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1 Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems SS 2009 Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 1 Vier Blöcke: Einleitung und Überblick 1. Gesellschaftliche Entwicklungen sowie Aufbau und Struktur des Früherziehungssystems 2. Familienbildung 3. Nutzung und Auswirkungen von institutionellen Betreuungsformen 4. Steuerungsebenen und -möglichkeiten SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 2 Block 1: Historische Entwicklung Stichworte zur Entwicklung: Entstehung im 19. Jahrhundert Entdeckung der Kindheit als kritischer Phase Mitte des 19. Jahrhunderts drei Typen Bewahranstalten (Johann Georg Wirth) Kleinkinderschulen (Theodor Fliedner) Kindergarten (Friedrich Fröbel) Fröbel: Verbindung zur Schule vorrationale Ahnung versus rationale Erkenntnis Kindbezogene Motive als Legitimation Ende des 19. Jahrhunderts SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 3

2 Block 1: Historische Entwicklung Stichworte zur Entwicklung: RJWG von 1922: Kindergarten wurde der Freien Wohlfahrtspflege zugeordnet Einheit von Bildung, Erziehung und Betreuung PISA-Schock und hohe Aufmerksamkeit für den frühpädagogischen Bereich drei Erwartungen: Beitrag zur Vereinbarkeit von Familien und Berufstätigkeit optimale Förderung von allen Kompensation von Defiziten SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 4 Block 1: Historische Entwicklung Stichworte zur Entwicklung: Zwei internationale Typen von Orientierungen: early education tradition social pedagogy tradition SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 5 Block 1: Gesetzliche Grundlagen auf Bundesebene Achtes Buch Sozialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfe SGB VIII auch KHJG genannt; Länder können den vom Bund gesetzten Rahmen durch eigene gesetzliche Regelungen ausfüllen, konkretisieren oder ergänzen; Finanzierungslast ist Sache der Länder; Bund kann den Ländern oder Kommunen keine zweckgebundenen finanziellen Mittel für reguläre Angebote zur Verfügung stellen; 4 Finanzierungsquellen: Elternbeiträge, Bundesland, Kommune und Träger; SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 6

3 Block 1: Gesetzliche Grundlagen Bund kommt eine anregende Rolle in Form einer Initiierung und Finanzierung von Modellprojekten zu Fachressort: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ; ab 1996: Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem vollendeten dritten Lebensjahr (als Begleitmaßnahme zur Reform des Abtreibungsrechts); : Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder Tagesbetreuungsausbaugesetz TAG SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 7 Block 1: Gesetzliche Grundlagen TAG Präzisierung, was bedarfsgerechtes Angebot heißt; bis sollen Plätze in Kindertagesstätten und Tagespflegestellen geschaffen werden; Weiterentwicklung der Qualität durch geeignete Maßnahmen; : Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe KICK Präzisierungen zur Tagespflege; Wiedereinführung einer behördlichen Erlaubnis SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 8 Block 1: Gesetzliche Grundlagen : Gesetz zur Förderung von Kindern unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege Kinderförderungsgesetz KiFöG bis 2013 soll bundesweit für jedes dritte Kind unter 3 Jahren ein Betreuungsplatz vorhanden sein; SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 9

4 Begriffsklärungen: Kindergarten als Einrichtung für Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr; Krippe als Einrichtung für Kinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr; Hort als Angebot der außerschulischen Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern im Grundschulalter; Kindertagesstätte als Einrichtung mit einer größerem Altersspanne; Tagespflege als Betreuung von Kindern außerhalb ihrer Wohnung; SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 10 Staatliche Träger und ihre Verbände: Deutscher Städtetag Deutscher Landkreistag Deutscher Städte- und Gemeindebund Bundesebene: Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen-verbände (BV) SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 11 Freie Träger und ihre Verbände: Arbeiterwohlfahrt AWO Deutscher Caritasverband DCV Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband DPWV Deutsches Rotes Kreuz DRK Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland DW der EKD Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland ZWST SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 12

5 Freie Träger und ihre Verbände: Bundesebene: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege BAG FW Jugendämter usw.: Jugendamt (Jugendhilfeausschuss und Verwaltung) Landesjugendamt (Landesjugendhilfeausschuss und Verwaltung) Bundesebene: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter BAGLJÄ SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 13 Oberste Landesjugendbehörden (zuständigen Ministerien) Bundesebene: Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden AGOLJB Jugend- und Familienministerkonferenz JFMK Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Zusammenschluss der öffentlichen und freien Träger sozialer Arbeit SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 14 Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe AGJ Zusammenschluss der auf Bundesebene tätigen Organisationen vertritt Deutschland als Deutsches Nationalkomitee für Erziehung im frühen Kindesalter in der OMEP Rechtsträger der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 15

6 Zentrale Funktionen der Dachorganisationen: Politikberatung Umsetzung politischer Programme und Gesetze Anwaltliche Funktion Förderung fachlicher Innovation Absicherung von Pluralität und gesellschaftlicher Beteiligung SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 16 Definition von Familie Zwei Definitionsbestandteile: Intimität als besondere Form des Zusammenlebens Vorhandensein von intergenerationalen Beziehungen Familie als Ort der primären Sozialisation Für die Erklärung von Entwicklungsunterschieden zwischen Kindern sind die Unterschiede zwischen den Familien viel bedeutsamer als die Unterschiede in den institutionellen Umwelten. SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 17 Definition von Familie Hoffnung, durch Interventionen die familialen Erziehungs- und Bildungsfunktionen zu verbessern Familienbildung: Familie als Ort, an dem Bildung realisiert und mitgestaltet wird Gesamt der Maßnahmen an Angeboten zur Förderung von Erziehungs- und Bildungskompetenzen der Familien SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 18

7 Rechtlicher Verankerung von Familienbildung 16 KJHG Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie (1) Müttern, Vätern und anderen Erziehungsberechtigten und jungen Menschen sollen Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie angeboten werden. Sie sollen dazu beitragen, dass Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigten die Erziehungsverantwortung besser wahrnehmen können. Sie sollen auch Wege aufzeigen, wie Konfliktsituationen in der Familie gelöst werden können. (2) Leistungen zur Förderung der Erziehung in der Familie sind insbesondere 1. Angebote der Familienbildung,. 2. Angebote der Beratung in allgemeinen Fragen der Erziehung und Entwicklung junger Menschen, 3. Angebote der Familienfreizeit und der Familienerholung, (3) Das Nähere über Inhalt und Umfang der Aufgaben regelt das Landesrecht. SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 19 Struktur der Familienbildung Formen von Familienbildung: institutionelle Familienbildung informelle Familienbildung mediale Familienbildung (z.b.: Methoden von Familienbildung fast everything goes Anbieter von Familienbildung große Vielfalt SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 20 Probleme der Familienbildung Hauptproblem Nutzungsdisparitäten; Nutzer sind überwiegend Mütter und Angehörige der Mittelschichten. Lösungsvorschlag: Senkung der Zugangsbarrieren durch niederschwellige Angebote aufsuchende Angebote, z.b. HIPPY Home Instruction for Parents of Preschool Youngsters Angebote mit besonderen Anreizen SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 21

8 Evaluation von Familienbildungsmaßnahmen Lohnt sich das Ganze? Probleme bei der Evaluation von präventiven Programmen Heinrichs, Saßmann, Hahlweg und Perrez (2002): nur wenige tatsächlich wirksame Programme (z.b. Triple P, Parenting through Change, Fast Track) Meta-Analysen: im Allgemeinen wohl günstige Effekte auf Eltern, Kinder und Jugendliche bei eher niedrigen Effektstärken SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 22 Evaluation von Familienbildungsmaßnahmen Beispiel: Opstapje Schritt für Schritt erweiterte Zielgruppe auf alle sozial benachteiligten Familien Modellprogramm von Juni 2001 bis Mai 2003; mit Evaluation im Kontrollgruppendesign Probleme mit der Vergleichbarkeit nur leichte Vorteile zugunsten der Interventionsgruppe in kognitiver Entwicklung; keine Unterschiede in mütterlicher Anleitungsqualität, kindlichen Spielinteressen und kindlicher Emotionsregulation SS 2009 Vorlesung Steuerung des Früherziehungssystems 23

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