Nadelstichverletzungen in der Pflege - Risiken und Präventionsmaßnahmen -
|
|
- Hildegard Heidrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nadelstichverletzungen in der Pflege - Risiken und Präventionsmaßnahmen Dr. med. Stefan Baars 1
2 Nadelstichverletzungen in der Pflege -ein Thema? Gesundheitswesen: NSV pro Jahr jährlich pro Beschäftigten 1 NSV Höhe der Dunkelziffer % Niedersachsen: in 60 % der überprüften Einrichtungen mindestens eine NSV dokumentiert (315 Pflegedienste und Heime in 2004 und 2005) Dr. med. Stefan Baars 2
3 Was ist eine Nadelstichverletzung (NSV)? Jede Stich-, Schnitt- und Kratzverletzung der Haut durch stechende oder schneidende Instrumente, die durch Patientenmaterial verunreinigt sind unabhängig davon, ob die Wunde blutet oder nicht Dr. med. Stefan Baars 3
4 Mögliche Folgen einer Nadelstichverletzung 1 Stich = 1μl Blut enthält bis zu HBV HCV HIV Dr. med. Stefan Baars 4
5 Risiko einer Infektion durch eine Nadelstichverletzung an einem Patienten mit unbekanntem Infektionsstatus Prävalenz Allgemeinbevölkerung Patienten HBV 0,4-0,8% 2,5-4,2% HCV 0,5% 6,8-9,8% HIV 0,05% 2,5-3,7% Übertragungsrisiko HBV 300 von 1000 NSV HCV 30 von 1000 NSV HIV 3 von 1000 NSV Rechnerisches Risiko HBV bis 1 : 25 HCV bis 1 : 100 HIV bis 1 : Dr. med. Stefan Baars 5
6 Darf s noch etwas mehr sein? Störung der Arbeit, Zeitaufwand, peinlich,. existentielle Ängste und Unsicherheiten über Monate Schlafstörungen ggf. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle durch PEP Auswirkungen im Berufs- und Sozialleben usw. Bild: studis-ms.a-fa.de/nadelstichverletzung.htm Dr. med. Stefan Baars 6
7 Keine Serokonversion, also alles o. K.? fortbestehende Ängste, fortbestehende Depressionen, fortbestehende Stressempfindung bis zum posttraumatischem Stress Syndrom (PTDS) können trotzdem auftreten Dr. med. Stefan Baars 7
8 Mögliche Konsequenzen einer Infektion Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Hepatitis B (⅓ asymptomatisch, ⅓ Gelbsucht), meist vollständige Ausheilung, aber in bis zu 10 % chronische Infektion (Risiko Leberzirrhose!), impfräventabel Hepatitis C (meist asymptomatisch!) rechtzeitige Therapie in bis zu 95 % erfolgreich sonst in bis zu 85 % chronische Infektion, davon entwickelt jeder fünfte eine Leberzirrhose (mit hohem Risiko für Leberkarzinom) HIV nicht heilbar, Stillstand unter Therapie mit erheblichen Nebenwirkungen möglich Eisenburg et al Yang u. Chen, NEJM 2005 Eisenburg et al Dr. med. Stefan Baars 8
9 Neu: Sicherheitsprodukte sind Pflicht - bei der Versorgung infizierter Patienten - bei der Versorgung fremdgefährdender Patienten Bild: BD Bild: BD - in der Notfallaufnahme - und grundsätzlich bei allen Tätigkeiten mit dem Risiko einer Infektionsübertragung Ausnahmen sind nur möglich, wenn ein Sicherheitsprodukt für den Einsatzzweck nicht erhältlich ist oder dessen Einsatz den Patienten gefährdet, oder das Infektionsrisiko vernachlässigbar ist, d. h. eine Infektiosität des Patienten sicher ausgeschlossen werden kann und dies in der Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes dokumentiert wird Dr. med. Stefan Baars 9
10 Sicherheitslanzetten, Beispiele Stechhilfe mit Lanzetten- Trommel oder Auswurfmöglichkeit, z. B. Fa. Roche oder Fa. Lifescan Bild: Roche Bild: Sarstedt Lanzetten mit Federmechanismus und Retraktion nach Verwendung, z. B. Fa. Sarstedt Bild: Lifescan Bild: Roche Bild: Sarstedt Weitere Anbieter von Sicherheitslanzetten siehe Merkblatt der BGW Risiko Virusinfektion (M 612/613) unter mit Volltextsuche Dr. med. Stefan Baars 10
11 Wie kommt es zu einer Nadelstichverletzung? Hektik, Zeitdruck Mangel an Übung Recapping bei der Entsorgung Bild:F ilter, Stadt Hannover usw. Bild: Filter, Stadt Hannover Bild: Schappler-Scheele, GAA Hannover Dr. med. Stefan Baars 11
12 Beispiele für sichere Entsorgung von Pen-Nadeln Abwurfbehälter mit der Möglichkeit Pen- Nadeln abzudrehen, gibt es auch mit Nase zum Eindrücken der Nadel in den Behälter, Bild: Heisig oder universeller Abdrehmöglichkeit z.b. Fa. INFA-Lentjes Bild: INFA-Lentjes z.b. Fa. Heisig Dr. med. Stefan Baars 12
13 Beispiele für sichere Entsorgung von Pen-Nadeln Pin-Safe Box der Fa. EBSS. Gebrauchte Pennadel wird komplett mit der Schutzhülle berührungslos entfernt und entsorgt. Durch die Schließautomatik können Nadeln nicht mehr herausfallen. Bild: EBSS Weitere Anbieter von Entsorgungssystemen siehe Merkblatt der BGW Risiko Virusinfektion (M 612/613) unter mit Volltextsuche Dr. med. Stefan Baars 13
14 Beispiele für sichere Entsorgung von Pen-Nadeln Rücksteckhilfe ( Pen-Safe ) mit der Möglichkeit, die Kappe des Pens einhändig wieder auf den Pen zu setzen. Die Kappe wird in die Aussparung gesetzt und der Pen von oben aufgesetzt. Spritzentablett mit der Möglichkeit, die Kappe des Pens einhändig wie oben wieder auf den Pen zu setzen, bietet gleichzeitig Platz für Materialien und Entsorgungsbehälter. (z. B. Spritzentablett halitab der Fa. Hammerlit) Bild: Hammerlit Dr. med. Stefan Baars 14
15 Beispiele für sichere Entsorgung von Pen-Nadeln Bild: Ypsomed Abdrehhilfe für Pen-Nadeln mit Ausdrückvorrichtung z. B. der Fa. Ypsomed oder der Fa. Novo Nordisk (z. T. kostenlos) ausdrücken abdrehen Bild: Novo Nordisk Dr. med. Stefan Baars 15
16 Zwischenfazit: zur Vorbeugung von Stichverletzungen, u. a.: Recapping vermeiden Pen-Nadeln sicher entfernen Filter, Stadt Hannover sofort in geeignete Abwurfbehälter entsorgen und diese rechtzeitig wechseln Sicherheitslanzetten / -kanülen verwenden in Hygienehandbuch / Standards integrieren! Filter, Stadt Hannover Dr. med. Stefan Baars 16
17 Und wenn es doch passiert ist? keine Panik! (daher Ablauf vorher festlegen!) Desinfektion Erstversorgung beim (D-) Arzt (wenn vorhanden, serologische Befunde des Patienten mitnehmen!) ggf. Postexpositionsprophylaxe (vorher klären, wo dies möglich ist!) Dokumentation im Verbandbuch Betriebsarzt informieren serologische Nachkontrollen (nach 3 und 6 Monaten) Dr. med. Stefan Baars 17
18 Was ist sonst noch wichtig? Schutzhandschuhe tragen! (latexarm, puderfrei) Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover regelmäßig arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen wegen Hepatitis B und Hepatitis C durch den Betriebsarzt (Beschäftigungsvoraussetzung!) Hepatitis B-Impfung anbieten (Arbeitgeberpflicht!) schriftliche Betriebsanweisung mit Regelung des Ernstfalls (Qualitätsstandard, Betriebsarzt beteiligen) Verbandbuch führen Mitarbeiter jährlich unterweisen Gefährdungsbeurteilung dokumentieren Dr. med. (Betriebsarzt Stefan Baars beteiligen) 18
19 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Müssen Unterweisungen wirklich sein? Dr. med. Stefan Baars 19
20 Ergebnisse einer Schwerpunktaktion in Niedersachsen 160 Betriebe (44 Pflegedienste, 116 Heime): Anteil der Betriebe in Prozent Vorsorgeuntersuchung Vorsorgeuntersuchung vor Tätigkeitsaufnahme Hep. B-Impfangebot Hep. A-Impfangebot geeignete Abwurfbehälter Standards für Nadelstichverletzungen beidhändiges Recapping Gefährdungsbeurteilung Dr. med. Stefan Baars 20
21 Vielen Dank! Dr. med. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Gewerbeaufsichtsamt Hannover Tel / stefan.baars@gaa-h.niedersachsen.de Weitere Infos: - Risiko Virusinfektion (M 612/613) der BGW Dr. med. Stefan Baars 21
Nadelstichverletzungen ein unterschätztes Risiko in der Pflege - Prävention: So schützen Sie Ihre Mitarbeiter -
Nadelstichverletzungen ein unterschätztes Risiko in der Pflege - Prävention: So schützen Sie Ihre Mitarbeiter - Dr. med. Stefan Baars 1 Mögliche Folgen einer Nadelstichverletzung 1 Stich = 1μl Blut enthält
MehrArbeitsmedizinischer Dienst. Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko
Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko Beispiel für Stichverletzung 17-jähriger Auszubildender aus dem Pflegebereich Nadelstichverletzung in den Finger bei Entsorgung der benutzten Kanüle nach
MehrArbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste
Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)
MehrSchutz vor Nadelstichverletzungen und ihren Folgen Erfahrungen und Empfehlungen
Schutz vor Nadelstichverletzungen und ihren Folgen Erfahrungen und Empfehlungen Vergleichen Sie sich mit Arztpraxen in Niedersachsen (Benchmarking)! München, 02.03.2011 Dr. med. Stefan Baars 1 Erfahrungen
Mehr(Eigen-)Schutz der Mitarbeiter oder Ist Hygiene gefährlich? Kongress Pflege Januar 2016
(Eigen-)Schutz der Mitarbeiter oder Ist Hygiene gefährlich? Kongress Pflege 2016 23. Januar 2016 1 Zum Einstieg eine Quizfrage Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wann sollten die Hände gewaschen
MehrArbeitsschutz in Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege - Umgang mit Infektionsgefahren -
Arbeitsschutz in Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege - Umgang mit Infektionsgefahren - Hannelore Hafemann Gewerbeärztlicher Dienst Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Arbeitsschutz
MehrSichere Arbeitsgeräte die Neuregelung der TRBA 250 und Erfahrungen für die Umsetzung
Sichere Arbeitsgeräte die Neuregelung der TRBA 250 und Erfahrungen für die Umsetzung Dr. med. Uwe Werfel Arzt für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Arbeitsmedizin, Infektiologie Kliniken Essen-Mitte
MehrSchutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250
Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,
MehrNEU! BD Medical Diabetes Care. BD AutoShield Duo. Zuverlässig schützen gegen Nadelstichverletzungen. Sicherheitsprodukte.
BD Medical Diabetes Care Sicherheitsprodukte Zuverlässig schützen gegen Nadelstichverletzungen NEU! BD AutoShield Duo Automatische Doppelte Abschirmung BD AutoShield Duo Sicherheits-Pen-Nadel Die BD AutoShield
MehrDie neue TRBA deutsche Regelungen und Konsequenzen
Die neue TRBA 250 - deutsche Regelungen und Konsequenzen Teil 1. der Normtext - Was müssen Arbeitgeber tun? Dr. med. Andreas Dittmann Landesunfallkasse Hamburg Teil 2. Gefährdungsbeurteilung - Was gehört
MehrInfektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation
Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation 4. Juli 2014 / Sabine Wicker Was kommt jetzt? S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung 445 Seiten..nichts
MehrLokale Projektarbeit Prävention von Nadelstichverletzungen und dadurch übertragener Infektionserkrankungen
Lokale Projektarbeit Prävention von Nadelstichverletzungen und dadurch übertragener Infektionserkrankungen Dr. med. B. Heese, Dr. med. A. zur Mühlen, Dr. med. S. Haupt Die in München durchgeführte lokale
MehrSchutz vor Nadelstichverletzungen und dadurch bedingten Infektionserkrankungen
Schutz vor Nadelstichverletzungen und dadurch bedingten Infektionserkrankungen Regionaler Arbeitsschutztag, Ingolstadt Oktober 2010 Regierung von Oberbayern, Gewerbeaufsichtsamt, Gewerbeärztlicher Dienst
MehrNadelstichverletzungen im Gesundheitsdienst
BIOSTOFFTAG 2018 - der ABAS im Dialog Berlin 24.4.2018 Nadelstichverletzungen im Gesundheitsdienst Nienhaus A mit Unterstützung Roter Faden 2 Vorstellung Trends bei den Infektionen als Berufskrankheit
MehrNadelstichverordnung Umsetzung und praktische Erfahrungen. AMD OÄ in Dr. R. Waclawiczek
Nadelstichverordnung Umsetzung und praktische Erfahrungen Wien, 16.04.2013 AMD OÄ in Dr. R. Waclawiczek Zahlen aus den SALK 2011 ca. 6.000 MitarbeiterInnen ca. 4.300 im klinischen Bereich tätig 1.812 belegbare
MehrSichere Instrumente Hamburger Krankenhäuser stellen um. Dr. Ulrike Swida Amt für Arbeitsschutz, Hamburg
Sichere Instrumente Hamburger Krankenhäuser stellen um Dr. Ulrike Swida Amt für Arbeitsschutz, Hamburg Nadelstichverletzungen Inhalt Sichere Instrumente: Die Regelungen der TRBA 250 Umsetzung im Arbeitsschutz
MehrInfektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation. 23. Juni 2017 / Sabine Wicker
Infektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation 23. Juni 2017 / Sabine Wicker Interessenskonflikte Keine Mitglied der STIKO Was kommt jetzt? Häufigkeit von arbeitsbedingten
MehrDie Neufassung von Biostoffverordnung und TRBA 250. Sabine Wicker, 2. Dezember 2014
Die Neufassung von Biostoffverordnung und TRBA 250 Sabine Wicker, 2. Dezember 2014 Was kommt jetzt? Neufassung Biostoffverordnung Neue TRBA 250 EU Richtlinie 2010/32 Verhalten bei Unfällen Unterrichtung
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrSicherheit bei Injektionen
2. VDBW-Tagung, 21. März 2015 Sicherheit bei Injektionen Neue Vorschriften der BiostoffV und der TRBA 250 Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann Bergische Universität Wuppertal Sicherheitstechnik Technischer
MehrGemeinsamkeiten von Hygiene und Arbeitsschutz bei der Beurteilung von Infektionsrisiken
Gemeinsamkeiten von Hygiene und Arbeitsschutz bei der Beurteilung von Infektionsrisiken Christian Frosch Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege VT: ABAS und KRINKO im Dialog, 27.
MehrWas macht die Leber krank? Viren und mehr
Was macht die Leber krank? Viren und mehr Dr. Ruth Zimmermann MPH Abt. für Infektionsepidemiologie Robert Koch Institute Arzt-Patienten-Seminar 10 Jahre Deutsche Leberstiftung Berlin, 01.12.2016 1 Meldungen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehr= k~çéäëíáåüîéêäéíòìåöéå=áå=çéê=mñäéöé=ìåç=_éíêéììåö=ó=t~ë=áëí=òì=íìå\=
bc^páåñçêãáéêíw k~çéäëíáåüîéêäéíòìåöéåáåçéêmñäéöéìåç_éíêéììåöót~ëáëíòìíìå\ jéêâää~ííçéëoìåçéåqáëåüéëñωêäéíêáéääáåüéå^êäéáíëjìåçdéëìåçüéáíëëåüìíòáåçéê oéöáçåe~ååçîéêìåçe~åçäìåöëëåüéã~çéêbc^pòìãsçêöéüéåäéápíáåüjìåç
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
MehrUMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege
Berlin, 12. Mai 2014 Hintergrund der Umfrage Seit Inkrafttreten der neuen Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) im März 2014 sind nun
MehrKann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention -
Kann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention - Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 1: Rücken-Erkrankungen
MehrMEDIZINISCHER BEREICH. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz
MEDIZINISCHER BEREICH Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz umfasst u.a. folgende Themen: Biologische Sicherheit Gefahrstoffe Elektrische Sicherheit Strahlenschutz Hautschutz Ansprechpartner: Sicherheitsbeauftragter
MehrGefährdungsbeurteilung Nadelstichverletzung (NSV)
Gefährdungsbeurteilung Nadelstichverletzung (NSV) Arbeitsbereich erstellt durch: Datum: : Allgemeine zur Vermeidung von Infektionsgefahren durch NSV gemäß GUV-R/TRBA 250 Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrHIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis
HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis Michael Klein HIV A global view of HIV infection 33
MehrNotfallplan für die Arztpraxis. NAV-Virchow-Bund mein Vorteil, mein Verband
NaV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte deutschlands e. V. Chausseestraße 119 b, 10115 Berlin, fon: (030) 28 87 74-0, fax: (030) 28 87 74-115 e-mail: info@nav-virchowbund.de internet: www.nav-virchowbund.de
MehrVorsicht: Ansteckend.
Folie 1 Vorsicht: Ansteckend. Wie man sich vor Infektionen schützen kann Sie sind einfach überall Folie 2 Was haben Türklinken, die Haltestangen in der U-Bahn, eine Computermaus und der Griff eines Einkaufswagens
MehrVom Stellenwert staatlicher Kontrolle - Betriebsärzte rzte und Umsetzung der BioStoffV in den 219 niedersächs
Vom Stellenwert staatlicher Kontrolle - Betriebsärzte rzte und Umsetzung der BioStoffV in den 219 niedersächs chs.. Krankenhäusern Zweiter bundesweiter Betriebsärztetag rztetag am 21. und 22.01.2006 in
MehrUmsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München
Umsetzung der Biostoffverordnung und der TRBA 250 in der betriebsärztlichen Praxis Christian Frosch BGW Bezirksverwaltung München Ausgeführte Tätigkeit bei Stichverletzung Basis: Unfallmeldungen (n=334)
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen
Das Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) - Daten und
MehrWirtschaftliche Abwägungen Qualitative Faktoren einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Einführung Sicherer Instrumente
1 Sichere Instrumente Hamburg stellt um Wirtschaftliche Abwägungen Qualitative Faktoren einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Einführung Sicherer Instrumente Andreas Wittmann Bergische Universität Wuppertal
MehrPostexpositionsprophylaxe
Postexpositionsprophylaxe Umgang mit MRE im Rettungsdienst Fachtagung MRE-Netzwerk Südhessen 28.09.2017 Dr. Antje Siebel Gesundheitsamt Odenwaldkreis 1 Postexpositionsprophylaxe (PEP) Begriffe Exposition:
MehrGefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung
Gefahren Hygiene-Netzwerk Bern Impfung / Prävention / Massnahmen bei blutübertragbaren Krankheiten Hepatitis B Leberzirrhose, Leberkrebs Impfstoff vorhanden Hepatitis C Leberzirrhose, Leberkrebs Kein Impfstoff
MehrDr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler
Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Vorschriften und Regeln -Arbeitsschutzgesetz -Arbeitsstättenverordnung -Biostoffverordnung -Gefahrstoffverordnung
MehrBiologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und
MehrInhalt. Pflichtschulung Blutuntersuchungen
Pflichtschulung Blutuntersuchungen Inhalt Biostoffe in der Apotheke Rechtliche Grundlagen Gefährdungsbeurteilung Schutzmaßnahmen Hygiene Zusammenfassung Blutzuckermessungen oder auch Cholesterinbestimmungen
MehrProphylaxe nach Verletzungen mit Infektionsgefahr (NSV)
Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen sollen für die Nachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1 Orientierung geben. Die Entscheidung
MehrFoto: fotolia. Gesundheitsamt und Mitarbeiter der Sozialstation sowie jede einzelne
Titel zum Inhalt: Infektionen Unterschätzte Gefahr: Nadelstiche Infektionskrankheiten durch Nadelstichverletzungen sind ein typisches Berufsrisiko im Gesundheitswesen. Besonders betroffen sind Ärzte und
MehrInfektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Sabine Wicker 23. April 2013
Infektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Sabine Wicker 23. April 2013 Was kommt jetzt? Zahlen zum Berufskrankheitengeschehen Daten zur Epidemiologie
MehrRundschreiben D 12/2008
Rundschreiben D 12/2008 An die 05.08.2008 Damen und Herren Durchgangsärzte 411/094 - LV 2 - Hinweise für Ärzte zum Thema Infektionsgefahr bei Blutkontakt DOK-Nr.: 412.42-HIV Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrRegina Jäckel. - Prävention von Nadelstichverletzungen -
Regina Jäckel - Prävention von Nadelstichverletzungen - Definition Nadelstichverletzungen Nadelstichverletzungen sind Stich- Schnitt- oder Kratzverletzungen durch stechende und schneidende Instrumente
MehrGefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Krankheit Viren (Leberentzündung) Hepatitis- B-Virus Risikogruppe 3 Reservoir, Aufnahmepfad, Übertragungsweg Eine Infektion kann über Kontakt mit infiziertem Blut und anderen Körperflüssigkeiten erfolgen.
MehrSICHER DURCH DEN PRAXISALLTAG!
SICHER DURCH DEN PRAXISALLTAG! Ein kleiner Ratgeber zu Nadelstichverletzungen INH ALT 3 E DITO R I A L EDITORIAL 4 5 PRÄVALENZ 6 9 RECHTSLAGE 10 11 12 IM PRAXISALLTAG INFORMATIONSMATERIAL un te r m it
MehrBlutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,
Mehr...und was heißt das jetzt: Kontakt mit. Sämtliche Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)
Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Wann erforderlich, wann überflüssig? Dr. med. Sabine Siemes Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie...und was heißt das
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Bio- Stoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Bio- Stoffverordnung Förderschule LB und mit Ausgleichsklassen Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für die Apotheke
Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Apotheke Grundlagen der Arbeitssicherheit Dörte Bockermann, Präventionsberaterin BGW, Bez.stelle Bochum 18.11.2009 Grundlagen der Arbeitssicherheit externe Partner
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrNachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsrisiko
Ziele: Infektionsrisiken minimieren: Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit Infektionsrisiko vorrangig eine Infektion durch postexpositionelle
MehrManagement & Krankenhaus. Zeitung für Führungskräfte im Gesundheitswesen. GmbH & Co. KG, Darmstadt, Sonderdruck Mai 05/2007, S.
Management & Krankenhaus Zeitung für Führungskräfte im Gesundheitswesen GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com Sonderdruck Mai 05/2007, S. 1+13 Dr. Christoph Heidrich Neufassung der TRBA 250 Was müssen
MehrHIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle
HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse
MehrHygieneplan für den First Responder Dienst der Feuerwehr Rechberg Stand: Warum Hygiene?
Warum Hygiene? Hygiene ist die wichtigste Voraussetzung, um sich selbst und andere vor Ansteckung und der Verbreitung von übertragbaren Krankheiten zu schützen. Der Hygieneplan umfasst im Besonderen: Maßnahmen
MehrBetriebsärztlicher Dienst. Betriebsärztlicher Dienst. Betriebsärztlicher Dienst. Betriebsärztlicher Dienst. Gesetzliche Grundlagen
Prävention durch Impfungen aus arbeitsmedizinischer Sicht Apothekerkammer Nordrhein Bereich Köln Montag, den 13. Oktober 2008 Gesetzliche Grundlagen Ständige Impfkommission (STIKO) Die Impfempfehlungen
MehrPlattform Patientensicherheit 03.10.2013. Umsetzung und Auswirkung der Nadelstich-Verordnung in der Praxis. H.Brock
Plattform Patientensicherheit 03.10.2013 Umsetzung und Auswirkung der Nadelstich-Verordnung in der Praxis H.Brock NastV, BGBl. Nr. 16/2013 (11.Mai 2013) Die NastV setzt die EU-Richtlinie 2010/32/EU in
MehrBetriebsärztlicher Dienst. Sozialer Arbeitsschutz Sicherheit und Gesundheitsschutz im Krankenhaus. Prof. Dr. Joachim A. Rösler
Betriebsärztlicher Dienst Sozialer Arbeitsschutz Sicherheit und Gesundheitsschutz im Krankenhaus Prof. Dr. Joachim A. Rösler 28.11.2006 Mutterschutzgesetz (MuSchG) und Verordnung zum Schutz der Mütter
MehrHEFT 01/2015 TITEL - HEPATITIS C Hygienevorschriften zur Vermeidung von Hepatitiden in der zahnärztlichen Praxis
HEFT 01/2015 TITEL - HEPATITIS C Hygienevorschriften zur Vermeidung von Hepatitiden in der zahnärztlichen Praxis Hepatitis-B- und -C-Infektionen gehören neben der HIV-Infektion zu den wichtigsten infektiösen
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Grundschule und Sprachheilschule Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung
MehrRundschreiben D 04/2009
Rundschreiben D 04/2009 An die 30.03.2009 Damen und Herren Durchgangsärzte 411/094 - LV 2 - Kanülenstichverletzungen/Infektionsgefahr bei Blutkontakt DOK-Nr.: 412.42-HIV Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt
Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale
Mehr~ Deutsche..,. AIDS-Hilfee.V. e.v.
~ Deutsche.,. AIDS-Hilfee.V. e.v. GEILES FEELING G MIT KONSEQUENZE N DROGEN? WIR HABEN N VERSTANDEN. Diese Infos sollen n helfen, das Risiko beim i.v.. Drogen-konsum zu senken. Das Sicherste ist immer
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Wil: Esther Zünd
Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme bei Quellenperson 1 Serumröhrchen
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Roberto Noce
Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde (z.b. mit Kodan forte) Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Augenduschen vor MAWI
Mehrteilung in der Pflege. (Bestellnr: TP-11GB) Tätigkeiten Übertragungsweg Mögliche Erreger
Unternehmer/-innen PFLEGE Infektionsschutz Welches Ziel sollten ie erreichen? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können berufliche Infektionsgefährdungen sicher einschätzen und wissen, wie sie sich schützen
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrÜbersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Fanny von der Lippe
Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Förderschulen für Geistig Behinderte (GB), für Körperbehinderte (KB), für Hörgeschädigte, Blinde und Sehgeschädigte
MehrDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können berufliche Infektionsgefähr dungen sicher einschätzen und wissen, wie sie sich schützen können.
Unternehmer/-innen BERATUNG UND BETREUUNG Infektionsschutz Welches Ziel sollten ie erreichen? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können berufliche Infektionsgefähr dungen sicher einschätzen und wissen,
MehrPrävention und Vorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen und was sonst noch wichtig ist
Prävention und Vorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen und was sonst noch wichtig ist Praxisanleitung vorgestellt am 25.6.2010 von Dr. med. Christine Bader Dr. med. Andrea Filler Problembeschreibung
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrAbteilung ZNA PAD. Kontakt. Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals. Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene
Klinik für Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Vorgehen bei Stichverletzungen des Personals Abteilung Sofortmassnahmen Waschen und Desinfizieren der Wunde Schleimhaut mit reichlich Wasser spülen Blutentnahme
MehrVorgehen bei Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko Regelablaufschema der Unfallkasse Berlin
Ziele: Infektionsrisiken minimieren, insbesondere Stich- und Schnittverletzungen mit potentiellem Infektionsrisiko verhindern. Im Falle einer Stich- und Schnittverletzung mit potentiellem Infektionsrisiko
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Grundschule Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung des 5 ArbSchG, der Auswahlkriterien
MehrArbeits - UNFALL mit Nadelstichverletzung (NSV *) ) und/oder Kontamination mit BioStoffen (infektiösem Material )
Arbeits - UNFALL mit Nadelstichverletzung (NSV *) ) und/oder Kontamination mit BioStoffen (infektiösem Material ) *) Definition Nadelstichverletzung (NSV) jegliche Stich-, Schnitt- und Kratzverletzung
MehrSind Sie sicher? LOSER & CO öfter mal was Gutes...
Sind Sie sicher? LOSER & CO öfter mal was Gutes... insafe schützt Sie! Vom Vorbereiten der Injektionsspritze bis zur Entsorgung der benutzten Kanüle. Der spezielle Sicherheitsmechanismus der InSafe Spritze
MehrPraxisinformationen. Nephrologische. diabetologische
Nephrologische Mitarbeiterfortbildungund Hygiene 5. April 2016 Selbstschutz Bei jedem Einsatz gilt: Ich muss zunächst an den Selbstschutz denken - Nephrologische Nur wenn ich und sicher und für mich gefahrlos
MehrBD Medical Diabetes Care. Produkte für die Insulinapplikation vom Experten
BD Medical Diabetes Care Produkte für die Insulinapplikation vom Experten BD von Insulinspritzen bis Pen-Nadeln 1924 bis heute BD Micro-Fine Ultra mit 2 patentierten Technologien Als Experte für die Insulininjektion
MehrStandard für die Durchführung der Blutuntersuchungen in der Apotheke
Informationen Standards Formulare Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Biostoffen Standard für die Durchführung der Blutuntersuchungen in der Apotheke Stand
MehrAn die Damen und Herren Durchgangsärzte. Maßnahmen nach Blutkontakten (z. B. bei Erster Hilfe, durch Kanülenstichverletzungen etc.) 412.
DGUV Landesverband West Kreuzstr. 45 40210 Düsseldorf Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Landesverband West Kreuzstr. 45 40210 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ansprechpartner/in:
MehrHIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal
HIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal Stefanie Döbele 16. Symposium Infektionsmedizin in Tübingen 10. März 2018 Übertragungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich Relevant: Blut, blutige
MehrNADELSTICHVERLETZUNGEN IM KRANKENHAUS WAS NUN?
Arbeitsmedizinischer Dienst des Wiener Krankenanstaltenverbundes Generaldirektion und Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Förderschulen für Geistig Behinderte (GB) und Körperbehinderte (KB) in Sachsen-Anhalt Schule / Standort
MehrNadelstichverletzungen in der Arztpraxis vermeiden
www.verbraucherschutz-thueringen.de Nadelstichverletzungen in der Arztpraxis vermeiden Informationen für Praxisinhaber Nadelstichverletzungen in der Arztpraxis Was muss der Praxisinhaber beachten? Danksagung
Mehr5. Internationaler Fachtag Hepatitis C
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit Wien, 5. Juni 2009 Therapie der Hepatitis C beim Drogenabhängigen Priv. - Doz. Dr. med. Markus Backmund Praxiszentrum im Tal
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Unternehmer/-innen BERTUNG UND BETREUUNG rbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Die Beschäftigten werden individuell von einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt beraten, gegebenenfalls
MehrAspekte der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) bei Tätigkeiten mit Biostoffen
Aspekte der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) bei Tätigkeiten mit Biostoffen LASI-Fortbildungsveranstaltung Umsetzung der neuen Biostoffverordnung Kassel 18. November 2014 18.11.2104
MehrVerordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ArbMedVV 1. Änderungsverordnung vom 31.10.2013 1 Ausgangslage ArbMedVV seit Ende 2008 in Kraft Überführung der Vorschriften zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
MehrStichverletzungen bei der zahnärztlichen Behandlung. Einleitung von Dr. med. Markus Sander, Berlin
Stichverletzungen bei der zahnärztlichen Behandlung Einleitung von Dr. med. Markus Sander, Berlin Stichverletzungen sind die häufigsten Arbeitsunfälle bei der zahnärztlichen Behandlung. Das besondere Gesundheitsrisiko
Mehr