Protokoll zur Werkstatt des Ortschaftsrat Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf

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1 Protokoll zur Werkstatt des Ortschaftsrat Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf am 07. Juni 2016 Hinweis zur Gender Formulierung: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit die männliche Form steht. 1. Begrüßung durch Herrn Reck-Kehl 2. Vorstellung des Ablauf der Werkstatt und Einführung ins Thema Dorfentwicklungskonzept 3. Darstellung der Ausgangslage Vortrag Büro Gerhardt und berchtoldkrass space&options Zuerst wurde kurz der Arbeitstand und das Vorgehen bei der Erarbeitung des Dorfentwicklungskonzepts für die Rastatter Ortsteile vorgestellt. Daran anschließend folgte ein Überblick über die vom Büro berchtoldkrass space&options erarbeiteten statistischen Grundlagen. Dabei wurden auf die demografischen Grundlagen, die Einwohnerdichte und die Wohnstandorte in Bezug auf die Altersstruktur eingegangen. Im nächsten Schritt wurde die Vorarbeit der Ortschaftsräte bezüglich des Dorfentwicklungskonzepts tabellarisch aufgezeigt. 4. Arbeitsphase 1: Wo schlägt für Sie das Herz des Dorfes? (Lieblingsorte) Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit mithilfe von Klebepunkten ihren Lieblingsort in Plittersdorf, Ottersdorf und Wintersdorf zu verorten. Das besondere hierbei war, dass jeder Teilnehmer drei Klebepunkte bekam und somit auch seinen Lieblingsort im jeweiligen Nachbardorf benennen sollte. Die Ortschaftsräte der einzelnen Ortsteile erhielten verschiedenfarbige Klebepunkte: Der Ortschaftsrat aus Wintersdorf bekam blaue Punkte, der Ortschaftsrat aus Plittersdorf bekam orange und der Ortschaftsrat aus Ottersdorf grüne Punkte. 1

2 Das Ergebnis dieser Arbeitsphase war für alle interessant und aufschlussreich. In Plittersdorf unterscheiden sich die Lieblingsorte der Ortschaftsräte aus Ottersdorf und Wintersdorf von denen der Ortschaftsräte aus Plittersdorf: Bei den Ortschaftsräten, die nicht aus Plittersdorf kommen ist die Rheinpromenade mit dem Fähranleger eindeutig der beliebteste Ort in Plittersdorf. Aber auch Gaststätten oder die Eisdiele sind beliebte Orte. Die Lieblingsorte der Ortschaftsräte aus Plittersdorf sind über den Ort verteilt. Am Damm entlang des Altrheins, in der umgebenden Natur oder auch im heimischen Garten wird sich gerne aufgehalten. In Ottersdorf fällt auf, dass sich die gesetzten Punkte an zwei Orten, dem Festplatz und dem Bereich rund um das Riedmuseum, konzentrieren. Betrachtet man die Farben der gesetzten Punkte ist zu erkennen, dass sich die Ortschaftsräte aus Ottersdorf eindeutig am liebsten am Festplatz aufhalten. Für die Ortschaftsräte aus den anderen Riedorten sind sowohl der Bereich beim Riedmuseum, als auch der Spielplatz am östlichen Ortsausgang wichtige Orte in Ottersdorf. 2

3 In Wintersdorf sind die Lieblingsorte über das ganze Dorf verteilt. Zudem ist zu erkennen, dass sich die Lieblingsorte der Wintersdörfer nicht sehr von denen ihrer Kollegen aus Ottersdorf und Plittersdorf unterscheiden. Die Kunstwiese und die Freilichtbühne im Seegarten sind wichtige und beliebte Treffpunkte. Zudem wird sich gerne im umgebenden Naturraum wie beispielweise der Sauweide am Altrhein aufgehalten. Weitere Lieblingsorte sind die Gaststätte Grüner Baum, gegenüber dem Rathaus und die neue Schule. Was auffällt ist, dass der Dorfplatz im Bereich der alten Schule vor allem bei den Ortschaftsräten aus Ottersdorf beliebt ist. 5. Stärken-Schwächen Analyse Vortrag Büro Gerhardt Anhand einer Fotodokumentation wurden Beispiele für Stärken, Schwächen und Potenziale gezeigt. 6. Arbeitsphase 2: Ziele und Maßnahmen zu Überthemen finden In der zweiten Arbeitsphase hatten die Ortschaftsräte die Möglichkeit, Ideen für zukünftige Ziele und Maßnahmen in ihren Ortsteilen zu Papier zu bringen. Diese wurden mit Hilfe von Kärtchen und Pinnwänden zu den einzelnen Themenfeldern festgehalten. Um die Ideen später besser zuordnen zu können, wurde den Ortsteilen unterschiedlich farbige Kärtchen zugeteilt: Grau für Ottersdorf, Lila für Wintersdorf und Blau für Plittersdorf. 3

4 Bevor es an die Arbeit an den Pinnwänden ging, wurden die Überthemen wie folgt vorgestellt: - Unser Dorf ein Unikat! (Ortsbild, Besonderheiten, Kultur, Freizeit, Tourismus, umgebender Naturraum, Rhein, Schutzgebiete) Was macht Ihr Dorf einzigartig? Was prägt Ihr Dorf ganz besonders? Wofür steht Ihr Dorf? Was unterscheidet Ihr Dorf von den anderen Rastatter Dörfern, was von der Kernstadt? Was würden Sie sich speziell für Ihr Dorf in Zukunft ganz besonders wünschen? - Gemeinsam ist man weniger alleine! (Gemeinsamkeiten der Ortsteile, aber auch der jeweiligen Dorfgesellschaften) Was zeichnet alle Rastatter Dörfer gleichermaßen aus? Gibt es starke Gemeinsamkeiten? Welche Rolle spielt speziell Ihr Dorf unter den Rastatter Dörfern? Was zeichnet Ihre Dorfgemeinschaft, also die Zusammengehörigkeit der Bewohner Ihres Dorfes, besonders aus? Welche Nutzungen können sich die Dörfer teilen? - Multifunktionalität die Zukunft des Dorfes! (Demografischer Wandel, soziale Infrastruktur, Gemeinschaftsleben, Zukunftsfähigkeit) Welche Funktionen werden in Ihrem Dorf besonders benötigt? Was fehlt besonders? Wovon gibt es genug? Wie ist das mit Kindergärten, Schule und Angeboten für Senioren in Ihrem Dorf? Wo sehen Sie Potenzial für gemeinsame Nutzungen? - Jedes Dorf braucht seinen Dorfplatz jedes Quartier seinen Treffpunkt (Dorfleben, Wohnen, Wohnumfeld, Dorfstruktur, öffentlicher Raum, Aufenthaltsqualität) Wo ist Ihr Dorfplatz? Gibt es einen Dorftreff? Gibt es Treffpunkte in den Quartieren? Welches sind die Lieblingsorte der Kinder/der Jugendlichen/der Erwachsenen/der Senioren? - Grün im Dorf oder Nachverdichtung? (Natur und Wohnen, ökologische Vielfalt im Dorf, Nachhaltigkeit, Bioklimatische Belastung bzw. Klimaanpassung) Wie ist das in Ihrem Dorf mit dem Klimawandel? Welche Grünbereiche in Ihrem Dorf halten Sie für schützenswert? Wo könnten große Gärten bebaut werden? Wo ist der Ortsrand fertig? Wo sollte noch abgerundet werden? - Dorfstraßen gehören den Nutzern! (Mobilität, Verkehrssicherheit, Aufenthaltsqualität, Geschwindigkeit, Verkehrsteilnehmer, Schleichwege, Lärm, gute Erreichbarkeit) Wie stellen Sie sich Ihre Hauptstraße in Zukunft vor? Wie schnell sollen Autos wo in Ihrem Dorf fahren dürfen? Wo können Kinder zukünftig sicher auf der Straße spielen? Wie ist das mit dem Fahrradfahren bei Ihnen im Dorf? Wo sehen Sie Gefahrenpunkte? Welches sind die Hauptgründe für Wege mit dem Auto? Sehen Sie Möglichkeiten der Verkehrsverlagerung (z.b. aufs Fahrrad)? Wo gibt es in Ihrem Dorf Schleichwege? Wo gibt es zu viel Verkehrslärm? - Die Ausstattung macht s! (Gewerbe, Handel, Dienstleitung, Arbeiten, soziale Infrastruktur, Wohnen, Ausstattung, Versorgung, Gastronomie) Wie sehen Sie den Nutzungsmix in Ihrem Dorf? Wovon gibt s zu wenig, was ist gut vertreten? Was bräuchte Ihr Dorf (zusätzlich) dringend? 4

5 Ergebnisse der 2. Arbeitsphase Nachfolgend sind die Ideen und Maßnahmen der Ortschaftsräte nach den einzelnen Überthemen und Ortsteilen sortiert aufgelistet. Unser Dorf ein Unikat! Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Kunstwiese - 1. Weibliche Ortsvorsteherin - Gutes soziales Miteinander - 2 Badeseen - 4 Paminastationen - Verkehrsberuhigung - Rheinbrücke - Aalschokker - Zukunft für junge Familien - Offenheit und Kreativität 5

6 Plittersdorf - Rheinpromenade - Hochwassersdamm - Fähre - Anlegestelle - Vielfalt der Vereine - Erhalt des dörflichen Charakters - Festplatz Niedersand - Natur - Hoher Erholungswert / unberührte Natur - Freizeitparadies - Weideabtrieb / Weihnachtszauber - Weniger Verkehr bzw. Verkehrsberuhigung Ottersdorf - Ottersdorf - Metropole im Ried - Einzigartig Dorfkern Riedmuseum - Jeder kennt jeden - Festplatz unter den Platanen - Erhaltung und Stärkung des dörflichen Charakters - Ehrenamt / Rentnergruppe Eine Besonderheit die Wintersdorf eindeutig von den anderen Riedorten unterscheidet ist, dass Wintersdorf mit Frau Schneider die erste weibliche Ortsvorsteherin hat. Zudem wird das Leben in Wintersdorf durch ein gutes soziales Miteinander, Offenheit und Kreativität geprägt. Diese Kreativität lässt sich gut auf der Kunstwiese betrachten, auf der verschiedene Skulpturen von Künstlern aus Wintersdorf ausgestellt sind. Auch als Ausflugsziel ist Wintersdorf aufgrund der beiden Badeseen, der vier Paminastationen, der Rheinbrücke und Heini dem Aalschokker beliebt. Plittersdorf wird vor allem durch die direkte Lage am Altrhein /Rhein und dem umgebenden Landschaftsraum geprägt. Die unberührte Natur der Schutzgebiete habe einen hohen Erholungswert. Die Fähre nach Frankreich sowie die Anlegestelle für Flusskreuzfahrtschiffe sind Besonderheiten von Plittersdorf. Zudem ist das Rastatter Freizeitparadies ein beliebtes Ausflugsziel. Des Weiteren wird das Leben in Plittersdorf durch die Vielzahl der Vereine geprägt. Einer dieser Vereine sind beispielsweise die Hobbybauern die mit ihrem jährlichen Weideabtrieb eine besondere Attraktion geschaffen haben. Bei Ottersdorf ist die Besonderheit, dass das Dorf zwischen Wintersdorf und Plittersdorf liegt und somit den Mittelpunkt der Rieddörfer bildet. Zudem ist der Dorfkern mit dem Riedmuseum eine Besonderheit, die Ottersdorf von den anderen Riedorten unterscheidet. Wie in den anderen beiden Riedorten auch, wird das Leben im Dorf durch die Vereine bzw. das Ehrenamt der Bevölkerung positiv geprägt. 6

7 Gemeinsam ist man weniger alleine! Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen: Wintersdorf - Gute Vereinsarbeit - Hochwasserschutz - Senioreneinrichtung fehlt - Gesellschaftliche und private Nähe zu Iffezheim - Dialekt - Rosen - Fachwerkhäuser - Vereinsfusionen - Schule Plittersdorf - Gemeinsame Sportstätten - Dialekt 7

8 - Zusammenhalt - Gute Vereinsarbeit und Feste - Kochlöfflerfest (Fest an der Gemarkungsgrenze zwischen Ottersdorf und Plittersdorf) - Großer Anziehungspunkt durch Rhein/ Fähre - Gemeinsames Seniorenprogramm Wohnheim/Tagesunterkunft Ottersdorf - Gute Zusammenarbeit der Dörfer - Schutz des natürlichen Raumes - Gute Dorfgemeinschaft und Vereinsstruktur - Gute Integration der Neubürger - Stärkung der Riedorte durch gemeinsame Marke - Nutzung teilen: Schule, Sportzentren, Feuerwehr, Senioreneinrichtung - Vereinsangebot - Nahverkehr verbessern Das zweite Thema beschäftigte sich mit Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Dörfern. Verbindende Elemente zwischen den Ortsteilen sind der dörfliche Charakter, sowie das intakte Vereinsleben. Gerade Vereine oder öffentliche Einrichtungen wie die Feuerwehr, Schulen, Sportstätten und Angebote für das Wohnen im Alter könnten in Zukunft gemeinsam betrieben werden. Zudem sollte gemeinsam am Schutz des natürlichen Raumes und dem Hochwasserschutz gearbeitet werden. Um die Riedorte auch verkehrlich miteinander zu vernetzen sollte der Nahverkehr verbessert werden. Des Weiteren könnten ortsübergreifende Feste dazu beitragen, dass die Gemeinschaft zwischen den Riedorten noch weiter gestärkt wird. Das Kochlöfflerfest zwischen Ottersdorf und Plittersdorf, das dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindet, ist ein gutes Beispiel dafür. Eine andere Idee ist es die Riedorte als gemeinsame Marke zu stärken. 8

9 Multifunktionalität die Zukunft des Dorfes! Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Koordination Ehrenamt - Bauplätze - Leerstehende Räumlichkeiten für Vereine öffnen - Junge Familien - Einrichtungen für Senioren - Gute ÖPNV-Anbindung = Auch besonders für Schüler - Grundschule und weiterführende Schule - Spielplätze Plittersdorf - Tagespflege für Senioren - Kindergartenneubau eventuell 2/ zur Möglichkeit zum Umbau als Seniorenwohnung - Generationenhaus - Größerer Nahversorger beim Sägewerk - Sportflächen - Feuerwehr 9

10 Ottersdorf - Nötig Nahversorger - Kita zu klein - Umbau Pausenhalle für Multifunktionalität - Gemeinsam: Grundschule, Feuerwehr, Riedsportzentrum - Gemeinsam: Tagespflege, betreutes Wohnen für Senioren - Langfristig Neubaugebiet Das Wohnen und die Versorgung im Alter sind wichtige Themen, die alle Ortsteile gleichermaßen beschäftigen. Ein weiteres wichtiges Thema um die Zukunftsfähigkeit der Ortsteile zu sichern, ist die Kindergarten- und Schulversorgung. Hierbei könnte eventuell zusammen gearbeitet werden. Vor allem im Hinblick auf die demographische Entwicklung der Dörfer ist es wichtig die Nahversorgung im Dorf auch zukünftig zu sichern. Zudem sollten Baugebiete geschaffen werden, um eine Weiterentwicklung der Dörfer zu ermöglichen. Jedes Dorf braucht seinen Dorfplatz jedes Quartier seinen Treffpunkt Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Umgestaltung des Dorfplatzes - Schöne Treffpunkte vorhanden 10

11 - Gemeindezentrum, Turnhalle Sportplatz Plittersdorf - Ausbau der Rheinpromenade - Rheinpromenade: Wohnmobilplatz, Relaxliegen, alles was uns so einfällt - Hochwasserdamm schöner und besser gestalten - Weiterentwicklung Krautland Touristisch Naherholung - Kleine Dorfplätze umgestalten. Bänke Rödereck/ Niedersand / Bushaltestellen / Kapelle / Seefeldstraße Ottersdorf - Gut: Dorfplatz mit Riedmuseum, Festplatz, Spielplätze, See - Grünstreifen hinter Muhrwinkel ausbaubar! - Gut: Obstlehrpfad - Treffpunkt Jugend fehlt - Guter Seniorentreffpunkt bei Kirche Dorfplatz Der öffentliche Raum ist ein wichtiges Element der Dorfgemeinschaft: In Wintersdorf sind bereits einige schöne Treffpunkte vorhanden, dennoch könnte der Dorfplatz etwas umgestaltet werden. In Plittersdorf spielt der Ausbau der Rheinpromenade eine wichtige Rolle. Man könnte sich eine Aufwertung der Aufenthaltsqualität durch Relaxliegen oder Wohnmobilstellplätze vorstellen. Auch der Hochwasserdamm am Altrhein könnte weiter aufgewertet werden. Des Weiteren könnte das Krautland als touristisches Ziel weiterentwickelt werden. Zudem könnten beispielsweise durch die Aufstellung von Bänken kleine Plätze über das Dorf verteilt entstehen. Auch in Ottersdorf sind bereits verschiedene und beliebte Aufenthaltsplätze vorhanden. Dazu zählen unter anderem der Dorfplatz mit dem Riedmuseum, der Festplatz und der Obstlehrpfad. Im Bereich der Kirche wurde ein Treffpunkt für die Senioren des Dorfes geschaffen. Ein Treffpunkt für Jugendliche fehlt jedoch. 11

12 Grün im Dorf oder Nachverdichtung? Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Gute Anbindung ÖPNV auch an Nachbarorte - Ortseingänge Grünbereiche belassen - Rheinauen mit Seelandschaft erhalten - Randbebauung Pfuhlfeld - Krautstücker bebauen - Reinigung Benzinlager Plittersdorf - Nachverdichtung: Gärten Blumenstraße - Östlicher Ortsrand vor der ehemaligen Tankstelle - Streuobstwiesen erhalten - Blumenstraße, Schulstraße Grünbereiche schaffen - Sägewerk abrunden - Sägewerk und Seefeld erschließen 12

13 - Sägewerk Neubaugebiet / Gewerbe - Rödereck III - Aufwertung der Lammstraße durch Parkbuchten und grünen Inseln Ottersdorf - Mit Nachverdichtung sorgfältig umgehen - Grünflächen im Ort erhalten - Wohnen mit Garten hat Zukunft - Dorfmitte mit Fachwerk erhaltenswert - Sportplätze als zukünftiges Neubaugebiet ( mittel- langfristig) - Streuobstwiesen erhalten Die innerörtlichen und vor allem die umgebenden Grünräume prägen das Erscheinungsbild der Riedorte deutlich. Aufgrund dessen sollten die Rheinauen mit der Seelandschaft und die Streuobstwiesen unbedingt erhalten bleiben. Dennoch könnte man sich eine behutsame Nachverdichtung vorstellen. In Wintersdorf wurde eine Bebauung im Bereich Pfuhlfeld und den Krautstückern vorgeschlagen. Zudem könnte die Fläche des ehemaligen Benzinlagers weiter entwickelt werden. Hier müssten jedoch zuvor dringend die Altlasten im Boden entsorgt werden. Die Grünbereiche entlang der Ortseingänge sollten erhalten werden. Ein denkbarer Bereich für Nachverdichtung in Plittersdorf wären beispielsweise die Gärten in der Blumenstraße. Als weiterer Bereich wurde vorgeschlagen das ehemalige Sägewerk zu erschließen und den dritten Bauabschnitt des Rödereck umzusetzen, wobei die angrenzenden Landschaftsschutzgebietsgrenzen zu berücksichtigen sind. Die Lammstraße kann durch grüne Inseln aufgewertet zu werden. In Ottersdorf sollten die Grünflächen im Ort erhalten bleiben, denn Wohnen mit Garten wird auch in Zukunft sehr gefragt sein. Zudem ist es wichtig die Dorfmitte mit den ortsbildprägenden Fachwerkhäusern zu erhalten. Dennoch könnte man sich je nach Bedarf (mittel- bis langfristig) eine Umnutzung der Sportplätze zu einem Wohngebiet vorstellen. 13

14 Dorfstraßen gehören den Nutzern! Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Ruhender Verkehr - Hohes Verkehrsaufkommen Dorfstraße und Forellenstraße - Dorfstraße Durchfahrt erschweren!! - Gefahrenpunkt: Bahnunterführung und Kreisel - Querungshilfen im Ort - Erhalt Dorfstraße Tempo 30 - Keine Radwege speziell Dorfstraße - Schleichweg Forellenstraße - Keine Sicherheit für schwache Verkehrsteilnehmer in Nebenstraßen, Gehwegparken, keine Gehwege - Strafmandat für ausländische Mitbürger können nicht vergeben werden 14

15 Plittersdorf - Verkehrsberuhigung in der Fährstraße - Kreisverkehr, Tempobremsen in den Ortseingängen - Dorfplatz, Orchideenstraße Spielstraße - Überwachung des vorhanden Verkehrs zwischen Edeka/ Rathaus/Eisdiele (Parkverbotsschilder stehen bereits) - Rathaus Eisdiele Einkaufsmarkt Gefahrenstelle - Rödereckstraße, Seefeldstraße zu viel Verkehr - Am Giesen/ Rödereck Straßendimension reduzieren Abkürzung Benz / Steinmauern Ottersdorf - Hohes Verkehrsaufkommen Daimler Benz - Immer noch Schule (Einfahrt Ort) Gefahrenzone - Hauptstraße von Rastatt her etwas grüner! - Tempo 30 - Lärm im Ort durch Landmaschinenhändler - Parkproblematik stehender Verkehr - Änderung Einflugschneise Flugplatz Karlsruhe Baden-Baden (Söllingen) Ein weiterer Themenbereich waren die Dorfstraßen bzw. die Mobilität. Durch die direkte Nähe zum Werk von Daimler-Benz ist der Durchgangsverkehr, vor allem zu Schichtbeginn bzw. -ende, eine große Belastung für die Dorfbewohner. In Wintersdorf sind hiervon vor allem die Dorfstraße und Forellenstraße betroffen. Zudem stellen die Bereiche bei der Bahnbrücke und am Kreisel am südlichen Ortseingang eine Gefahrenstelle dar, vor allem für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer. Doch auch in Nebenstraßen ist die Verkehrssicherheit aufgrund fehlender oder zugeparkter Gehwege noch ausbaufähig. Die Höchstgeschwindigkeit ist momentan aufgrund des Straßenzustands auf Tempo 30 begrenzt. Dies sollte auch bei einer Instandsetzung der Dorfstraße erhalten bleiben. Auch in Plittersdorf sollte der Durchgangsverkehr zurück genommen bzw. gebremst werden. Gerade die Fährstraße im Bereich des Rathauses, der Eisdiele und des Einkaufsmarktes ist eine Gefahrenstelle, die entschärft werden sollte. Des Weiteren sollte der Bereich des Dorfplatzes bzw. die Orchideenstraße verkehrsberuhigt werden. Die Seefeldstraße sowie der Rödereckring und die Straße Am Giessen werden häufig als Abkürzung zum Mercedes Benz Werk genutzt, wodurch ein hohes Verkehrsaufkommen entsteht. In Ottersdorf ist der südwestliche Ortseingang im Bereich der Schule trotz der Aufstellung einer Radarkontrolle immer noch eine Gefahrenstelle. Die Hauptverkehrsstraßen sollten auf Tempo 30 beschränkt werden, um den Durchgangsverkehr, wie in den anderen Orten auch, etwas zurückzunehmen. Eine Problematik, die besonders Ottersdorf und Wintersdorf betrifft, ist die Einflugschneise des Baden-Airparks, die vor allem in der Ferienzeit zu einer hohen Lärmbelastung führt. 15

16 Die Ausstattung macht s! Thematische Auflistung der gefundenen Ziele und Maßnahmen : Wintersdorf - Wohnbaugebiet eilt! - Gutes Gewerbe! Erweiterung? - Altersgerechtes Wohnen! - Jugendtreff! - Gute Gastronomie vorhanden - Keine Schule - Wohnungsleerstand - Belebung Dorfplatz - Baulücken im Ort Sonderprogramm - Sehr gute Vereins- und Sozialstruktur! Plittersdorf - Altersgerechtes Wohnen! - Ausbau Kindergarten - Neubau Kindergarten - Infrastruktur erhalten! - Vereinsräume - Ortsrandbebauung - Wohnbauflächen 16

17 Ottersdorf - Nahversorger fehlt - Gewerbegebiet für Mittelstand / Handwerk - Gastronomie ausreichend - Vereinshaus fehlt! - Gut: Apotheke, Zahnarzt, allg. Arzt, Massage - Gute Vereinsstruktur Eine gute Infrastruktur ist wichtig um das Leben im Dorf zukunftsfähig zu machen: In Wintersdorf ist eine gute Vereins- bzw. Sozialstruktur sowie gute Gastronomie vorhanden. Auch die Nahversorgung ist durch einen Discounter am südlichen Ortseingang gesichert. Bemängelt wurde jedoch, dass eine große Anzahl an Baulücken nicht genutzt wird und Wohnungen leer stehen. Dieses Potenzial sollte zukünftig besser genutzt werden. Darüber hinaus sollten weitere Wohnbauflächen geschaffen werden. Zudem fehlen ein Jugendtreff sowie eine ausreichende Anzahl an Schülern für den Betrieb der Schule im Ort. Ein weiterer Aspekt, der für die Zukunftsfähigkeit des Ortes eine wichtige Rolle spielt, ist das Wohnen im Alter. Auch hierfür ist in Wintersdorf kein Angebot vorhanden. Das Wohnen im Alter ist auch in Plittersdorf ein wichtiges Thema, dass zukünftig angegangen werden sollte. Ähnlich wie in Wintersdorf sollte die Nahversorgung in Plittersdorf auch zukünftig gesichert werden. Um eine Weiterentwicklung des Dorfes zu ermöglichen, sollten neue Wohnbauflächen geschaffen werden. Zudem ist das Gebäude des Kindergartens zu klein geworden. Dieses Problem könnte durch eine Erweiterung bzw. einen Neubau des Kindergartens gelöst werden. In Ottersdorf ist die medizinische Versorgung gut, ein Nahversorger fehlt jedoch. Des Weiteren könnte das Gewerbegebiet für den Mittelstand bzw. lokale Handwerker weiter entwickelt werden. Die gute Vereinsstruktur, bräuchte ein Vereinshaus als Treffpunkt. 7. Pause 8. Planerische Analyse und Schwerpunkte Als Vorbereitung auf die nächste Arbeitsphase wurde der aktuelle Stand der planerischen Analyse vorgetragen. Dabei wurden Analysepläne und erste Gestaltungsideen in Form von Skizzen gezeigt. 9. Arbeitsphase 3 Verorten der Ideen und Maßnahmen In der dritten Arbeitsphase wurden die Ideen und Maßnahmen in den Plänen verortet. Hierzu teilte sich der Ortschaftsrat in drei Gruppen auf: Wintersdorf, Ottersdorf und Plittersdorf. 17

18 Plittersdorf Zentrales Thema bei der Arbeit am Plan war die Entwicklung bzw. Umnutzung von Flächen. Eine dieser Entwicklungsflächen befindet sich im Nord-Osten des Dorfes. Im Bereich der Blumenstraße könnte mit einer Bebauung in zweiter Reihe bzw. einer neuen Erschließung nachverdichtet werden. Weiteres Entwicklungspotenzial ist am südlichen Ortseingang gegenüber der Altrheinhalle vorhanden: Hier könnten ein neuer Kindergarten sowie eine neue Feuerwache entstehen. Auf der Fläche des jetzigen Kindergartens könnte Seniorenwohnen entstehen. Erste Priorität bei der Flächenentwicklung hätte jedoch die Fläche am östlichen Ortseingang im Bereich des ehemaligen Sägewerks. Hier könnte Wohnen sowie ein Misch- und Gewerbegebiet entstehen. Zudem ist in diesem Bereich ein Discounter gewünscht. Ein weiteres Thema war die Umgestaltung von Straßen. Dies wäre gerade im Bereich zwischen dem Rathaus, der Eisdiele und der Schule notwendig. Ein weiteres wichtiges Thema war die Gestaltung der Rheinpromenade. Demnächst soll ein neuer Schiffsanleger für Flusskreuzfahrtschiffe gebaut werden. Die Rederei hätte gerne eine Versorgung mit Wasser, Abwasser, Strom und Internet. In Zuge dessen könnten auch die Wohngebäude an das öffentliche Netz angeschlossen werden. Des Weiteren könnten entlang der Rheinpromenade Relax- Liegen aufgestellt und Stellplätze für Wohnmobile geschaffen werden. Aufgrund der Vielzahl an Ausflugsgästen wäre ein fest installierter Kiosk und öffentliche Toiletten sinnvoll. Zudem müsste der Fahrradweg zum Fähranleger vervollständigt werden. 18

19 Wintersdorf In Wintersdorf stand vor allem der Standort für neue Wohngebiete im Vordergrund. Im Ortsinneren sind zwar einige Baulücken vorhanden, jedoch ist bei den Eigentümern dieser Flächen kein Interesse erkennbar, die Grundstücke zu bebauen oder zu verkaufen. Aus diesem Grund wünscht sich der Ortschaftsrat ein neues Baugebiet. Es wurde auch über Anreize/Förderprogramme für die Verkaufsbereitschaft von erschlossenen Baugrundstücken gesprochen. Östlich der Karpfenstraße ist gemäß des Flächennutzungsplans Wohnbauflächenpotenzial vorhanden. Da die Stadt Rastatt an dieser Fläche nur einen geringen Flächenanteil besitzt, kann sich eine Entwicklung dieser Fläche schwierig gestalten. Im Norden des Dorfes ist jedoch eine Fläche (ehem. Krautäcker) komplett in städtischem Besitz, was die Entwicklung dieser Fläche deutlich vereinfachen würde. Das Problem ist, dass diese Fläche momentan nicht als Wohnbaufläche im Flächennutzungsplan eingetragen ist und aufgrund dessen ein Flächentausch zwischen den beiden Flächen stattfinden müsste. Ein weiteres wichtiges Thema war die Aufwertung des Straßenraums. Vor allem die Dorfstraße müsste saniert werden und könnte in Zuge dessen umgestaltet werden. Ein Thema hierbei ist die Entschärfung der Gefahrenstelle am südlichen Ortseingang. Die momentan leerstehende neue Schule soll demnächst für 2 Jahre als Übergangsmöglichkeit der Hans-Thoma-Schule genutzt. Für den Fall, dass im Anschluss daran kein Bedarf für eine weitere Schulnutzung besteht, könnte das Gebäude für die Ortsverwaltung, Senioren oder Vereine genutzt werden. Auch eine langfristige Wohnnutzung ist vorstellbar. Des Weiteren wurde vorgeschlagen, die Kunstwiese entlang des Altrheins weiterzuführen sowie die Spielplätze aufzuwerten. 19

20 Ottersdorf Der Ortschaftsrat von Ottersdorf hat während der Arbeit am Plan drei Schwerpunkte ausgearbeitet: Der Schwerpunkt mit oberster Priorität ist das Gewerbegebiet. Hier soll zukünftig auf der Fläche des Bolzplatzes ein Nahversorger entstehen. Der Bolzplatz würde an einen nördlicheren Standort verschoben werden. Zudem könnten östlich des Nahversorgers weitere Gewerbegebietsflächen entstehen, die mit der aktuellen Gewerbegebietsfläche im Flächennutzungsplan getauscht werden könnten. Des Weiteren ist mittel- bis langfristig eine Wohnbauentwicklung auf der Fläche des Fußballplatzes vorstellbar und auch schon im FNP vorgesehen. Hierin sieht der Ortschaftsrat die finale Wohnbaufläche für Ottersdorf. Der zweite Schwerpunkt ist im Bereich der Schule gesetzt worden. Eine Maßnahme in diesem Bereich ist der Ausbau der Schule im Teilabschnitt der Mehrzweckhalle mit einer neuen WC-Anlage. Zudem soll die Schule an den Kindergarten angeschlossen werden, damit der Fahrstuhl für beide Gebäude genutzt werden kann und die Schule barrierefrei zugänglich ist. In Zuge des Ausbaus wäre eine Umstellung zu einer Ganztagesschule denkbar. Eine weitere Maßnahme ist die Anpassung des Bauhofs. Dieser befindet sich aktuell im Hinterhof der Mehrzweckhalle und könnte auf ein Nachbargrundstück im Bereich des Schulgartens verlegt werden. Die Anlage einer neuen Sportfläche südwestliche der Schule ist bereits in Planung und wird zeitnah umgesetzt. Der dritte Schwerpunkt liegt im Bereich des Gemeindehauses. Da das Gebäude stark sanierungsbedürftig ist, soll über eine Neuordnung des gesamten Bereichs des Gemeindehauses mit seinen Vorplatzflächen sowie zusammen mit den südöstlich angrenzenden untergenutzten Scheunen nachgedacht werden. Auch ein Neubau wird diskutiert, der im Sinne der Multifunktionalität und angesichts der überaus zentralen Lage und Bedeutung die Gemeindehausnutzungen mit weiteren Nutzungen kombinieren könnte. 20

21 Angedacht sind Seniorenwohnungen und einrichtungen sowie die Kombination mit einer Nutzung durch Vereine. Durch diese Neustrukturierung könnte die Ortsmitte in diesem Bereich generationenfest weiterentwickelt, erweitert und erhebliche gestärkt werden. Um eine Verbindung zwischen diesen drei Schwerpunkten herzustellen, könnten die Wilhelm- und die Friedrichstraße gestalterisch aufgewertet werden. Zusammenfassen der Ergebnisse Anschließend an die dritte Arbeitsphase wurden die Ergebnisse zusammengefasst und bei einem gemeinsamen Rundgang vorgetragen. 10. Ausblick Der nächste Schritt hin zum Dorfentwicklungskonzept sind die Bürgerwerkstätten mit Spaziergängen, die im Juli 2016 stattfinden werden ( Wintersdorf, Ottersdorf, Niederbühl, Plittersdorf, Rauental und am Förch) Die Bürgerwerkstätten werden wie folgt aufgebaut sein: Teil 1: Spaziergang durch den Ort. Teil2: Einführung und Vorstellung der Analyseergebnisse, Erarbeitung weiterer Maßnahmen und Ideen für die Dörfer aus Bürgersicht. Hinweis zur Gender Formulierung: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit die männliche Form steht. Gerhardt.stadtplaner.architekten Anlage: Teilnehmerliste Zusammenfassung der Themen und Projekte für das Dorfentwicklungskonzept Analysepläne mit Prioritäten 21

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24 Themen und Projekte für das Dorfentwicklungskonzept Zusammenfassung der Ortschaftsräte und der Verwaltung Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Mobilität und Verkehr Innerörtliche Straßen und Wege / Plätze und Parksituation - Einschränkung des Durchgangsverkehrs / Verkehrssituation im Ort verbessern (einschließlich Parksituation) - Sanierung von Straßen - Aufwertung des öffentlichen Raumes: Umgestaltung von Straßen im Ortskern - Barrierefreiheit im öffentlichen Raum - Lindenallee und Rutenstraße sehr schlechter Zustand - Bauliche Veränderung an den Ortseingängen / Signalanlage an der Altrheinhalle Umgestaltung der Straßen im Ortskern: - Fährstraße im 30er Bereich - Riedstraße bis Zebrastreifen -Schulstraße von Schule bis Dorfplatz - Tullastraße von Dorfplatz bis Blumenstraße - Orchideenstraße am Dorfplatz - Blumenstraße von Rathaus bis Tullastraße - Bereich an Rheinfähre neu ordnen/ notwendige Neuerungen (Schiffsanleger) beachten Kurzfristige Ziele: -Ebenerdiger Ausbau von Nebenstraßen (eine Seite für Auto, eine Seite für Fußgänger) -Südliche Ortseinfahrt (gefährliche, weil unübersichtliche Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer/Wurzelwerk auf dem Fahrradweg) -Verbesserung der Parksituation durch Kontrolle des ruhenden Verkehrs -Wegezustand (z.b. Verbindung Dorfplatz/Otto-Stegmüller-Weg) Langfristige Ziele: -Umbau der Dorfstraße/ Tempo 30 beibehalten (?) -Verlangsamung (Blitzer) GERHARDT.stadtplaner.architekten

25 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Mobilität und Verkehr Radverkehr - Ausbau und Attraktivierung von Radwegen in die Nachbarorte - Konzepte zur Vernetzung der Radwege (und der Wanderwege) - Ausbau des direkten Radweges nach Steinmauern - bauliche Verlängerung Radweg L 77 bis zur Fähranlage - Radweg Ankerbrücke / Einrichtung Schutzstreifen auf der Brücke Fußgängerverkehr - Umbau von Gehwegen zur besseren Nutzung für Behinderte, Senioren und mit Kinderwägen. - Einbau von Querrungshilfen in stärker befahrenen Straßen. ÖPNV - Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs (Ruftaxi / Bürgerbus) - ÖPNV-Vernetzung Rastatt-Steinmauern-Ried-Iffezheim (-BAD) für Schüler, Berufstätige (Daimler, auch Schichtzeiten) und Jugendliche und Heranwachsende (Wochenende bis 24:00 Uhr) GERHARDT.stadtplaner.architekten

26 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Ortsbild - Einheitliches Dorfbild - Einbringen einer Gestaltungssatzung für den Ausbau von Flächen im Innenbereich unseres Stadtteils - Schaffung angstfreier Räume (z. B. durch Beleuchtung) - Ortsangepasste Straßenbeleuchtung - Umgestaltung und Aufwertung der Ortsmitte / Konzeption Riedmuseum - Pflege unbebauter Grundstücke im Neubaugebiet Kurzfristige Ziele: - Verkauf / Sanierung Alte Schule - Sanierung: Dorfplatz, Bühne Seegarten, Einsegnungshalle - Bepflanzung alter Straßen um dörflichen Charakter zu unterstreichen - Förderung der Kunstwiese als Teil des Ortsbildes Langfristige Ziele: - Instandsetzung und Erhaltung städtischer und privater denkmalgeschützter Gebäude - Erhalt von Fachwerk GERHARDT.stadtplaner.architekten

27 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Arbeit und Wirtschaft - Örtliches Gewerbe sichern - Nahversorgung sichern und Ausstattung mit öffentlichen Einrichtungen ertüchtigen - Erweiterung Gewerbegebiet - Umbau Leichenhalle - Einkaufsmarkt im Südosten angefragt (Netto) - Bebauung südlicher Ortsrand um Sägewerkareal erweitern - Einkaufsmarkt (Netto, EDEKA) - Feuerwehrgerätehaus ( evtl. bei Sportgelände) - Ortsverwaltung: Ausbau zum vollwertigen Bürgerbüro - Aufstellung von Tütenspendern für Hundekot Langfristige Ziele: - Sicherstellung ärztliche Versorgung - Stärkung der Nahversorgung durch Drogeriemarktansiedlung - Nahversorgung innerorts durch Bäcker, Metzger - Örtlicher Bauhof - Verlegung der Ortsverwaltung GERHARDT.stadtplaner.architekten

28 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Wohnen Nachverdichtung - Seniorengerechtes Wohnen im Ort in allen Varianten / Gesamtried-Betrachtung - Nutzungskonzepte für Freiflächen - Unterstützung der Vermietung bzw. des Verkauf leerstehender Häuser und Wohnungen Kurzfristige Ziele: - Schaffung von Bauplätzen mit geringer Vorlaufzeit Baugebiete - Überschaubare Neubaugebiete zur Sicherung der Eigenentwicklung (auch mittels Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP)) - Änderung Flächennutzungsplan (Rücknahme Landschaftsschutzgebiete für langfristige Entwicklung) - Erstellung Bebauungsplan Zollgärten - Erstellung Bebauungsplan Südlich Ortseingang - Entwicklung der Restfläche östlicher Ortseingang GERHARDT.stadtplaner.architekten

29 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Soziales, Zusammenleben und Integration - Plätze und Orte für die Dorfjugend - Leben im Dorf im Alter: Betreutes und seniorengerechtes Wohnen, Mehrgenerationenhaus, Tagespflege, Betreuungskonzepte und Betreuungsangebote (Gedächtnistraining, kreative Angebote durch gemeinnützige Einrichtungen DRK, Vereine) z. B. durch Umbau städtischer Gebäude, Quartierbildung/Quartiersplatz bei Neubaugebieten, Altenarbeit, Aktivitäten, Betreuung (z. B. 1-mal wöchentlich), Stärkung der Seniorenarbeit, Gewinnung junger und junggebliebener Senioren für das Ehrenamt, Hausaufgabenbetreuung durch Senioren - Schaffung von Dorfzentren mit Begegnungsmöglichkeiten, Seniorentreff (z.b. Cafe, Leseraum, Beratung) - Barrierefreiheit in den öffentlichen Gebäuden (z. B. Sport- und Veranstaltungshallen, Ortsverwaltungen) - Kneipe für Dorfjugend / Senioren - Flüchtlingsunterkunft im Südosten am Gewerbegebiet angedacht Kurzfristige Ziele: - Vereinsarbeit auf Schullandschaft anpassen Langfristige Ziele: - Nutzungsänderung als Senioreneinrichtung (Alte Schule) - Nachbarschaftshilfe (Stärkung des Ehrenamtes) - Seniorenbüro GERHARDT.stadtplaner.architekten

30 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Sport, Freizeit und Kultur - Konzepte für die Zusammenlegung von Sportanlagen und Vereinen - Räumlichkeiten für die Vereinsarbeit - Riedsportzentrum - Vereinshaus? / Probelokal - Errichten eines Bewegungsparks für Kinder, Jugend und Senioren - Verlagerung der Sportfläche südlich angrenzend an Schulanlage, aktuelle Sportfläche kann zu Wohnbaufläche werden Vereinsförderung: - Weiterentwicklung Sportgelände gegenüber der Altrheinhalle (Fußballverein) - Kunstpfad am Krautland (ehrenamtlich) - Förderung der Vereins(Jugendarbeit) - Waldlehrpfad/Trimm-Dich-Pfad erneuern Neugestaltung Fähranlage und Promenade im Zuge des Umbaus der Schiffanlegestelle: - Schaffung von Wohnmobilstellplätzen mit Stromanschluss - grenzüberschreitendes Sport und Naherholungsgebiet an der Rheinpromenade - Relax-Liegen/Sonnenliegen an der Rheinpromenade - Spielplatzkonzept mit 1-2 Abenteuerspielplätzen in Rastatt Kurzfristige Ziele: - Steigerung Attraktivität Spielplätze (Geräte gemischt für verschiedene Altersgruppen, Bodensanierung und Erneuerung der Beläge) - Schaffung von Proberäumen Langfristige Ziele: - Sinnesparcours - Badeseen aufwerten (schattenspendende Bäume, WC, Kiosk, Aufsicht) - auf Veränderungen örtlicher und kirchlicher Strukturen reagieren (z.b. Vereinszusammenlegungen, gemeinsame Nutzungskonzepte, Vernetzung von sozialem Engagement) - Gemeinschaftsräume (Gymnastikraum, Raum für kleinere Veranstaltungen, Tagungen) GERHARDT.stadtplaner.architekten

31 Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Natur und Landschaft - Erhalt und Förderung der Streuobstwiesen, der Naturräume und der Landschaft (Verwahrlosung) - Pflege der Feld- und Waldwege - Wildschweinpopulation? - Flurneuordnung Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Bildung und Betreuung - Ausweisung von Krippen- und Hortplätzen, ggfls. mit warmem Mittagessen (Vereinbarkeit Familie und Beruf) - Erhalt von Kindergarten und Grundschule (beides ggfls. mit Ganztagesbetreuung) - Umbau der Pausenhalle und Schulbetreuung und Vereinsnutzung - Renovierung der Turn-und Festhalle - Ferienbetreuung Kurzfristige Ziele: - Aktivierung Jugendarbeit - Weiterführung des Schulbetriebes - Bildungsangebote (z. B. VHS, IT-Schulungsprogramme, Kochkurse) Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Handlungsfeld: Klima und Energie - Umrüstung der Straßenbeleuchtung / LED / Wegfall der Halbnachtschaltung - Oberleitungen ins Erdreich verlegen - Energetische Sanierung Rathaus GERHARDT.stadtplaner.architekten

32 Sonstiges Ottersdorf Plittersdorf Wintersdorf Sicherheit: - Verbesserung des Hochwasserschutzes - Konzept für Dammverteidigungswege Tourismus: - Schiffsanlegestelle erneuern - Touristische Erschließung des Naturschutzgebietes Rastatter Rheinaue (Führungen, Stichwort Taubergießen) - Nutzungsänderung ehem. Wasser- und Schifffahrtsamt nicht möglich wegen Naturschutzgebiet GERHARDT.stadtplaner.architekten

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