Gut leben in Stadt und Land
|
|
- Steffen Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gut leben in Stadt und Land Handlungsfelder für eine zukunftsfähige Kommunalpolitik Dr. Christine Fuchs STADTKULTUR Netzwerk bayerischer Städte e.v.
2 ein Wort vorweg Kultur und Sport begründen Lebensqualität weiche Standortfaktoren von kulturelle Bildung, Jugendkultur, Interkultur, kulturelles Leben bis Senioren Kürzungen im Kulturhaushalt widerstehen! Neue Besucherkreise, Teilnehmer, Nutzer erschließen Integration, Vielfalt und Kommunikation stärken Lokale Eigenart lebendig halten
3 Bedeutung von Kunst und Kultur für die Idee des Guten Lebens für das Leben in der Stadt Was heißt das konkret?
4 Transformation 1982
5
6 Was ist das Gute Leben? Sozialethik Stellung des Individuums in der Gesellschaft, Werte wie Freiheit, Toleranz, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit Strukturen für gesellschaftliche Institutionen wie Recht, Wirtschaft, Unternehmensethik, Arbeit, Ehe, Familie, Migration, Kultur, Medien oder dem Gesundheitssystem, gerechter Lohn, Armut Umsetzung dieser Themen in der Politik.
7 Was ist buen vivir? Gutes Leben in der Bedeutung von auskömmliches Zusammenleben ist ein zentrales Prinzip in der Weltanschauung der indigenen Völker des Andenraumes. materielle, soziale und spirituelle Zufriedenheit für alle Mitglieder der Gemeinschaft, jedoch nicht auf Kosten anderer Mitglieder und nicht auf Kosten der natürlichen Lebensgrundlagen Zusammenleben in Vielfalt und Harmonie mit der Natur Anknüpfungspunkte zum westlichen Modell einer nachhaltigen Entwicklung, ABER: kein lineares Konzept von Entwicklung
8 Gutes Leben? Glücksforschung Bedingungen, unter denen sich Menschen als glücklich bezeichnen. Ziel: Maximierung des menschlichen Glücks. Buthan Index: Brutto-Inlands-Glück. Martha C. Nussbaum Gerechtigkeit oder Das gute Leben Grundfähigkeiten des Menschen Menschliches Leben Möglichkeit, das eigene Leben zu leben
9 These 1: Kunst und Kultur haben das Gute Leben geschaffen Kulturtechniken Agenda 21 für Kultur Kultur als vierte Säule besser: Basis der Nachhaltigkeit
10 These 2: Kunst und Kultur gestalten die Kommunen kulturelle Angebote kulturelle Lebensformen die Ideen vom Individuum, von Gemeinschaften, von Kommunen vielfältige Gestaltungskompetenzen linearen Entwicklungen, Kreisläufe, Kontinuität und Erneuerung
11 Die Stadt ist das großartigste und das komplexeste Artefakt, das die Menschen hervorgebracht haben Siebel, Walter: Wesen und Zukunft der europäischen Stadt; in: DISP 141, 2/2000, S.34
12 Stadt = Kultur
13
14 Stadt = Kultur Gebaute Stadt Europäische Stadt, Architektur, Stadtplanung, kulturelle Infrastruktur, öffentliche Räume Gelebte Stadt kulturelle Angebote, Kulturelle Förderung, Soziokultur, kulturelle Bildung, Kulturelle Pflege und Entwicklung Kulturelle Nachhaltigkeit kulturelles Leben, Stadtgesellschaft, Entwicklungsoffenheit, Zukunftsfähigkeit
15 These 3: Kunst und Kultur schaffen das gute Leben für Zukunft Kulturelle Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten der Menschheit erhalten und bewahren neue Kulturen und neue Lebensentwürfe schaffen Erkenntnisprozesse auslösen politische Botschaften visualisieren Transformieren
16
17 Stadt.Geschichte.Zukunft 13. Mai bis 31. Juli 2012 Thema: Alltags- und Zeitgeschichte in den Städten Kulturelles Bildungsprojekt 172 spartenübergreifende, Projekte in 37 Städten, 63 Schulen
18
19
20
21
22
23
24
25 Frage nach der Zukunft Eine zukunftsfähige Stadtkultur?
26 Stadt.Kultur.Zukunft Kulturpolitisches Forum Tutzing mit: Prof. Friedrich von Borries, Adrienne Goehler, Dr. Dieter Rossmeissl, Dr. Mark Terkessidis, Dr. Christa Müller, Prof. Sophie Wolfrum, Prof. Johannes Kirschenmann, Eva Leipprand, Peter Hautmann, Volker Heller, u.a.
27 Praxisbeispiele Öffentliche Räume (re)aktivieren LeoPART, die urbanauten, Fotoalbum Ingolstadt Kulturelle Bildung und urbanes Leben ÜBERLEBENSKUNST.Schule, Münchner Klimaherbst Nachhaltigkeit als Zivilgesellschaftlicher Prozess Netzwerk nachhaltige Bürgerkommune, Mehrgenerationenprojekte Offene Runde: Theater der Grenzgänger, Grandhotel Cosmopolis qstadtkulturzukunftq-tutzing
28
29 aktuelle Ansätze
30 Integrierte Stadtentwicklung
31 Prinzipien der Leipzig-Charta zur nachhaltigen Entwicklung der europäischen Stadt Aalborg Commitments Good Governance Benachteiligte Stadtgebiete aufwerten Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig- Charta 2007 Integrierte Stadtentwicklung Regionale Entwicklung Partizipation Koordinierung aller Ebenen 31
32 Handlungsfelder integrierter Stadtentwicklung 32
33 In der Praxis:
34 Beteiligung der Kultur bei allen Stadtentwicklungsthemen Welche Folgen hat die Maßnahme für das kulturelle Leben in diesem Stadtteil? Wie lässt sich kulturelles Leben verbessern? Können hier Möglichkeitsräume geschaffen werden? (Proberäume/Jugendkunstschulen / Werkstätten usw.) Können hier kulturelle Begegnungsorte / Soziokulturelle Zentren geschaffen werden?
35 Kultur- und Kreativwirtschaft
36 Bericht des Bayerischen Wirtschaftsministeriums 2012
37
38
39
40 Kultur- und Kreativwirtschaft Zukunftsfähiger Wirtschaftsbereich Chance für gesellschaftliche und politische Neubewertung von Kunst und Kultur Zusätzliches Argument für die Wertschätzung von Kultur Argument für Investitionen in Kultur und Kulturelle Bildung Gefahr: Gentrifizierung und Ökonomisierung des Kulturbereichs
41 Problem Gentrifizierung Kulturelle (Frei)Räume erhalten Ökonomische Leistung der Künstler und Kreativen deutlich machen Angemessenen Ausgleich für diese Leistungen einfordern Wertschätzung der Künstler und Kreativen steigern
42 Gutes Leben in der Stadt Vielfältige Lebensentwürfe sind möglich Möglichkeitsräume für Kultur Kommune als lebendiges System
43 Kommunale Intelligenz Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden Gerald Hüther
44 Kultureller (!) Wandel Kommune als lebendiges System begreifen Neues Verständnis von Wachstum vgl. Gehirn Revitalisierung des kommunalen Zusammenlebens Beziehungskultur
45
46 Über uns
47 50 Städte und Gemeinden projektbezogene Kooperationen Innovation und Vernetzung kulturpolitische Impulse kulturelle Bildung
48 Aktuelle Projekte LOKALKLANG Festival zur Neuen Volks- und Weltmusik Künste, die die Welt bedeuten kulturelle Bildung Interkultur und Nachhaltigkeit
49
50 Vielen Dank! Dr. Christine Fuchs Geschäftsleitung STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.v. Literaturstiftung Bayern Hoheschul-Straße Ingolstadt tel:
Teil (habe)n Teilhaben durch teilen
"teilen macht reich" ein Beitrag zur Tagung g Teil (habe)n Teilhaben durch teilen der Konrad dadenauer Stiftung Sif am 21. März 2016 in Köln 1 Teilen Assoziationen zum Teilen teile und herrsche oder»wohltätigkeit
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrKommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen. Hans-Josef Vogel
Kommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 10. September 2013 Was ist kommunale Intelligenz? Neuer Begriff
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrProf. Dr. Ute Stoltenberg. Bildungslandschaften für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Ute Stoltenberg Bildungslandschaften für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Regionalforum Die Kommune als Lernort Eisenach, 16. September 2016 Übersicht 1 Bildung als Element einer nachhaltigen
MehrUmfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung. Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen)
Umfrage des Bonner Netzwerks für Entwicklung Was bedeutet für Sie Buen Vivir Gutes Leben? Unter Bonner Bürgerinnen und Bürgern (135 Befragungen) Anläßlich des Deutschen Entwicklungstages, Bonn, 25. Mai
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Leitbild Sehr geehrte Damen und Herren, das Referat für Gesundheit und Umwelt mit all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt maßgeblich zum gesunden Leben, zur intakten Umwelt und zum würdevollen
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrAuf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild
Auf dem Weg zu einem Kulturpolitischen Leitbild Leitbildentwicklung in vier Schritten am Beispiel der Stadt Göttingen (Köln, Hildesheim, Minden) Schritt 1: Präambel Die Formulierungen in den Präambeln
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
Mehrfrei.raum.mit.gestalten. Kreative Stadtentwicklung durch Kunst, Kultur und Wissenschaftsvermittlung
frei.raum.mit.gestalten. Kreative Stadtentwicklung durch Kunst, Kultur und Wissenschaftsvermittlung 22.11. Ringvorlesung Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Ilka Bickmann, Vorstandsvorsitzende science2public
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrLebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft
LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrDen eigenen Weg finden
Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg
MehrProf. Dr. Eberhard Göpel. Gesundheitsförderung im Sozialraum
Prof. Dr. Eberhard Göpel Gesundheitsförderung im Sozialraum Virtualisierte Lebensvorstellungen Divergierende Gesundheits- Betrachtungen Gesundheit als Produkt Ziel: Die existenziellen Begrenzungen von
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrErfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume
Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität
MehrKooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum
Kooperationsstrukturen für die Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Oder: Man wagt das Ganze nicht mehr zu denken, weil man daran verzweifeln muss, es zu verändern Th. W. Adorno 1961 KOMMUNEN DENKEN WEITER
MehrAußergewöhnliche Wandelerlebnisse werden durch unserer Erinnerungen alltäglich.
Außergewöhnliche Wandelerlebnisse werden durch unserer Erinnerungen alltäglich. Wir können von Rosaria lernen, was das Wesentliche des Wandels ist und uns dann, in der komplexen Welt, auf Wesentliches
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrNominierung Deutscher Nachhaltigkeitspreis Hannover lebt Nachhaltigkeit 1. Nachhaltigkeitsverständnis
Nominierung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2018 Hannover lebt Nachhaltigkeit 1. Nachhaltigkeitsverständnis Verwaltungsstruktur Folie 2 Unser Nachhaltigkeitsverständnis Generationengerechtigkeit: innerhalb
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrDie digitale Stadt: Chancen und Risiken
Die digitale Stadt: Chancen und Risiken Prof. Dr. Henning Vöpel Grundeigentümerverband Hamburg Hamburg, 25. April 2018 DIGITALISIERUNG Die große Expedition ohne Landkarte Die digitale Revolution Ein technologischer
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion
Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt
MehrProf. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Teil des Aktionsprogramms für eine nachhaltige Entwicklung, Universität Lüneburg Lernen Gestalten Wir machen Zukunft UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung
MehrMichael LaFond. id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit, Berlin EXPERIMENTDAYS
Michael LaFond id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit, Berlin experimentcity EXPERIMENTDAYS kooperativ stadt bauen (entwickeln, gestalten, bespielen, bewohnen, verwalten, ) soziale wohnkulturen in
MehrInput zu nachhaltiger Stadtentwicklung in Augsburg
Input zu nachhaltiger Stadtentwicklung in Augsburg 24.10.2012 Dr. Norbert Stamm, Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Umweltamt Stadt Augsburg Lokale Agenda 21 für ein zukunftsfähiges Augsburg 1 Dimensionen
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA 11. Zukunftsforum 2018 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung Berlin, am 24.
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrKooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe
Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrRat der Künste Düsseldorf
Rat der Künste Verfassung Rat der Künste 1. Selbstverständnis und Funktion Der Rat der Künste ist die unabhängige und gewählte Interessenvertretung der in im Kulturbereich aktiv tätigen Kultureinrichtungen,
Mehrpolitische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen
politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen März 2011_29. Jahrgang_ISSN 0933-5722_B 8400 F Inhalt Inhaltsverzeichnis Projektskizze Einstiege Der Moloch erfindet sich neu Die Vision der nachhaltigen
MehrLeben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?
Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
MehrArnsberg eine Stadt des langen und guten Lebens! Eine neue kommunale Gestaltungsaufgabe!
Arnsberg eine Stadt des langen und guten Lebens! Eine neue kommunale Gestaltungsaufgabe! Impulsreferat Marita Gerwin Stadt Arnsberg / Zukunftsagentur Arnsberg Fachstelle Zukunft Alter, Lange Wende 16 a,
MehrThemenwerkstatt Vom Engagement zur Beteiligung Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Handlungsansätze
Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie Bürgerbeteiligung in gesellschaftlichen Konfliktfeldern: Chancen, Hindernisse, Widersprüche 11.-13.9.2015, Loccum Themenwerkstatt Vom Engagement zur
MehrReferat Nachhaltige Stadtentwicklung
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrLebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:
Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine
MehrStaatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz. Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK. Forum Integration, 11.
Staatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK Forum Integration, 11. Mai 2017, Aarau 1 2 3 Die bedenkliche Erscheinung, dass zufolge der letzten Volkszählung
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrStadt, Kultur und Wirtschaft - Ansprache zur Übergabe der Skulptur "Taube" von Johannes Dröge am
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Stadt, Kultur und Wirtschaft - Ansprache zur Übergabe der Skulptur "Taube" von Johannes Dröge am 25.08.02 - Von Woody Allen stammt der Satz " Ich will
MehrSmart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten
Smart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten Forschungen und Dialogprozess Eva Schweitzer Geodaten für die smarte Region Oberhausen, 15.11.2017 2 Smart City Ziele, aktuelle Schwerpunkte
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrProjekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin
Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt
MehrLebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities
Lebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities Politische Leitidee für eine Transformation Dr. Ines Omann Einige Botschaften vorweg Wir haben derzeit keine nachhaltige Entwicklung, weder global noch national
MehrEin herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!
Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrOhne Baukultur gibt sich eine Stadt Region auf
Ohne Baukultur gibt sich eine Stadt Region auf Hans-Josef Vogel Impulse zum Gespräch über Baukultur & Zukunftsfähigkeit HESSISCHER TAG DER FULDA 20.04.2018 I. NEUN THESEN 1. = Gebaute und zu bauende Umwelt
MehrLeitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik
Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß
MehrRegionale Konferenzen Das neue Kulturfördergesetz Perspektiven und Chancen seiner Umsetzung
Regionale Konferenzen Das neue Kulturfördergesetz Perspektiven und Chancen seiner Umsetzung Kulturförderplan Die Inhalte im Überblick I. Struktur analog zu den einzelnen Handlungsfeldern gemäß der 6 21
MehrDem Leitbild Bürgergesellschaft verpflichtet. vhw-roadmap. Handlungsleitlinien der nächsten Jahre.
Dem Leitbild Bürgergesellschaft verpflichtet vhw-roadmap Handlungsleitlinien der nächsten Jahre www.vhw.de Wir erschliessen die spezifischen Gemeinwohlkompetenzen der Akteure (Kommune, Wirtschaft, Bürger),
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrRecht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum
Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
Mehr( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski
Wie stelle ich mir meine Kulturstadt Recklinghausen in zehn Jahren vor? Wir haben gefragt Sie haben geantwortet! Allgemeine Gedanken Bunt, jung, neugierig, offen für Neues. Aktiv, attraktiv, vielfältig
MehrProf. Dr. Wolfgang Schneider. Konzeptbasierte Kulturpolitik für kulturelle Diversität
Konzeptbasierte Kulturpolitik für kulturelle Diversität Vortrag zur Tagung Vielfalt als Erfolgsmodell? 21. Oktober 2015 Bundesakademie Wolfenbüttel www.uni-hildesheim.de Das Recht auf Kunst und Kultur
MehrGlobal oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand
Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in Kommunen
Prof. Dr. Roland Roth Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Kommunen Expert_innen-Hearing der Niedersächsischen Kinderkommission am 26. Juni 2017 in Hannover I. Was wissen wir über die Empirie
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrDemografischer Wandel: Herausforderung an Stadt
Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Statement für 47. Münsteraner Führungsgespräch 21./22. Oktober 2004 Inhalt Inhalt Herausforderung und Chance
MehrDer Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsinstitut für Frühpädagogik München Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für
MehrNachhaltige Transformation urbaner Räume ( )
Nachhaltige Transformation urbaner Räume (2016-2019) Aktuelle Fördermaßnahme der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF im Forschungsrahmenprogramm FONA Forschung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle
MehrSektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrSchwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben
Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben Peter Menke Vorstand Stiftung DIE GRÜNE STADT 6. Fachsymposium Stadtgrün: Integration und
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrProtokoll Forum Inklusion
Protokoll Forum Inklusion 16.09.14 Führung und Diskussion in der PLSW Afferde Unter anderem wurde über den Umstand diskutiert, dass für Menschen mit Behinderungen, die die Angebote von Werkstätten wahrnehmen,
MehrVom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée
Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung - - I. Ökonomische Aspekte Gesundheitswirtschaft als Zukunftsmarkt: - 6. Kondratieff (s. nächste Seite) - demografischer
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrNeue Wege in der Waldpädagogik:
Neue Wege in der Waldpädagogik: PlayFair eine Ausstellung zum Thema Wald und Gerechtigkeit von Berthold Reichle und Dr. Eberhard Bolay Hohenroda, den 10.09.2010 Konzeptionelle Aspekte Waldausstellung -
MehrMigration: Wie verändert sie unsere Gesellschaft? Wie müssen Architektur und Stadtplanung reagieren?
Dortmund, 25. Februar 2016 Migration: Wie verändert sie unsere Gesellschaft? Wie müssen Architektur und Stadtplanung reagieren? FOLIE 10 Agenda 1. Migration: Kritischer Blick auf Flüchtlingszahlen 2. Integration:
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrErklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 23.11.-25.11.2006 Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Dr. Henning Walcha Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrBedingungen gelingender Gesundheitsförderung
Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung BNE
Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE Weiterbildung BNE und Kommune Martin Abramowski Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Zukunftsfähiges Thüringen e.v. Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE Bildung für
MehrGlobale Zusammenhänge
Globale Zusammenhänge Lebenswelt 1. Block 14. Oktober 2016 Karin Wirnsberger Initiative kikuna e.v., Dornstadt www.kikuna-welt.de 1 Die Geschichte der Nachhaltigen Entwicklung 1972: Weltumweltkonferenz
Mehr