HERZLICH WILLKOMMEN. zum 3. Netzwerktag Klärschlammverwertung Nord-Ost. 19. Januar 2017 in Berlin

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1 HERZLICH WILLKOMMEN zum 3. Netzwerktag Klärschlammverwertung Nord-Ost 19. Januar 2017 in Berlin

2 3. Netzwerktag in Berlin - Programm Uhr Uhr Eröffnung, Begrüßung und Einführung Uhr Ergebnisberichte Phase 2 Regionalgruppentreffen, Bestandsaufnahme, Analyse Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg/Berlin Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch DWA-Landesverbandsvorsitzender Nord-Ost Sandra Haase Uhr Aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen bei der Planung von Klärschlamm-Behandlungsanlagen Dr. Claus-Gerhard Bergs, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Bonn Uhr Politische Lösung des Klärschlammproblems Peter Meiwald MdB Sprecher für Umweltpolitik Bündnis 90/Die Grünen Uhr Verbesserung der Entwässerung von Klärschlamm Dr.-Ing. Julia B. Kopp, Kläranlagen Beratung Kopp, Lengede Uhr Vergleich zentraler und dezentraler Ansätze zur thermischen Klärschlammverwertung Dr. Michael Nolte, Christian Hensel, STEAG GmbH, Essen Uhr Verfahren zur thermischen Klärschlammverwertung Dr. Tammo Rebling, Umwelttechnik & Ingenieure GmbH, Hannover Uhr Diskussion zum Klärschlammnetzwerk Nord-Ost Phase 2 Alle Teilnehmer Schlusswort Klärschlammnetzwerk Nord-Ost - Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern

3 Netzwerkskonzept (Phase 2) Kernaufgabe Aufgaben und Aktivitäten der Regionalgruppen Entwicklung von gemeinschaftlichen, bedarfsgerechtes Lösungskonzepten für die künftige Klärschlammverwertung in technischer, organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht entwickeln Gemeinschaftliche Vorgabe von Aufgabenstellungen zur Konzeptaufstellung Bildung von Untergruppen Technische Lösung rechtlich-organisatorische, haushaltsrechtliche und gebührenrechtliche Fragen Aufstellung der Konzepten mit Hilfe externer Experten wie Ingenieurbüros, Berater, Hochschulen, Entsorger etc. Beauftragung durch Regionalgruppe (z.b. als Auftraggebergemeinschaft); die Entscheidungshoheit bleibt bei den Aufgabenträgern. Bewertung von verschiedenen Verfahren z.b. thermische oder P-Rückgewinnung Einladung von Experten zu verschiedenen Verfahren (Trocknung, Verbrennung, Pyrolyse, HTC etc.) Ggf. Forschung und Entwicklung zu konkreten Fragestellungen, (z.b. mit Forschungsprogrammen) Leistungen der DWA Organisation und Moderation der jeweiligen Regionalgruppen Quertransfer der Informationen und Erkenntnisse zur Vermeidung von Doppelarbeit Organisation und Durchführung von Netzwerktagen zur Klärung allgemeiner Fragen Arbeitsergebnis (Umsetzung in Phase III) Gemeinschaftliche Entwicklung technisch-wirtschaftlicher und individueller Klärschlammverwertungskonzepte für die Regionen des Landesverband Nord-Ost.

4 Übersicht der Netzwerk- Mitglieder 65 Mitglieder Phase 1 (Stand 2014) 10 neue Mitglieder Phase 2 (Stand 2017) _

5 Gesetzliche Änderungen Aktuelle Informationen zur AbfKlärV Neue AbfKlärV: vsl. April/Mai 2017 (Stand 2016) Ab 2029: Pflicht zur Monoverbrennung und P-Rückgewinnung ab > EW Ab 2032: Pflicht zur Monoverbrennung und P-Rückgewinnung ab > EW Aktuelle Informationen zum Einsatz synthetischer Polymere Ab : Abbaurate: 20 %, 2 Jahre, DüMV Ab : Frachtenregelung: 45 kg Wirksubstanz/ha in 3 Jahren

6 Hinweise, Einschränkungen, Ergänzungen (AbfKläV) Größe 1-4a (< EW) Größe 4b 5 (> EW) KS-Verwertung Landwirtschaftliche Ausbringung Keine landwirtschaftliche Ausbringung 1) ab 2029: Ausbaugröße: EW 2) ab 2032: Ausbaugröße: EW 3) > 20 g P/kg TS Phosphor- Rückgewinnung Keine Rückgewinnungspflicht Hinweise - Einhaltung von Grenzwerten (AbfKlärV/DÜMV) - Verschärfte Untersuchungspflichten (Abstand, Umfang, Intervall) - Limitierter Polymereinsatz - Transportkosten Rückgewinnungspflicht - Angaben von Maßnahmen bis zum Thermische Verwertung - Monoverbrennung: ab 2029: > EW und 20 g P/kg TS ab 2032: > EW und 20 g P/kg TS - Mitverbrennung: Entsorgungssicherheit? Mögliche Standorte (Monoverbrennung): Berlin Waßmannsdorf, Rostock, Bitterfeld- Wolfen

7 Grenzwerte AbfKlärV/DüMV Aktuelle Grenzwerte für die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung Blei (Pb) (mg/kg TM ) 150 DüMV Cadmium (Cd) (mg/kg TM ) 1,5 DüMV Chrom (Cr) (mg/kg TM ) Verzicht auf Untersuchungspflicht DüMV Chrom VI (Cr VI ) (mg/kg TM ) 2,0 DüMV Kupfer (Cu) (mg/kg TM ) 900 DüMV Arsen (As) (mg/kg TM ) 40 DüMV Nickel (Ni) (mg/kg TM ) 80 DüMV Quecksilber (Hg) (mg/kg TM ) 1,0 DüMV Zink (Zn) (mg/kg TM ) 4000 AbfKlärV Thallium (Tl) (mg/kg TM ) 1,0 DüMV Molybdän (Mo) (mg/kg TM ) 20 DüMV AOX (adsorbierte organischgebundene Halogene) (mg/kg TM ) 400 AbfKlärV B(a)P (Benzo(a)pyren) (mg/kg TM ) 1,0 AbfKlärV PCB (polychlorierte Biphenyle) (mg/kg TM ) 0,1 AbfKlärV PCDD/F einschließlich dl-pcb (ng/kg TM ) 30 DüMV PFT (Summe aus Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) (mg/kg TM ) 0,1 DüMV

8 Update - Bestandsaufnahme -

9 Themenschwerpunkt - Vererdung - Programm Vererdungstag geplant: überregionales Gruppentreffen ( , Magdeburg) Klärschlammvererdung Uhr Kaffee zur Begrüßung Uhr KS-Vererdung - Hintergrund - Voraussetzung (Größe der WWTP, Schlammbeschaffenheit) - Vor- und Nachteile - Schadstoff-Konzentrierung/-Aufkonzentrierung Uhr Qualitätsüberwachung des vererdeten Schlamms Uhr Räumung der Vererdungsbecken Uhr Kaffeepause Uhr Aufbereitung der Erde Verbrennung Uhr Politische Situation, DWA-Position, Bezug zur KlärschlammVO Uhr Mittagspause Uhr Klärschlammvererdung aus der Sicht der Betreiber Klärschlammmanagement mit Zukunft Betriebserfahrungen seit Inbetriebnahme der Klärschlammvererdungsanlage Uhr Praktische Erfahrung Uhr Praktische Erfahrung Uhr Diskussion, Planung des weiteren Vorgehens

10 Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler

11 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand Mecklenburg-Vorpommern 2 Regionalgruppentreffen Klärschlammnetzwerk Nord-Ost Phase II 65 Mitglieder 164 Kläranlagen Klärschlammanfall 2014 : t TS RG Mecklenburg-Vorpommern 12 Mitglieder 41 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (10 % t TS des Netzwerks) Neue Mitglieder: Abwasserzweckverband Fahlenkamp Stadt Parchim, Abwasserentsorgungsbetr. Parchim Stadtwerke Waren GmbH Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung - Festland Wolgast

12 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 1. RG Treffen in Neubrandenburg ( ) Schwerpunkte Novellierung der AbfKlärV Einsatz synthetischer Polymere Diskussion über Abbaubarkeit, Wirksamkeit, Einsatzmenge Vorstellung des Klärschlammkonzepts ZV Wismar Variantenvergleich: landwirtschaftlich/vererdung/thermisch (Dr.-Ing. Friedrich) Diskussion zu Zielen des KS- Netzwerks Welche Ziele hat jeder einzelne Teilnehmer? Wie sollen die Ziele erreicht werden? Besichtigung der KS-Entwässerung und Lagerung 1. Regionalgruppentreffen in Neubrandenburg ( )

13 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 2. RG Treffen in Stavenhagen ( ) Aktuelle Informationen zur RG Übersichtskarte der KS-Tonnagen (Stand 2014) Auswirkungen gesetzlicher Änderungen (AbfKlärV) auf die RG 41 Anlagen registriert 14 Anlagen in der Bestandsaufnahme (7 Anlagen: > EW und 20 g P/kg TS) Fachvorträge Ministerium für Wirtschaft, bau und Tourismus M-V Gesetzlichen Änderungen AbfKlärV (Fristen=Jahreszahlen; P-Rückgewinnung 20 g P/kg TS; keine Rückgewinnung < 20 g P/kg TS) Ausbaugrenze: EW (Gewünschte Grenze M-V: EW) Klärschlamm-Kooperation: Bündelung von Kompetenzen zur Entwicklung gemeinschaftlicher Konzepte Ausschreibungen zur KS-Verwertung Voraussetzungen, Vorgaben, notwendige Datengrundlage Verwertungskonzept EEW Stavenhagen Besichtigung der Ersatzbrennstoffverbrennungsanlage 2. Regionalgruppentreffen in Stavenhagen ( ) RG Mecklenburg-Vorpommern 12 Mitglieder 41 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (10 % t TS des Netzwerks)

14 Größenklassen der Kläranlagen 41 Anlagen (Stand 2016) 3 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 11 Anlagen der Größenklasse 4 und 5 (Stand 2014)

15 Größenklassen der Kläranlagen 41 Anlagen (Stand 2016) 3 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 11 Anlagen der Größenklasse 4 und 5 9 Anlagen: 5 Anlagen: GK 4b 4 Anlagen: GK 5 GK 4b ( EW) GK 5 (> EW)

16 Größenklassen der Kläranlagen Verbrennung und P- Rückgewinnung Pflicht zur Verbrennung und P-Rückgewinnung bei Kläranlagen > EW und 20 g P/kgTS 9 Anlagen der Größenklasse 4b und 5 7 Anlagen > EW: Pflicht der Verbrennung und P-Rückgewinnung

17 Einsatz synthetischer Polymere Einsatz synthetischer Polymere (Entwässerung/Eindickung)

18 Wie geht s weiter? 3. RG Treffen im 6. April 2017 Themenschwerpunkte Fragebogen zu Transportwegen und -kosten der landwirtschaftlichen Verwertung, Logistik Optimierung Eindickung/Entwässerung Randbedingungen einer Schlammannahme zur Verbrennung

19 Regionalgruppe Sachsen-Anhalt M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler

20 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand Sachsen-Anhalt 2 Regionalgruppentreffen Klärschlammnetzwerk Nord- Ost Phase II 65 Mitglieder 164 Kläranlagen Klärschlammanfall 2014 : t TS Neue Mitglieder: Abwassergesellschaft Stendal GmbH RG Sachsen-Anhalt 23 Mitglieder 55 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (20% t TS des Netzwerks)

21 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 1. RG Treffen in Bernburg ( ) Kernaufgaben P-Rückgewinnung KS-Behandlung (z. B. Eindickung und Trocknung) Endbehandlung Zusammenarbeit mit Experten zur Konzeptentwicklung Vorstellung der WV Saale-Fuhne-Ziethe Einsatz synthetischer Polymere Diskussion über Abbaubarkeit, Einsatzmenge, Wirksamkeit Diskussion zu Zielen des KS-Netzwerkes Welche Ziele hat jeder einzelne Teilnehmer? Wie sollen die Ziele erreicht werden? 1. Regionalgruppentreffen in Bernburg ( ) Besichtigung der KA Bernburg

22 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 2. RG Treffen in Bitterfeld-Wolfen ( ) Gesetzliche Änderungen Neue AbfKlärV: vsl. April/Mai 2017 Ab 2029: Pflicht zur P-Rückgewinnung ab > EW Ab 2032: Pflicht zur P-Rückgewinnung ab > EW RG Sachsen-Anhalt 23 Mitglieder 55 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (20% t TS des Netzwerks) Auswirkungen auf die RG 41 Anlagen: landwirtschaftliche Verwertung 11 Anlagen: > EW und 20 g P/kg TS Fachvorträge Klärschlammentwässerung Monoverbrennungsanlagen P-Rückgewinnung 2. Regionalgruppentreffen in Bitterfeld-Wolfen ( ) Besichtigung der Mono-KS-Verbrennung des GKW

23 Größenklassen der Kläranlagen 55 Anlagen (Stand 2016) 22 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 29 Anlagen der Größenklasse 4 und 5 [DWA-Bestandsaufnahme 2014]

24 Größenklassen der Kläranlagen 55 Anlagen (Stand 2016) 22 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 29 Anlagen der Größenklasse 4 und 5 13 Anlagen: 6 Anlagen: GK 4b 7 Anlagen: GK 5 GK 4b ( EW) GK 5 (> EW) [DWA-Bestandsaufnahme 2014]

25 Größenklassen der Kläranlagen Verbrennung und P- Rückgewinnung Pflicht zur Verbrennung und P-Rückgewinnung bei Kläranlagen > EW und 20 g P/kgTS 13 Anlagen der Größenklasse 4b und 5 11 Anlagen Pflicht der Verbrennung und P-Rückgewinnung [DWA-Bestandsaufnahme 2014]

26 Einsatz synthetischer Polymere Einsatz synthetischer Polymere (Entwässerung/Eindickung) [DWA-Bestandsaufnahme 2014]

27 Wie geht s weiter? 3. RG Treffen im April 2017 Themenschwerpunkte Eigentumsübergang bei der Verwertung von Klärschlamm, Verantwortlichkeiten der AT Kapazitäten der Monoverbrennungsanlagen in der Regionalgruppe bzw. übergreifend Vorstellung des Inhalts der neuen AbfKlärV Gesetzlicher und freiwilliger Klärschlammfond Kooperationsmodelle (ZV, GmbH, Genossenschaft)

28 Regionalgruppe Brandenburg/Berlin M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler

29 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand Brandenburg/Berlin 3 Regionalgruppentreffen Klärschlammnetzwerk Nord- Ost Phase II 65 Mitglieder 164 Kläranlagen Klärschlammanfall 2014 : t TS RG Brandenburg/Berlin 30 Mitglieder 68 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (70 % t TS des Netzwerks) Neue Mitglieder: Gemeinde Heiligengrabe Eigenbetrieb Wasser/ Abwasser Städtische Abwasserbeseitigung Forst (Lausitz), Eigenbetrieb der Stadt Forst (Lausitz) Spremberg Wasser- und Abwasserzweckverband MF Kraftwerk- und Entsorgungs- GmbH & Co. KG Stadtwerke Bad Belzig GmbH

30 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 1. RG Treffen in Cottbus ( ) Vorstellung der RG Kritische Fragestellungen Synthetische Polymere Phosphor Diskussion zu Zielen des KS-Netzwerkes Welche Ziele hat jeder einzelne Teilnehmer? Wie sollen die Ziele erreicht werden? Fachvorträge P-Recycling: tetra-phos -Verfahren Polymeralternative: Kartoffelstärke als Flockungsmittel für Eindickung und Entwässerung 1. Regionalgruppentreffen in Cottbus ( ) Besichtigung des Faulturms auf der KA Cottbus

31 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 2. RG Treffen in Berlin ( ) Aktuelle Informationen zur RG (TS- Tonnagen, Verwertungskosten, Transport etc.) Schwerpunkt: Thermische KS- Konzept der BWB Diskussion Weiteres Vorgehen Gruppenaufteilung KS-Vererdung 2. Regionalgruppentreffen in Berlin ( ) Besichtigung Mono-KS- Verbrennung Berlin-Ruhleben

32 Klärschlammnetzwerk - Arbeitsstand 3. RG Treffen in Berlin ( ) Gesetzliche Änderungen RG Brandenburg/Berlin 30 Mitglieder 68 Kläranlagen Klärschlammanfall 2016 : t TS (70 % t TS des Netzwerks) Neue AbfKlärV: vsl. April/Mai 2017 Ab 2029: Pflicht zur P-Rückgewinnung ab > EW Ab 2032: Pflicht zur P-Rückgewinnung ab > EW Einsatz synthetischer Polymer Ab : Abbaurate: 20 %, 2 Jahre, DüMV Ab : Frachtenregelung: 45 kg Wirksubstanz/ha in 3 Jahren Auswirkungen auf die RG 57 Anlagen: landwirtschaftliche Verwertung 11 Anlagen: > EW und 20 g P/kg TS 3. Regionalgruppentreffen in Berlin ( )

33 Größenklassen der Kläranlagen 32 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 36 Anlagen der Größenklasse 4 und 5

34 Größenklassen der Kläranlagen 32 Anlagen der Größenklasse 1 bis 3 36 Anlagen der Größenklasse 4 und 5 13 Anlagen: 4 Anlagen: Gk 4b 9 Anlagen: Gk 5 GK 4b ( EW) GK 5 (> EW)

35 Größenklassen der Kläranlagen 13 Anlagen der Größenklasse 4b und 5 11 Anlagen Klärschlammnetzwerk Nord-Ost - Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern > EW: Pflicht der Verbrennung und P-Rückgewinnung

36 Einsatz synthetischer Polymere Klärschlammnetzwerk Nord-Ost - Regionalgruppe Brandenburg/Berlin kein Einsatz synthetischer Polymere (Entwässerung/Eindickung)

37 Schwerpunkt des 3. RG Treffens - Gruppenarbeit - Entwicklung verschiedener Konzepte zur Klärschlammverwertung Arbeitsblätter Zusammenfassung und Diskussion aktueller Daten Erarbeitung wichtiger Fragestellungen Vorstellung der Ergebnisse

38

39 Folgende Themenschwerpunkte wurden zusammengetragen: - Hersteller natürlicher Polymere - Berechnung der Polymerfrachten - Ausführlichere Informationen zu der Frachtenregelung beim Einsatz synthetischer Polymere - Stellungnahme zum Thema Polymere durch das Brandenburger Umweltministerium - Verfahren: HTC/Vergasung/Pyrolyse - P-Rückgewinnungsmethoden

40 Wie geht s weiter? 4. RG Treffen im März/April 2017 Themenschwerpunkte Hersteller natürlicher Polymere Berechnung der Polymerfrachten Ausführlichere Informationen zu der Frachtenregelung beim Einsatz synthetischer Polymere Stellungnahme zum Thema Polymere durch das Brandenburger Umweltministerium Verfahren: HTC/Vergasung/Pyrolyse P-Rückgewinnungsmethoden

41 Bekanntmachungen

42 Workshop Energieproduktion

Regionalgruppe Brandenburg/Berlin. M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler

Regionalgruppe Brandenburg/Berlin. M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler Regionalgruppe Brandenburg/Berlin M. Barjenbruch, S. Haase, J. Mentzel, R. Schüler 3. Regionalgruppentreffen Brandenburg/Berlin - Programm - 10:00 h Begrüßung Aktuelle Informationen zum Einsatz synthetischer

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