XMP-BABYLON. Software Dokumentation. Wächterrundgang. Version: 1.5 Datum: Datei: GW3Guard
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- Ferdinand Hertz
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1 XMP-BABYLON Software Dokumentation Wächterrundgang Version: 1.5 Datum: Datei: GW3Guard
2 Herausgegeben von AUTEC Gesellschaft für Automationstechnik mbh Bahnhofstr B Framersheim vk@autec-gmbh.de Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Copyright 2016 by AUTEC GmbH Alle Rechte, Irrtümer sowie technische Änderungen vorbehalten. Software Dokumentation Seite 2 von 34
3 Inhaltsverzeichnis: 1 ALLGEMEINES PROGRAMMBESCHREIBUNG START DES PROGRAMMS SOFTWARE EINSTELLUNGEN IM PERSONALSTAMM DEFINITION VON DATENPUNKTEN FÜR DEN WÄCHTERRUNDGANG DEFINITION WÄCHTERRUNDGANG Wächterrundgangverwaltung - linke Bildschirmhälfte Wächterrundgangverwaltung rechte Bildschirmhälfte Neuanlegen und Ändern Wächterrundgang Änderung linke Bildschirmhälfte Wächterrundgang Änderung rechte Bildschirmhälfte Runde speichern Kontrollpunkt löschen Löschen ROUTINENSTEUERUNG FÜR WÄCHTERRUNDGANG START EINES WÄCHTERRUNDGANGS ÜBER LESER EINTRÄGE IM TEXTLOGBUCH EINTRAG IM ALARMLOGBUCH DOKUMENTENHISTORIE...33 Software Dokumentation Seite 3 von 34
4 1 Allgemeines Inhalt dieser Dokumentation sind die notwendigen Informationen zum Definieren des Wächterrundgangs innerhalb der Zutrittskontrolle des XMP-BABYLON-Systems. Die Dokumentation richtet sich an qualifiziertes Fachpersonal mit den erforderlichen Kenntnissen zur Installation und Spezifikation von Kontrollsystemen. Der fehlerfreie, ordnungsgemäße Betrieb der Geräte sowie die damit verknüpften sicherheitstechnischen Aspekte setzen neben einer fachgerechten Montage auch die korrekte Handhabung und Wartung der Software voraus. Die Betriebsanleitung enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Details zu allen Ausführungen und Optionen des beschriebenen Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Betriebes oder der Instandhaltung berücksichtigen. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die auf der Titelseite dieser Dokumentation angegebene Adresse. XMP-BABYLON ist ein leistungsfähiges, hochparametrierbares Leitsystem für das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement. XMP-BABYLON besteht aus den folgenden Untersystemen: XMP-BABYLON Zutrittskontrolle XMP-BABYLON Zeitwirtschaft XMP-BABYLON Gefahrenmanagement XMP-BABYLON Gebäudeautomation Zur Vereinfachung des Umgangs mit dem XMP-BABYLON-System gibt es zu jedem Untersystem bzw. zu jeder Applikation eine eigene, inhaltlich abgeschlossene Dokumentation. Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Handhabung und die Funktionen des Wächterrundgangs. Software Dokumentation Seite 4 von 34
5 2 Programmbeschreibung Die vorliegende Dokumentation bezieht sich auf die folgende Programmversion: W3GUARDR.EXE Version: ( ) Software Dokumentation Seite 5 von 34
6 3 Start des Programms Mit Hilfe des Programms U3MENU.EXE erstellen Sie einen Eintrag zum Aufruf der Definition des Wächterrundgangs (W3GUARD.EXE) in der Programmauswahl des Bedienplatzes: Eine Beschreibung des Programms U3MENU.EXE finden Sie im Handbuch GU3MENU_MENU-DEFINITION_Vx.x.PDF. Im Dongle wird die Option 3 (Wächterrundgang) benötigt, um das Programm auszuführen. Software Dokumentation Seite 6 von 34
7 4 Software Die Definition des Wächterrundgangs unter XMP-BABYLON kann auf einer Leitzentrale oder auf einem Bedienplatz des Gebäudeleitsystems eingestellt werden. Bei der Installation des Systems ist darauf zu achten, dass die folgende Datenbank mit dem Utility U3DBDEF.EXE eingerichtet und aktiviert wird (siehe Installations- Handbuch): - $$GUARD1.386 DB Datensätze - $$GUARD2.386 DB Datensätze Automatisch zu startende Programme: Hier muss das Hintergrundprogramm 3$GUARDR.REX eingetragen und beim Systemstart aktiviert werden. Das Programm benötigt keine Parameter (siehe GW3AUTOP_AUTOMATIC-PROGRAMS_Vx.x.PDF). Starten Sie XMP-BABYLON neu, wenn der Eintrag zugefügt wurde. Software Dokumentation Seite 7 von 34
8 5 Einstellungen im Personalstamm Aktivieren Sie im Personalstamm W3PERS.EXE die Gruppenflags (rechte Maustaste): Beschreibung: Spezial- Funktionen Gruppen: 3 Besucher-Typ/Wächterausweis In diesem Feld kann für einen Ausweis die Zuordnung als Wächterausweis erfolgen. Hierzu wird das Zeichen * verwendet. Dieser Hinweis gilt dann, wenn der Checkpunkt ein Zutrittsleser ist: Der Prüfung am jeweiligen Checkpunkt funktioniert auch dann, wenn die Wächterkarte nach Profil (also Uhrzeit, Zone, Wochentag) nicht berechtigt ist, aber nicht wenn die Karte z.b. gesperrt ist. Es kommt am Leser eine negative Rückmeldung (Signalton und rote LED), aber die Buchung wird trotzdem für diesen Checkpunkt gewertet. Eine Beschreibung des Programms W3PERS.EXE finden Sie im Handbuch GW3PERS_BADGE-DEFINITION_Vx.x.PDF. Software Dokumentation Seite 8 von 34
9 5.1 Definition von Datenpunkten für den Wächterrundgang Die Definition von Datenpunkten für den Wächterrundgang unterscheidet sich im Prinzip nicht von der Definition für Datenpunkte der Gebäudeautomation oder des Türmanagements. Es sind jedoch einige zusätzliche Besonderheiten zu beachten, die nachfolgend aufgeführt sind. In die Datenpunktdefinition des XMP-BABYLON-Systems gelangen Sie über die Anwahl des Buttons Datenpunkte definieren (IBO) im XMP-BABYLON-Hauptmenü. In dem sich öffnenden Fenster können Sie Datenpunktdefinitionen gemäß der Beschreibung im Handbuch GW3POIN_DATAPOINT-DEFINITION_Vx.x.PDF vornehmen. Für die Definition von Datenpunkten als Kontrollpunkte des Wächterrundganges sind folgende Dinge zu beachten: 1. In der Datenpunktdefinition muss für die Kontrollpunkte die Option 3 gesetzt (aktiviert) werden (vgl. Abb. 1). So wird dem System mitgeteilt, dass es sich hierbei nicht um einen Alarmpunkt sondern um einen Kontrollpunkt des Wächterrundganges handelt. 2. Das EN-Attribut eines jeden Kontrollpunktes muss eingeschaltet sein (EN=1), wenn zum Beispiel ein BI auf einem Kontroller verwendet wird. 3. Das XC-Attribut eines jeden Kontrollpunktes muss auf die gewünschte Art der Zustandsänderung eingestellt werden. Hier stehen die Möglichkeiten XC=1 oder XC=2 zur Verfügung. Das heißt, dass entweder eine Zustandsänderung von "geschlossen nach offen" oder von "offen nach geschlossen" eine Buchung an einem Kontrollpunkt hervorruft. Soll bei jeder Zustandsänderung eine Buchung erfolgen, so muss XC=3 gesetzt werden. Software Dokumentation Seite 9 von 34
10 Die nachfolgende Bildschirmmaske stellt die Flags in der Datenpunktdefinition dar: Abb. 1: Datenpunktdefinition Bei Verwendung von Lesern als Kontrollpunkt muss der Lesername als Datenpunkt exakt in der Schreibweise wie im W3PORT.EXE hinterlegt werden und hier mit dem Typ EC eingetragen werden. Das Flag 3 darf bei Verwendung eines Lesers nicht gesetzt werden! Software Dokumentation Seite 10 von 34
11 5.2 Definition Wächterrundgang In diesem Unterprogramm des XMP-BABYLON-Systems werden Wächterrundgänge mit den zugehörigen Kontrollpunkten definiert. Es können bis zu 64 verschiedene Runden mit bis zu je 256 Kontrollpunkten generiert werden. Nach Anklicken des Buttons Gebäudeautomation im XMP-BABYLON-Hauptmenü und anschließendes Klicken auf den Button Wächter-Rundgang Definition (IBO) öffnet sich das Eingabefenster für die Verwaltung der Wächterrundgänge. Abb. 2 zeigt das Verwaltungsfenster für den Wächterrundgang W3GUARD. Abb. 2: Bildschirm - Wächterrundgangverwaltung Software Dokumentation Seite 11 von 34
12 Beschreibung der Menüleiste: Programm beenden: Beenden des Programms - Rückkehr zum XMP-BABYLON-Menü. Ändern (F2): Es öffnet sich ein Fenster, in dem die Daten des ausgewählten Wächterrundgangs geändert werden können. Löschen (F4): Mit dieser Taste kann ein Wächterrundgang gelöscht werden. Nach Betätigung dieser Taste öffnet sich ein Dialogfenster, in dem abgefragt wird, ob der Eintrag wirklich gelöscht werden soll. Nach Anklicken des <Ja>-Buttons wird der Eintrag gelöscht. Nach Anklicken des <Nein>- Buttons wird die Funktion abgebrochen. Drucken (F8): Öffnet ein Menü in dem man auswählen kann, ob man eine Liste der Wächterrunden bzw. der Kontrollpunkte einer Wächterrunde ausdrucken möchte. Hilfedatei: Ruft eine Hilfedatei für den Wächterrundgang auf. Nach Anklicken wird die Version des aktuell installierten Programms W3GUARD.EXE angezeigt: Software Dokumentation Seite 12 von 34
13 5.2.1 Wächterrundgangverwaltung - linke Bildschirmhälfte Abb. 3: Wächterrunden In diesem Teil des Verwaltungsfensters für den Wächterrundgang sind die Rundgänge durchnummeriert aufgelistet. Die einzelnen Datenfelder sind wie folgt definiert: Beschreibung der Datenfelder: Runde In diesem Feld steht die Nummer der Runde (01 bis 64). Beschreibung Flags Hier steht ein bis zu 40-stelliger Beschreibungstext des jeweiligen Wächterrundgangs. Reserviert. Zurzeit ohne Funktion. Software Dokumentation Seite 13 von 34
14 5.2.2 Wächterrundgangverwaltung rechte Bildschirmhälfte Abb. 4: Kontrollpunkte Im oberen Teil des Fensters werden noch einmal die Daten des gewählten Wächterrundgangs angezeigt, dessen Kontrollpunkte im unteren Teil des Fensters aufgelistet sind. Software Dokumentation Seite 14 von 34
15 Beschreibung der Datenfelder: Pos. Hier ist die Position des Kontrollpunktes angegeben (1 bis 256). Punktname Zwei Fälle sind zu unterscheiden: 1.) Werden Schalter (wie z. B. BIs / DIs) als Wächteranlaufstelle eingesetzt, so stehen in diesem Feld die Datenpunktnamen, die in der Datenpunktdefinition als Kontrollpunkte generiert wurden. Die Attribute EN, SC und XC des Datenpunktes müssen entsprechend gesetzt werden. 2.) Alternativ können auch Kartenleser, die an einem Kontroller angeschlossen sind, als Kontrollpunkte eingetragen sein (Lesername aus der Portdefinition). Das Generieren von Datenpunkten in der Datenpunktdefinition entfällt in diesem Fall. Die Reihenfolge der Datenpunkte in diesem Feld ist bei der Ausführung der Runde vorgegeben. D.h. die Kontrollpunkte werden von oben nach unten aus der Liste der Kontrollpunkte abgehandelt. Sollzeit Toleranz +/- In diesem Feld ist in Minuten und Sekunden die Zeit eingetragen, die dem Wächter zwischen dem vorangegangenen und dem angegebenen Kontrollpunkt zur Verfügung steht. Hier ist für jeden Kontrollpunkt eine Toleranzzeit in Minuten und Sekunden angegeben, die der Sollzeit zugefügt bzw. abgezogen wird. Beschreibung der Info-Leiste: Die Infoleiste in der unteren Bildschirmzeile zeigt für den ausgewählten Wächterrundgang die Anzahl der Kontrollpunkte (max. 256) je Rundgang an (in diesem Beispiel: 4). Software Dokumentation Seite 15 von 34
16 5.2.3 Neuanlegen und Ändern Ändern (F2): Nach erfolgter Anwahl dieser Funktionstaste öffnet sich ein Fenster, in dem die Daten des ausgewählten Wächterrundgangs geändert werden können. Hat man in Abb. 2 den blauen Balken in einer noch nicht belegten Zeile positioniert, so kann man durch Betätigen des <Ändern>-Buttons einen neuen Wächterrundgang anlegen. Abb. 5: Runde ändern Software Dokumentation Seite 16 von 34
17 Beschreibung der Menüleiste: Beenden (F1) Beenden des Programms - Rückkehr zum Verwaltungsfenster des Wächterrundgangs. Runde speichern (F2): Speichern von Änderungen des ausgewählten Wächterrundgangs. Kontrollpunkt löschen (F4): Löschen des zuvor ausgewählten Kontrollpunktes. Selektieren: (F6) Diese Taste löst die Selektierfunktion aus. Die Datenpunkte in der rechten Spalte werden entsprechend der eingetragenen Selektionskriterien ausgegeben. Selektion aufheben: (Ctrl+F6) Aufheben der vorherigen Selektion. Beschreibung der Info-Leiste: Die Infoleiste in der unteren Bildschirmzeile zeigt für den ausgewählten Wächterrundgang die Anzahl der Kontrollpunkte (max. 256) je Rundgang an (in diesem Beispiel: 218). Des Weiteren gibt sie Auskunft, wie viele der insgesamt vorhandenen Datenpunkte der Datenpunktliste selektiert wurden. Software Dokumentation Seite 17 von 34
18 Wächterrundgang Änderung linke Bildschirmhälfte Abb. 6: Kontrollpunkte Im oberen Teil des Fensters werden die Daten des ausgewählten Wächterrundgangs angezeigt, dessen Kontrollpunkte im unteren Teil des Fensters aufgelistet sind. Software Dokumentation Seite 18 von 34
19 Beschreibung der Eingabefelder: Runde: In diesem Feld steht die Nummer der Runde, die durch Auswahl bearbeitet werden kann (1 bis 64). Beschreibung: Hier kann der Bediener einen bis zu 40-stelligen Beschreibungstext des jeweiligen Wächterrundgangs eintragen. Dieser Text wird dann in der Wächterrundgangsliste angezeigt. Flags: Reserviert. Zurzeit keine Wächterrundgangsfunktion. Kontrollpunkte: Pos.: Hier ist die Position des Kontrollpunktes angegeben (1 bis 256). Punktname: Zwei Fälle sind zu unterscheiden: 1.) Werden Schalter (z. B. DIs) als Wächteranlaufstelle eingesetzt, sind in diesem Feld die Datenpunktnamen eingetragen, die in der Datenpunktdefinition als Kontrollpunkte generiert wurden. 2.) Alternativ können auch Kartenleser, die an einem Kontroller angeschlossen sind, als Kontrollpunkte eingetragen sein (Lesername aus der Portdefinition). Das Generieren von Datenpunkten in der Datenpunktdefinition entfällt in diesem Fall. Die Reihenfolge der Datenpunkte in diesem Feld ist bei der Ausführung der Runde vorgegeben. D.h. die Kontrollpunkte werden von oben nach unten aus der Liste der Kontrollpunkte abgehandelt. Sollzeit: Toleranz +/- : In diesem Feld ist in Minuten und Sekunden die Zeit eingetragen, die dem Wächter zwischen dem vorangegangenen und dem angegebenen Kontrollpunkt zur Verfügung steht. Hier ist für jeden Kontrollpunkt eine Toleranzzeit in Minuten und Sekunden angegeben, die der Sollzeit zugefügt bzw. abgezogen wird. Software Dokumentation Seite 19 von 34
20 Wächterrundgang Änderung rechte Bildschirmhälfte Abb. 7: Datenpunkte In diesem Teil des Fensters werden die einzelnen Datenpunkte ausgewählt, die als Kontrollpunkte für den gerade bearbeiteten Wächterrundgang dienen sollen. Position, Sollzeit und Toleranz der Kontrollpunkte werden hier angegeben (siehe nachfolgende Tabelle). Software Dokumentation Seite 20 von 34
21 Beschreibung der Eingabefelder: Kontrollpunkte: Pos.: Hier ist die Position des Kontrollpunktes angegeben (1 bis 256). Die Positionszahl lässt sich mit Hilfe der Tasten bzw. verringern. erhöhen Punktname: Zwei Fälle sind zu unterscheiden: 1.) Werden Schalter (z. B. BI / DI) als Wächteranlaufstelle eingesetzt, so stehen in diesem Feld die Datenpunktnamen, die in der Datenpunktdefinition als Kontrollpunkte generiert wurden. Der gewünschte Datenpunkt kann hierfür aus der Datenpunktliste (unterer Teil des Fensters) durch Doppelklicken oder per Dragand-drop übernommen werden. Die Attribute EN, SC und XC des Datenpunktes sind entsprechend einzustellen. 2.) Alternativ können auch Kartenleser, die an einem Kontroller angeschlossen sind, als Kontrollpunkte eingetragen sein (Lesername aus der Portdefinition). Das Generieren von Datenpunkten in der Datenpunktdefinition entfällt in diesem Fall. Sollzeit: Toleranz +/- : In diesem Feld ist in Minuten und Sekunden die Zeit einzutragen, die dem Wächter zwischen dem vorangegangenen und dem angegebenen Kontrollpunkt zur Verfügung stehen soll. Hier ist für jeden Kontrollpunkt eine Toleranzzeit in Minuten und Sekunden anzugeben, die der Sollzeit zugefügt bzw. abgezogen wird. Software Dokumentation Seite 21 von 34
22 Datenpunkte: (Datenpunktliste mit Auszug von Datenpunkt-Eigenschaften) Datenpunkt: Name des Datenpunktes Beschreibung: Beschreibungstext zum Datenpunkt Typ: Typangabe des Datenpunktes (z.b. BI, DI,...) Flags: Gesetzte und nicht gesetzte Optionen des Datenpunktes Damit ein Datenpunkt als Kontrollpunkt verwendet werden kann, muss die 3. Option in der Definition dieses Datenpunktes gesetzt sein (vgl. Abb. 1). Mit dieser Option wird dem System mitgeteilt, dass es sich hierbei nicht um einen Alarmpunkt, sondern um einen Kontrollpunkt des Wächterrundganges handelt. Durch Anklicken einer der Spaltenbezeichnungen (z.b. Beschreibung, Typ,...) werden die Datenpunkte nach den Einträgen in dieser Spalte alphanumerisch sortiert. Selektion: Die unteren vier Felder in der rechten Bildschirmhälfte dienen dazu, Selektionskriterien für die Datenpunktselektion einzugeben. Trägt man, wie in Abb. 7 zu sehen, in eines der Felder ein Auswahlkriterium ein (z.b. alle DIs), so werden in der Datenpunktliste nach Anklicken des <Selektion>-Buttons nur noch Datenpunkte angezeigt, die diesem Kriterium entsprechen. Software Dokumentation Seite 22 von 34
23 Runde speichern Runde speichern (F2): Diese Taste muss betätigt werden, um eine vorgenommene Änderung an einem Wächterrundgang dauerhaft zu speichern. Nach Betätigung der Taste öffnet sich ein Fenster, in dem die Speicherung bestätigt wird. Software Dokumentation Seite 23 von 34
24 Kontrollpunkt löschen Kontrollpunkt löschen (F4): Mit dieser Taste kann ein Kontrollpunkt aus einem Wächterrundgang gelöscht werden. Nach Betätigung der Taste öffnet sich ein Dialogfenster, in dem abgefragt wird, ob der Eintrag wirklich gelöscht werden soll. Nach Anklicken des <Ja>-Buttons wird der Eintrag gelöscht. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem der <OK>-Button bestätigt werden muss. Nach Anklicken des <Nein>-Buttons wird die Funktion abgebrochen Löschen Löschen (F4): Mit dieser Taste kann ein Wächterrundgang gelöscht werden. Nach Betätigung der Taste öffnet sich ein Dialogfenster, in dem abgefragt wird, ob der Eintrag wirklich gelöscht werden soll. Nach Anklicken des <Ja>-Buttons wird der Eintrag gelöscht. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem der <OK>-Button bestätigt werden muss. Nach Anklicken des <Nein>-Buttons wird die Funktion abgebrochen. Software Dokumentation Seite 24 von 34
25 5.3 Routinensteuerung für Wächterrundgang Das XMP-BABYLON-System bietet dem Bediener die Möglichkeit, die Steuerung und Verwaltung des Wächterrundganges durch sogenannte Leitrechnerroutinen zu erleichtern und zu optimieren. Durch Anklicken des Buttons Datenpunkte Definieren (IBO) im XMP-BABYLON- Hauptmenü öffnet man die Datenpunktliste. Abb. 8 zeigt die Bildschirmmaske der Datenpunktliste W3POIN.EXE. Abb. 8: Datenpunkte des Wächterrundgangs Software Dokumentation Seite 25 von 34
26 In dieser Beispielmaske wurde nach allen Datenpunkten für die Wächterkontrolle selektiert (in diesem Fall durch einen voranstehenden Stern im Beschreibungstext markiert). Des Weiteren wurde ein Datenpunkt mit der Typenbezeichnung "RO" angelegt. Zur Definition dieser Datenpunkte und deren Instruktionen lesen Sie bitte in den Handbüchern Datenpunkt-Definitions-Handbuch und Routinen-Handbuch nach. Wir beschränken uns in diesem Kapitel nur auf Instruktionen, die für den Wächterrundgang von Bedeutung sind. Der Routineneditor startet nach einem Doppelklick auf den Datenpunkt vom Typ RO. Abb. 9 zeigt die Bildschirmmaske des Routineneditors W3ROUT.EXE und eine Beispielroutine für einen Wächterrundgang. Die dazugehörigen Instruktionen sind am Ende dieses Abschnittes aufgeführt. Beispielroutine zum ereignisabhängigen Start einer Wächterrunde und der damit verbundenen Aktivierung einer bestimmten Runde: Abb. 9: Wächter Rundgang Routine Die oben gezeigte Routine wird über die Funktion "Auto-Start-Routine" in der Datenpunktdefinition eines Datenpunktes gestartet. Nach erfolgtem Start wird nochmals der Status des Steuereinganges abgefragt. Über den Wächterrundgangs- Steuerbefehl wird in diesem Beispiel die Runde 16 auf der Position 1 im Wächter- Monitor aktiviert. Nach erfolgter Aktivierung deaktiviert sich die Steuerroutine automatisch. Software Dokumentation Seite 26 von 34
27 Spezielle Routinenbefehle für den Wächterrundgang: [!ROUNDXX]=Y Mit dieser Instruktion kann eine Wächterrunde auf einer bestimmten Position gestartet werden: XX Y : Positionsnummer im "Wächterrundgangs-Monitor", auf der die Runde gestartet werden soll. : Rundennummer, die gestartet werden soll. [!ROUNDXX]=0 Mit dieser Funktion wird eine bestimmte Runde gestoppt: XX : Positionsnummer, die gestoppt werden soll. A=[!ROUNDXX] Mit dieser Funktion wird die momentane Position ermittelt: A : Routinenattribut (A-H: Lokale Akkumulatoren ; I-P: Globale Akkumulatoren) XX : Positionsnummer aus dem Wächterrundgangs Monitor, die abgefragt werden soll. 5.4 Start eines Wächterrundgangs über Leser Ein Wächterrundgang kann auch über eine Leserbuchung mittels der Satzart C8 gestartet werden. Stellen Sie hierzu die die Satzart des Lesekopfes auf C8 und löschen die Codestruktur komplett. Zum Starten einer Runde geben Sie die Nummer (01 64) zweistellig über die Tastatur ein und buchen Sie dann mit dem gewünschten Wächterausweis. Software Dokumentation Seite 27 von 34
28 5.5 Einträge im Textlogbuch Das XMP-BABYLON System bietet dem Bediener die Möglichkeit, den Verlauf einer Wächterrunde auf Wunsch zu protokollieren. Hierzu muss in der "System-Definition" die entsprechende Option 8 zum Aktivieren dieser Funktion gesetzt werden. Die damit aktivierte Protokollierung wird somit im Text-Logbuch hinterlegt. Der folgenden Bildschirmmaske ist die System-Definition zu entnehmen. Das Fenster System-Definition erreicht man durch Anklicken des Buttons System-Konfiguration im XMP-BABYLON -Hauptmenü und anschließendes Klicken auf den Button System-Definition Abb. 10: System Definition Software Dokumentation Seite 28 von 34
29 Durch Anklicken des Buttons Logbücher (IBO) im XMP-BABYLON-Hauptmenü und anschließendes Klicken auf den Button TextLog öffnet man das Fenster für das Textlogbuch. der Datenfelder: Beschreibung der Datenfelder: Abb. 11: Auszug aus dem Textlogbuch Filiale Datum/Uhrzeit Text Nummern der Filiale, in der das Ereignis aufgetreten ist. Datum und Uhrzeit der Meldung. In diesem Feld stehen die Rundenmeldungen. Es wird in diesem Logbuch der Start und das Ende einer Runde sowie das Erreichen eines Kontrollpunktes eingetragen. Alle Alarme eines Wächterrundgangs werden im Alarmlogbuch aufgeführt (siehe Abb. 12). Software Dokumentation Seite 29 von 34
30 5.6 Eintrag im Alarmlogbuch Das Fenster des Alarmlogbuchs erreicht man durch Anklicken des Buttons Logbücher (IBO) im XMP-BABYLON -Hauptmenü und anschließendes Klicken auf den Button AlarmLog : In der folgenden Bildschirmmaske sind einige für den Wächterrundgang typische Alarme zu ersehen. Es ist auch bei diesen Alarmen möglich (wie auch bei normalen Alarmmeldungen), diese nicht als Alarm zu definieren, sondern als Ereignis. Somit wird kein Alarm auf dem System ausgelöst, und die Meldungen werden ins Ereignislogbuch geschrieben. Abb. 12: Auszug aus dem Alarmlogbuch Software Dokumentation Seite 30 von 34
31 Beschreibung der Datenfelder: Filiale Datum/Uhrzeit Prio Kat Punktname Punkt- Beschreibung Alarm-Text Nummer der Filiale, in welcher der Alarm aufgetreten ist. Zeigt Datum und Uhrzeit der Alarmmeldung an. In diesem Feld ist die Alarmpriorität des Datenpunktes aufgeführt (vgl. Datenpunktliste). Kategorie (vgl. Datenpunktliste). Punktname (vgl. Datenpunktliste). Punkt-Beschreibung (vgl. Datenpunktliste). Dieses Feld führt die Alarmmeldungen auf. Alle auf den Wächterrundgang bezogenen Alarme werden im Alarmlogbuch mitgeführt (siehe Abb. 12). Software Dokumentation Seite 31 von 34
32 6 Abbildungsverzeichnis: ABB. 1: DATENPUNKTDEFINITION ABB. 2: BILDSCHIRM - WÄCHTERRUNDGANGVERWALTUNG ABB. 3: WÄCHTERRUNDEN ABB. 4: KONTROLLPUNKTE ABB. 5: RUNDE ÄNDERN ABB. 6: KONTROLLPUNKTE ABB. 7: DATENPUNKTE ABB. 8: DATENPUNKTE DES WÄCHTERRUNDGANGS ABB. 9: WÄCHTER RUNDGANG ROUTINE ABB. 10: SYSTEM DEFINITION ABB. 11: AUSZUG AUS DEM TEXTLOGBUCH ABB. 12: AUSZUG AUS DEM ALARMLOGBUCH Software Dokumentation Seite 32 von 34
33 7 Dokumentenhistorie V1.0 Erste Version dieses Dokuments V1.1 Dokument überarbeitet (RM) V1.2 Kleinere Änderung (RM) V1.3 Hinweis bei Verwendung von Lesern (RM) V1.4 Start einer Wächterrunde über Leser und Unterstützung für $$PROF2 (RM) Copyright AUTEC GmbH 2016 AUTEC Gesellschaft für Automationstechnik mbh Bahnhofstraße b D Framersheim Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vk@autec-gmbh.de Internet: Software Dokumentation Seite 33 von 34
34 Copyright AUTEC Gesellschaft für Automationstechnik mbh 2016 alle Rechte vorbehalten Ausgabe: August Alle früheren Ausgaben verlieren mit diesem Handbuch ihre Gültigkeit. Die Angaben in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten. Die Zusammenstellung der Informationen in diesem Handbuch erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen. AUTEC übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in diesem Handbuch. Insbesondere kann AUTEC nicht für Folgeschäden auf Grund fehlerhafter oder unvollständiger Angaben haftbar gemacht werden. Da sich Fehler, trotz aller Bemühungen nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise jederzeit dankbar. Die in diesem Handbuch gemachten Installationsempfehlungen gehen von günstigsten Rahmenbedingungen aus. AUTEC übernimmt keine Gewähr für die einwandfreie Funktion einer Anlage in systemfremden Umgebungen. AUTEC übernimmt keine Gewährleistung dafür, dass die in diesem Dokument enthaltenden Informationen frei von fremden Schutzrechten sind. AUTEC erteilt mit diesem Dokument keine Lizenzen auf eigene oder fremde Patente oder andere Schutzrechte. Software Dokumentation Seite 34 von 34
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