Versuchswesen Pflanzenbau Rheinland-Pfalz. Versuchsbericht WINTERWEIZEN

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1 Versuchswesen Pflanzenbau Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz Staatliche Lehr- und Versuchs-(Forschungs-)anstalten Landwirtschaftkammer Rheinland-Pfalz Landwirtschaftskammer für das Saarland Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Speyer Versuchsbericht WINTERWEIZEN 2001 Versuchsserien : Landessortenversuche (S15.1) Orientierungssortiment (S15.5) Vergleich Wechselweizen/Winterweizen (S15.7) Sortenversuche, ökol. Anbau (S15.3) Sortenversuche, Wechselweizen, ökol. Anbau (S15.6) N-Düngung-Versuche (P15.1) Sorten-Fungizid-Versuche (P15.3) Sorten-Fungizid-Versuche (P15.4) Sorten-Saatstärke (Hybrid-Weizen) (P15.7) Sorten-Pflanzenschutz-Versuch (P15.8) Stand: Bearbeiter: K. Lindemann, Dr. F. Fritsch, Dr. A. Anderl, M. Neumann, LPP Mainz Herausgeber: Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz Essenheimer Straße Mainz-Bretzenheim Tel / Internet:

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER WINTERWEIZEN-VERSUCHE LANDESSORTENVERSUCHE VERGLEICH WECHSELWEIZEN UND WINTERWEIZEN (SORTIMENT 15.7) N-DÜNGUNG-VERSUCH (P15.1) A N B A U ANBAUFLÄCHEN VERMEHRUNGSFLÄCHEN WITTERUNG SORTENVERSUCHE (SORT. S15.1) VERSUCHSORTE SORTEN BEHANDLUNGEN ERTRÄGE KORRIGIERTE MARKTLEISTUNG SORTEN/BEHANDLUNG (DM/HA) WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, KRANKHEITEN UND QUALITÄT ORIENTIERUNGSSORTIMENT (S15.5) ERTRÄGE WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, QUALITÄT, KRANKHEITEN SORTENVERSUCH, ÖKOLOGISCHER ANBAU (SORT. S15.3) VERSUCHSORTE ERTRÄGE WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN UND QUALITÄT VERGLEICH WECHSELWEIZEN/WINTERWEIZEN (ÖKOL. ANBAU)(SORT. S15.6) VERSUCHSORTE ERGEBNISSE VERGLEICH WECHSELWEIZEN/WINTERWEIZEN (SORT. S15.7) VERSUCHSORTE ERTRÄGE WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN UND QUALITÄT STICKSTOFFDÜNGUNGS-VERSUCH (P15.1) STANDORTDATEN ERTRÄGE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT SORTEN-WACHSTUMSREGLER-VERSUCH (P15.3) VERSUCHSORTE WACHTUMSREGLER (1. FAKTOR) ERTRÄGE, WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, KRANKHEITEN UND QUALITÄT SORTEN-FUNGIZID-VERSUCH (P15.3) VERSUCHSORTE FUNGIZID (1. FAKTOR) ERTRÄGE, WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, KRANKHEITEN UND QUALITÄT SORTEN-FUNGIZID-VERSUCH (P15.4) VERSUCHSORTE FUNGIZID (1. FAKTOR) ERTRÄGE,WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, KRANKHEITEN UND QUALITÄT SORTEN-PFLANZENSCHUTZ-VERSUCH (P15.8) VERSUCHSORTE PFLANZENSCHUTZ ERTRÄGE WACHSTUMSBEOBACHTUNGEN, KRANKHEITEN UND QUALITÄT

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5 - 5-1 Zusammenfassende Bewertung der Winterweizen-Versuche Landessortenversuche Wichtige Sorten und ihre Eigenschaften Eliteweizen (Vertragsanbau) Weizen mit diesen Qualitätseigenschaften - überwiegend Monopol und Bussard - sind für den Export bestimmt. Daher sollte vor der Anbauentscheidung ein Abnahmevertrag abgeschlossen werden. Monopol fordert intensive Bestandesführungsmaßnahmen. Die Saat sollte auch in den milden Anbaulagen von Rheinland-Pfalz nicht vor Anfang Oktober beginnen, jedoch in der ersten Novemberdekade abgeschlossen sein. Monopol bestockt sich im Gegensatz zu Bussard weniger stark. Daher ist zur üblichen Saatnorm ( keimf. Kö. / m²) ein Zuschlag von etwa % erforderlich. Eine betonte Düngung zum Schossen ist wichtig um die vorhandenen Triebe zu erhalten und zum Ährenschieben muss überdurchschnittlich hoch gedüngt werden, damit das Korngewicht verbessert und die hohe Qualitätsforderung erfüllt werden kann. Zur Ertrags- und Qualitätssicherung ist die Bekämpfung und Blatt- und Ährenkrankheiten unerlässlich. Bussard ist im Wuchs länger als Monopol und neigt stark zu Lager. Die Aussaatstärke sollte ortsüblich, d.h. bei normaler Saatzeit (bis Anfang November) nicht wesentlich über 350 Körner / m² liegen. Die Startgabe im Frühjahr soll verhalten erfolgen (30-50 kg) und CCC gesplittet werden. Eine verstärkte N-Düngung zum Schossen und Ährenschieben ist - wie bei Monopol - unerläßlich. Altos soll künftig Bussard ersetzen, da er standfester, kürzer und gesünder ist als dieser. Er besitzt sehr gute Resistenzen gegenüber Mehltau und Gelbrost, ist gering bis mittel anfällig für Braunrost und mittel für Ährenfusarium und Spelzenbräune. Mit durchschnittlich knapp 90 dt/ha in den diesjährigen Versuchen zeigt er sein beachtliches Leistungsvermögen. Da die Prüfung auf die Dicuran-Verträglichkeit noch nicht abgeschlossen ist, sollten nach Rücksprache mit der Beratung andere Herbizide eingesetz werden. Winterweizen 2001

6 - 6 - Qualitätsgruppe A Weizen dieser Qualitätsgruppe sind beinahe ausnahmslos dem kontinentalen Typ zuzuordnen. Sie sind mittellang bis lang im Wuchs, winterfest und setzen zu Vegetationsbeginn früh wieder mit dem Wachstum ein. Sie sind überwiegend spätsaatverträglich, neigen aber bei sehr früher Saat (Ende September) zum Überwachsen und die Gefahr von Halmbruch und virösen Erkrankungen nimmt zu. Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Ährenfusarium ist deutlich besser als die kurzstrohiger Sorten aus dem maritimen Bereich. Batis bleibt für den Anbau in kühleren Regionen bzw. Mittelgebirgslagen die Sorte der ersten Wahl. Er ist durchgängig gesund! Seine Standfestigkeit ist allerdings weniger gut, weswegen sich der Einsatz von Halmfestigern lohnt. Er eignet sich für Spätsaaten und hervorragend auch als "Rübenweizen". Er darf nicht zu dicht gesät werden; bei normaler Saatzeit reichen 300 Körner / m² aus. Ludwig erreichte in diesem Jahr nicht ganz das Ertragsniveau von Batis. Obwohl etwa 10 cm länger als dieser, ist er standfester. Wegen der mittel bis geringen Krankheitsanfälligkeit (einschl. Fusarium) ist in der Regel nur eine Ährenbehandlung erforderlich. Allerdings ist dem Rostbefall ( Braunrost ) eine verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen. Ludwig eignet sich nach bisherigen Erfahrungen recht gut als Stoppelweizen. Extreme Frühsaaten sind allerdings zu meiden. Complet ist anspruchsvoller und ertragreicher als Batis. Wie Batis, zählt auch Complet zu den typischen kontinentalen Vertretern. Bei mittlerer Wuchshöhe ist er standfest, neigt jedoch stark bis sehr stark zu Ährenfusarium. Ansonsten ist er mittel bis gering anfällig für Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria und Mehltau. Seine Winterfestigkeit ist gut; er ist spätsaatverträglich und kann daher auch als Stoppelweizen gedrillt werden. Wie alle Qualitätsweizen muss er zur Zeit der Kornfüllungsphase ausreichend Stickstoff zur Verfügung haben. Winterweizen 2001

7 - 7 - Qualitätsgruppe B Drifter ist die derzeit ertragsstärkste Winterweizensorte aus der Qualitäsgruppe B und für alle Anbaulagen geeignet. Er nimmt eine unterlassene Pflanzenschutzmaßnahme weniger übel, als manch andere Sorte. Seine Resistenzen gegen Blatt- und Ährenkrankheiten sind gut. Schwächen hat er hinsichtlich Blattseptoria und DTR. Er ist spätsaatverträglich, sein hohes genetisches Ertragspotential zeigt er beim Anbau nach Raps oder Rüben. Als Stoppelweizen ist er nicht zu empfehlen, es sei denn, die Aussaat erfolgt sehr spät. Zur intensiven Bestandesführung gehört auch bei ihm der verhaltene Einsatz von Halmfestigern. Flair bringt überdurchschnittliche und konstante Erträge aber nur dann, wenn er intensiv geführt wird. Die hohe Anfälligkeit für Gelb-t und Braunrost ist vor allem in den wärmeren Gebieten von Rheinland-Pfalz ertragsrelevant. Seine Standfestigkeit ist mittel. Auf halmfestigende Maßnahmen darf bei intensiver Bestandesführung nicht verzichtet werden. Er toleriert späte Saat und eignet sich auch aufgrund seiner guten Winterfestigkeit für bessere Mittelgebirgslagen. Die Saatstärke sollte je nach Standortbedingung zwischen 300 und 350 Körner / m 2 liegen und muss bei ungünstigen Verhältnissen und später Saat (Dezember) auf 400 erhöht werden. Qualtitätsgruppe C keine Empfehlung Wegen des geringen Ertragsabstandes zur B-Gruppe (vergl Certo mit Dekan oder Drifter), werden C-Weizen nicht zum Anbau empfohlen. Lediglich die gute Fußgesundheit von Sorten aus dieser Gruppe wäre ein Argument. Allerdings darf man die auf allen Standorten über dem Durchschnitt liegenden Erträge der Weizenhybride Hybnos1 nicht verschweigen, sind jedoch derzeit nicht so überzeugend wie in den zurückliegenden Jahren. Lohnen sich Weizenhybriden? In Relation zum Preis für das Z-Saatgut von Populationssorten liegen die Saatgutkosten für Hybriden etwa 120 DM höher. Folglich sind hier die ersten 5 Dezitonnen zur Deckung der Saatgutkosten erforderlich. Mit ihnen kauft man sich Züchtungen ein, die auf ungünstigen Standorten und bei widrigen Wachstumsverhältnissen sicherere Erträge liefern. Hybridweizen ist fußgesund, spätsaatverträglich und fallzahlstark. Aus Rentabilitätsgründen sollten maximal 180 Körner pro m 2 gedrillt werden. Die Sortenempfehlung für die Herbstaussaat 2001 lautet somit: E-Sorten: nur im Vertragsanbau A-Sorten: B-Sorten: C-Sorten: Altos, Bussard, Monopol Batis, Ludwig, Complet Drifter, Flair, Dekan keine Empfehlung Winterweizen 2001

8 Vergleich Wechselweizen und Winterweizen (Sortiment 15.7) Dieser Versuch soll die von der Praxis häufig gestellte Frage beantworten, ab welchem Termin in den wintermilden Anbaugebieten von Rheinland-Pfalz Sommerweizen gedrillt werden kann, bzw. wie hoch die Ertragsunterschiede zwischen Winterweizen und Sommerweizen bei verspäteter Saat im Herbst sind. Die Ergebnisse sind in sofern interessant, als sie zeigen, dass Sommerweizensorten mit E-Qualität ertragreichen Eliteweizen, die als Winterweizen zugelassen sind, ebenbürtig oder sogar überlegen sind (vergl. Altos mit Xenos oder Melon). Bemerkenswert ist auch das hohe Ertragsniveau der verfügbaren Sommerweizensorten im Vergleich zu der ausgesprochenen Winterweizenzüchtung Batis. Insgesamt lassen die Versuche die Aussage zu, dass in den wintermilden Gebieten von Rheinland-Pfalz bereits ab Dezember Sommerweizen gesät werden kann und dieser bei ähnlich hohen Erträgen wie sie ausgesprochene Winterweizensorten, bei gleichem Saattermin, liefern. Aufgrund der milden Wintermonate der zurückliegenden Jahre, ist derzeit noch keine gesicherte Aussage über die Winterfestigkeit der Sommer-/Wechselweizen möglich. 1.3 N-Düngung-Versuch (P15.1) Der N-Düngungsversuch zu Winterweizen wurde im Jahr 2001 an 8 Standorten mit jeweils mindestens 8 Varianten (N-Steigerung; S/N-Formen) durchgeführt, teilweise sogar mit mehreren Sorten. Am Bolanderhof (Kaiserslautern) erforderte das Ertragsniveau von etwa 85 dt/ha eine N- Düngung im Bereich von 140 bis 200 kg. Bereits mit zwei Gaben je 70 kg N/ha wurde ein gutes Ergebnis erzielt. Deutlich erhöhte N-Gaben (über 200 kg N(/ha) führten zwar zu ansteigenden Rohproteingehalten, aber auch zu unvertretbar hohen N-Bilanzen und sind zudem unwirtschaftlich. In Wiersdorf (Bitburg) wurde der Versuch mit der A-Sorte Ludwig und der E-Sorte Dream durchgeführt, wobei der TKG-Typ Ludwig mehr N verwerten konnte als der Korndichte-Typ Dream. Bei KAS-N-Düngung liegt die beste Wirtschaftlichkeit bei den erhöhten Gaben vor, allerdings ist die N-Bilanz dann schon ungünstig. Die KAS-N-Düngung nach Simulation erreichte beinahe das Ergebnis nach normaler Düngung. Bei den N-Formen war bei reduziertem N-Aufwand die einmalige AHL-Applikation (CULTAN) bei beiden Sorten am besten (v.a. durch höhere RP-Gehalte), während bei normaler Düngung dies nur beim Dream der Fall war. Winterweizen 2001

9 - 9 - Am Rosenhof (Mayen) führte bei Erträgen über 9 t/ha und Korn-N-Erträgen weit über 200 kg/ha die reduzierte N-Gabe bereits zum Optimum. Das Simulationsmodell brachte zwar das beste Ergebnis, allerdings lässt sich dieses aufgrund der N-Gaben im Vergleich zur normalen Düngung (Modif. Nmin-Methode) nicht erklären. Von den Formen brachte AHL+S mit Schleppschlauch im CULTAN-Verfahren enorm hohe RP-Gehalte und die beste N-Verwertung. Das CULTAN-Schlitzverfahren brachte jedoch keine Vorteile. S- haltige N-Dünger waren am Standort offenbar nicht notwendig. Am Rembserhof (Montabaur) brachte beim Ertragsniveau über 9 t/ha innerhalb der KAS- N-Düngung die erhöhte Gabe das Optimum, dicht gefolgt von der modif. Nmin-Methode. Den besten Erfolg mit bester N-Verwertung brachte das CULTAN-Verfahren. Schwefeldüngung war offenbar nicht notwendig. Das Simulationsmodell war mit der Modif. Nmin-Methode nahezu identisch. In Emmelshausen (Simmern) führte trotz Vorfrucht Erbsen die N-Steigerung bei beiden Sorten (Batis und Drifter) in der höchsten Stufe zum größten Erfolg, allerdings auch bei Erträgen von 11 bis 12 t/ha und über 200 kg Korn-N-Ertrag. S-Mangel am Standort ist trotz S-Zufuhr mit der Grunddüngung nicht auszuschließen, besonders bei hoher N-Düngung, ansonsten aber auch nicht eindeutig. In Wörrstadt (Oppenheim) kam der Ertrag kaum über 8 t/ha hinaus und auch die Korn-N- Aufnahme blieb bei etwa 150 kg/ha stehen. Bei KAS-N-Düngung war die modif. Nmin- Methode optimal, jedoch dicht gefolgt von der reduzierten Gabe. Generell schnitten die Harnstoffvarianten am besten ab. Optimal war es, die N-Düngung in nur einer (reduzierten) Gabe zum Schossen zu verabreichen, wobei AHL schlechter abschnitt als KAS oder Harnstoff. Am Standort Lachen-Speyerdorf (Neustadt) war bei ca. 80 dt/ha die N-Düngung nach der modif. Nmin-Methode wirtschaftlich, dicht gefolgt von der reduzierten N-Düngung. Von den N-Formen erreichten AHL und auch der stabilisierte N-Dünger das Niveau von KAS. Am Rinkenbergerhof (LUFA Speyer) führte bei über 9 t/ha und Korn-N-Abfuhren weit über 200 kg/ha ebenfalls die KAS-Düngung nach der modif. Nmin-Methode zum Erfolg, dicht gefolgt von der reduzierten N-Menge. Die übrigen Varianten konnten nicht überzeugen. Über alle Standorte hinweg liegt innerhalb der KAS-Varianten das N-Optimum bei der erhöhten Düngung, dicht gefolgt von der empfohlenen Modif: Nmin-Methode, wobei die erhöhte N-Düngung bei Winterweizen jedoch eine ungünstige N-Bilanz hinterlässt. Winterweizen 2001

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11 A n b a u 2.1 Anbauflächen Anbauflächen und Erträge in Rheinland-Pfalz Winterweizen 100 Fläche (Tsd. ha) Erträge (dt/ha) 80, , , , Fläche 92,9 94,4 90,6 88,8 84,5 77,5 74,1 82,6 84,5 90,2 90,8 82,5 96,6 86,1 Erträge 60,6 57,8 55,9 59,4 61,5 56,4 62,8 64,1 68,0 67,6 69,5 68,1 66,8 72,5 0,0 Fläche Erträge Quelle: Statistisches Landesamt, Bad Ems Winterweizen 2001

12 Vermehrungsflächen Saatgutvermehrungsflächen in Rheinland-Pfalz - angemeldete Flächen in ha (nur Sorten über 5 ha) Complet 24,61 110,01 149, Drifter 19,00 272, Charger 125,74 141,15 127,64 98 Altos 16,33 76 Batis 161,48 114,17 97,62 76 Greif 97,95 121,58 71,75 73 Monopol 72,68 73,19 92,05 71 Flair 123,72 128,19 87,01 58 Ludwig 20,75 40,83 53 Ritmo 125,89 64,74 44,68 48 Bussard 39,62 84,78 81,50 47 Maverick 27,24 43 Ordeal 42 Alidos 60,17 103,60 44,75 40 Dekan 5,00 8,50 35 Pegassos 58,42 26,02 26,01 32 Isengrain 14,80 28 Magnus 28 Rialto 127,25 90,76 46,99 27 Atoll 7,50 15,12 23 Astron 17,7 20,61 25,95 20 Bandit 22,23 24,53 21,30 19 Biscay 10,12 19 Certo 18 Novalis 13,80 15 Vergas 18,60 15 Vivant 14,73 12 Aspirant 13,26 11 Capo 25,45 28,29 11 Cardos 8,50 53,31 11,50 11 Denver 11 Carolus 14,28 10 Convent 6,00 15,00 26,45 10 Svannah 10 Tilburi 75,99 63,74 42,86 10 Sideral 6,70 25,43 18,30 9 Skater 7 Achat 11,34 6 Claire 6 Travix 6 Habicht 7,80 20,89 5 Haven 27,69 15,47 13,20 5 Meunier 5 (Quelle: LK Rheinland-Pfalz) Winterweizen 2001

13 Witterung Niederschläge Station Badenborn (BIT) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Badenborn (BIT) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

14 Niederschläge Station Münstermaifeld (MYK) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Münstermaifeld (MYK) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

15 Niederschläge Station Emmelshausen (SIM) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Emmelshausen (SIM) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

16 Niederschläge Station Grenzau (MT) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Grenzau (MT) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

17 Niederschläge Station Morlautern (KL) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Morlautern (KL) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

18 Niederschläge Station Rommersheim (OPP) September 2000 bis Juli Niederschläge Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Temperatur (2m Höhe) Station Rommersheim (OPP) September 2000 bis Juli Temp. ( C) Sept Okt. Nov. Dez. Jan Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte Winterweizen 2001

19 Niederschläge Station Neustadt (NW) Oktober 2000 bis Juli Niederschläge (mm) Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP MZ gemessen langj.mittel Temperatur (2m Höhe) Station Neustadt (NW) Oktober 2000 bis Juli Temp. ( C) Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Agrarmeteorologisches Meßnetz Rheinland-Pfalz/LPP gemessen langj.mitte l Winterweizen 2001

20 AMF Braunschweig Bodenfeuchte (%nfk) Oppenheim 2001 % nfk Wi.-Weizen Datum Winterweizen 2001

21 AMF Braunschweig Bodenfeuchte (%nfk) Ahrweiler-Mayen 2001 % nfk Wi.-Weizen Datum Winterweizen 2001

22 AMF Braunschweig Bodenfeuchte (%nfk) Kaiserslautern, Moorlautern 2001 % nfk Wi.-Weizen Datum Winterweizen 2001

23 AMF Braunschweig Bodenfeuchte (%nfk) Kreuznach-Simmern, Emmelshausen 2001 % nfk Wi.-Weizen Datum Winterweizen 2001

24 AMF Braunschweig Bodenfeuchte (%nfk) Bitburg % nfk Wi.-Weizen Datum Winterweizen 2001

25 Sortenversuche (Sort. S15.1) 4.1 Versuchsorte Standort- und Anbaudaten Standort- und Anbaudaten Ort Höhe Niederschlag Temp. Datum Datum Vorfrucht langj. m NN mm C Aussaat Ernte TR / Hof Breit Mais Silonutzu OPP / Wörrstadt Wi.-Weizen SB / Dirmingen Raps, Winter- SIM / Uhler Gerste, Sommer- KL / Morlautern Kartoffel BIT / Biersdorf Silomais MY / Rosenhof Weizen, Winter- MT / Rembserhof , Wi.-Raps NW / Herxheim Zuckerrübe Ort Boden Boden Acker- ph- Nmin P 2O 5 K 2O art typ zahl Wert mg/100 g oden TR / Hof Breit ls Parabraunerde OPP / L degradierte Wörrstadt Schwarzerde SB / L Braunerde 40 Dirmingen SIM / Uhler sl Pseudogley Braunerde KL / sl Braunerde Morlautern BIT / Biersdorf sl Parabraunerde MY / ls Parabraunerde Rosenhof 2 MT / sl Braunerde Rembserhof NW / Herxheim sl Parabraunerde Sorten-Versuche (S15.1)

26 Sorten Zur Prüfung standen folgende Sorten an den Standorten: BSA-Nr. Sorte Züchter zugelassen 9724 Achat Intersaatzucht EU 2646 Altos Saatzucht Hadmersleben Aristos Strube Aspirant Streng Atoll Hauptsaaten Köln EU 1968 Batis Strube Certo Lochow-Petkus Clever Saatenvertrieb Nord Complet Firlbeck EU 2377 Convent Lochow-Petkus Darwin Firlbeck Dekan Lochow-Petkus Dream Schweiger Drifter Nickerson Flair Schweiger Greif Lochow-Petkus Habicht Lochow-Petkus Hybnos1 Nordsaat Korund Saatzucht Hadmersleben Ludwig Franck Magnus Engelen Maverick Petersen Meunier Groetzner EU 779 Monopol Firlbeck Olivin Monsanto Ordeal Cebeco EU 2171 Petrus Engelen Ritmo Cebeco Semper Cebeco Skater Nickerson Vergas Strube 2000 Sorten-Versuche (S15.1)

27 Behandlungen Ort Datum BBCH PS-Mittel Mittel- Düngung kg/ha menge N P K TR / Hof Breit AZUR Karate WG 0.2 OPP / Wörrstadt PRIMUS CCC-Stefes 720 sortensp SB / Dirmingen LEXUS CLASS Moddus 0.03 SIM / Uhler PRIMUS AZUR CCC-Stefes KL / Morlautern Stefes-IPU Hoestar AZUR CCC-Stefes Moddus Karate WG 0.2 BIT / Biersdorf Arelon flüssig Hoestar MY / Rosenhof Husar CCC-Stefes MT / Rembserhof METAREX Concert Arelon flüssig Starane Moddus NW / Herxheim Cycocel Husar Sorten-Versuche (S15.1)

28 Faktorielle Behandlungen: Ort Datum BBCH St. PS-Mittel Mittelmenge Mittelkosten Ausbr. Kosten Summe Kosten l/kg/ha DM/ha DM/ha DM/ha TR / Hof Breit Unix Folicur OPP / Flamenco FS Wörrstadt Juwel Top SB / Dirmingen Juwel Top SIM / Uhler Unix Juwel Taspa KL / Morlautern Alto 100 SL Unix Amistar BIT / Biersdorf Opus Top MY / Rosenhof Juwel Top Juwel Top MT / Juwel Top Rembserhof NW / Herxheim Juwel Top Sorten-Versuche (S15.1)

29 Erträge Standorte/Sorten Faktor 1: Intensität Stufe 1: optimale N-Düngung, Wachstumsregler bei Bedarf, ohne Fungizid Stufe 2: optimale N-Düngung, Wachstumsregler bei Bedarf, mit Fungizid Faktor 2:Sorten VRS= Batis, Flair, Drifter MT/Rembserhof absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis 85,0 102,9 94, Flair 55,8 108,0 81, Drifter 90,1 115,0 102, Ritmo 62,0 99,3 80, Petrus 66,3 102,7 84, Aristos 80,3 101,2 90, Convent 85,3 101,4 93, Ludwig 87,8 105,1 96, Complet 80,4 108,6 94, Semper 86,6 113,5 100, Dream 79,4 97,3 88, Clever 68,2 107,5 87, Aspirant 64,4 101,6 83, Dekan 73,1 107,7 90, Certo 82,4 106,4 94, Maverick 81,2 105,8 93, Hybnos 1 75,3 115,5 95, Olivin 74,1 101,6 87, Darwin 81,6 111,6 96, Magnus 80,4 106,4 93, Vergas 85,3 103,6 94, Altos 83,3 101,5 92, Korund 92,7 110,0 101, Skater 81,3 110,1 95, Meunier 69,7 103,4 86, Ordeal 96,9 111,6 104, Atoll 79,3 110,6 95, Achat 80,2 99,6 89, VRS 77,0 108,6 92, =108,6 dt/ha GD(LSD) 5,1 5,1 3, Sorten-Versuche (S15.1)

30 TR/Hof Breit absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS Flair VRS Drifter VRS Ritmo Petrus Aristos Convent Ludwig Complet Semper Dream Clever Aspirant Dekan Maverick Hybnos Olivin Darwin Vergas Altos Korund Skater Meunier Ordeal Atoll Achat Mittel VRS 85,3 92,4 88, =92,4 dt/ha GD (LSD) 7,8 7,8 5, Sorten-Versuche (S15.1)

31 BIT/Wiersdorf absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 77,1 84,2 80, Flair VRS 84,0 99,4 91, Drifter VRS 84,2 101,5 92, Ritmo 75,6 92,6 84, Petrus 85,0 79,1 82, Aristos 76,7 90,4 83, Convent 81,5 79,1 80, Ludwig 74,7 74,5 74, Complet 78,0 75,1 76, Semper 70,0 80,8 75, Dream 78,5 83,1 80, Clever 79,8 72,9 76, Aspirant 80,8 77,9 79, Dekan 69,8 91,9 80, Certo 83,7 84,7 84, Maverick 82,4 80,3 81, Hybnos 1 96,6 94,6 95, Olivin 80,2 89,2 84, Darwin 74,1 73,3 73, Magnus 81,2 90,1 85, Vergas 78,1 92,3 85, Altos 68,3 86,3 77, Korund 84,8 83,2 84, Skater 84,5 88,4 86, Meunier 75,5 76,3 75, Ordeal 84,0 82,9 83, Atoll 80,1 76,1 78, Achat 77,6 77,8 77, VRS 81,8 95,0 88, =95,0 dt/ha GD(LSD) 10,1 10,1 7, Sorten-Versuche (S15.1)

32 MY/Rosenhof absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 97,2 107,8 102, Flair VRS 100,8 111,2 106, Drifter VRS 108,2 113,3 110, Ritmo 100,6 111,7 106, Petrus 99,8 107,0 103, Aristos 105,9 103,2 104, Convent 101,1 110,4 105, Ludwig 87,7 88,0 87, Complet 106,0 105,4 105, Semper 112,0 115,8 113, Dream 96,7 101,2 99, Clever 108,1 106,9 107, Aspirant 99,8 108,1 104, Dekan 106,8 121,3 114, Certo 111,3 117,1 114, Maverick 113,0 114,0 113, Hybnos 1 114,8 124,2 119, Olivin 100,8 110,6 105, Darwin 100,3 104,9 102, Magnus 101,3 112,9 107, Vergas 102,5 111,1 106, Altos 86,8 96,9 91, Korund 96,9 119,3 108, Skater 109,6 115,5 112, Meunier 100,7 119,2 110, Ordeal 105,2 117,7 111, Atoll 107,5 105,7 106, Achat 100,6 99,4 100, Mittel VRS 102,1 110,8 106, = ,8 dt/ha GD (LSD) , Sorten-Versuche (S15.1)

33 OPP/Wörrstadt absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 86,1 90,2 88, Flair VRS 63,6 93,1 78, Drifter VRS 85,0 91,8 88, Greif 76,3 91,8 84, Ritmo 65,9 84,3 75, Petrus 75,7 85,7 80, Aristos 82,8 88,9 85, Convent 80,7 90,3 85, Ludwig 79,2 84,1 81, Complet 80,8 94,0 87, Semper 82,0 85,8 83, Dream 72,6 82,4 77, Clever 80,0 87,8 83, Aspirant 71,7 87,8 79, Dekan 70,6 90,8 80, Certo 86,0 92,1 89, Maverick 78,7 87,8 83, Hybnos 1 91,1 102,3 96, Olivin 75,8 88,2 82, Darwin 77,6 94,1 85, Magnus 86,4 95,5 91, Vergas 82,9 90,4 86, Altos 74,6 81,3 77, Korund 79,0 88,4 83, Skater 88,7 99,9 94, Meunier 66,9 90,8 78, Ordeal 84,1 90,3 87, Atoll 76,1 89,6 82, Achat 75,6 85,5 80, Bussard 70,1 84,9 77, Cardos 71,2 84,6 77, Monopol 69,2 81,8 75, Mittel VRS 78,2 91,7 85, = 93 91,7 dt/ha GD (LSD) 9,3 9,3 6, Sorten-Versuche (S15.1)

34 NW/Herxheim absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 81,9 93,2 87, Flair VRS 73,9 88,9 81, Drifter VRS 81,5 91,8 86, Greif 80,8 88,7 84, Ritmo 62,9 96,2 79, Petrus 78,5 86,9 82, Aristos 78,9 97,4 88, Convent 84,2 93,6 88, Ludwig 82,6 88,1 85, Complet 74,9 102,6 88, Semper 81,0 94,6 87, Dream 67,9 75,5 71, Clever 83,6 92,6 88, Aspirant 74,8 87,3 81, Dekan 71,2 91,9 81, Certo 87,4 102,9 95, Maverick 75,0 92,5 83, Hybnos 1 84,7 100,7 92, Olivin 72,8 86,8 79, Darwin 75,9 96,2 86, Magnus 82,2 92,4 87, Vergas 79,7 86,1 82, Altos 74,9 88,3 81, Korund 79,8 83,4 81, Skater 75,7 97,2 86, Meunier 71,3 92,7 82, Ordeal 82,3 94,9 88, Atoll 69,7 91,0 80, Achat 74,3 84,1 79, Habicht 83,4 91,9 87, Charger 75,7 94,7 85, Monopol 62,2 78,7 70, Renan 75,4 86,2 80, Bussard 66,2 82,8 74, Alidos 71,9 84,0 78, Mercury 85,8 107,5 96, Compliment 70,9 89,0 79, Applaus 76,5 86,7 81, Sokrates 70,0 97,9 83, Mittel VRS 79,1 91,3 85, = 91,3 dt/ha 93 GD (LSD) 4,2 4,2 3, Sorten-Versuche (S15.1)

35 KL/Morlautern absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 107,3 119,3 113, Flair VRS 94,5 120,0 107, Drifter VRS 102,2 119,2 110, Ritmo 87,2 121,1 104, Petrus 100,5 115,2 107, Aristos 110,0 124,5 117, Convent 103,2 117,8 110, Ludwig 104,2 118,5 111, Complet 98,9 124,5 111, Semper 103,3 119,9 111, Dream 90,0 106,1 98, Clever 109,8 122,1 116, Aspirant 93,5 112,1 102, Dekan 88,7 114,6 101, Certo 111,0 126,5 118, Maverick 105,5 124,6 115, Hybnos 1 109,8 128,8 119, Olivin 92,8 111,5 102, Darwin 99,1 118,6 108, Magnus 109,7 119,1 114, Vergas 101,6 116,2 108, Altos 91,8 108,1 100, Korund 105,8 120,3 113, Skater 106,0 127,4 116, Meunier 89,6 117,4 103, Ordeal 111,0 124,8 117, Atoll 97,8 121,2 109, Achat 97,5 108,7 103, VRS 101,3 119,5 110, GD (LSD) 5,5 5,5 3, Sorten-Versuche (S15.1)

36 SB/Dirmingen absolut dt/ha rel. zu Mittel VRS in Stufe "mit" Sorte ohne mit Mittel ohne mit Mittel Batis VRS 57,4 61,3 59, Flair VRS 61,8 67,1 64, Drifter VRS 63,7 64,1 63, Greif 59,9 67,3 63, Ritmo 54,3 59,1 56, Petrus 59,9 63,8 61, Aristos 61,5 69,0 65, Convent 64,6 64,3 64, Ludwig 57,6 61,1 59, Complet 57,8 65,7 61, Semper 59,1 64,5 61, Dream 61,7 67,5 64, Clever 62,3 69,2 65, Aspirant 61,0 58,8 59, Dekan 57,7 65,5 61, Certo 64,5 67,0 65, Maverick 65,9 70,8 68, Hybnos 1 63,0 70,2 66, Olivin 54,0 64,5 59, Darwin 60,8 66,5 63, Magnus 60,5 65,1 62, Vergas 66,5 69,9 68, Altos 60,2 61,0 60, Korund 64,9 69,3 67, Skater 71,6 73,9 72, Meunier 62,9 71,2 67, Ordeal 67,4 69,7 68, Atoll 68,3 71,5 69, Achat 62,7 65,5 64, Mittel VRS 61,0 64,2 64, =64,2 dt/ha GD (LSD) 2,7 2,7 1, Sorten-Versuche (S15.1)

37 E R T R Ä G E (dt/ha) MT TR BIT MY OPP NW KL SB Mittel Rembserhof Hof Breit Biersdorf Rosenhof Wörrstadt Herxheim Morlautern Drimingen Sorte ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Batis VRS 85,0 102,9 90,3 92,7 77,1 84,2 97,2 107,8 86,1 90,2 81,9 93,2 107,3 119,3 57,4 61,3 85,3 94,0 Flair VRS 55,8 108,0 80,6 96,8 84,0 99,4 100,8 111,2 63,6 93,1 73,9 88,9 94,5 120,0 61,8 67,1 76,9 98,1 DrifterVRS 90,1 115,0 84,9 87,7 84,2 101,5 108,2 113,3 85,0 91,8 81,5 91,8 102,2 119,2 63,7 64,1 87,5 98,1 Ritmo 62,0 99,3 74,9 90,9 75,6 92,6 100,6 111,7 65,9 84,3 62,9 96,2 87,2 121,1 54,3 59,1 72,9 94,4 Petrus 66,3 102,7 83,0 89,3 85,0 79,1 99,8 107,0 75,7 85,7 78,5 86,9 100,5 115,2 59,9 63,8 81,1 91,2 Aristos 80,3 101,2 82,8 92,5 76,7 90,4 105,9 103,2 82,8 88,9 78,9 97,4 110,0 124,5 61,5 69,0 84,9 95,9 Convent 85,3 101,4 83,0 84,4 81,5 79,1 101,1 110,4 80,7 90,3 84,2 93,6 103,2 117,8 64,6 64,3 85,5 92,7 Ludwig 87,8 105,1 81,1 89,1 74,7 74,5 87,7 88,0 79,2 84,1 82,6 88,1 104,2 118,5 57,6 61,1 81,9 88,6 Complet 80,4 108,6 85,7 87,3 78,0 75,1 106,0 105,4 80,8 94,0 74,9 102,6 98,9 124,5 57,8 65,7 82,8 95,4 Semper 86,6 113,5 82,4 87,4 70,0 80,8 112,0 115,8 82,0 85,8 81,0 94,6 103,3 119,9 59,1 64,5 84,6 95,3 Dream 79,4 97,3 83,3 93,1 78,5 83,1 96,7 101,2 72,6 82,4 67,9 75,5 90,0 106,1 61,7 67,5 78,8 88,3 Clever 68,2 107,5 86,2 91,8 79,8 72,9 108,1 106,9 80,0 87,8 83,6 92,6 109,8 122,1 62,3 69,2 84,8 93,9 Aspirant 64,4 101,6 85,7 84,5 80,8 77,9 99,8 108,1 71,7 87,8 74,8 87,3 93,5 112,1 61,0 58,8 79,0 89,8 Dekan 73,1 107,7 84,4 95,3 69,8 91,9 106,8 121,3 70,6 90,8 71,2 91,9 88,7 114,6 57,7 65,5 77,8 97,4 Certo 82,4 106,4 83,7 84,7 111,3 117,1 86,0 92,1 87,4 102,9 111,0 126,5 64,5 67,0 89,5 99,5 Maverick 81,2 105,8 89,2 93,7 82,4 80,3 113,0 114,0 78,7 87,8 75,0 92,5 105,5 124,6 65,9 70,8 86,4 96,2 Hybnos 1 75,3 115,5 96,6 94,7 96,6 94,6 114,8 124,2 91,1 102,3 84,7 100,7 109,8 128,8 63,0 70,2 91,5 103,9 Olivin 74,1 101,6 83,3 84,4 80,2 89,2 100,8 110,6 75,8 88,2 72,8 86,8 92,8 111,5 54,0 64,5 79,2 92,1 Darwin 81,6 111,6 85,2 83,1 74,1 73,3 100,3 104,9 77,6 94,1 75,9 96,2 99,1 118,6 60,8 66,5 81,8 93,5 Magnus 80,4 106,4 81,2 90,1 101,3 112,9 86,4 95,5 82,2 92,4 109,7 119,1 60,5 65,1 86,0 97,4 Vergas 85,3 103,6 86,4 92,4 78,1 92,3 102,5 111,1 82,9 90,4 79,7 86,1 101,6 116,2 66,5 69,9 85,4 95,3 Altos 83,3 101,5 74,9 82,7 68,3 86,3 86,8 96,9 74,6 81,3 74,9 88,3 91,8 108,1 60,2 61,0 76,9 88,3 Korund 92,7 110,0 89,6 91,9 84,8 83,2 96,9 119,3 79,0 88,4 79,8 83,4 105,8 120,3 64,9 69,3 86,7 95,7 Skater 81,3 110,1 88,1 93,3 84,5 88,4 109,6 115,5 88,7 99,9 75,7 97,2 106,0 127,4 71,6 73,9 88,2 100,7 Meunier 69,7 103,4 83,4 90,2 75,5 76,3 100,7 119,2 66,9 90,8 71,3 92,7 89,6 117,4 62,9 71,2 77,5 95,2 Ordeal 96,9 111,6 92,3 92,4 84,0 82,9 105,2 117,7 84,1 90,3 82,3 94,9 111,0 124,8 67,4 69,7 90,4 98,0 Atoll 79,3 110,6 88,0 94,4 80,1 76,1 107,5 105,7 76,1 89,6 69,7 91,0 97,8 121,2 68,3 71,5 83,4 95,0 Achat 80,2 99,6 80,0 82,2 77,6 77,8 100,6 99,4 75,6 85,5 74,3 84,1 97,5 108,7 62,7 65,5 81,1 87,9 Mittel VRS 77,0 108,6 85,3 92,4 81,8 95,0 102,1 110,8 78,2 91,7 79,1 91,3 101,3 119,5 61,0 64,2 83,2 96,7 GD (LSD) 5,1 5,1 7,8 7,8 10,1 10,1 11,2 11,2 9,3 9,3 4,2 4,2 5,5 5,5 2,7 2,7 Sorten-Versuche (S15.1)

38 E R T R Ä G E relativ MT TR BIT MY OPP NW KL SB Mittel Rembserhof Hof Breit Biersdorf Rosenhof Wörrstadt Herxheim Morlautern Drimingen Sorte ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Batis VRS Flair VRS Drifter VRS Ritmo Petrus Aristos Convent Ludwig Complet Semper Dream Clever Aspirant Dekan Certo Maverick Hybnos Olivin Darwin Magnus Vergas Altos Korund Skater Meunier Ordeal Atoll Achat Mittel VRS = dt/ha 108,6 92,4 95,0 110,8 91,7 91,3 119,5 64,2 96,7 GD (LSD) Sorten-Versuche (S15.1)

39 Sorten (mehrjährig) Ertrag relativ (%) 2001 (8 Orte) 2000 (8 Orte) 1999 (7 Orte) Sorte Stufe Stufe Stufe Batis VRS A Flair VRS B Drifter VRS B Dream E (96) Altos E (89) Achat (E) Petrus A Aristos A (92) (96) Ludwig A Aspirant A Olivin A (86) (94) (87) (96) Darwin A Magnus A (89) (100) (88) (97) (89) (103) Meunier (A) Complet (A) (89) (94) - (105) Atoll (A) Ritmo B Convent B Semper B Clever B (104) Dekan B (102) Maverick B (106) Vergas B (92) (101) (97) (98) Korund B Skater B (94) (104) (95) (105) Ordeal (B) Certo C (92) (102) (109) Hybnos1 C GD-Sorten(LSD) Mittel VRS (100=... dt/ha) (96,7) ( ) Sorte nicht an allen Standorten geprüft Verrechnungssorten (=100%): 2001: Batis, Flair, Drifter 1999 und 2000: Batis, Ritmo, Flair (77,0) Stufe 1 der Jahre 2001 und 2000 entspricht Stufe 2 des Jahres 1999 Stufe 2 der Jahre 2001 und 2000 entspricht Stufe 3 des Jahres (87,6) Sorten-Versuche (S15.1)

40 Landessortenversuche Winterweizen (S15.1) Erträge der Standorte ,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Ertrag (dt/ha) MT TR BIT MY OPP NW KL SB Stufe 1 78,9 84,8 79,5 102,9 78,6 77,3 100,8 61,9 Stufe 2 106,1 89,9 84,2 110,0 89,8 91,8 118,9 66,3 Versuchswesen Pflanzenbau und Pflanzenschutz Rheinland-Pfalz Stufe 1 Stufe 2 Sorten-Versuche (S15.1)

41 Landessortenversuche Winterweizen (S15.1) Erträge (8 Orte) 110 Ertrag rel (%) Batis Flair Drifter Altos Petrus Ludwig Olivin Magnus Dream Achat Aristos Aspirant Darwin Meunier Versuchswesen Pflanzenbau und Pflanzenschutz Rheinland-Pfalz Complet Ritmo Atoll Semper Dekan Vergas Skater Certo Convent Clever Maverick Korund Ordeal Hybnos1 Stufe 1 Stufe 2 (100=96,7 dt/ha) Sorten-Versuche (S15.1)

42 Landessortenversuche Winterweizen (S15.1) Erträge (intensive Stufe) 120 Ertrag rel (%) Batis Drifter Altos Petrus Ludwig Olivin Magnus Complet Ritmo Flair Dream Achat Aristos Aspirant Darwin Meunier Atoll Versuchswesen Pflanzenbau und Pflanzenschutz Rheinland-Pfalz Semper Dekan Vergas Skater Certo Convent Clever Maverick Korund Ordeal Hybnos (100=87,6 dt/ha) 2000 (100=77,0 dt/ha) 2001 (100=96,7 dt/ha) Sorten-Versuche (S15.1)

43 Korrigierte Marktleistung Sorten/Behandlung (DM/ha) MT Rembserhof TR Hof Breit BIT Biersdorf MY Rosenhof OPP Wörrstadt NW Herxheim KL Morlautern SB Drimingen Sorte ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Batis Flair Drifter Ritmo Petrus Aristos Convent Ludwig Complet Semper Dream Clever Aspirant Dekan Certo Maverick Hybnos Olivin Darwin Magnus Vergas Altos Korund Skater Meunier Ordeal Atoll Achat Preis Winterweizen (DM/dt): E-Weizen: DM 26,-- A-Weizen: DM23,-- B-Weizen: DM 21,-- C-Weizen: DM 19,-- korrigierte Marktleistung = Ertrag * Preis - Kosten für Fungizide Mittel Sorten-Versuche (S15.1)

44 Differenz der korrigierten Marktleistung von Stufe 2 im Vergleich zu Stufe 1 (DM/ha) MT Rembserhof TR Hof Breit BIT Biersdorf MY Rosenhof OPP Wörrstadt NW Herxheim KL Morlautern SB Drimingen Mittel Sorte ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Batis Flair Drifter Ritmo Petrus Aristos Convent Ludwig Complet Semper Dream Clever Aspirant Dekan Certo Maverick Hybnos Olivin Darwin Magnus Vergas Altos Korund Skater Meunier Ordeal Atoll Achat Sorten-Versuche (S15.1)

45 4.6 Wachstumsbeobachtungen, Krankheiten und Qualität Mittel Orte/ ohne Fungizid Intensität Sorte Bestan desdichte Kornzahl /Ähre Tausend korn masse Mängel im Stand nach Winter Lager vor Reife Pflanzen länge zur Ernte Mehltau (Blatt) Blatt septoria Braun rost Gelbrost Spelzen bräune Ähren mehltau Ähren g cm % s N ohne Batis ,4 49,1 2,4 1,0 96 1,3 3,1 2,2 1,6 2,0 1,8 12,1 270 Flair ,5 40,1 2,3 1,0 91 1,1 3,6 3,6 3,3 2,0 1,5 12,0 273 Drifter ,4 45,7 2,3 1,0 90 1,3 4,5 3,0 1,2 2,0 1,3 12,0 387 Ritmo ,9 40,9 2,5 1,0 81 1,4 4,0 5,5 2,1 4,0 1,5 11,4 379 Petrus ,4 43,5 2,0 1,0 94 1,5 3,4 3,0 2,1 2,0 1,3 12,7 350 Aristos ,6 49,5 2,2 1,0 91 1,3 3,1 2,6 1,3 3,0 1,5 12,0 283 Convent ,1 47,3 2,2 1,0 81 1,3 3,9 2,5 1,3 3,0 1,3 12,7 357 Ludwig ,7 49,1 2,3 1, ,4 3,1 3,2 1,3 2,0 1,3 13,1 341 Complet ,2 48,3 2,0 1,1 93 1,5 3,7 3,9 1,5 2,0 1,3 12,1 317 Semper ,0 43,9 2,5 1,1 88 1,6 3,6 2,4 1,2 4,0 1,3 12,7 347 Dream ,5 39,0 2,7 1,0 94 1,5 2,9 2,5 1,0 2,0 1,3 12,3 370 Clever ,7 42,2 2,1 1,1 79 1,3 4,0 2,3 1,8 2,0 1,3 12,5 396 Aspirant ,6 43,9 2,5 1,0 90 1,5 3,4 3,1 1,9 3,0 1,3 11,7 416 Dekan ,4 39,5 2,2 1,2 84 1,1 3,7 5,1 1,9 3,0 1,3 11,8 430 Certo ,4 50,3 2,2 1,0 86 1,4 3,2 2,9 1,5 3,0 1,8 12,4 349 Maverick ,0 42,2 2,3 1,0 77 1,4 4,5 2,0 1,8 2,0 1,5 11,9 417 Hybnos ,4 43,5 2,4 1,0 92 1,8 3,8 2,9 2,6 3,0 1,8 11,5 336 Olivin ,7 40,9 2,4 1,1 91 1,6 3,5 3,6 1,8 3,0 1,5 12,4 398 Darwin ,8 50,1 2,3 1,2 92 1,8 4,0 4,5 1,4 4,0 1,3 12,4 346 Magnus ,5 44,0 2,1 1,1 91 1,8 3,6 2,5 1,8 3,0 1,5 12,3 412 Vergas ,1 45,3 2,6 1,0 89 1,4 3,6 2,4 1,3 3,0 1,5 12,3 311 Altos ,8 44,9 2,7 1,0 85 1,1 3,8 3,4 1,4 4,0 1,5 12,7 429 Korund ,7 44,0 2,4 1,1 87 1,1 3,3 2,1 1,2 3,0 1,3 12,2 447 Skater ,0 44,1 2,3 1,0 86 1,3 3,8 3,8 1,3 3,0 1,8 11,9 384 Meunier ,5 39,0 2,2 1,0 78 1,4 4,0 5,5 2,1 3,0 1,3 12,3 464 Ordeal ,7 46,5 2,4 1,1 76 1,5 3,5 1,9 1,3 4,0 1,5 12,1 374 Atoll ,1 43,5 2,3 1,0 77 1,4 4,7 4,3 1,4 3,0 1,5 12,3 433 Achat ,7 46,8 2,5 1,1 94 1,3 3,4 4,3 2,0 3,0 1,3 12,9 424 Mittel abs ,6 44,5 2,3 1,0 88 1,4 3,7 3,3 1,7 2,9 1,4 12,2 373 Roh protein Fallzahl Sorten-Versuche (S15.1)

46 Mittel Orte/ mit Fungizid Intensität Sorte Bestan desdichte Kornzahl /Ähre Tausend korn masse Mängel im Stand nach Winter Lager vor Reife Pflanzen länge zur Ernte Mehltau (Blatt) Blatt septoria Braunrost Gelbrost Spelzen bräune Ähren mehltau Ähren g cm % s mit Batis ,4 51,0 2,2 1,0 94 1,4 2,4 1,4 1,0 2,0 1,0 12,7 300 Flair ,7 45,7 2,3 1,0 92 1,3 2,2 1,6 1,2 1,0 1,0 11,8 259 Drifter ,9 50,2 2,2 1,0 92 1,1 3,0 1,2 1,0 1,0 1,0 12,6 384 Ritmo ,0 46,8 2,3 1,1 83 1,1 2,8 2,2 1,2 2,0 1,0 11,7 363 Petrus ,1 48,2 2,1 1,0 96 1,4 2,1 1,1 1,0 1,0 1,3 12,8 367 Aristos ,4 52,7 2,1 1,0 92 1,1 2,2 1,5 1,0 2,0 1,0 12,3 304 Convent ,8 48,7 2,2 1,0 81 1,3 2,6 1,1 1,0 1,0 1,0 12,6 358 Ludwig ,6 50,9 2,2 1, ,3 2,5 1,4 1,1 2,0 1,0 13,1 323 Complet ,4 51,4 2,0 1,2 95 1,1 2,5 1,6 1,1 2,0 1,3 12,7 319 Semper ,8 46,4 2,4 1,2 88 1,1 2,8 1,4 1,0 1,0 1,0 12,2 311 Dream ,9 41,2 2,8 1,1 94 1,1 1,9 1,7 1,0 1,0 12,6 390 Clever ,5 46,2 2,2 1,1 79 1,1 2,8 1,1 1,0 2,0 1,0 12,3 365 Aspirant ,0 46,6 2,3 1,0 89 1,1 2,5 1,8 1,0 2,0 1,0 12,0 419 Dekan ,0 44,8 2,1 1,1 86 1,1 2,6 2,8 1,0 1,0 1,0 11,8 412 Certo ,9 52,9 2,0 1,0 87 1,1 2,6 1,1 1,0 1,0 1,3 12,3 348 Maverick ,7 46,0 2,3 1,0 78 1,1 2,9 1,1 1,1 1,0 1,3 11,4 391 Hybnos ,5 47,8 2,2 1,0 92 1,1 2,4 1,5 1,0 1,0 1,0 11,6 309 Olivin ,4 46,2 2,3 1,3 92 1,1 2,4 1,9 1,1 1,0 1,0 13,4 414 Darwin ,7 52,7 2,1 1,3 92 1,3 2,7 1,6 1,0 3,0 1,0 13,2 300 Magnus ,6 48,3 2,1 1,2 93 1,4 2,6 1,0 1,0 1,0 1,0 11,9 407 Vergas ,0 48,8 2,4 1,1 93 1,1 2,3 1,0 1,0 1,0 1,0 12,3 258 Altos ,6 47,8 2,7 1,1 87 1,1 2,6 1,6 1,1 1,0 1,0 13,2 406 Korund ,4 45,5 2,2 1,0 87 1,1 2,3 1,5 1,1 1,0 1,0 12,1 402 Skater ,2 48,1 2,0 1,1 88 1,0 2,9 1,3 1,0 1,0 1,3 11,8 338 Meunier ,9 43,6 2,1 1,0 79 1,1 3,2 1,9 1,1 1,0 1,0 12,3 455 Ordeal ,8 49,5 2,4 1,1 78 1,1 2,4 1,0 1,0 1,0 1,0 12,2 365 Atoll ,3 48,2 2,1 1,0 77 1,1 3,3 1,4 1,0 1,0 1,3 12,5 402 Achat ,0 49,5 2,5 1,0 95 1,1 2,2 1,4 1,0 1,0 1,3 13,5 441 Mittel abs ,7 48,1 2,2 1,1 89 1,2 2,6 1,5 1,0 1,3 1,1 12,4 361 Roh protein Fallzahl Sorten-Versuche (S15.1)

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