Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften"

Transkript

1 Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften Alle Projektgruppen des Studiengangs BA Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011) im Projektjahr 2014/15: Professorale Begleitung: Jun.-Prof. Dr. Ingo Bosse Wiss. Mitarbeiterinnen: Anne Pferdekämper Anne Walther Organisatorische und formale Unterstützung der Projektgruppen und begleitenden Lehrenden Koordination der Lehrveranstaltungen und Prüfungen Toolbox E-Learning-Kurs Projektmanagement Evaluation des Projektstudiums Kontakt: TU Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Projektbüro Emil-Figge-Str. 73, Raum Dortmund Tel.: Mail:

2 Projektdach 1 Behinderung und Medien Im Projektdach Behinderung und Medien wird Medienbildung und Mediennutzung als Empowerment(praxis) im Horizont von Inklusion gedacht. Empowerment ist dabei grundsätzlich an der Entwicklung und Entfaltung von individueller Handlungsmächtigkeit bzw. -fähigkeit im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft orientiert; demzufolge sind Formen einer handlungsorientierten Medienbildung als Grundlage einer Empowermentpraxis zu fassen, welche mittels Medien(-arbeit) Bildungs- sowie Veränderungspotenziale auf Ebene des Individuums als auch auf Ebene von Gesellschaft freisetzt. Projektgruppe 1.1: Unterstützte Kommunikation Projektbegleiter_in: Jun.-Prof. Dr. Ingo Bosse Ein großer Teil der Arbeitnehmer_innen in WfbMs wie auch in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen ist auf Unterstützung in der Kommunikation angewiesen. Zuverlässige Beratungs- und Qualifizierungsstrukturen, um Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation anbieten zu können, sind aber noch nicht in allen Einrichtungen vorhanden. Die Projektgruppe erfasst daher die Situation der UK Förderung in ausgewählten Einrichtungen von Bethel.regional bzw. der Arbeiterwohlfahrt in Dortmund und leitet daraus Empfehlungen ab, welche verbindlichen institutionellen Strukturen implementiert und welche Maßnahmen umgesetzt werden müssen, um ein adäquates Angebote zur Kommunikationsförderung gestalten zu können. Projektgruppe 1.2: KinderKinoFest Projektbegleiter_in: Anne Haage Zum 30. Jubiläum des Kinderkinofests in Düsseldorf legt der LVR eine Veranstaltungsreihe "Kinderfilm inklusiv - unterwegs im Rheinland" auf, die über drei Jahre laufen soll. Es soll ein Veranstaltungspaket entwickelt werden, das durch das Rheinland tourt und über das Medium Film Raum für Begegnung und Austausch schafft. Die Veranstaltungen finden in Kinos, aber auch Bürgerhäusern, Schulen oder anderen Veranstaltungsorten statt. Begleitend zu den Filmvorführungen muss es durch niedrigschwellige Aktivitäten Raum zur Begegnung geben. Dafür wird ein tragfähiges Konzept mit einer realistischen Zielsetzung, Bedingungen für die Veranstaltungen (Barrierefreiheit bei der Werbung und Veranstaltung), Ideen für Moderationen und begleitende medienpädagogische Aktivitäten etc. entwickelt.

3 Projektgruppe 1.3: Get Online Week Projektbegleiter_in: Dr. Bastian Pelka Europaweit machen eine Woche lang Bildungseinrichtungen, Stiftungen, Organisationen der Wohlfahrtspflege und öffentliche Einrichtungen auf die Vorteile digitaler Medien für Empowerment und Teilhabe aufmerksam. In Deutschland wird die Get Online Week von der Stiftung digitale Chancen, Berlin, organisiert. Die Projektgruppe organisiert die Get Online Week im März 2015 in Dortmund und ist damit Teil einer europaweiten Kampagne. Sie erarbeitet ein Programm für diese Woche, so dass an fünf Tagen verschiedene Einrichtungen in Dortmund ihre Veranstaltungen zum Thema Medienkompetenz gemeinsam anbieten. Überdies geht sie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen ein, bietet selber einen Kurs in einer der beteiligten Bildungs- und Kultureinrichtungen an und erzeugt in Dortmund Aufmerksamkeit für das Thema digitale Inklusion. Projektgruppe 1.4: Barrieren finden, melden und abbauen Projektbegleiter_in: Prof. Dr. Christian Bühler Trotz gesetzlicher Vorgaben (z.b. BGG, UN-BRK) und vieler Bemühungen den barrierefreien Zugang zu Ressourcen im Internet, zu Software und Bedienschnittstellen (Automaten) herzustellen, stoßen die Nutzer_innen mit Behinderungen in der Realität immer noch auf viele Barrieren. Damit werden sie nicht nur direkt an diesen konkreten Stellen, sondern in der Konsequenz oft von der sozialen und beruflichen Teilhabe exkludiert oder zumindest massiv behindert. Aus diesem Grund betreibt die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen (BAG Selbsthilfe) als großer Dachverband von Selbsthilfeorganisationen in diesem Bereich eine Meldestelle. Hier finden Menschen, die auf Barrieren stoßen, eine Ansprechstelle. Sie können die Barrieren gezielt melden und so den Anstoß für die Beseitigung geben. Die BAG Selbsthilfe nimmt die Meldungen auf, untersucht die Problemlagen und versucht Abhilfe zu schaffen. Sie spricht die Betreiber gezielt an und strebt eine Beseitigung der Barrieren an. Die Projektgruppe lernt im Projektstudium die Barrieren für unterschiedliche Behinderungsarten, die Meldevorgänge und Bearbeitungsschritte kennen und entwickelt in Kooperation mit der BAG Selbsthilfe als Partner des Projektes auf rehabilitationswissenschaftlicher Grundlage prozessunterstützende Maßnahmen.

4 Projektdach 2 Früherkennung und frühe Förderung Das Projektdach Früherkennung und frühe Förderung befasst sich mit der Prävention von Entwicklungs- Lern- und Verhaltensproblemen im Vorschulalter. Dabei umfasst das Themendach zwei Schwerpunkte: (1) die Früherkennung von Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensproblemen von Kindern im Vorschulalter und (2) die frühe Förderung von gefährdeten Kindern. Projektgruppe 2.1: Interdisziplinäre Vernetzung und Erziehungspartnerschaft Projektbegleiter_in: Ulrike Gammel/ Dr. Mira Sylvia Wolf Eine Grundvoraussetzung für eine gezielte und effektive Förderung im Vorschulalter besteht darin, dass Entwicklungsgefährdungen der Kinder frühzeitig erkannt werden. Dies ermöglicht es, durch gezielte Förder- und Unterstützungsmaßnahmen Störungen der kindlichen Entwicklung vorzubeugen und damit die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen in der Schule zu verbessern. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Themenschwerpunkt sollen folgende Themen miteinbezogen werden: Die Rolle der Früherkennung in Prävention und Gesundheitsförderung Konzeptionelle und methodische Grundlagen der Früherkennung Motivationale Voraussetzungen der Früherkennung Praxis der Früherkennung Die Maßnahmen der Früherkennung, Prävention und Gesundheitsförderung sind nur in einer partnerschaftlichen Kooperation sowohl mit anderen Institutionen und als auch mit den Eltern erfolgreich. Wichtige Eckpfeiler einer Prävention und Gesundheitsförderung, die auf die Inklusion der wachsenden Zahl von Kindern aus Familien mit eingeschränkten materiellen, sozialen und bildungsbezogenen Ressourcen gerichtet ist, sind Einnahme einer Akteursperspektive, die Niedrigschwelligkeit der Angebote und die Sozialraumorientierung, die darauf abzielt, die Verhältnisse zu schaffen, die es den Familien ermöglichen, sich an den Maßnahmen zu beteiligen. Mögliche Ansatzpunkte für die Projektgruppe für die Erarbeitung tragfähiger Fragestellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Vorschulalter sind: Bildungs- und Entwicklungsdokumentation in der Kita Interkulturelle Öffnung Case Management Förderung des Gesundheitsverhaltens

5 Projektgruppe 2.2: Praxis der Früherkennung in Kindertagesstätten Projektbegleiter_in: Prof. Dr. Heinrich Tröster Die Bereitschaft zu gesundheitsförderlichem Verhalten ist von komplexen kognitiven und affektiven Bewertungsprozessen abhängig, die mitentscheidend dafür sind, sich z. B. gesundheitsbewusst zu ernähren, Risikoverhalten (z. B. Alkoholkonsum, Rauchen) zu reduzieren oder Gesundheitsvorsorge zu betreiben. Aus den motivationalen Prozessen gesundheitsbewussten Verhaltens ergeben sich konkrete Ansätze zur Optimierung von Programmen zur Prävention und Gesundheitsförderung. Bei der Beschäftigung mit den motivationalen Prozessen gesundheitsbewussten Verhaltens am Beispiel der Früherkennung kann die Projektgruppe an folgende Fragen anknüpfen: Welche Erwartungen (Hoffnungen, Befürchtungen) haben die Beteiligten (Eltern, Kinder, Erzieherinnen, Lehrkräfte) in Bezug auf die Früherkennung? Wovon hängt die Akzeptanz der Früherkennung ab? Welche Faktoren beeinflussen die Bereitschaft, Früherkennungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen? Wie können Einstellungen zur Früherkennung verbessert werden? Wie kann die Bereitschaft zur Inanspruchnahme von Früherkennungsmaßnahmen gesteigert werden? Projektgruppe 2.3: STEPPINGS STONES TRIPLE P Eine Erhebung des Ist-Zustands im Hinblick auf Geschwister von Kindern mit Behinderung Projektbegleiter_in: PD Dr. Annett Kuschel/ Dr. Ariane Raichle Die interdisziplinäre Frühförderung definiert sich als eine besondere Fördermaßnahme für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder sowie eine spezifische Beratungsleistung für deren Familien. Sie richtet sich somit an einen bestimmten Personenkreis, arbeitet mit speziellen Methoden und wird überwiegend durch besondere Einrichtungen erbracht. Kinder, die unter Entwicklungsverzögerungen, -störungen oder Behinderungen leiden, stellen immer auch eine besondere Herausforderung an die Familie dar. Stepping Stones Triple P ist ein verhaltenstherapeutisch orientiertes Elterntraining, welches sowohl präventiv als auch als Intervention bei kindlichen Verhaltensauffälligkeiten oder Erziehungsproblemen, sowie zur Förderung der kindlichen Entwicklung in Familien mit behinderten Kindern eingesetzt werden kann. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Themenschwerpunkt sollen folgende Themen miteinbezogen werden:

6 Warum frühe Förderung von entwicklungsgefährdeten Kindern? Grundlagen der verhaltenstherapeutisch orientierten Familienintervention Was ist Stepping Stones Triple P? Stepping Stones Triple P in der Praxis Projektdach 3 Teilhabe- und Inklusionsforschung Im Projektdach werden Geschichte Theorie Empirie Praxis der Teilhabe- und Inklusionsforschung aufgegriffen und in Projekte mit regionalem wie nationalem Stellenwert überführt. Projektgruppe 3.1: Geschichte der Behindertenbewegung Projektbegleiter_in: Dr. Birgit Rothenberg Seit mindestens 10 Jahren wird in Deutschland von einem Paradigmenwechsel in Behindertenpolitik und -hilfe gesprochen mit der Unterzeichnung der UN-BRK als historischem Höhepunkt. Sehr häufig werden "die Behindertenbewegung" oder auch die "sogenannte Krüppelbewegung" für diesen Paradigmenwechsel von fremdbestimmender Fürsorge hin zu gleichberechtigter Teilhabe als ursächlich benannt. Die Ziele "Teilhabe verwirklichen, Selbstbestimmung ermöglichen, Gleichstellung durchsetzen" werden auf Forderungen einer Behindertenbewegung der letzten 40 Jahre zurückgeführt. Die Projektgruppe untersucht die Fragen: Gab oder gibt es die/ eine Behindertenbewegung? Was macht die Behindertenbewegung aus? Was oder wer ist die Krüppelbewegung? Wer sind oder waren die Akteure dieser Bewegung oder Bewegungen? Wer waren oder sind Aktivisten und Aktivistinnen? Was waren ihre Ziele? Lassen sich gemeinsame Strategien ausmachen? Welche Ereignisse werden auch im Rückblick als bedeutend erachtet? Im Projekt werden: Quellen über lokale Behinderteninitiativen gesucht Quellen für überregionale Aktivitäten der Behindertenselbsthilfe gesichtet Selbstdarstellungen von Organisationen der Behindertenselbsthilfe ausgewertet Experteninterviews geführt und Zeitzeugenaussagen erschlossen Zeitzeugen, auch Aktivisten und Aktivistinnen befragt Ergebnisse dieser historischen Forschung für Studierende und für andere Interessierte aufbereitet

7 Projektgruppe 3.2: Teilhabebericht national Projektbegleiter_in: Vertr.-Prof. Dr. Monika Schröttle In dem Projekt wird ein nationaler Bericht zur Teilhabesituation von Menschen mit Behinderungen in Deutschland erstellt. Hintergrund ist, dass im Rahmen der Umsetzung der UN- Behindertenrechtrechtskonvention in Deutschland regelmäßige kritische und fundierte Berichte erstellt werden müssen, die den aktuellen Stand der Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen abbilden. Ein wichtiger Baustein hierfür ist der sogenannte nationale Teilhabebericht. Die bisherige Berichterstellung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde in den letzten Jahren kritisiert und zu verbessern versucht. Es gab bereits einen umfangreicheren Teilhabebericht in 2011 und dieser soll nun in den nächsten Jahren fortgeschrieben und weiter entwickelt werden. Dabei sollen auch neue Informationen und Daten ausgewertet und einbezogen sowie die Indikatoren weiterentwickelt werden. Außerdem sollen Erkenntnisse aus einer noch zu erstellenden bundesweiten großen Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen eingebaut werden. Studierende erstellen in dem Projekt einen eigenen wissenschaftlich fundierten und kritischen Teilhabebericht. Sie erlernen und erarbeiten sich alle wichtigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um dies realisieren zu können und werden dabei durch die Lehrenden intensiv unterstützt. Projektgruppe 3.3: Aktionsplan "inklusives Castrop-Rauxel" Die Projektgruppe analysiert in Kooperation mit der Stadt Castrop-Rauxel die Möglichkeiten zur Umsetzung von Inklusion auf kommunaler Ebene und führt in diesem Rahmen ein Pilotprojekt im Stadtteil Rauxel durch. Hierbei werden die Bürger_innen aktiv partizipiert mit dem Ziel, ihre Wünsche und Bedarfe hinsichtlich der inklusiven Gestaltung ihres Stadtteils zu ermitteln. Zum methodischen Vorgehen gehören sowohl leitfadengestützte Interviews als auch der Aktionstag Inklusion eine Illusion? am 14. Juni 2015 in der Waldschule. So kann anhand der Ergebnisse der Bedarfsanalyse eine Handlungsempfehlung für den weiteren Verlauf des Projektes Kommunaler Aktionsplan Inklusion erstellt werden, die einerseits auf weitere Stadtteile anwendbar ist und sich andererseits konkret auf das Vorgehen der Projektakteure beziehen.

Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften Projektstudium der Fakultät Rehabilitationswissenschaften Alle Projektgruppen des Studiengangs BA Rehabilitationspädagogik im Winter- und Sommersemester 2013/14 auf einen Blick! Professorale Begleitung:

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Überblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl

Überblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover, 19.06.2017 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF

Mehr

Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung

Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Inhalt Assistive Technologien & Hilfsmittel (auch mit 3D-Druck Verfahren), Barrierefreiheit... 1 Digitale Teilhabe

Mehr

Braunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Braunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten

Mehr

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel,

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, 13.12.2017 Personenzentrierung Sinnvolle Arbeit und größtmögliche Beteiligung Kein Zeit- und Leistungsdruck Orientierung

Mehr

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Einzige eigenständige Fakultät in Deutschland 2.500 Studierende mehr als 80 wissenschaftliche Beschäftigte 17 Lehrgebiete

Mehr

Forschungs- & Fortbildungprojekt. theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote

Forschungs- & Fortbildungprojekt. theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote Forschungs- & Fortbildungprojekt theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote Unser Team Elisabeth Hermanns Laborantin PIKSL Labor Düsseldorf Yvonne

Mehr

Positionspapier Inklusion in Bildungseinrichtungen des Fachbereichs Bildungseinrichtungen

Positionspapier Inklusion in Bildungseinrichtungen des Fachbereichs Bildungseinrichtungen 1. Präambel Der Fachbereich Bildungseinrichtungen ist das federführende Fachgremium der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), das sich mit der Förderung von Sicherheit und Gesundheit in den

Mehr

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung

Mehr

Inklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung

Inklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

Ansätze für inklusive medienpädagogische Arbeit 3. Netzwerktagung Medienkompetenz, Halle

Ansätze für inklusive medienpädagogische Arbeit 3. Netzwerktagung Medienkompetenz, Halle Ansätze für inklusive medienpädagogische Arbeit 3. Netzwerktagung Medienkompetenz, Halle Worum geht es? Potenziale für Inklusion und Teilhabe Herausforderungen Ansätze und Methoden 2 Lebenswelten sind

Mehr

Das Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation

Das Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht

Mehr

PADIGI Partizipative Medienbildung für Menschen mit geistiger Behinderung

PADIGI Partizipative Medienbildung für Menschen mit geistiger Behinderung VALERIE JOCHIM GISELA SCHUBERT PADIGI Partizipative Medienbildung für Menschen mit geistiger Behinderung Projektlupe equalification 2018 Medienpädagogik in Forschung und Praxis WWW.JFF.DE Vortragsablauf

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Arbeitspakete/Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 AP 1: Projektmanagement 1.1 Koordination

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Aufgaben der Hochschulen als Bildungsinstitutionen und Arbeitgeberinnen im Spannungsfeld von UN-BRK und Bologna-Reform

Aufgaben der Hochschulen als Bildungsinstitutionen und Arbeitgeberinnen im Spannungsfeld von UN-BRK und Bologna-Reform Aufgaben der Hochschulen als Bildungsinstitutionen und Arbeitgeberinnen im Spannungsfeld von UN-BRK und Bologna-Reform Chancen und Barrieren für Studierende und Promovierende mit Behinderungen Ablauf 1.

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG

SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Arbeitsfassung/Entwurf

Arbeitsfassung/Entwurf Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions

Mehr

B O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG

B O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG B O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG B O R D S T E I N K A N T E Menschen mit Behinderung sind Frauen und Männer mit Behinderung.

Mehr

Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D)

Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen. Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D) Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen (D) Inklusion und Lebenslauf Als gesellschaftliche Wesen leben

Mehr

Das Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz

Das Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz Logos und Embleme Joint Declaration of Intend (Absichtserklärung) zwischen dem Staat Ruanda und dem Bundesland Rheinland-Pfalz mit dem Ziel, die Zusammenarbeit im Handlungsfeld Menschen mit Behinderung

Mehr

Redemanuskript von Herrn Dr. Schmachtenberg Abteilungsleiter V im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Redemanuskript von Herrn Dr. Schmachtenberg Abteilungsleiter V im Bundesministerium für Arbeit und Soziales [Geben Sie Text ein] Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Redemanuskript von Herrn Dr. Schmachtenberg Abteilungsleiter V im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Politische Forderungen

Mehr

Bitte beachten Sie die Hinweise ab Seite 9!

Bitte beachten Sie die Hinweise ab Seite 9! Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Vorschläge zur Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen der Bezeichnung der ehemaligen Hochschule Anschrift der ehemaligen Hochschule Ehemaliger Studiengang auf Module

Mehr

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber

Mehr

Umgang mit Verschiedenheit in der LEBENSSPANNE. Der geheime Lehrplan der Inklusion Behinderte Studierende an Sonderpädagogischen Ausbildungsstätten

Umgang mit Verschiedenheit in der LEBENSSPANNE. Der geheime Lehrplan der Inklusion Behinderte Studierende an Sonderpädagogischen Ausbildungsstätten Umgang mit Verschiedenheit in der LEBENSSPANNE Der geheime Lehrplan der Inklusion Behinderte Studierende an Sonderpädagogischen Ausbildungsstätten Birgit Rothenberg Überblick (Überblick in Wingdings für

Mehr

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG Dr. Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft

Mehr

FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund

FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Bedingungen der Medienbildung für Menschen mit Behinderung in der Schule Struktur 1. KMK Beschlüsse zu Inklusion

Mehr

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung

Mehr

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen

Mehr

Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre

Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016

Mehr

Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich

Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit

Mehr

Von der Integration zur Inklusion: Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen verbessern

Von der Integration zur Inklusion: Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen verbessern Von der Integration zur Inklusion: Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen verbessern Entschließung der 22. Landesgesundheitskonferenz 2013 23.06.2014 Behindert ist man nicht, sondern

Mehr

6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen

6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen 6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan

Mehr

In Vielfalt gemeinsam von Anfang an

In Vielfalt gemeinsam von Anfang an In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Vorstellung des landesgeförderten Projektes für Kommunen "Mehr Partizipation wagen!" der LAG Selbsthilfe NRW e.v.

Vorstellung des landesgeförderten Projektes für Kommunen Mehr Partizipation wagen! der LAG Selbsthilfe NRW e.v. Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1826 öffentlich Datum: 13.01.2017 Dienststelle: LVR-Direktorin Bearbeitung: Herr Woltmann Ausschuss für Inklusion 03.02.2017 Kenntnis Tagesordnungspunkt:

Mehr

Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS

Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS Dr. Birgit Drolshagen Zentrum für HochschulBildung / Bereich Behinderung und Studium DoBuS Gliederung Die Bedeutung

Mehr

Praxisbeispiel - mein

Praxisbeispiel - mein Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Praxisbeispiel - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der Universität

Mehr

Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?

Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes

Mehr

Inklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre

Inklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre Inklusive Praktiken als Qualitätssteigerung in der Lehre Mag. a Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien Mag. a Christine Steger Behindertenbeauftragte Universität Salzburg 19. September

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention

Die UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen

Mehr

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte

Mehr

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz

Mehr

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?

Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Bestimmung von Indikatoren und Entwicklung eines Instrumentes zur Messung von Teilhabe aus Nutzerperspektive Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander

Mehr

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit

Mehr

IFW Symposium Inklusion oder Illusion?!

IFW Symposium Inklusion oder Illusion?! Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin

Mehr

Fachexpertise BeB und GVS: Geistige Behinderung und Sucht (2014)

Fachexpertise BeB und GVS: Geistige Behinderung und Sucht (2014) Fachexpertise BeB und GVS: Geistige Behinderung und Sucht (2014) BeB/GVS-Fachtagung: Sucht inklusive-geistige Behinderung und Sucht 26.-27.09.2016 in Kassel-Wilhelmshöhe Dr. Theo Wessel, Berlin 1 2 Zusammenarbeit

Mehr

Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019

Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019 Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019 Potenziale von Menschen Potenziale von Menschen Eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln

Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation

Mehr

Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Castrop-Rauxel, im April 2013

Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Castrop-Rauxel, im April 2013 * Auf dem Weg zur inklusiven Schule Castrop-Rauxel, im April 2013 * Und nun alle: Auf die Plätze fertig los! Castrop-Rauxel, im April 2013 2 Die UN-Behindertenrechtskonvention formuliert das Recht auf

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Gastvortrag: Barrierearme Lehre Kiel,

Gastvortrag: Barrierearme Lehre Kiel, Barrieren in den Köpfen überwinden! Bildungsangebote an Hochschulen von und mit Menschen mit Behinderungen. Gastvortrag: Barrierearme Lehre Kiel, 27.09.2018 Gliederung Institutsvorstellung Lehrveranstaltungen

Mehr

Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland

Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte

Mehr

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Aktionsplan der In der Gemeinde leben ggmbh (IGL) zur Umsetzung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Aktionsplan der In der Gemeinde leben ggmbh (IGL) zur Umsetzung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung In der Gemeinde leben Aktionsplan der In der Gemeinde leben ggmbh (IGL) zur Umsetzung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 2013 2018 In der Gemeinde leben ggmbh Ludwig-Erhard-Allee

Mehr

Wie kann Inklusion gelingen? -

Wie kann Inklusion gelingen? - // VB Schule / Dr Ilka Hoffmann// Wie kann Inklusion gelingen? - Gliederung Inklusion? gesellschaftlich-politische Ebene rechtlich-organisatorische Ebene Inklusive Bildung in der Schule 1. Begriffsklärung:

Mehr

Virtuelle Berufsschule eine Bestandserfassung. Frankfurt a.m., den 1. Oktober 2008 Prof. Dr. U. Vossebein

Virtuelle Berufsschule eine Bestandserfassung. Frankfurt a.m., den 1. Oktober 2008 Prof. Dr. U. Vossebein Virtuelle Berufsschule eine Bestandserfassung Frankfurt a.m., den 1. Oktober 2008 Prof. Dr. U. Vossebein Zielsetzung Statusbetrachtung zum Thema: Virtuelle Lehr- und Lernformen an beruflichen Schulen in

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

PROMI Promotion inklusive

PROMI Promotion inklusive Teilhabe an der Forschung PROMI Promotion inklusive Deutschlandweites Projekt zur Förderung schwerbehinderter Wissenschaftler*innen in der universitären Forschung Prof. Dr. Thomas Kaul & Prof. Dr. Mathilde

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten

Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die

Mehr

Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen

Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was

Mehr

Maßnahmen von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK)

Maßnahmen von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) Maßnahmen von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) Vortrag Petra Stahr, Leiterin NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer

Mehr

Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:

Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221

Mehr

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept

Mehr

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und

Mehr

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!

Mehr

E. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung

E. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Barrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen?

Barrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen? Barrierefreiheit oder angemessene Vorkehrungen? Konsequenzen der Behindertenrechtskonvention für die Hochschule Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut

Mehr

Herzlich Willkommen. Innovation fördern- Zukunft gestalten

Herzlich Willkommen. Innovation fördern- Zukunft gestalten Herzlich Willkommen. Innovation fördern- Zukunft gestalten Das Unternehmen atene KOM Agentur für Kommunikation, Organisation und Management gegründet am 13. Dezember 2007 zertifizierte Beratungsleistungen

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN

Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,

Mehr

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am ) Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten

Mehr

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Bereich Behinderung und Studium DoBuS. DoBuS 2013

Bereich Behinderung und Studium DoBuS. DoBuS 2013 Bereich Behinderung und Studium DoBuS Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium Hochschul-Disability Mainstreaming Arbeitsraum Hilfsmittelpool Dr. Drolshagen Beratung/ Fachberatung Dr. Rothenberg & A.

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder

Mehr

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz

Mehr

Elternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung

Elternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung 09.11.2016 Inkrafttreten der UN Behindertenrechtskonvention. Deutschland ratifizierte sie im Jahr 2009 und verpflichtete sich damit. Die Regierung sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung fördern.

Mehr

Expert/inn/en aus eigener Erfahrung - Peer Counseling in Beratungs- und Unterstützungskontexten

Expert/inn/en aus eigener Erfahrung - Peer Counseling in Beratungs- und Unterstützungskontexten ì Expert/inn/en aus eigener Erfahrung - Peer Counseling in Beratungs- und Unterstützungskontexten Düsseldorf Juni 2018 Prof. Dr. Gisela Hermes HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim

Mehr

mein Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015

mein Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015 mein benefit@upb.de Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015 Überblick Idee Projekt Projektstruktur Ziele Gesundheitspass Evaluation Austausch und offene Fragen Förderer Kooperationspartner

Mehr

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern

Mehr

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.

Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?

Mehr

Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung der Kindertagespflege

Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung der Kindertagespflege Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung der Kindertagespflege Stefan Heeg, DJI Abschlusstagung: Professionalisierung der Kindertagespflege Empirie und Diskurse DJI in München, 30./31. März 2011

Mehr

Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft

Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft Die Umsetzung der BRK aus Sicht der Zivilgesellschaft Vortrag bei der Veranstaltung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland des Landschaftsverbandes Rheinland Köln, 5. September 2013 Dr. Sigrid Arnade

Mehr

Nachhaltige Transferleistungen: Ergebnisse einer Erhebung im Rahmen der Nationalen Sommerspiele von SOD

Nachhaltige Transferleistungen: Ergebnisse einer Erhebung im Rahmen der Nationalen Sommerspiele von SOD Nachhaltige Transferleistungen: Ergebnisse einer Erhebung im Rahmen der Nationalen Sommerspiele von SOD Timo Schädler & Florian Becker Special Olympics ist die größte, vom IOC offiziell anerkannte Sportbewegung

Mehr