 182 vom 18. Juli 2003
_ IV-Rundschreiben Nr. 182 vom 18. Juli 2003 Bilaterale Abkommen mit der EG und der EFTA Mit der AHV-Mitteilung Nr. 118 vom 30. September 2002 und dem IV- Rundschreiben Nr. 176 vom 13. März 2003 wurden
MehrNeueste Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser
Neueste Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Entwicklungen? Was meint Entwicklung? Kann ein Rechtsgebiet entwickelt werden? Entwickeln: Auf den Kerninhalt kommen? Insoweit:
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrAusgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung
Ausgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung Übersicht I. Invalidität als versichertes Risiko II. Problematik der somatoformen
MehrPrüfung Sozialversicherungsrecht I, Herbstsemester 2013,
Prüfung Sozialversicherungsrecht I, Herbstsemester 013, 1. Teil: Multiple Choice-Fragen ( Punkte) Die Multiple-Choice-Fragen werden auf der Grundlage eines entsprechenden Fakultätsbeschlusses nicht allgemein
MehrSozialversicherungen 2011
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2011 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrQ Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31
Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?
Mehrgegenseitig ergänzende, definitive Leistungspflicht fest.
ALE SECO-TC AVIG-Praxis ALE/C179-C184 Eine gesetzlich geregelte Vorleistungspflicht kann nur dann zum Tragen kommen, wenn eine Unsicherheit über die Zuordnung der definitiven Leistungspflicht besteht.
MehrTeil 1: Artikel AEUV (= Art EG) Die Freizügigkeit
Vorwort... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 25 Teil 1: Artikel 45-48 AEUV (= Art. 39-42 EG) Die Freizügigkeit Vorbemerkungen... 54 Artikel
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Gliederung des Referates Die IV-Stelle Kanton Bern Prozess und Leistungen Bedeutung der Arztberichte 2 Die IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige
MehrDer IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente. Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern
Der IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 421 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70,
MehrSozialversicherungsrechtliche Aspekte
Aspekte Prof. Dr. iur. LL.M. Inhalt Verfassungsrechtliche Ausgangslage Versicherungsdeckung Täterperspektive 1 Verfassungsrechtliche Ausgangslage Grundrechte Altersdiskriminierungsverbot (BV 8 II, BGE
MehrSchriften zum Sozialversicherungsrecht
Schriften zum Sozialversicherungsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Alfred Kölz und Prof. Dr. Ulrich Meyer-Blaser Universität Zürich Helen Monioudis Dr. iur. Rechtsanwältin Die Organisation ausgewählter
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis VII IX XI XIX XXV VII Einleitung 1 1. Kapitel: Allgemeine Grundlagen 3 1 Zeitliche
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung Nullserie. Invalidenversicherung (IV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2013 Nullserie Invalidenversicherung (IV) Lösungsvorschläge : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung
MehrUnklare Beschwerdebilder im Sozialversicherungsrecht
Unklare Beschwerdebilder im Sozialversicherungsrecht I. Ausgangslage oder? 1 Fragestellung ATSG: Art. 8 Abs. 1 Art. 7 Art. 6 Satz 1 Zumutbarkeit Anspruchsvoraussetzungen Rechtsanwendung Medizin Leiden
MehrArt. 14 Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Art. 14 wird um den neuen Abs. 7 ergänzt:
Pensionskasse der Stadt Frauenfeld c/o Finanzamt Rathausplatz 4 8501 Frauenfeld Tel. 052 724 52 51 Fax 052 724 52 59 www.frauenfeld.ch Frauenfeld, 8. Dezember 2016 Unser Zeichen Reto Angehrn Tel. Direktwahl
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung Obligatorische Unfallversicherung (UV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Höhere Fachprüfung 2008 Obligatorische Unfallversicherung (UV) Aufgaben Name / Vorname: : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der
MehrVorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE)
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan Selbständigerwerbende (SE) Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint.
MehrDie Formulierung «Unsere Abklärungen zeigen» und die Kommas würden in allen AHV-HE- Hilfsbausteinen geändert werden.
/ Er stm befr Zusp rechung einer HE AHV l ei chten Gr ad es zu H ause mit an sch liessendem H eim auf enthalt Hilflosenentschädigung für Text 330R (Mitteilung des Beschlusses) und Verfügungsteil an AK.
Mehr