GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT I NORDHEIM September
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1 GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT I NORDHEIM September
2 Gliederung 1 Büroprofil und Referenzen Reschl Stadtentwicklung 2 Der Gemeindeentwicklungsprozess Ziele, Betrachtungsebenen, Beteiligte, Begründungen und Anlässe, Herausforderungen 3 Herausforderungen für Städte und Gemeinden 4 Methodik und Vorgehensweise Nordheim September
3 Büroprofil und Referenzen Reschl Stadtentwicklung 170 Jahre Berufserfahrung Architektur Stadtplanung Wirtschaftsförderung Immobilienwirtschaft 16. September
4 Büroprofil und Referenzen Reschl Stadtentwicklung Reutlingen Grundlagenkonzept Wohnungsbauentwicklung Dettingen unter Teck Innenentwicklung Gewerbe Öhringen Städtebauliche und immobilienwirtschaftliche Quartiersentwicklung Untermünkheim Gemeindeentwicklungsplanung 16. September
5 Der Gemeindeentwicklungsprozess Ziele Wohnen: Wohnungsbau / Innenentwicklung Arbeiten: Gewerbe / Einzelhandel / Dienstleistungen/ Landwirtschaft/ Tourismus / Gastronomie Kultur/ Soziales: Bildungseinrichtungen / kulturelle und soziale Infrastruktur Mobilität: MIV / ÖPNV / Fußgänger / Radverkehr / Internet Zukunft kommunaler Grundfunktionen 16. September
6 Der Gemeindeentwicklungsprozess Betrachtungsebenen Beteiligte Betrachtungsebenen: Struktur Fläche Städtebau Beteiligte: Gemeinderat, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger, Externe Büros 16. September
7 Der Gemeindeentwicklungsprozess Begründung Begründungen und Anlässe für Entwicklungskonzepte: Fortschreibung Flächennutzungsplanung Sanierungsplanung Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Flächen gewinnen durch Innenentwicklung (FDI) Originäre Gemeindeentwicklungsplanung Bedarfe analysieren Schwerpunkte setzen Handlungsprogramm Akzeptanz etc. 16. September
8 Der Gemeindeentwicklungsprozess Herausforderungen für Nordheim Nahversorgung Infrastruktur Wohnraum Bildung und Betreuung ANFORDERUNGEN Freizeitangebote Mobilität Arbeitsplätze Vereine Dorfgemeinschaft Kultur IDENTITÄTEN Ortsgröße Nachbarschaften GEMEINDE NORDHEIM Nachhaltigkeit Attraktivität Werterhalt FINANZIERBARKEIT finanzieller Handlungsspielraum Wachstum 16. September
9 Der Gemeindeentwicklungsprozess Herausforderungen für Nordheim Nordheim Nordhausen 16. September
10 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Kommunale Konkurrenz Unternehmen und Arbeitsplätze Gute Infrastrukturausstattung Naherholungsqualität Städtebauliche Gestaltung 16. September
11 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Vorausrechnung für Nordheim bis 2030 VR mit Wanderung tatsächliche Entwicklung VR unterer Rand natürliche Entwicklung VR oberer Rand Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
12 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Vorausrechnung für Nordheim bis 2030 Altersgruppen Bevölkerungsvorausrechnung mit Wanderung in fünf Altersgruppen absolut in Nordheim Personenzahl Personenzahl unter 20 J J J J. über 85 J. Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
13 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel BEISPIEL: Bevölkerungsvorausrechnung Veränderungen in Szenarien nach Nutzergruppen bis 2030 Nutzergruppen Alter 2013 Szenario Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 Szenario ,00 +20,00 +30,00 +40,00 Krippe < U-3 Betreuung Ü-3 Betreuung Grundschule Weiterführende Schule Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > September
14 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Flächenbedarfe und Wohnungsentwicklung Gebäudetypologie in Nordheim, im Kreis, der Region und dem Land im Vergleich (Stand 2015) Anzahl Wohnungen in Nordheim 120% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus % 11,57% 10,95% 12,51% 17,73% % 60% 22,58% 20,31% 21,56% 21,07% % 20% 65,80% 68,69% 65,83% 61,07% % Kommune Kreis Region Land 2700 Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
15 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Flächenbedarfe und Wohnungsentwicklung BEISPIEL: Berechnung Wohnflächenbedarfe Wohlstandsauflockerung bis 2030 Plausibilitätsprüfung nach Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden- Württemberg Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach 6 und 10 Abs. 2 BauGB vom Flächenberechnung nach Bevölkerung Vorgegebene Bruttowohndichte für Murr laut Regionalplan: Berechnungszeitraum ( ): Einwohneranzahl Basisjahr 2013: 55 Ew./ha 17 Jahre Ew. Berechnung des fiktiven Einwohnerzuwachses/ zusätzlichen Flächenbedarfs aus rückläufiger Belegungsdichte Ew. Basisjahr x Faktor x Prognosezeitraum = Fiktiver Einwohnerzuwachs =Zusätzlicher Flächenbedarf x 0,3% x Ew. 5,84 ha Zusätzlicher Flächenbedarf aus Rückgang der Belegungsdichte bis 2030: 5,84 ha 16. September
16 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Flächenbedarfe und Wohnungsentwicklung Innenentwicklungspotentiale Methodischer Ansatz Leerstände Baulücken Gebäudepotential- und Leerstandsrisikoanalyse: Wohneinheiten, in denen die jüngste Person 75 oder 80 Jahre alt ist 16. September
17 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Beschäftigungsentwicklung 120 % 100 % 80 % 60 % Beschäftigungsentwicklung in Nordheim in Prozent mit Basisjahr ,89% Ein- und Auspendler über die Gemeindegrenze (2013) 986 Einpendler gesamt 887 innergemeindliche Pendler 264 Heilbronn 140 Brackenheim Erwerbstätige am Arbeitsort Erwerbstätige am Wohnort 62 Leingarten 56 Lauffen am Neckar 48 Schwaigern 24 Bad Friedrichshall 21 Eppingen 91 Schwaigern 40 % 20 % 0 % Auspendler gesamt Heilbronn 133 Leingarten 143 Lauffen am Neckar 153 Stuttgart Neckarsulm Brackenheim Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
18 Herausforderungen für Städte und Gemeinden kommunaler Dreiklang Vergleich Ergänzungsbedarf, Wohnungs-, Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung in Nordheim in Prozent mit Basisjahr 2001 Wohnungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung 125% 120% 115% 110% 105% 100% 118,35% 109,76% 102,89% 95% 90% 85% 80% Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
19 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 Die Akteure im Prozess Welche Bedarfe und Potentiale der Entwicklung ergeben sich konkret? Integriertes Zukunftsbild WOHNEN ARBEITEN KULTUR/ SOZIALES MOBILITÄT Welche Qualitätsstandards sind sinnvoll und erreichbar? DEMOGRAFIE: weniger, älter, bunter ÖKOLOGIE: Klimaschutz, Klimaanpassung, Ressourcen SPIELRÄUME: Stadtbild, Flächen, Finanzierung BÜRGERSCHAFT VERWALTUNG POLITIK Gemeindeentwicklungskonzept NORDHEIM 2030 Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild Wohnen : Bild Mobilität : Bild Familie : Bild Handwerker : Zugriff jeweils am September
20 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 Die Phasen der Stadtentwicklung Phase I: Bestandsaufnahme und -analyse, Entwicklungsperspektiven in Szenarien Repräsentative Bürgerbefragung Phase II: Kommunale Klausurtagung Leitplanken Phase III: Bürgerbeteiligung Ideen I NORDHEIM 2030 Auftaktveranstaltung Zukunftswerkstatt, Expertengespräche Abschlussveranstaltung Phase IV: Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 Handlungsprogramm und Finanzierungsübersicht 16. September
21 16. September
22 Ausgewählte Referenzen Stadt-, Gemeindeentwicklung/ Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung Gemeinde Blaufelden Zukunftskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeisterin Petra Weber, Tel Stadt Brackenheim Kommunales Liegenschaftsmanagement Kontakt: Bürgermeister Kieser, Tel Stadt Brackenheim Stadtentwicklungsplan 2030 Kontakt: Bürgermeister Kieser, Tel Gemeinde Dettingen unter Teck Nachnutzung Schulgebäude Alte Schule und Schlösslessschule Kontakt: Bürgermeister Haußmann, Tel Stadt Filderstadt Räumliches Leitbild Kontakt: Bürgermeister Molt, Tel Stadt Filderstadt Flächennutzungsplan Kontakt: Bürgermeister Molt, Tel September
23 Ausgewählte Referenzen Stadt-, Gemeindeentwicklung/ Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung Stadt Geislingen Stadtentwicklungsstrategie 2030/Einzelhandelskonzept Kontakt: Bürgermeister Schmid, Tel Stadt Güglingen Stadtentwicklungskonzept 2030 Stadt zusammen denken Kontakt: Bürgermeister Dieterich, Tel Stadt Herrenberg Grundstücks- und Wohnungsbaupolitische Strategie Kontakt: Oberbürgermeister Thomas Sprißler, Tel Stadt Kirchberg an der Jagst Zukunftskonzept 2030 Bürgerbeteiligung Kontakt: Bürgermeister Stefan Ohr, Tel Gemeinde Kirchentellinsfurt Masterplan 2030: Eine Strategie für die Gemeindeentwicklung Kontakt: Bürgermeister Bernd Haug, Tel Stadt Lauffen am Neckar Kommunales Flächen- und Immobilienmanagement mit Strategie- und Handlungskonzept Innenentwicklung und Stärkung des Zentrums Kontakt: Bürgermeister Waldenberger, Tel September
24 Ausgewählte Referenzen Stadt-, Gemeindeentwicklung/ Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung Gemeinde Leingarten Gemeindeentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Ralf Steinbrenner, Tel Gemeinde Lichtenwald Konzept Betreutes Wohnen Kontakt: Bürgermeister Rentschler, Tel Gemeinde Löchgau Entwicklung des Areals Nonnengasse Beteiligung der Bevölkerung Kontakt: Bürgermeister Robert Feil, Tel / Gemeinde Löchgau Strategiekonzept Bildung und Betreuung Kontakt: Bürgermeister Robert Feil, Tel / Gemeinde Löchgau Städtebauliche Voruntersuchung Areal Wette Kontakt: Bürgermeister Robert Feil, Tel / Stadt Meßstetten Stadtentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Frank Schroft, Tel September
25 Ausgewählte Referenzen Stadt-, Gemeindeentwicklung/Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung Gemeinde Mulfingen Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Robert Böhnel, Tel Stadt Neckarsulm Strategieplan Stadtentwicklung Kontakt: Oberbürgermeister Scholz, Tel Stadt Neuwied Stadtentwicklungsstrategie 2030 Kontakt: Oberbürgermeister Roth, Tel Stadt Nürtingen Baulandentwicklungsstrategie Kontakt: Oberbürgermeister Otmar Heirich, Tel Gemeinde Oppenweiler Gemeindeentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Sascha Reber, Tel Stadt Östringen Stadtentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Geider, Tel September
26 Ausgewählte Referenzen Stadt-, Gemeindeentwicklung/ Wirtschaftsförderung/Projektentwicklung Stadt Reutlingen Gewerbeflächenkonzept Kontakt: Dr. Pfefferle, Tel Stadt Reutlingen Grundlagenkonzept Wohnungsbauentwicklung Kontakt: Dr. Pfefferle, Tel Stadt Schwaigern Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeisterin Rotermund, Tel Gemeinde Zaberfeld Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept 2030 Kontakt: Bürgermeister Csaszar; Tel September
27 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I Spezifischer Ansatz Reschl Stadtentwicklung Gemeindeentwicklung ist nicht nur eine Disziplin des Städtebaus. Kommunale Grundfunktionen und Infrastruktur Spezifische Bevölkerungsvorausrechnung mit Nutzergruppen Immobilienwirtschaftlicher Umsetzungsbezug bei Baulücken und Leerständen Gemeindeentwicklung, die allen alles verspricht führt zu Unzufriedenheit eine professionelle, fundierte und ehrliche Diskussion mit der Bürgerschaft sowie belastbare Ergebnisse sind Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Prozess. Repräsentative Bürgerbefragung Planungswerkstätten Ein konkretes und im Haushalt abbildbares Handlungsprogramm ist die Grundvoraussetzung für ein umsetzbares Ergebnis der Gemeindeentwicklungsplanung. Haushaltstool Handlungsprogramm mit Prioritäten Im Mittelpunkt aller Betrachtungsebenen, von Struktur und Fläche bis hin zum Städtebau, steht die Identität: Was also macht die Gemeinde Nordheim aus? 16. September
28 Flächennutzungsplan 16. September
29 Wohnungsleerstände September
30 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Geburtenraten der Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg 2,00 1,55 1,46 1,50 1,00 0,50 0,0 0 Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
31 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsvorausrechnung Baden-Württemberg bis 2060 Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
32 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Nordheim bis Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
33 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung im Vergleich Nordheim, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg Bevölkerungsentwicklung in Nordheim in Prozent mit Basisjahr 2001 im Vergleich Kommune Kreis Land 112 % 110 % 108 % 109,76% 106 % 104 % 102 % 103,19% 103% 100 % 98 % 96 % Quelle Eigene Darstellung,2016; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, September
34 Herausforderungen für Städte und Gemeinden Kommunales und regionales Umfeld Prognos Zukunftsatlas: Stärke im Status-quo (links) und Dynamik (rechts)..sehr hohe Stärke..sehr hohe Dynamik September Quelle Prognos Zukunftsatlas
35 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 Die vier kommunalen Grundfunktionen Integrierte Betrachtung Welche Bedarfe und Potentiale der Entwicklung ergeben sich konkret? Welche Qualitätsstandards sind sinnvoll und erreichbar? WOHNEN Wohnungsbau Wohnformen Flächenentwicklung ARBEITEN Gewerbe Einzelhandel Dienstleistungen Landwirtschaft KULTUR/ SOZIALES Bildungs- und Betreuungseinrichtungen Kulturelle und soziale Infrastruktur MOBILITÄT MIV ÖPNV Fahrrad Fußgänger Tourismus und Gastronomie Freizeit und Sport DEMOGRAFIE: weniger, älter, bunter ÖKOLOGIE: Klimaschutz, Klimaanpassung, Ressourcen SPIELRÄUME: Flächenverfügbarkeit, Finanzierung 16. September
36 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM Haushaltstool und Finanzierungsübersicht Entwicklung der Gemeindeschulden absolut in Nordheim in Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Eigene Darstellung Tausende Gewerbesteuer pro Kopf in Nordheim im Vergleich zu Städten und Gemeinden im Kreis Heilbronn (2013 nach Einwohnerzahl) Gewerbesteuerentwicklung absolut Nordheim Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Eigene Darstellung Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Eigene Darstellung 16. September
37 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 BEISPIEL: Haushaltstool und Finanzierungsübersicht Bad Urach anfinanzierte Projekte gering investiv Projekte neue Projekte Leitkonzept/-projekt Priorität Kategorie L1.1 Innenentwicklung Kernstadt und Stadtteile A anfinanziert L1.2 Wohnungsbauschwerpunkt Kolzental C gering investiv L1.3 Aufwertung Gebiet westliche Innenstadt C neu L2.1 Gewerbegebiet Hengen A/B neu L3.1 Geschäftsstraßenmanagement A/B neu L3.2 Umsetzung Tourismuskonzept A anfinanziert L4.1 Integrationskonzept/soziale Teilhabe A gering investiv L4.2 Campus Bad Urach (Schulstandort stärken) A gering investiv L4.3 Betreuungsangebot U6 stärken A/B anfinanziert L5.1 Optimierung ÖPNV, alternative Mobilität A bzw. C neu L5.2 Verkehrs- und Parkierungskonzept Kernstadt A neu L6.1 Attraktivierung Innenstadt/Marktplatz C neu L6.2 Attraktivierung Stadteingänge B/C gering investiv L6.3 Entwicklung der Stadtteile A/B neu L6.4 Aufwertung "Grün in der Stadt" C gering investiv L6.5 Verbindung Innenstadt - Kurzentrum A neu L6.6 Städtebauliche und funktionale Neukonzeption Kurzentrum A neu Summe September
38 Methodik und Vorgehensweise Gemeindeentwicklungskonzept I NORDHEIM 2030 BEISPIEL: Haushaltstool und Finanzierungsübersicht Bad Urach Kostenverteilung bis 2030 bei Komplettumsetzung September
39 BEISPIEL: Projektphasen der Innenentwicklung Bad Urach 16. September
40 BEISPIEL: Fortführung des Innenentwicklungsprozesses Bad Urach 16. September
41 Reschl Stadtentwicklung Stadt-/Gemeindeentwicklung BEISPIEL: Baulücken-, Leerstandsund Einwohnerpotentiale Bad Urach 16. September
42 Reschl Stadtentwicklung Stadt-/Gemeindeentwicklung BEISPIEL: Baulücken- und Leerstandsfragebogen Bad Urach Leerstandsfragebogen Baulückenfragebogen 16. September
43 Reschl Stadtentwicklung Stadt-/Gemeindeentwicklung BEISPIEL: Baulückenbörse Bad Urach 16. September
44 Reschl Stadtentwicklung Stadt-/Gemeindeentwicklung BEISPIEL: Funktion von Schlüsselgrundstücken zur Innenentwicklung Bad Urach 16. September
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