Aus der REGION. für die. aus der. REGION für die. Newsletter 04/12

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1 Aus der REGION für die aus der REGION Newsletter 04/12 für die Liebe Akteurinnen und Akteure aus der Region Hesselberg, mit dem vorliegenden Newsletter informieren wir Sie wieder über aktuelle Entwicklungen und Termine in unserer Region! Ihr Team der Region Hesselberg LIMESEUM zieht Besucher an Seit Mitte Oktober gibt es mit dem LIMESEUM Ruffenhofen das neue Museum zum Welterbe Limes im Landkreis Ansbach. Der beeindruckende Rundbau fügt sich hervorragend in die Landschaft ein, wie bereits zahlreiche Besucher betont haben. Das neuartige Museumskonzept ergänzt gut die bestehenden Museen am Limes, insbesondere in Aalen und Weißenburg. Am Beispiel des Soldaten December können Besucher den Alltag vor etwa 1800 Jahren mit allen Sinnen erleben. Die ausgewogene Mischung aus Funden, Erläuterungen, Texten für Kinder und Aktivelementen wie Fühlstation oder Riechstation machen das LIMSEUM zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Rückfragen und Buchungen von Führungen sind möglich unter der Tel.-Nr / oder per E- Mail an Das LIMESEUM ist regulär zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag - Freitag Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen Uhr Montag (außer an Feiertagen) und vom geschlossen Interview zu LIMESEUM-Eröffnung mit Hermann Reichert (Vorsitzender des Zweckverbands Ruffenhofen) und Dr. Matthias Pausch (Leitung LIMESEUM und Römerpark Ruffenhofen) Foto: Merz Foto: Pausch Welche Akteure insbesondere Ehrenamtliche - waren an der Planung des LIMESEUMs beteiligt? Am Eröffnungswochenende am 13./14. Oktober besuchten rund Personen das LIMESEUM. Foto: Pausch Der neue Mehrzweckraum steht insbesondere Schulklassen für museumspädagogische Arbeiten zur Verfügung. Seit der Eröffnung wurde er aber auch bereits für verschiedene andere Veranstaltungen, wie die Tagung der Fachschaft Geschichte des Gymnasiums Windsbach oder die Herbstsitzung der Deutschen Limeskommission genutzt. Reichert: Wesentliche Akteure und Organisationen waren der Arbeitskreis Limes/Ruffenhofen, der Zweckverband und Bauausschuss Römerkastell Ruffenhofen, der Gemeinderat Gerolfingen, der wissenschaftliche Beirat Römerpark Ruffenhofen, der Förderverein Römerpark Ruffenhofen, die Architekten und Fachplaner sowie die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen. Über Beratungen im Arbeitskreis, Förderverein sowie im Zweckverband haben ca. 25 bis 30 Personen ehrenamtlich mitgewirkt. Darüber hinaus haben zahlreiche private Sammler Leihgaben und als Geschenke Fundstücke von Ruffenhofen und Dambach zur Verfügung gestellt. 1

2 Welche Rolle spielte die Region Hesselberg bei der Museumsgründung? Reichert: Die Region Hesselberg unterstützte die Startinitiative zur Gründung des Zweckverbandes und des Arbeitskreises. Außerdem bekleidete sie besonders in den Anfangsjahren die Entwicklung des Römerparks, auch im Hinblick auf Beschaffung von Fördergeldern. Inwieweit wurde das LIMESEUM durch LEADER unterstützt? Reichert: LEADER hat insbesondere in den Anfangsjahren sowie über das Projekt wissenschaftliche Aufbereitung und touristische Präsentation Römerpark Ruffenhofen vom Januar 2009 bis Mai 2011 den Ausbau des Römerparks unterstützt. Dabei wurden auch im Hinblick auf eine künftige Ausstellung im LIMESEUM Altfunde von privaten Sammlern gesichtet und Kontakte zu Sammlern aufgenommen. Wie haben Sie eine so kurze Bauzeit von nur 15 Monaten geschafft? Dr. Pausch: Durch die vielseitige Unterstützung aller Beteiligter, die erfreulicherweise immer an einem Strang zogen. Die Holzbauweise und der milde Winter unterstützten die kurze Bauzeit ebenso wie langjährige Vorplanungen und Vorüberlegungen. Wie ergänzen sich Römerpark Ruffenhofen und LIMESEUM? Dr. Pausch: LIMESEUM und Römerpark sind inhaltlich und topographisch eng miteinander verknüpft. Im LIMESEUM werden Inhalte vermittelt, die im Freigelände nicht gezeigt werden können. Das bestätigten bereits erste Besucher. Für Besucher ist das LIMESEUM außerdem eine wichtige Anlaufstelle (Infomaterial, Ansprechpersonen, Sanitäreinrichtung), die auch ohne Besuch des LIMESEUMS genutzt werden kann. Dr. Pausch: Neben vielen auch von mir ehrenamtlich geleisteten Stunden sind mehrere hundert Überstunden zusammengekommen. Das Interview führte Dr. Franz Hitzelsberger Kommentar zur Eröffnung des LIMESEUMS Von Ute Vieting Wer hätte daran vor 12 Jahren geglaubt? Ein eigenes Museum für das Bodendenkmal Kastell Ruffenhofen! Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich das LIMESEUM in der Landschaft vor dem Hesselberg liegen sehe! Die Architektur des Gebäudes überzeugt in ihrer Form der Spirale und ihrer Leichtigkeit ob der vielen Fensterfronten. Die Römer bevorzugten den rechten Winkel, die Kelten die runden Formen. Im LIMESEUM vereinen sich römische Rationalität mit keltischer Formgebung. Nicht trennen wie einst der Limes, sondern zusammenführen und kooperieren ist die Devise der Regionalentwicklung. Die drei Säulen, auf denen die Regionalentwicklung der Region Hesselberg beruht werden am Beispiel des LIMESEUMs quasi gespiegelt: Zum einen die kommunale Zusammenarbeit: das stellen die drei Gemeinden des Zweckverbandes unter Beweis. Zum zweiten die Bürger/innen als Akteure: wie viel ehrenamtliche Arbeit ist in den letzten Jahren in den Römerpark, das Museum in Weiltingen und in die Zusammentragung von Wissen geflossen! Da sind Namen zu nennen wie der ehemalige Kreisheimatpfleger Thoma aus Goldbühl, Robert Frank mit der ersten Computeranimation, der Arbeitskreis Limes/Ruffenhofen und Thomas Kleeberger von der LAAW, die immer wieder LEADER-Mittel für Wie viele Vorträge haben Sie bereits zum LIMESEUM gehalten? Dr. Pausch: Ich habe sie nicht gezählt, doch es waren etliche, vorwiegend in der Region, aber teilweise in ganz Deutschland. Wie viele Überstunden haben Sie in den letzten Monaten zusammen bekommen? Großer Andrang bei der Eröffnung des LIMESEUMs. Foto: Pausch 2 2

3 Teilprojekte und Personalkosten bereitstellte. Als die beiden Archäologen Dr. Matthias Pausch und Edgar Weinlich bei der Entwicklungsgesellschaft eingestellt wurden, konnte das große, visionäre Vorhaben an Fahrt aufnehmen. Später kam der Förderverein Römerpark Ruffenhofen dazu. Nicht zu vergessen die Herren Köpfer und Attenberger aus dem Landwirtschaftsministerium, die mir im Frühjahr 2001 versprachen, die Fördermittel für den Landerwerb der 36 ha zu beschaffen und dies auch schafften, Herr Brumberg, der als neuer Amtsleiter im ALE sich gleich des Themas annahm und Josef Göppel, der die Fördermittel aus dem Programm UNESCO Welterbestätten anbahnte. Die dritte Säule sind die Unternehmen der Region. Viele Unternehmen der Region wurden beim Bau des Museums mit eingebunden. Das steigert die Wertschöpfung und stellt die unternehmerischen Kompetenzen unter Beweis. All diese Bausteine und viele weitere Aktivitäten haben den Weg geebnet dafür, dass nun das LIMESEUM zum Leben erweckt wurde. Ich habe die leuchtenden Augen gesehen bei der sehr gut besuchten Eröffnungsveranstaltung und bin stolz auf die aktiven Menschen in der Region Hesselberg und dankbar. Mein Blick schweift aus dem Panoramafenster in die Ferne zum Hesselberggipfel. Dort wartet das nächste Dornröschen, um aus dem Schlaf erweckt zu werden. Wiedergewählt als erster Vorsitzender wurde Frank Dommel (Dommel GmbH, Wassertrüdingen, auf dem Bild 4.v.l.). Neuer zweiter Vorsitzender ist Andreas Fuhr (Fuhr Consulting, Wilburgstetten, 2.v.r.). Die Mitglieder bestätigten in ihren Ämtern die Schatzmeisterin Monika Krebs (Autohaus Krebs, Wassertrüdingen, 3.v.l.), Schriftführer Peter Salomon (Salomon EDV, Dürrwangen, 1.v.l.) sowie die Beisitzer Roland Tyrolt (EKSTRA, Dürrwangen, 2.v.l.), Gerhard Zäh (Zäh Gartengestaltung, Wassertrüdingen, nicht im Bild) und Helmut Erl (Reisebüro Erl, Herrieden, 1.v.r.). In seinem Tätigkeitsbericht wies Frank Dommel u.a. darauf hin, dass die Hesselberg AG seit ihrem Bestehen für rund Euro Projekte in der Region Hesselberg unterstützt hat, u.a. den jüngst fertiggestellten Hesselberg-Kalender. Wie entsteht eine Zeitung? Der 22. Unternehmer-Erfahrungsaustausch der Region Hesselberg am 16. Oktober führte die Teilnehmer erstmals in einen Ort außerhalb der Region, und zwar nach Wemding im Landkreis Donau-Ries. Dort besichtigten die Besucher rund 20 Unternehmer, darunter der Vorsitzende der Hesselberg AG Frank Dommel und die Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Ute Vieting die Verlagsräume der WochenZeitung und die Druckerei der Firmengruppe APPL. Wirtschaft Neuer Vorstand der Hesselberg AG Foto: Wochenzeitung, Beckmann Am 10. Oktober 2012 wählten die Mitglieder der Hesselberg AG e.v. einen neuen Vorstand. Die Gäste wurden durch Manfred Fink (im Bild vorne rechts), den Verleger der WochenZeitung begrüßt. Er erläuterte die Entstehungsgeschichte der WochenZeitung und den Prozess wie eine Zeitung entsteht hatte er die Zeitung gemeinsam mit seiner Frau übernommen. Heute hat das Anzeigenblatt Wochenzeitung ca. 1 Mio. Leser und deckt mit neun autarken Ausgaben ein Gebiet zwischen Nürnberg, Augsburg, Göppingen und Crailsheim ab. Für die 3 3

4 Region Hesselberg sind die Ausgaben Ansbach, Dinkelsbühl, Gunzenhausen und Nördlingen von besonderem Interesse. Die Finanzierung der Zeitung erfolgt ausschließlich über Anzeigen, Kleinanzeigen und Werbebeilagen. Für die Erstellung und Verteilung der Zeitung benötigt der Verlag 80 festangestellte Mitarbeiter, ca. 50 Aushilfen, Austräger und 50 Subunternehmer. Fränkische Moststraße Apfelkönigin Carolin I. gekrönt Im Rahmen des "Tags der Regionen" (s. Beitrag S. 11) am 7. Oktober in Leutershausen wurde Carolin Güntner zur Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Carolin I. (im Bild 1.v.l.) gekrönt. Anzeigenblätter gibt es schon seit Heute setzen in Deutschland 492 Anzeigenblatt-Verlage rund 2 Mrd. Euro pro Jahr um und erreichen damit 86% der Bevölkerung, erläuterte Manfred Fink. Nachdem die Besucher in den Verlagsräumen erfahren hatten, was erforderlich ist, um ihre Firmenanzeigen künftig perfekt und rechtzeitig zu platzieren, wurde die Führung nebenan bei der Firmengruppe APPL fortgesetzt, wo u.a. die Wochenzeitung gedruckt wird. Als besondere Überraschung konnten die Teilnehmer die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung mit dem zu Beginn der Führung entstandenen Foto druckfrisch in Empfang nehmen. Die APPL Firmengruppe besteht seit 1899 als reines Familienunternehmen. Was als kleine Druckerei begann ist heute ein Druckunternehmen von europäischer Bedeutung mit rund 900 Beschäftigten und mehreren Standorten in Deutschland, deren Stammsitz sich in Wemding befindet. Die Besucher aus der Region Hesselberg erhielten einen Eindruck von den auf Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit ausgelegten Arbeitsabläufen einer modernen Großdruckerei, von der lasergestützten Druckplattenerstellung über Rollendruck-Maschinen von der Größe eines Hauses bis zur Buchbinderei. Foto: May Bürgermeister Siegfried Heß (Bild unten, 2.v.l.) und Landrat Dr. Jürgen Ludwig (2.v.l.) nahmen in Gegenwart der bisherigen Apfelköniginnen Anna I. (2.v.r.) und Kerstin I. die Krönung vor und wünschten ihr für ihre repräsentative Tätigkeit alles Gute. Die Krönung wurde durch den Vorsitzenden der IG Fränkische Moststraße Alfons Brandl (rechts im Bild) moderiert. Unter den Gästen befanden sich u.a. der Vorsitzende des Vereins Fränkische Moststraße Moststraße e.v. Robert Fischer (Bild unten, 1.v.l.) sowie mehrere Produktköniginnen aus anderen Regionen. Carolin Güntner war anlässlich des Moststraßenfrühlingsfestes am 13. Mai in Wassertrüdingen zur neuen Apfelkönigin gewählt worden. Förderprogramm zur Energiewende Mit dem Förderprogramm Investivkredit Energie unterstützt die LfA Förderbank Bayern kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen in effiziente Maschinen, Anlagen zur Wärme- oder Kälterückgewinnung, stromsparende Beleuchtungen oder Systemen für Energiemanagement. Bis zu 80% der Kosten können mit dem Kredit finanziert werden. Nähere Informationen unter bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Ansbach, Tel. 0981/ oder bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Tel / Zahlreiche Vertreter aus der Fränkischen Moststraße wohnten der Krönung bei Foto: May 4 4

5 Fränkische Moststraße erhält weiteres Standbein Die Fränkische Moststraße hat seit dem 17. September 2012 ein weiteres wichtiges Standbein. Am Abend dieses Tages gründeten 42 Moststraßen-Akteure den Verein Fränkische Moststraße e.v.. Unter den Gründungsmitgliedern waren Kommunen, Mostereien und Brennereien, Vertriebsunternehmen von Obstprodukten, Obst- und Gartenbauvereine, Gastronomen und interessierte Privatpersonen. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Vorsitzender Robert Fischer, Schriftführerin Lilly Engelhard, Beisitzerin Irmgard Gaab, Beisitzer Reinhold Kett, stellv. Vorsitzender Hans Henninger. Hintere Reihe (v.l.n.r.): Vorsitzender der IG Fränkische Moststraße Alfons Brandl, Beisitzer Michael Engelhard, Beisitzerin Claudia Schreiber, Schatzmeister Hermann Reichert. Foto: ERH Es ist ein wesentliches Ziel des neugegründeten Vereins, möglichst vielen Personen und Organisationen mit Bezug zur Fränkischen Moststraße die Mitarbeit zu ermöglichen, betonte der Moderator des Abends Alfons Brandl, Vorsitzender der schon seit 2004 bestehenden Interessengemeinschaft Fränkische Moststraße. Letztere ist ein Zusammenschluss von 29 Kommunen aus den Landkreisen Ansbach, Weißenburg- Gunzenhausen, Neustadt-Aisch, Donau-Ries und Schwäbisch Hall. Im Unterschied zur IG als rein kommunaler Organisation kann der Verein auch Einzelpersonen, Unternehmen und weitere Organisationen aufnehmen. Als rechtsfähige gemeinnützige Organisation kann er künftig u.a. die Nutzung des Moststraßen-Logos regeln und Spenden entgegennehmen. Nach der einstimmigen Verabschiedung der Vereinssatzung wählten die Gründungsmitglieder einen Vereinsvorstand. Vorsitzender wurde einstimmig Robert Fischer, Bürgermeister der Gemeinde Kreßberg aus dem Landkreis Schwäbisch-Hall in Baden- Württemberg. Fischer bedankte sich für das Vertrauen. Kreßberg habe lange Zeit mit etwas Neid über die bayerische Grenze auf die Fränkische Moststraße geblickt, deren prägende Erhebung den Hesselberg man von dort aus sehen könne. Künftig könne man im Moststraßen-Verein gemeinsam an der Erhaltung unseres Lebensraums arbeiten. Wir müssen für Einheimische und Touristen ein Umfeld schaffen, in dem sie sich wohl fühlen. Stellvertretender Vorsitzender wurde Hans Henninger, Bürgermeister des Marktes Flachslanden. Zum Schatzmeister wurde Hermann Reichert gewählt, Bürgermeister der Gemeinde Wittelshofen, zur Schriftführerin Lilly Engelhard, Vorsitzende des Vereins Naturerlebnis Kappelbuck e.v.. Als Beisitzer gewählt wurden Claudia Schreiber aus Schnelldorf, Michael Engelhardt aus Herrieden, Irmgard Gaab aus Burgoberbach und Reinhold Kett aus Kreßberg. Als Rechnungsprüfer bestimmten die Mitglieder Matti Müller, Bürgermeister der Stadt Oettingen im Landkreis Donau-Ries sowie Doris Danner aus Gerolfingen. Sommersdorfer Blüten in der Maiswüste Foto: Unger Wir wollen in die Maiswüste einen lebendigen bunten Akzent setzen. So erläuterte die Sommersdorfer Pfarrerin Elfriede Bezold-Löhr das Ziel einer Säh-Aktion auf einem Kirchengrundstück in Sommersdorf (Gemeinde Burgoberbach), an dem auch Silvia Unter vom Netzwerk Blühende Landschaft mitwirkte (1.v.l.). Der Mais ist eine Wüste für die Lebewesen, die unsere Lebensgrundlage erhalten, betonte Silvia Unger. Künftig sollen auf der eingesähten Fläche Wiesensalbei, Margeriten, Heidenelken, Schafgarben, wilde Möhren und Labkraut vor Augen führen, wie jeder Garten- bzw. Grundstücksbesitzer einen Beitrag zum Erhalt von Leben und Artenvielfalt leisten kann. 5 5

6 3. Bayerisches Permakultur-Netzwerktreffen im Hortus Insectorum Ende August fand im Hortus Insectorum in Beyerberg (Gemeinde Ehingen) das 3. Bayerische Permakultur- Netzwerktreffen statt. Die Bewegung der PermaKULTUR (vom englischen permanent agriculture = nachhaltige Landbewirtschaftung) möchte mit neuen Ideen und wiederentdeckten altem Wissen eine zukünftige Gesellschaft anregen, die sich verantwortlich fühlt für die Fruchtbarkeit des Bodens und die Bewahrung der Ressourcen. Schmetterlinge und Wildbienen. Weitere Preise gingen an die Gemeinschaftsmosterei Schnelldorf und Umgebung mit dem Projekt Unser Safthaisle und an das Netzwerk Blühende Landschaften für das Projekt Blühende Landschaft in der Region Hesselberg. Der Landkreis Ansbach unterstützt und honoriert mit diesem Preis das engagierte Eintreten der Preisträger für den Erhalt unserer heimischen Pflanzen- und Tierarten, betonte Landrat Dr. Ludwig bei der Preisverleihung auf dem Hesselberg. Eine Kugelbeute zur wesensgemäßen Bienenhaltung beim Permakultur-Netzwerktreffen der Honig aus dieser Beute schmeckte fantastisch. Foto: Gastl Viele Stände aus der Region, wie der Obst- und Gartenbauverein Beyerberg, das Netzwerk Blühende Landschaften, einige Kräuterstände, Angebote von Blumenzwiebeln und Heilpilze über Bücherangebote rund um Permakultur, essbare Wildpflanzen, Kräuter und Selbstversorgung umrahmten die Veranstaltung. Immer wieder fanden Führungen durch den Hortus statt. Markus Gastl führte durch diesen besonderen Insektengarten und erläuterte, wie es dazu kam, diesen Garten anzulegen und was die einzelnen Steinpyramiden usw. zu bedeuten haben. Dabei konnten die Besucher Laubfrösche, Gelbbauchunken, Grasfrösche, verschiedenste Falter und Insekten beobachten. Agenda-Preise für Moststraßen-Akteure Vier der fünf Umwelt- und Agenda 21-Preise 2012 des Landkreises Ansbach gingen in diesem Jahr an Akteure der Fränkischen Moststraße. Mit dem 1. Preis wurde die allfra Regionalmarkt Franken GmbH für das Projekt Streuobst in der Region Hesselbergausgezeichnet, mit dem 2. Preis Markus Gastl aus Beyerberg mit seinem Projekt Hortus Insectorum Ein Garten für Landrat Dr. Jürgen Ludwig mit den Umwelt- und Agenda21-Preisträgen Foto: Landratsamt Ansbach Der Umwelt- und Agenda 21-Preis wird alle zwei Jahre vom Kreisausschuss auf Empfehlung des Umweltausschusses an herausragende Personen, Institutionen, Organisationen und Projekte vergeben, die sich in besonderem Maße den Zielen des Umweltschutzes und der Agenda 21 widmen. Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992). Moststraße auf der CONSUMENTA Die Fränkische Moststraße war vom 27. Oktober bis 04. November auf der Verbraucher messe CONSUMEN TA in Nürnberg ( Besucher) mit einem Foto: Bezirk Mittelfranken 6 6

7 eigenen Stand vertreten. Anbieter regionaler Produkte und Gemeinden aus dem Gebiet der Fränkischen Moststraße präsentieren dort sich und ihre Produkte. An mehreren Tagen waren auch die Apfelköniginnen Carolin I. und Kerstin I. vertreten (auf dem Bild mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch). und bei den Gemeinden der Region Hesselberg. Ein ideales Firmen- oder Weihnachtsgeschenk! Mehrmals traten die Hesselberg-Models mit ihren Berghexen-Trachten auf der NN-Medienbühne auf. Einen besonderen Auftritt hatten sie bereits am Tag vor der offiziellen Eröffnung. Beim Presserundgang waren sie vom Regionalbuffet für eine originelle Präsentation an dessen Stand gebucht worden (s. Bild). Foto: Regionalbuffet Aussteller am Moststraßen-Stand waren die allfra GmbH, Obsthandel Gruber, Heidehof, Offinger Natürlich, Moststraßen-Schmankerl, Metzgerei Weinmann, Filz und Glas Höhn, Woll- und Samtstoffe Beate Eschenbacher, die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, der Tourismusverband Hesselberg, Schloss Dennenlohe, die Städte Dinkelsbühl und Wassertrüdingen sowie die Gemeinden Absberg und Unterschwaningen. Der Stand der Fränkischen Moststraße war eingebunden in einen Gemeinschaftsstand der Initiative Original Regional der Metropolregion Nürnberg. Jugendprojekte Die Schönheiten der Region zum Geschenk machen Gerade rechtzeitig zu Weihnachten ist er da! Der erste Kalender der Region Hesselberg. Der Kalender für das Jahr 2013 in einem edlen Design im Format DIN A3 erscheint in einer limitierten Auflage von Stück und ist zu einem Preis von 14,50 erhältlich bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, sowie in einigen örtlichen Buchhandlungen Foto: ERH Präsentiert werden die Schönheiten der Region durch die Jugend der Region Hesselberg, vertreten durch die Hesselberg-Models in ihren modernen Hesselberg- Trachten, welche mit viel Liebe zur Tradition von hiesigen Schneidern geschneidert wurden. Als Kulissen dienten die unterschiedlichsten Orte in der Region Hesselberg. Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg hat den Kalender Schönheiten der Region erstellt, um die Jugend für ihre Heimat zu begeistern und gleichzeitig den Blick auf die Jugend der Region zu richten. Unterstützt wurde sie dabei durch LEADER sowie die Unternehmervereinigung Hesselberg AG e.v. Für weitere Informationen und Bestellungen wenden Sie sich bitte an die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Hauptstraße 11, Unterschwaningen, Telefon: 09836/ oder Naturerlebnisregion Tour de Hesselberg 2012 Vom August fand die Tour de Hesselberg 2012 statt. Informationen zum Wettkampf und Rahmenprogramm sind zu finden unter Eindrücke von der Tour können erstmalig auf youtube gewonnen werden. HDQ-Production stellte dort ein offizielles Tour-Video ein ( Bilder zur Tour sind unter anderem bei zu sehen und zu erwerben. 7 7

8 Neben sportlichen Höchstleistungen... Foto: Jechnerer Im Jahr 2009 beschlossen die Gesellschafter der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, die Trägerschaft für diese Radsport-Veranstaltung zu übernehmen, bis sich eine geeignete Organisationsform für deren Ausrichtung gefunden hat. Die Bilanz der letzten drei Jahre kann sich sehen lassen: die Teilnehmerzahlen konnten seit 2009 mehr als verdoppelt werden (ca. 800 Teilnehmer) und die Veranstaltung glänzt dank vieler ehrenamtlicher Stunden mit schwarzen Zahlen. Die Tour de Hesselberg ist DIE sportliche Aushänge-Veranstaltung der Region, der Werbeeffekt kaum bezahlbar. gab es entspannte Radtouristikfahrten für Jedermann, an denen u.a. der Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Gerolfingen Karl Fickel Mehr noch: die Tour de Hesselberg bringt jedes Jahr (2.v.r.) teilnahm. ca. eine halbe Million Euro in die Region (geschätzt). Foto: Jechnerer Die Gästezimmer im großen Umkreis um den Hesselberg sind bereits eine Woche vor der Veranstaltung ausgebucht. Die Amateursportler reisen zum Wettkampfwochenende in Gruppen oder mit Familienanhang an, teilweise auch schon vorher zum Training. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland. Über Blogs, Facebook und verschiedene Internetforen tauschen die Sportler ihre Erfahrungen aus, bewerten die Veranstaltung, die Gegend selbst und das ganze Drumherum. Manche Teilnehmer buchen bereits am Veranstaltungswochenende das Zimmer fürs nächste Jahr, so Armin Stocker, dessen Mutter eine Pension am Fuße des Hesselberges betreibt neues Orga-Team Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg dankt dem ehrenamtlichen Orga-Team unter Leitung von Robert Höhenberger für die hervorragende Organisation der Tour de Hesselberg! Für die meisten Orga-Team-Mitglieder war 2012 die letzte Veranstaltung. Zur Fortführung der erfolgreichen Veranstaltung ab 2013 soll ein neues Orga-Team aufgebaut werden. Derzeit werden hierfür noch ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht. Ansprechpartner für Interessenten ist Armin Stocker, Tel , LAAW erhält Bayerischen Biodiversitätspreis Unter dem Motto Biodiversität im Siedlungsbereich lobte der Bayerische Naturschutzfonds den Bayerischen Biodiversitätspreis 2012 Natur. Vielfalt. Bayern. aus. Mit dem Preis sollte das Bewusstsein für den Erhalt der Artenvielfalt gerade auch im städtischen und dörflichen Umfeld des Menschen gestärkt und das Engagement für dieses Anliegen anerkannt werden. Gemeinsam mit den regionalen Akteuren der inzwischen 17 "Klassenzimmer im Grünen" bewarb sich die Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e.v. (LAAW) mit Erfolg um diesen Preis. Von Staatsminister Dr. Marcel Huber wurde der LAAW am 27. Juli eine entsprechende Urkunde verliehen. Die LAAW bedankt sich aufs herzlichste bei den mitwirkenden Klassenzimmern im Grünen für deren aktiven Beitrag, durch den die Preisverleihung erst möglich wurde. Kommunen schildern Radweg "Rund um den Hesselberg" aus Die Kommunen Ehingen, Gerolfingen, Röckingen und Wittelshofen haben gemeinsam eine familienfreundliche Route um den Hesselberg entwickelt. Der Radweg mit einer Länge von 22 km 8 8

9 bietet Familien am Fuße des Hesselbergs einen erlebnisreichen Tag. Sollbach (s. Bild) Anregungen zum Ausbau der Region Hesselberg als Aktivregion für Radurlauber. Foto: Sollbach Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, vom Römerpark Ruffenhofen über den geologischen Lehrpfad bis zum Bienenlehrpfad in Ehingen laden zum Verweilen ein. Direkt am Radweg sind mehrere Gastwirtschaften mit fränkischer Küche gelegen. Bei der Entwicklung des Radweges durch die Entwicklungsgesellschaf t Region Hesselberg wurde in Abstimmung mit den Kommunen darauf geachtet, dass die am Weg gelegenen Orte durchfahren werden, dass die Radfernwege insbesondere der Limesradweg - integriert wurden und Fernziele wie bspw. Wassertrüdingen in Zukunft an den Radweg angebunden werden können. Damit bietet der Radweg zahlreiche Ansatzpunkte für die touristische Stärkung der Region. Dieses Projekt ist eine der Maßnahmen, die bei der Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzepts für den Raum Wassertrüdingen-Hesselberg 2011/12 von den beteiligten Akteuren vorgeschlagen wurden. Die Fortschreibung wurde finanziert durch die Städtebauförderung Kleinere Städte und Gemeinden und die Stadt Wassertrüdingen. Die wegweisende Beschilderung ist bereits angefertigt. Falls es die Witterungsverhältnisse zulassen, soll noch 2012 die Beschilderung durch die Bauhöfe erfolgen. Mit Hilfe des Hesselbergs über die Alpen Zu einer sportlichen Studienfahrt starteten zwei Mitarbeiter der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Anfang September per Rennrad und Tourenrad. Auf ihrem Weg von Reutte an den Gardasee sammelten Franz Hitzelsberger und Oliver Foto: Sollbach Sie begutachteten u.a. die unterschiedlichsten Beschilderungssysteme für Radtouristen; vorbildlich hierbei war das Etschtal in Südtirol. Ferner besuchten sie LEADER-Projekte, testeten Service-Einrichtungen für Fahrradurlauber und studierten Möglichkeiten zur Vermarktung regionaler Produkte. Die Radfahrer- Montur, die für die Region Hesselberg produziert werden soll, wurde dabei einem Praxistest unterzogen. Auf ihrem Weg überquerten sie in fünf Tagen sechs Alpenpässe. Darunter waren Timmelsjoch, Gaviapass und Stilfserjoch (s. Bild), drei der höchsten und längsten Anstiege in den Alpen. Ein wichtiger Trainingspartner für die Tour über die Alpen war der Hesselberg mit seinen nur 689 Metern. 8 mal den Hesselberg hochzufahren entsprach in etwa dem Stilfser Joch. Das größte Kompliment machte den beiden Radfahrern aus der Region Hesselberg eine Schweizer Touristin, als sie meinte Ich dachte immer, sowas machen nur wilde Kerle, aber Ihr schaut ja ganz normal aus. Grenzen erfahren Im Rahmen der Tour de Hesselberg 2012 (s. Beitrag S. 7) fand ein Fotowettbewerb Grenzen erfahren statt. Den 1. Platz belegte Jörg Behrendt aus Burgoberbach, den 2. Platz Nicole Stark aus Beyerberg und den 3. Platz Eckhard Schröder aus Lübbecke. Die Interpretation zum Thema erschließt sich in der vertieften Betrachtung und der Diskussion, wie die Jury feststellte, die sich aus der Entwicklungsgesellschaft, Sponsoren und dem Organisationsteam zusammensetzte. Die Bilder laden ein, den Blick auf Grenzen zu richten, Grenzen im Kopf sprich 9 9

10 Gewohnheiten, körperliche, politische und geschichtliche. Gerade die Spannbreite der Blickwinkel des Themas Grenzen erfahren werde in den prämierten Bildern deutlich. Bei der Preisverleihung des Foto-Wettbewerbs (v.l.n.r.): Monika Breit (2. Bgm.in Stadt Wassertrüdingen), Fr. Stocker, Ute Vieting (Entwicklungsgesellschaft), Nicole Stark (Preisträgerin), Robert Höhenberger (Organisationsleiter Tour de Hesselberg), Bernd Großmann (Vorstand VR-Bank). Foto: ERH Die Ausstellung wandert durch die Filialen der Genossenschaftsbanken in Gerolfingen, Wittelshofen, Weiltingen, Langfurth und Burk und kann zu den Geschäftszeiten besucht werden. Endstation der Ausstellung bildet das Rathaus der Stadt Wassertrüdingen. RegioKomm Hesselberg Mitgliederversammlung Service Gesellschaft Zur Gesellschafterversammlung der Servicegesellschaft zur regionalen Klärschlammverwertung reisten die Vorsitzenden der RegioKomm Hesselberg, Bürgermeister Siegfried Heß und Bürgermeister Heinz Baum zusammen mit Managerin Ute Vieting am nach Frankfurt Höchst. Dort hat die Süwag Wasser GmbH ihren Sitz. Zusammen betreiben RegioKomm und Süwag seit 2008 erfolgreich die Service Gesellschaft zur regionalen Klärschlammverw ertung. Die Klärschlamm-Trocknungsanlage der Servicegesellschaft in Leutershausen Foto: ERH Zertifikatsverleihung der RegioKomm Die RegioKomm Hesselberg gku lud am Freitag, den wieder zur jährlichen Informationsveranstaltung Bauhoffacharbeiter- Ausbildung in den Landgasthof Bergwirt in Herrieden ein. Der stellvertretende Vorstand der RegioKomm Bgm. Heinz Baum aus Ornbau, innerhalb der RegioKomm zuständig für die Ausbildung begrüßte dabei u.a. MdL Dr. Peter Bauer, der sich über diese Ausbildung informierte. Der Ausbildungsleiter Straßenbaumeister Friedrich Lutz informierte über das abgeschlossene Ausbildungsjahr 2011/12 und über die Planungen für Für erfolgreiche Ausbildungen im Jahr 2011/12 erhielten zwei Azubis das Zertifikat Tiefbaufacharbeiter + Zusatzqualifizierung zum Facharbeiter im Bauhof Stufe I, einer das entsprechende Zertifikat der Stufe II. Für 2013 wird derzeit ein Ausbildungsprogramm für Bauhof-Azubis und bereits ausgelernte Bauhof- Mitarbeiter zusammengestellt. Ab Dezember können diese auf der homepage unter dem Menüpunkt RegioKomm eingesehen werden. Schulung Office 2010 Die RegioKomm Hesselberg gku führte vom bis unter der Leitung von Hans- Jürgen Wölfinger für kommunale Verwaltungsangestellte und Mitarbeiter eine Schulung zum Thema Office 2010 durch. Die Veranstaltung im Computerraum der Grund- und Hauptschule Wittelshofen gliederte sich in 3 Module: Word 2010, Excel 2010 und Outlook Die nächste Office 2010 Schulung ist bereits in Planung, diese wird voraussichtlich im Dezember 2012 stattfinden. Aus der Region Neues von LEADER in Kürze Nach Eingang des LEADER-Zuwendungsbescheids können die Arbeiten zur Erstellung der Audioguides für die Altmühl-Mönchswald-Region (AMR) wie geplant im Herbst 2012 beginnen. Die Projektvoranfrage zur internationalen Gartenbuchbibliothek wurde vom LEADER-Manager Herrn Eisenhut positiv beantwortet

11 Kurz vor der Bewilligung stehen die Projekte "Naturbühne im Schloßgrabenareal Weiltingen" und "Grüne Klassenzimmer - Wald, Blüh- und Trachtpflanzenpfad" (Lattenbuch, Stadt Herrieden). Der Bezirk Mittelfranken plant eine Arche für Obstsorten als LEADER-Projekt unter dem Namen Pomoretum Triesdorf. Mit diesem Projekt würde die Region ein außergewöhnliches Aushängeschild mit sehr hohem regionalem Vernetzungspotential erhalten. Wie dieses Potential zum Tragen kommen kann, wird momentan zwischen Lokale Aktionsgruppe Altmühl- Wörnitz e.v. (LAAW) und Bezirk geklärt. Der Kooperationsraum Wassertrüdingen-Hesselberg 2012, bestehend aus den Kommunen Ehingen, Gerolfingen, Röckingen, Unterschwaningen, Wassertrüdingen und Wittelshofen, hat beschlossen, den Ausbau des Radwege- und Wanderwegenetzes im Teilraum anzugehen. Das Einzelprojekt wurde in einem Arbeitskreis für die Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes entwickelt. Eine Projektvoranfrage wurde an die LAAW gestellt und von dieser positiv beschieden. Die erheblichen und teilweise nicht nachvollziehbaren Maßgaben der Bewilligungsstelle für das Projekt "Berghexe" hatten zur Folge, dass dieser Projektantrag von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh zurückgezogen wurde. Der Start-up der Manufaktur soll nun mit Hilfe eines Innovationsgutscheins Bayern durchgeführt werden. Für das bayernweite Kooperationsprojekt "Bayerisches Gartennetzwerk" wird die LAAW noch 2012 den LEADER-Antrag stellen. Die Region Hesselberg ist hierbei die federführende Region. An die bayerischen LEADER-Regionen wurden von Seiten des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) neue Vorgaben für das Finanz- und Qualitätsmanagement gestellt. Nicht bewilligte Mittel werden eingezogen und dem bayernweiten Budget zugeführt. Für die Region Hesselberg können die Vorgaben mit den im Prozess befindlichen Anträgen voraussichtlich erreicht werden, doch wäre es wünschenswert, wenn noch weitere Anträge für LEADER gestellt würden. Tag der Regionen und AGIL in Leutershausen Der diesjährige Tag der Regionen der Region Hesselberg fand in diesem Jahr am 6./7. Oktober in Kooperation mit der Gewerbeschau AGIL in Leutershausen statt. Die AGIL ist eine regelmäßige Veranstaltung der Kommunen Aurach, Herrieden, Leutershausen und Burgoberbach, der Tag der Regionen eine jährliche bundesweite Veranstaltung. Während die Prominenz einen Rundgang über AGIL und Tag der Regionen unternahm Foto: May Rund um die Altstadt in Leutershausen präsentierten sich Betriebe aus den vier AGIL-Gemeinden. In der Oberen Marktgasse und vor dem Gustav-Weißkopf- Museum war der Tag der Regionen mit rund 20 Ausstellern v.a. Anbieter regionaler Produkte - angesiedelt. Dort gab es u.a. die ersten Kalender Schönheiten der Region (siehe Beitrag S. 7). Ein besonderes Highlight der zwei Tage war die Krönung der neuen Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Carolin I. (siehe Beitrag S. 4). waren die Kleinsten beim Tag der Regionen schon emsig bei der Sache Foto: ERH Das Ergebnis des Tags der Regionen war durchwachsen. Am Samstag war die Besucherfrequenz gering, die erste Hälfte des Sonntags war kalt und verregnet mit noch weniger Besuchern. Nur der Sonntagnachmittag konnte die Aussteller etwas entschädigen. Insgesamt erwies sich die Lage in der Oberen Marktgasse als unglücklich, da viele Besucher der AGIL am Tag der Regionen vorbeiliefen, ohne ihn wahrzunehmen. Durch die Enge des Platzes konnte keine große Bühne mit Events wie 2011 die Wahl der Miss Hesselberg in Weidenbach aufgebaut werden. Die Zahl der Aussteller war deutlich geringer als in den Vorjahren. In den kommenden Monaten wird es darum gehen, gemeinsam mit den Ausstellern ein neues Konzept zum Tag der Regionen für die nächsten Jahre zu erarbeiten

12 Eine Gemeinde weniger in der Region Hesselberg Von Dr. Franz Hitzelsberger Heute gibt es in der Region Hesselberg eine Gemeinde weniger als Nein, die Zahl der Gemeinden liegt natürlich immer noch bei 24. Aber es leben Menschen weniger in der Region Hesselberg als noch Das entspricht der Größenordnung einer Gemeinde. Und der Bevölkerungsverlust geht weiter. Pro Jahr verliert die Region ca. ein halbes Prozent ihrer Einwohner, und zwar je zur Hälfte durch Geburtenrückgang und Abwanderung. Davon betroffen sind fast alle Gemeinden der Region Hesselberg, nur in einigen wenigen ist in den letzten Jahren die Bevölkerungszahl konstant geblieben. In manchen Gemeinden wie Röckingen oder Gerolfingen gibt es im Jahr regelmäßig weniger als fünf Geburten. Besonders problematisch ist die Abwanderung junger Menschen zu Studium oder Ausbildung. Diese kommen nur selten zurück und können es meist auch gar nicht, weil es in der Region neben dem ingenieurtechnischen Bereich nur sehr wenige Stellen für Hochschulabsolventen gibt. Daran ändert auch die Subventionierung von Baugrundstücken für Familien nichts. Die Folgen dieser Entwicklung sind bereits spürbar. Viele Unternehmen haben große Probleme, Nachwuchs- und Fachkräfte zu finden, v.a. Facharbeiter und Techniker. Die sinkende Bevölkerungszahl verschlechtert auch die Infrastruktur, wie aktuell an der Diskussion um die Reaktivierung der Hesselbergbahn zu beobachten (siehe eigener Bericht). Damit kommt es zu einem Teufelskreis. Sinkt die Bevölkerungszahl verschlechtert sich die Infrastruktur, was wiederum die Attraktivität der Region als Wohnort vermindert und zu weiterem Bevölkerungsrückgang führt usw. Gleichzeitig werden die Menschen älter, die Zahl der älteren Menschen nimmt zu. Damit ändern sich die Bedürfnisse der Menschen und die Anforderungen an die Infrastruktur. Der demografische Wandel ist für die Region Hesselberg von existentieller Bedeutung und wird daher ein zentrales Thema bei der Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzepts sein müssen. Es wird darum gehen, wie die regionale Infrastruktur an die veränderte Altersstruktur anzupassen ist, und darum, wie der Bevölkerungsrückgang gestoppt werden kann. Damit es nicht in acht Jahren wieder eine Gemeinde weniger gibt. Gentechnikfreie regionale Frischmilch Foto: IG Regionalbewegung Mittelfranken Seit Oktober gibt es eine gentechnikfrei produzierte fränkische Frischmilch, die von Der Regionaltheke von fränkischen Bauern in Franken vertrieben wird. Gemeinsam mit Hans Herold (MdL), dem stellv. Landrat Helmut Weiß, dem Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim Ralf Ledertheil und der Bezirksrätin Gabi Schmidt freute sich Heiner Sindel (rechts im Bild), Sprecher der IG Regionalbewegung Mittelfranken, über den Start der neuen Regionaltheken-Milch. Die regionale Frischmilch wird künftig auch in der Region Hesselberg erhältlich sein, und zwar überall dort, wo Produkte der Regionaltheke vertrieben werden, z.b. in Edeka- und REWE-Märkten. Genauere Information unter Spitze in Mittelfranken Ein Workshop am 27. August im Hesselberghaus brachte viele Anregungen für die künftige Nutzung des Hesselberggipfels. Das Hesselberghaus soll der Nutzung Foto: Vieting für Familien, Jugend- und Seniorengruppen zur Verfügung stehen. Ergänzend sollen eine Brotzeitstube, ein Regionalladen/kiosk, ein Umwelt-/ Infozentrum und ein öffentliches WC realisiert werden. Schrittweise soll der Hesselberg zum Erlebnis werden unter dem Slogan: Spitze in Mittelfranken. Für die Finanzierung der verschiedenen Vorhaben wird eine Stiftung gegründet

13 Reaktivierung der Hesselberg-Bahn nur für Teilabschnitte Eine Reaktivierung der sog. Hesselberg-Bahn ist nur teilweise in Sicht. Im August 2012 wurden im Landratsamt Ansbach die Ergebnisse einer Potenzialanalyse vorgestellt, in der es um eine mögliche Reaktivierung der Bahnstrecke Dombühl- Nördlingen-Gunzenhausen (siehe Karte) ging. Aufgrund dieser Werte befürwortet das Wirtschaftsministerium eine Reaktivierung der Strecke Dombühl-Dinkelsbühl, lehnt aber eine solche auf der Strecke Gunzenhausen-Wassertrüdingen ab. Die Strecke Dinkelsbühl-Nördlingen-Wassertrüdingen, die für eine Reaktivierung des kompletten Schienenrings nötig wäre, kommt aufgrund der Potenzialanalyse nicht in Betracht. Mehrere Kommunen Parlamentarier, darunter MdB Josef Göppel, die Städte Wassertrüdingen, Oettingen und Gunzenhausen, die Landkreise Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen haben bereits angekündigt, das so nicht hinnehmen zu wollen. Sie plädieren für eine vollständige Reaktivierung bzw. zumindest eine solche auf der Strecke Gunzenhausen- Wassertrüdingen. Kommentar zur Hesselbergbahn von Dr. Franz Hitzelsberger In Teilräumen vorhandene infrastrukturelle Engpässe sollen im Hinblick auf die Schaffung gleichwertiger Lebens- und Arbeitsbedingungen abgebaut werden. Dabei soll der ländliche Raum bevorzugt entwickelt werden. So heißt es im Landesentwicklungsprogramm (LEP) des Freistaats Bayern. Bild: ERH Seit 1985 wird diese Strecke nur noch für Güterverkehr und Museumsfahrten genutzt. Die Untersuchung einer möglichen Reaktivierung wurde seinerzeit von der IG Bahnreaktivierung unter Leitung von MdB Josef Göppel angeregt. Aus Sicht des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ist eine Bahnreaktivierung nur auf solchen Strecken möglich, auf denen im Jahr 2020 (im Jahr der möglichen Reaktivierung) mindestens Personenkilometer pro km Betriebslänge erreicht werden; das wäre bspw. gegeben, wenn auf jedem Streckenkilometer jeden Tag im Durchschnitt Personen fahren. Die Potenzialanalyse, die zu 60% von den Landkreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries finanziert wurde, ergab, dass der geforderte Wert von Personenkilometern nur auf der Strecke Dombühl-Dinkelsbühl erreicht wird. Auf der Strecke Gunzenhausen-Wassertrüdingen würde der Wert 2012 zwar bei liegen, 2020 jedoch aufgrund des zu erwartenden Bevölkerungsrückgangs nur bei 910. Bei der Reaktivierung der Hesselbergbahn geschieht das genaue Gegenteil. Hier wird nur in den Teilräumen, in denen die meisten Menschen wohnen und die beste Infrastruktur vorhanden ist, eine Reaktivierung betrieben. Wie dieses Beispiel anschaulich zeigt, bleiben bei der staatlichen Infrastrukturpolitik die ohnehin schon benachteiligten und von Abwanderung betroffenen Gebiete außen vor, sie werden abgehängt. Damit wird der Trend der Entvölkerung ländlicher Gebiete verstärkt. Nimmt man die Aussagen des LEPs ernst, so müssten die Strecken Dinkelsbühl-Nördlingen-Gunzenhausen erst recht reaktiviert werden. Denn hierzu könnte ein aktiver Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und damit der demographischen Entwicklung geleistet werden. Netzwerk von ehemaligen Hesselbergern soll entstehen I bin a Hesselberger lautet die Parole für alle, die sich als Einwohner der Region Hesselberg im engeren und weiteren Sinne bezeichnen. Thomas Kleeberger aus Weinberg, Gemeinde Aurach, bekennt sich als 13 13

14 Hesselberger : Schließlich ist dieser Berg unser Namensgeber und der höchste in Mittelfranken! Wer sich als Hesselberger/in fühlt und fern der Heimat lebt, lernt oder arbeitet kann trotzdem Kontakt zur Heimat halten, indem er/sie sich in die Liste der Ehemaligen einträgt. Kontakt: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, info@region-hesselberg.de, Stichwort Ehemalige. Unter den ersten 10 Ehemaligen wird ein Kalender 2013 Schönheiten der Region verlost. Termine Veranstaltungen des EBZ Hesselberg Lebensentwürfe aus dem Glasperlenspiel von Hermann Hesse (18.00 Uhr) (13.00 Uhr) Hesse hat während des zweiten Weltkriegs Das Glasperlenspiel, sein großes Spätwerk, als Gegenentwurf zur Barbarei dieser Zeit geschrieben. Erzählt werden mehrere Lebensgeschichten aus verschiedenen Kulturkreisen. Als Referent wurde Dr. phil. Johannes Heiner, freier Literaturwissenschaftler und Lehrer der Kontemplation, gewonnen. Dem Heiligen auf der Spur: Advent anders erleben (18.00 Uhr) (13.00 Uhr) Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, in der stillen Zeit zur Ruhe zu kommen. Sie suchen nach dem Heiligen in biblischen, religiösen und lyrischen Texten, aber auch in sich selbst. Nachdenken, Besinnung, Stille und Meditation prägen diese Tage. Anmeldungen beim Evang. Bildungszentrum Hesselberg unter Telefon 09854/100 oder unter Club Nachlese der Reisen nach Andalusien, in die Toskana und ins Elsass 18:30 Uhr in Burgoberbach im Gasthaus Krone Tanztee im Januar 2013 Ort und Termin noch offen Tanztee in Merkendorf Uhr in der alten Turnhalle Mai 2013 Reise nach Danzig Genauere Informationen folgen Informationsreise ins Baltikum Genauere Informationen folgen Nähere Informationen und Anmeldungen bei Peter Schalk, Am Kappelbuck 17, Burgoberbach, Tel Energietag am in Triesdorf Das Netzwerk Erneuerbare Energien Westmittelfranken e.v. lädt zum 7. Energietag am 24. November nach Triesdorf ein. Das Motto der Veranstaltung lautet Energiewende 2.0 Erfolge und Schwachstellen. Veranstaltungsort ist die Alte Reithalle der Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf. Auf die Besucher warten eine umfangreiche Ausstellung von Unternehmen auf dem Gebiet der regenerativen Energien sowie interessante Fachvorträge und Diskussionsforen. Die Fachvorträge finden von 9:45 11:15 statt, die Diskussionsforen von 12:30 14:30. Das Programm der Veranstaltung ist zu finden unter Rubrik Veranstaltungen. Um Anmeldung zu den Fachvorträgen und Diskussionsforen wird gebeten. Herbstball der Region Hesselberg AG Am Samstag, den 24. November veranstaltet die Hesselberg AG um 19:00 Uhr ihren alljährlichen Herbstball im Landgasthof Wörnitz-Stuben in Wittelshofen. Ein exquisites Buffet und die Gruppe 14 14

15 Nightlife, welche für die richtige Stimmung und passende Tanzmusik sorgt, erwarten die Besucher. Die Karte kostet für den Abend 45,00 (ohne Getränke) und ist im Vorverkauf in der Geschäftstelle der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg erhältlich, Tel /970772, Team Hesselberg zum Glocknerkönig 2013 Die Region Hesselberg sucht Mitfahrer für ein Radsport-Team, welches an der internationalen Veranstaltung Glocknerkönig in Österreich am 9. Juni 2013 teilnimmt ( Dies ist ein Jedermann-Bergrennen auf der Großglockner Hochalpenstraße. Ziel für das Team Hesselberg ist es, die Region Hesselberg als Radsportregion im neuen Radtrikot I bin a Hesselberger mit einer guten Zeit zu vertreten. Im Frühjahr 2013 beginnt nach einer medizinischen Leistungsdiagnostik das gemeinsame Training. Das Ziel für das Team Hesselberg auf m Höhe. Foto: ERH Kontakt für weitere Informationen: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Dr. Franz Hitzelsberger, Tel /970772, mail franz.hitzelsberger@region-hesselberg.de.. Impressum Herausgeber: Region Hesselberg Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Hauptstraße 11, Unterschwaningen Tel. / Fax / info@region-hesselberg.de Der Newsletter erscheint alle 2 Monate Redaktion: Dr. Franz Hitzelsberger Das LAG-Management der Region Hesselberg wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). grundlayout: deutsche vernetzungsstelle ländliche räume (DVS) 15 15

16 Newsletter / Region 16

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