Gelsenkirchen - Lernende Stadt

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1 Gelsenkirchen Lernende Stadt Gelsenkirchen - Lernende Stadt Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung

2 Gelsenkirchen Lernende Stadt Gelsenkirchen Zukunftsstadt / Lernende Stadt Wir haben im Jahr 2016 in Zusammenarbeit mit der Stadtgesellschaft eine Vision mit 9 Handlungsfeldern für die Lernende Stadt entwickelt

3 Gelsenkirchen Lernende Stadt und die Gemeinsame Gelsenkirchener Erklärung zur Lernenden Stadt entworfen, welche von über 120 Organisationen gezeichnet wurde. Erklärung zur nachhaltigen Entwicklung, Zukunftsbildung und Partizipation

4 Gelsenkirchen Lernende Stadt I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren III. Lernende Stadt

5 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip Ausgangssituation Gelsenkirchen befindet sich im Strukturwandel Rund Einwohner (Deutsche mit Migrationshintergrund und Nichtdeutsche: 32%) Arbeitslosigkeit 14% (Deutschland 6,9 %) 40 % der unter Dreijährigen wachsen in Familien auf, die auf Sozialhilfe angewiesen sind 11,8% der SchülerInnen verließen 2016 das Schulsystem ohne Schulabschluss (NRW-Landesdurchschnitt 5,3%) Die Bildungsnachteile auf Grund von Armut verfestigen diese.

6 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip Ausgangssituation Trotzdem oder deshalb setzt Gelsenkirchen auf die Nachhaltige Entwicklung. Nachhaltige (Stadt-)entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sind kein Luxus sondern Notwendigkeit.

7 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 1. Ein Beschluss und die Folgen: Im Jahr 1997 beschloss der Stadtrat einstimmig den Aufbau der Lokalen Agenda 21 Unter Trägerschaft der Stadt Gelsenkirchen und des Evangelischen Kirchenkreises wurde das agenda 21-Büro gegründet. Es wurde die erste Zukunftskonferenz mit Bürgerinnen und Bürger durchgeführt.

8 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 2. Es gründeten sich Arbeitskreise themenorientierte zielgruppenorientierte raumorientierte Stadtteilagenden und Runde Tische kamen dazu

9 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 3. Und Projekte wurden entwickelt und umgesetzt über 100 Nachhaltigkeitsprojekte in Kooperationen zwischen Arbeitskreisen, NGOs und Verwaltung

10 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 4. Aus Kooperationen heraus entwickelten sich Netzwerke Beispielsweise die Kreativwerkstatt ein Verbund von über 50 Trägern der außerschulischen Bildung

11 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 5. Und Strukturen entstanden Zum Beispiel: Die erste und bisher einzige Volkshochschule in Deutschland mit dem Programmbereich agenda 21 und Bildung für nachhaltige Entwicklung

12 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip 6. Auszeichnungen bestärkten Ausgezeichnete Kommune des UNESCO- Weltprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung

13 I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren III. Lernende Stadt Gelsenkirchen Lernende Stadt

14 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 1. Metanetzwerk Gelsenkirchen

15 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 2. Netzwerk im Stadtteil Beispiel Stadtteil Ückendorf bestehende Vernetzung sinnvolle neue Verbindung zentrale Verbindungsachsen

16 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 3. Partizipation in den Stadtteilen Initiiert durch zivilgesellgesellschaftliche Akteure (Bottom-up) durch zivilgesellschaftliche Akteure danach Ausbau mit der Verwaltung über Förderprogramme durch Verwaltung über Förderprogramme (Top-down)

17 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 4. Das Beispiel Hassel bottom up 2002: Zukunftswerkstatt 2004: Bildungsoffensive 2006: Planung des Projektes Stadtteilzentrum 2011: Gründung der Bürgerstiftung Leben in Hassel Bis 2013: begleitet durch das agenda 21-Büro Ab 2013: Zusätzlich begleitet durch das städtische Stadtteilbüro 2013: Eröffnung des städtischen Stadtteilbüros 2015: Eröffnung des Stadtteilzentrums

18 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 5. Das Beispiel Schalke top down 2008: Landesmittel für Stadtteilerneuerung 2010: Einrichtung des städtischen Stadtteilbüros 2013: Gründung des Bildungsverbunds Schalke 2014: Kooperationsvertrag aller Akteure

19 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Planung Partizipation Lernort: Verbindung außerschulischer mit schulischer Bildung

20 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit:

21 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit: Biomassepark

22 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit: Biomassepark Wildnis in der Stadt

23 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit: Biomassepark Wildnis in der Stadt Umweltinfopfad und Aneignungsfläche

24 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit: Biomassepark Wildnis in der Stadt Umweltinfopfad und Aneignungsfläche Ein Lernort entstanden durch Kooperation und Partizipation

25 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Kooperationspartner Hugo: - Stadt Gelsenkirchen - Ruhrkohle (RAG) - Wald und Holz NRW - Land NRW - Förderverein Lokale Agenda 21 Partizipation und Nutzung - 6 Kitas und 3 Schulen - Falken - Nabu - Internationaler Mädchengarten - Jugendzentren - AWO - Deutsch Türkischer Freundeskreis - AnwohnerInnen

26 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Im Färbergarten - erforschen Kinder und Jugendliche die Herstellung und Nutzung von Farben aus Pflanzen - und geben ihr Wissen an andere Kinder weiter

27 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Sie lernen dabei Nachhaltigkeit : Ökologie: Verwendung nachwachsender Rohstoffe und Ressourcenbewusstsein: Anbau von Pflanzen, Pflanzensammlungen in der Natur, Sicherung des Saatgutes für das nächste Jahr Soziales / Kultur: Interkulturelle Zusammenarbeit in der Gruppe, Kennenlernen eigener Kompetenzen, Wertschätzung der Kompetenzen von Anderen, Weitergabe von Kenntnissen an Andere Ökonomie: Herstellung von Farben, Wachsmalstiften, Kreiden für die eigene Verwendung und zum Weiterverkauf

28 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo und Schulwissen Geschichte: Nutzung von Pflanzen- und Erdfarben in der Vergangenheit Kunst und Politik: Gestaltungstechniken, Entwicklung demokratischer Arbeitsstrukturen, Aushandlungsprozesse, Chemie: Chemische Veränderung von Stoffen, Beschäftigung mit der Wirkung von Laugen und Säuren, Messung des PH-Wertes, Kennenlernen von Indikatoren Biologie: Farbgebende Teile der Pflanzen, Anbau von Pflanzen, Anlegen eines Herbariums

29 II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren 6. Das Beispiel: Lernort Hugo Mittlerweile ziehen der Lernort Hugo und andere Lernorte in Gelsenkirchen Fachleute aus aller Welt an. So fand 2017 in Gelsenkirchen das Internationale UNESCO- Symposium zur BNE statt.

30 Gelsenkirchen Lernende Stadt I. Die Entwicklung: vom Projekt zum Prinzip II. Partizipation in Stadtteilen und Quartieren III. Lernende Stadt

31 III. Lernende Stadt Der Wettbewerb Zukunftsstadt Stufe 1: Entwicklung einer Vision der Zukunftsstadt Kommunen Stufe 2: Entwicklung Planungs- und Umsetzungskonzept 20 Kommunen Stufe 3: Umsetzung des Planungs- und Umsetzungskonzepts 5-8 Kommunen

32 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Nichts ist so schwer vorherzusehen - wie die Zukunft.

33 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Wie können wir uns auf alle möglichen Zukünfte vorbereiten?

34 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Mit Bildung.

35 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Wie können wir eine l(i)ebenswerte Zukunft schaffen?

36 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Mit Bildung und Partizipation.

37 III. Lernende Stadt Zum Beitrag von Gelsenkirchen Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung

38 III. Lernende Stadt Zukunftsbildung Wir setzen deshalb auf Zukunftsbildung, die Verbindung von inklusiver, chancengerechter und qualitativ hochwertiger Bildung mit der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Hierbei stellen wir den Kompetenzerwerb in den Mittelpunkt. Denn durch den Erwerb von Lernkompetenzen sind wir auf alle möglichen Zukünfte bestens vorbereitet. Und mit Gestaltungskompetenzen können wir die gewünschte Zukunft schaffen. Deshalb steht für uns die Verbesserung der Lern- und Gestaltungsbedingungen in allen Bereichen an erster Stelle - zur Bewahrung und Freisetzung von Lern- und Gestaltungsfreude für die Menschen dieser Stadt. Partizipation ist hierbei der Weg und das Ziel. (aus der Gelsenkirchener Erklärung)

39 III. Lernende Stadt Zukunftsbildung Wissen veraltet Kompetenzen bleiben. Lern- und Gestaltungskompetenz Zukunftsbildung Lern- und Gestaltungsfreude Lern- und Gestaltungsbedingungen

40 III. Lernende Stadt Drei Fachgruppen Verankerung von Zukunftsbildung; Verbesserung schulischer und außerschulischer Bildung Stärkung von (außerschulischen) Bildungs- und Lernorten; Lebenslanges Lernen Lernen durch neue Medien Erfahrungs- und Kompetenztransfer zwischen den Generationen und Kulturen Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke Forschung und Wissenschaft für die Lernende Stadt Ermöglichung des Lernens mit und durch Partizipation. und sechs Querschnittsthemen Verankerung von Zukunftsbildung; Verbindung schulischer und außerschulischer Bildung Stärkung von (außerschulischen) Bildungs- und Lernorten; Lebenslanges Lernen Lernen durch neue Medien Erfahrungs- und Kompetenztransfer zwischen den Generationen und Kulturen Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke Forschung und Wissenschaft für die Lernende Stadt Ermöglichung des Lernens mit und durch Partizipation.

41 Gelsenkirchen Lernende Stadt Voneinander lernen Als erste Stadt in Deutschland trat Gelsenkirchen im Jahr 2016 dem Global Network of Learning Cities der UNESCO bei. Und erhielt im Jahr 2017:

42 III. Lernende Stadt (Forschungs-)fragen zu den geplanten Maßnahmen, zum Beispiel: Wie können wir in den Bereichen der nonformalen und informellen Bildung durch Lernorte, Partizipation und Neue Medien die Zukunftsbildung fördern? Welche Kompetenzen werden hier erworben? Wie ist dieser Wissens- und Kompetenzerwerb auch für die schulische Bildung nutzbar? Welche Verbesserung der schulischen Bildung (zum Beispiel: Abschlüsse) kann durch Zukunftsbildung erreicht werden? Wie können wir - durch die Verbindung von schulischer und außerschulischer Bildung Zukunftsbildung stärker im schulischen Bereich implementieren? Stadt Gelsenkirchen / Werner Rybarski /

43 Gelsenkirchen Lernende Stadt Gelsenkirchen - Lernende Stadt Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung

44 Gelsenkirchen Lernende Stadt Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen oder um ein Kind stark zu machen. (Afrikanisches Sprichwort) Stadt Gelsenkirchen / Werner Rybarski /

45 Gelsenkirchen Lernende Stadt Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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