Molekulare Medizin. Prof. Dr. Albert Duschl
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- Kasimir Günther
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1 Molekulare Medizin Prof. Dr. Albert Duschl
2 Allgemeine Informationen Die Vorlesung findet als Doppelstunde (90 min) an 12 Terminen statt Diese Präsentation ist als pdf-file über die Homepage meiner Arbeitsgruppe erhältlich: Die Vorlesung wird von einer Multiple Choice Prüfung abgeschlossen. Dabei müssen nur die Lösungsblätter abgegeben werden, so daß alte Klausuren frei erhältlich sind. Falls Sie durchfallen gibt es noch zwei Nachprüfungen Es gibt keine Anwesenheitskontrolle, aber wenn Sie nicht kommen und nachher in der Prüfung durchfallen, liegt das nicht an mir Die pdf-files reichen zur Prüfungsvorbereitung alleine nicht aus, ohne biochemisches Lehrbuch werden Sie also nicht auskommen Weitere Fragen? Zum Inhalt der Vorlesung: oder lieber gleich nach der Vorlesung Zum Organisatorischen: oder über PLUSonline
3 Multiple choice Sie bekommen entweder Einfachfragen, z.b. Welche Todesursache ist auf Mozarts Totenschein angegeben? A Affektion der Nieren B Hitziges Frieselfieber C Marode Konstitution D Involution des Bauchfells E Kalte Entzündung Oder Mehrfachfragen, z.b. Wo in Salzburg hat Mozart gewohnt? 1 Makartplatz 2 Nonntaler Hauptstrasse 3 Getreidegasse 4 Hellbrunner Strasse 5 Ignaz-Rieder-Kai A: 3,4,5 B: 1,2,3 C: 1,3 D: 2,5 E: alle
4 Biochemie und medizinische Entwicklung Biochemische Forschung und biochemische Methoden sind wichtig für - Medizinische Diagnostik - Identifizierung molekularer Targets - Entdeckung oder Synthese von Leitsubstanzen - Herstellung von biologischen Pharmaka, e.g. therapeutisch wirksamen Proteinen - Evaluierung in molekularen Versuchen in vitro - Evaluierung in Zell- und Gewebekultur - Evaluierung im Tierversuch - Begleitende Analytik in klinischen Versuchen - Analytik und Qualitätskontrolle von Wirkstoffen Das sind alles potentielle Arbeitsfelder für Biologen!
5 Normaler Ablauf von Pharmaentwicklung Identifizierung eines Targets für therapeutische Intervention Entdeckung einer Leitsubstanz mit erwünschter biologischer Wirkung Verbesserung der Substanz, Charakterisierung in vitro Charakterisierung in Krankheitsmodellen bei Versuchstieren Komplette Pharmakokinetik und Toxikologie in Tieren Phase 1 klinische Studie (Verträglichkeit, Pharmakokinetik) Phase 2 klinische Studie (Wirksamkeit) Phase 3 klinische Studie (Überlegene Wirksamkeit) Zulassungsantrag Zulassung durch EMEA (European Medicines Agency), FDA (Food and Drug Administration (FDA) oder andere Genehmigungsbehörde Phase 4: Beobachtung auf dem Markt Dauer bis zur Zulassung: Ca. 10 Jahre ab Entdeckung des Wirkstoffs Kosten: $ 800 Mio (DiMasi et al., J. Health Econ. 22:151 (2003)) oder nach anderer Schätzung $ Mio (Adams/Brantner: Health Aff. (Millwood) 25:420) für NCE
6 Probleme Das Gebiet der Pharmakaentwicklung hat derzeit zwei Hauptprobleme: 1) Die Kosten steigen immer noch weiter, was bedeutet daß es weniger neue Medikamente gibt als früher - trotz besserer Forschungsmöglichkeiten und höheren Ausgaben (NCE: New Chemical Entities). 2) Bestimmte Krankheiten sind unter den Bedingungen des Pharmamarktes für Entwicklungsprojekte wenig attraktiv, Bsp. "orphan diseases", Tropenkrankheiten und bakterielle Infektionen (!). both figures Science, 19. März 2004
7 Emerging diseases Be ahead of the curve both figures Nature 8. Juni 2004
8 Biopharmazeutika In Europa oder USA sind mehr als 100 Proteine als Pharmaka zugelassen. Den grössten Anteil haben im Anwendungsgebiet Immunologie TNF- Inhibitoren für rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunkrankheiten. Biopharmazeutika ersetzen menschliche oder tierische Quellen (Insulin, Wachstumshormon, Faktor VIII) oder sind ausschliesslich rekombinant erhältlich (Erytropoietin, Granulocyte-Colony Stimulating Factor, Interferon und ) Einen grossen Anteil an diesem Markt haben auch monoklonale Antikörper, die nur gentechnisch hergestellt werden können. Vorteile: Hochspezifische Wirkungen, naturidentische Proteine gut verträglich, höhere Erfolgsraten Transkript 5/2009
9 Gentechnik und Medizin 1972: Erste rekombinante DNA (SV40 Virus DNA, Paul Berg) 1973: Erste gentechnisch veränderte Bakterien (E. coli, Stanley Cohen & Herbert Boyer) 1982: Erstes rekombinantes Protein wird von der FDA zugelassen (Insulin, Genentech/Eli Lilly) 1986: Erster therapeutischer Antikörper (Muromonab anti-cd3, Ortho Biotech) 1989: Erster rekombinanter Impfstoff (Hepatitis B, SmithKline Beecham) 1993: Erstes Produkt nicht zur Injektion (DNAse I, Genentech) 1996: Erstes in Deutschland entwickeltes Produkt (tpa, Boehringer Mannheim) 1998: Erstes DNA Produkt (CMV antisense DNA, Isis Pharmaceuticals) 2003: Erstes innovatives Produkt aus Österreich (Anti-IgE Antikörper, Novartis) 2006: Erstes Pharming Produkt von der EMEA zugelassen: Antithromin aus Ziegenmilch (GTC Biotherapeutics) Insulin Brookhaven Protein Data Base
10 Biogenerika Biogenerika sind Generika für Proteinmedikamente. Da Proteinexpression ungleich schwieriger zu reproduzieren ist als chemische Synthese, spricht man heute lieber von Biosimiliars. Wie Sie an der Tabelle rechts sehen, handelt es sich um einen riesigen Wachstumsmarkt. Nature, 20. Sept. 2007
11 High throughput screening In der Pharmaforschung werden heute Stoffbanken mit Tausenden bis Millionen von Substanzen von Industrierobotern über Testsysteme pipettiert, um Kandidaten für Wirksubstanzen zu finden. Man nennt das High-Troughput-Screening (HTS), ein aufstrebendes Arbeitsfeld für Biologen, übrigends. Ein ständiges Problem ist, dass neue Tests entwickelt werden müssen die a) das richtige messen b) sich für Hemmstoffanwendung eignen c) für HTS adaptierbar sind BAYER AG Man nimmt gerne Tests für Molekül-Molekül Wechselwirkungen, oder in Zellkultur messbare biologische Reaktionen.
12 Drug Design Drug design ist die rationale Modifikation von Proteinen oder anderen Biomolekülen, um gewünschte Eigenschaften zu erhalten. In silicio design bedeutet, daß nicht mehr real existierende Stoffbanken durchsucht werden, sondern nur noch berechnete Strukturmodelle für u.u. noch gar nicht existierende Verbindungen im Computer durchsucht werden. Beispiel für Design: IL-2/Diphtherietoxin bei Non-Hodgkin-Lymphom Warum? Drug targeting! Spezifische Zielerkennung durch Liganden oder Antikörper Diphtherie-Toxin Kenneth Todar, University of Wisconsin
13 Second generation products Beispiele: Insulin mit veränderter Wirkungsdauer IL-2/Diphtherietoxin Humanisierte Antikörper Löslicher TNF-Rezeptor Verkleinertes tpa Warum? Rationale Veränderung um bestimmte Eigenschaften des Proteins zu verändern. Auch hier liegt eine Art von Drug design vor. BIOforum 2001 Bömmel/Duschl: Biopharmaka der zweiten Generation
14 Automatisierung Da viele Versuche grosse Datensätze generieren, ist der Bedarf für Automatisierung unausweichlich. Beispiele: Stacker/Reader/Washer für ELISA Pipettierrobotik in HTS Automatische Proteinkristallisation Spot analysis für 2D-Gele Data mining in Genbanken An Automatisierung führt in vielen Bereichen kein Weg vorbei (möchten Sie die Spots rechts manuell vergleichen?) aber denken Sie immer daran daß ein schneller Automat auch dazu führen kann, daß man fehlerhafte Ergebnisse schneller in der Hand hat. Westermeier/Navan: Proteomics in Practice
15 Legoland Das operative Modell des Menschen ist für den Biochemiker Lego: Komplexe Strukturen entstehen aus einer begrenzten Anzahl einfacher Bausteine. Hinzufügen oder Wegnehmen von Bausteinen verändert die Funktion. Krankheiten bei denen dieses Modell nicht zutrifft sind biochemisch nicht gut fassbar. Allerdings können auch ganz makroskopische Prozesse auf Molekülebene beeinflusst werden! Knochenbrüche heilen schneller, wenn Knochenwachstumsfaktoren in Form rekombinanter Proteine zugegeben werden. Lego
16 Biochemie Biochemische und molekularbiologische Techniken ermöglichen verbesserte Diagnostik und Therapie zahlreicher Krankheiten. Die klinische Anwendung dieser Techniken ist das Arbeitsgebiet der Molekularen Medizin. Eingriffe können auf DNA-Ebene und auf Protein-Ebene erfolgen. Auch Kohlenhydrate, Lipide und andere Strukturen sind geeignete Targets für Pharmaka, wenn sie spezifische Funktionen haben. Ubiquitär verwendete Komponenten eignen sich dagegen weniger. In Biochemie ist noch viel zu machen. Halten Sie sich also ran! "Biochemie" Gemäldesammlung des Fachbereichs Molekulare Biologie, Universität Salzburg
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