Emissionshandel für Klimaschutz und Energiewende

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1 Emissionshandel für Klimaschutz und Energiewende INSTRUMENT MIT POTENZIELL GROSSER WIRKUNG Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument zum Klimaschutz, das den Ausstoß großer Mengen schädlicher Treibhausgase zu den gesamt- wirtschaftlich niedrigsten Kosten senken soll. Der jeweilige Gesetzgeber, also eine Staatengemeinschaft wie die EU oder ein Einzelstaat, bestimmt den Rah- men: Welche Unternehmen am Emissionshandel teil- nehmen und auch die Obergrenze ihrer Emissionen, das so genannte Cap. Es wird festgelegt, wie viele Tonnen Treibhausgase die ausgewählten Anlagen in einem bestimmten Zeitraum zusammen höchstens ausstoßen dürfen. Dann wird diese Gesamtmenge den Unternehmen in Form von Emissionsberechtigungen, so genannten Zertifikaten zur Verfügung gestellt, teilweise durch eine kostenlose Zuteilung, teilweise durch Versteigerungen. Ein Zertifikat berechtigt ein Unternehmen zum Ausstoß einer bestimmten Menge Treibhausgas. Durch Sanktionen wird sichergestellt, dass das Cap nicht überschritten wird. Einmal pro Jahr wird Bilanz gezogen: Wer weniger emittiert hat, als vorher festgelegt, der kann überschüssige Zertifikate verkaufen. Wer zu wenige Zertifikate besitzt, weil er mehr Klimagas ausgestoßen hat, als zuvor festgelegt, der muss dazukaufen. Funktionierender Emissionshandel bedeutet Kosteneffizienz: Unternehmen investieren dort in Minderungsmaßnahmen, wo sie besonders günstig sind. Flexibilität: Jedes Unternehmen hat die Wahl, ob es in Minderungsmaßnahmen investieren möchte oder Zertifikate dazukauft. Innovation: Unternehmen erhalten einen Anreiz, in die Entwicklung umweltfreundlicher Techno - logien zu investieren. DAS PRINZIP: BESCHRÄNKEN UND HANDELN 1 OHNE EMISSIONSHANDEL 2 MIT EMISSIONSHANDEL» + Historischer CO 2 -Ausstoß Firma A / t Firma B / t CAP: t CO 2 Erlaubter CO 2 -Ausstoß * Firma A / t Firma B / t Tatsächlicher CO 2 -Ausstoß t t 3 TRADE 4 ERGEBNIS 500 t HANDEL 500 t Firma A kann 500 t verkaufen. Verkauf» 500 t Firma B muss 500 t dazukaufen. Durch Cap & Trade wurden t CO 2 in einem festgelegten Zeitraum eingespart. 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t Firma A / t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t 500 t Firma B / t * entsprechend vorhandener CO 2 -Zertifikate / Quelle: DEHSt

2 PREISENTWICKLUNG IM EU-EMISSIONSHANDEL 40 [EUR / EUA *] Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 / 2009 Eurokrise und Überangebot Die Infografik zeigt die Preisentwicklung von Zertifikaten (European Union Allowances, EUA) während Phase II. Die sinkenden Emissionen als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise führten zu einem Überangebot an Zertifikaten und einem rasanten Preisverfall. 5 0 Jan Jul Übermäßiger Verkauf zur Liquidiätssteigerung der Unternehmen Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan EUROPÄISCHE UNION IN DER VORREITERROLLE Das Europäische Emissionshandelssystem ist der Motor des internationalen Kohlenstoffmarkts. Es wurde 2005 als das erste internationale System dieser Art einge- führt und ist seitdem eines der zentralen Instrumente der Klimapolitik in Europa. Etwa Anlagen der Energiewirtschaft und Industrie nehmen daran teil. Seit Anfang 2012 ist der Flugverkehr innerhalb Europas sowie zwischen EU- und Nicht-EU-Staaten einbezogen. Somit deckt der Emissionshandel fast die Hälfte der gesamten Treibhausgasemissionen der EU ab. In diesem Jahr gilt erstmals eine EU-weit einheitliche Obergrenze für Emissionen in Höhe von knapp 2,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid und es wurden einheitliche Zuteilungsregeln festgelegt. Für die Unter- nehmen aus den 31 teilnehmenden Ländern gelten also gleiche Wettbewerbsbedingungen. Die Ober- grenze der Emissionen wird jährlich um einen festen Prozentsatz reduziert, sodass bis zum Ende der aktu- ellen achtjährigen Handelsperiode 2020 die Menge der Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 2005 um ins- gesamt 21 Prozent gesunken sein wird. Emissionshandel in der Krise: Überschuss an Zertifikaten Trotz anspruchsvoller Emissionsziele für die 3. Handels- periode hat der EU-Emissionshandel wegen der unvor- hergesehen, tiefgreifenden Finanz- und Wirtschafts- krise seine Wirksamkeit teilweise eingebüßt. Die tatsächlichen Emissionen blieben zeitweilig weit hinter den prognostizierten zurück. Seit 2009 wurden sehr viel mehr Zertifikate an die Marktteilnehmer ausge- geben als diese benötigten. Angebot und Nachfrage sind so aus dem Gleichgewicht geraten. Es wird ge- schätzt, dass diese mittlerweile erzeugte Bugwelle aus * EUA European Union Allowance Zertifikate des EU EHS Quelle: Thompson Reuters überschüssigen Zertifikaten für rund zwei Milliarden Tonnen Kohlen dioxid besteht. Das entspricht etwa einem kompletten Jahresbedarf. Daher fällt seit einiger Zeit der Preis der Zertifikate rasant. ta Damit ist der Anreiz für Unternehmen, Emissionen zu reduzieren, stark gesunken, denn es ist zurzeit billiger, Zertifikate zu kaufen als in Effizienztechnik zu investie- ren. Um diesen Anreiz wieder zu erhöhen, schlägt die Europäische Kommission vor, von 2013 bis 2015 weniger Zertifikate als geplant zu versteigern, und zwar in einem Umfang von 900 Millionen Zertifikaten. Diese sollen erst 2019 und 2020 wieder in den Markt gebracht werden. Ob der Vorschlag eine Mehrheit findet, ist zum Stand März 2013 noch unklar. In der Luft: Chance für einen weltweiten Emissionshandel im Luftverkehr Die EU hatte Ende 2008 beschlossen, den Luftverkehr in den europäischen Emissionshandel einzubeziehen. Betroffen sind alle Flüge von, zu und innerhalb der EU. Erstmalig sollte dies im vergangenen Jahr der Fall sein. Gleichzeitig wird auf internationaler Ebene in der In- ternationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) weiter um eine Einigung auf globale Maßnahmen für Klima- schutz im Luftverkehr gerungen. Durch den Vorstoß der Europäischen Union haben diese Verhandlungen nach jahrelangem Stillstand neuen Schwung bekom- men. Deshalb hat die EU-Kommission vorgeschlagen, den Emissionshandel für Flüge von und nach Europa ein Jahr lang auszusetzen. Wird im Herbst auf der Voll- versammlung der ICAO ein entsprechender Beschluss gefasst, könnte eine internationale Vereinbarung die europäischen Regeln für den Flugverkehr ablösen.

3 ENTWICKLUNG VON ZERTIFIKATSÜBERSCHÜSSEN 3500 [in Mio t] Die (vereinfachte) Infografik zeigt das Entstehen des Zertifikatsüberschusses im EU-Emissionshandel zum Ende der Phase II. Dieser Überschuss, der mittlerweile fast einem Jahresbedarf entspricht, würde ohne eine zeitliche Verschiebung der Versteigerung von Zertifikaten oder anderer Maßnahmen in der gesamten dritten Handelsphase erhalten bleiben. Angebot Phase II Phase III Nachfrage Aggregierter Überschuss DE Quelle: Bis 2011 EEA, danach Prognosen auf der Grundlage von Dokumenten der Europäischen Kommission Deutschland ist wichtigster und größter Akteur Deutschland ist nicht nur wegen seiner Größe und wirtschaftlichen Stärke einer der wichtigsten Akteure im europäischen Emissionshandel, sondern auch Vorreiter im europäischen und internationalen Klima- schutz. Mit mehr als Anlagen stellt Deutsch- land etwa 15 Prozent aller teilnehmenden Betriebe. Während die Europäische Union zugesagt hatte, die Emissionen zwischen 2008 und 2012 um acht Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 zu senken, ging Deutschland einen Schritt weiter und verpflichtete sich, im gleichen Zeitraum seine Emissionen sogar um mehr als 20 Prozent zu drosseln. Deutsche Unterneh- men haben viel investiert und somit beigetragen, das ehrgeizige Ziel zu erreichen. Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2020 den Ausstoß an Klimagasen um 40 Prozent zu vermindern. Aktuelle Daten belegen: Deutschland ist auf einem gutem Weg, aber nicht mit dem nötigen Tempo. Bis 2020 sind auf der Grundlage der bisher beschlossenen Maßnahmen je nach Wirtschaftsentwicklung zwischen 33 und 35 Prozent Treibhausgasminderung zu erwarten. Das reicht noch nicht aus. Eine Ursache: Die in Deutschland vom EU-Emissionshandel erfassten Sektoren werden aus derzeitiger Sicht bis 2020 deutlich hinter dem auf EU-Ebene angestrebten Ziel für diese Gruppe zurück- bleiben. Grund dafür sind die derzeit zu niedrigen Preise der Emissionszertifikate. Diese verfehlen somit die notwendige Anreizwirkung für den klimafreund- lichen Umbau der Energieversorgung. Wir brauchen unbedingt wieder einen funktionierenden Emissionshandel in Europa, der bei uns Anreize setzt für Investitionen in Energieeffizienz. Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Emissionshandel finanziert Klimaschutz Der Emissionshandel ist ein zentrales Element für die erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Die Erlöse aus der Versteigerung der Zertifikate fließen in einen Energie- und Klimafonds, aus dem die Bundesregierung unterschiedliche nationale und internationale Klimaschutzmaßnahmen finanziert. Darunter fallen zum Beispiel Vorhaben zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz wie die Gebäudesanierung. Außerdem fördert die Bundesregierung die Entwick-lung innovativer Technologien, beispielsweise die Elektromobilität. Aber auch hier zeigt sich der negative Effekt der Zertifikate-Flut: Durch den Preisverfall fließen weit weniger Erlöse in den Fonds als geplant. In diesem und dem kommenden Jahr rechnet die Bundesregie-rung jeweils mit Mindereinnahmen in Milliarden-höhe Geld, das zur Finanzierung wichtiger Klima-schutzprojekte fehlt.

4 ÜBERSICHT DER WELTWEIT BESTEHENDEN UND ENTSTEHENDEN EMISSIONSHANDELSSYSTEME Stand: Februar 2013 Emissionshandelssystem in Kraft Einführung eines Emissionshandelssystems zeitlich festgelegt Überlegungen zur Einführung eines Emissionshandelssystems Entwickelt in Zusammenarbeit mit Grafik: 2012 by International Carbon Action Partnership (ICAP) and Ecofys GLOBALER KOHLENSTOFFMARKT BIETET CHANCEN FÜR ALLE Der Klimawandel ist ein globales Problem und es braucht globale Anstrengungen, um es zu lösen. Je mehr Länder oder Regionen sich an einem weltweiten System beteiligen, desto mehr Emissionsquellen unterliegen einer wirksamen Kontrolle. Ein größerer Markt bedeutet, dass die Gesamtkosten sinken, weil Reduktionsmaßnahmen noch effizienter umgesetzt werden können. Ein System, an dem auch Entwick- lungsländer teilnehmen, schafft Investitionsanreize und fördert den Export von Klimaschutztechnologien. Neben der Europäischen Union gibt es zahlreiche Länder und Regionen, die ebenfalls ein Emissionshan- delssystem eingeführt haben, zum Beispiel Australien, Neuseeland, Kasachstan, Kalifornien und die Präfek- tur Tokio in Japan; China und Korea stehen kurz davor. Jedes System hat seine Eigenheiten und trägt den jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Rahmen- bedingungen Rechnung. Gemeinsam teilen alle die Vision eines globalen Kohlenstoffmarkts. Durch die Verbindung der Systeme Australiens und der Europäischen Union wird bekräftigt, dass die CO 2 -Märkte das entscheidende Instrument sind, um den Klimawandel anzugehen, und das wirksamste Mittel, um eine Verringe- rung der Emissionen zu erreichen. Greg Combet, australischer Minister für Klimawandel und Energieeffizienz»» IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Referat E II 3 service@bmu.bund.de Internet: Redaktion: Gestaltung: adelphi Internet: Sabine Zentek Abbildungen: Sabine Zentek, icapcarbonaction Stand: März 2013 Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

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