Dorfentwicklungskonzepte für die Rastatter Ortsteile Ergebnisse

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1 Plittersdorf Dorfentwicklungskonzepte für die Rastatter Ortsteile Ergebnisse

2 INHALT Aufgabenstellung Analyse Werkstatt Ortschaftsrat Bürgerwerkstatt Ergebnisse Ausblick

3 AUFGABENSTELLUNG

4 Besonderheiten + Gemeinsamkeiten

5 Die Rieddörfer Plittersdorf

6 ANALYSE

7 Gemeinsame Analyse

8 Stärken-Schwächen Plittersdorf Stärke: Freizeitwert Stärke: Naturraum Stärke: Umnutzung zu Wohnbaufläche Chance: Besonderheit Krautgärten

9 Stärken-Schwächen Plittersdorf Schwäche: Überbreiter dominierender Straßenraum Stärke: Quartiersplatz/ Dorfplatz Stärke: Landschaftselement Altrhein Chance: Neuordnung altes Sägewerkgelände und Entwicklung FNP-Gebiet

10 Stärken-Schwächen Plittersdorf Risiko: Überformung der gewachsenen Struktur Schwäche: Beengte Straßensituation Fährstraße Schwäche: Übergroße Platzfläche an Kirche Stärke: Tourismuselement Rhein (Fähre/ Schiffsanleger)

11 WERKSTATT ORTSCHAFTSRAT

12

13 Gemeinsames Entwickeln von Ideen und Maßnahmen

14 WERKSTATT BÜRGER

15 Spaziergang durch Plittersdorf

16 Wege durch Plittersdorf Alle Teilnehmer des Spaziergangs wurden gebeten, auf einer Karte ihre wichtigsten alltäglichen Wege einzuzeichnen, die sie zu Fuß und mit dem Fahrrad innerhalb von Plittersdorf zurücklegen. Anhand der Stärke der Linien lassen sich die Schwerpunkte der Nutzung des öffentlichen Raums in Plittersdorf gut erkennen: Diese liegen eindeutig im Ortskern zwischen Schule, Kirche, Kindergarten und Friedhof. Bemerkenswert ist die Bedeutung der Wegeverbindung vom Rödereckring zum Kindergarten bzw. Dorfplatz. Hier besteht eine parallele Strecke zur Fährstraße für den Langsamverkehr. Die Verbindung zum Rhein ist außerdem signifikant, ebenso wie der Weg auf der ehemaligen Viehtriebroute.

17 Slogan für Plittersdorf Naturraum: Natürlich Plittersdorf In der Natur zu Hause, in Plittersdorf daheim Wasser + Natur Natur Pur Plittersdorf (2x) Natur pur Modern, zukunftsorientiert gehen wir auf Tour Nah an der Natur Natur nah wohnen Plittersdorf ist Natur Natur + Freizeit Natürlich-gemütlich-Plittersdorf Verbundenheit/ Zugehörigkeit: Lebens- und Liebenswert am Pamina Rheinpark L(i)ebenswertes Dorf am Rhein Liebenswert und Naturverbunden Pamina ist prima Lage im Ried: Edelried (2x) Riedort mit Charme Beziehung zum Rhein: R(h)ein ins Vergnügen Wasser ist Leben leben am Wasser Heimat am Rhein DEIN-MEIN am Rhein Plittersdorf Plittersdorf am Rhein mit Zukunft Entwicklung und Identität: Plittersdorf voran Mir san Mir Dorf mit Zukunft Dorf für Jung und Alt Und Läuft und Läuft und Läuft (2x) Wohnen, leben, erholen Plittersdorf Wohnen und Leben in Plittersdorf Wir können vieles, auch feiern Der Mensch im Mittelpunkt

18 ERGEBNISSE

19 GESAMTBETRACHTUNG

20 Stadtstruktur Bietigheim Rhein Steinmauern Ötigheim Frankreich Rheinauen PLITTERSDORF Ried OTTERSDORF Rastatt RAUENTAL WINTERSDORF NIEDERBÜHL Kuppenheim FÖRCH Iffezheim

21 Schwarzplan Der Plan zeigt die unterschiedlichen Dichten und Bebauungsformen der Rastatter Dörfer. Kompakte Ortskerne wechseln sich ab mit lockerer Bebauung in den neueren Wohngebieten und großflächigem Gewerbe. Die öffentlichen Gebäude sind rot markiert

22 Grünstruktur Der Plan zeigt die umgebenden Grünbereiche und Gewässer. Die Riedorte sind geprägt vom Rhein und seinen Auen und von den nah an die Dörfer heranreichenden Schutzgebiete, Niederbühl-Förch von der Murg und vom Krebsbach mit weiteren Schutzgebieten.

23 Schutzgebiete Der Plan zeigt die verschiedenen Schutzgebiete um die Rastatter Dörfer. Die Landschaftsschutzgebiete umfließen die Riedorte und reichen von Süden an Förch heran. Die Naturschutzgebiete Rastatter Rheinaue, Ried und Rastatter Bruch verteilen sich um die Riedorte herum. Die FFH Gebiete überschneiden sich in weiten Teilen mit den Naturschutzgebieten, zusätzlich gibt es noch FFH-Flächen am Krebsbach und an der Murg (Niederbühl) und östlich von Förch.

24 Verkehrsstruktur Der Plan zeigt die Verkehrsinfrastruktur in und um die Rastatter Dörfer. Die Riedorte sind direkt über die L78a miteinander verbunden. Zwischen Rauental/Förch und Niederbühl verläuft die A5. Eine Verbindung besteht über die K 3716 über das Gewerbegebiet von Rauental. Bei Wintersdorf verläuft eine direkte Straßenverbindung nach Frankreich. In Plittersdorf verbindet eine Fähre Deutschland und Frankreich miteinander. Wintersdorf hat als Besonderheit die stillgelegte Bahnstrecke in Ost-West-Richtung. In Niederbühl verläuft westlich des Ortes die Rheintaltrasse. Der Rheintalradweg verläuft in Nord-Süd-Richtung durch Rauental und westlich der Riedorte, ebenso der Pamina-Radweg.

25 Herausforderungen

26 Herausforderungen Der Plan zeigt die übergeordneten Herausforderungen der Rastatter Dörfer einzeln sowie untereinander: Innerörtliche Verkehrsbelastung / Durchgangsverkehr Zukunftsfähigkeit Sportvereine Zukunftsfähigkeit Feuerwehr Sicherung der Kinderbetreuung Angebote für Wohnen mit Service und Betreuung Bedarfsweise Umsetzung der Entwicklungsflächen aus dem FNP HQ 100 Flächen / Rheinhochwasser Sicherung Nahversorgung

27 Plittersdorf

28 Dorfstruktur Die ältere Bebauung von Plittersdorf umfasst fast kreisförmig einen verlandeten Altrheinbogen und reicht bis unmittelbar zum Rheindamm. Es ist zu erkennen, dass das Innere des Bogens in diesem Jahrhundert schematisch parzelliert und locker aufgesiedelt wurde. Aufgrund der häufigen Verlagerung des Ortes Richtung Osten lässt sich ein historischer Ortskern nur schwer eindeutig eingrenzen. Im Osten wurde der Ortsteil mit einem Neubaugebiet erweitert.

29 Schwarzplan Der Schwarzplan zeigt die verschiedenen Gebäudestrukturen und Freiräume, sowie die öffentlichen Einrichtungen in Plittersdorf. Die älteren Gebäudestrukturen sind gut an den langen Gebäudestrukturen mit Hauptgebäude und dahinterliegenden Wirtschaftsgebäuden ablesbar.

30 Grünstruktur Das prägendste Grünelement in Plittersdorf sind die unmittelbar im Westen angrenzenden Rastatter Rheinauen. Zwischen diesen und der Ortschaft liegt ein Damm zum Schutz vor Hochwasser. Von diesem aus ist die besondere Landschaft mit Auwäldern und Altrhein besonders gut wahrnehmbar und wird oft für Spaziergänge genutzt. Kleinere öffentliche Grünbereiche (Dorfplatz, Spielplätze) verteilen sich im Ort. Im Osten und vor allem im Süden liegen Streuobstwiesen. Neben der Rheinfähre ist der Badesee im Süden (Freizeitparadies Rastatt) ein beliebtes Ausflugsziel. FFH- und Naturschutzgebiet liegen im Westen. Das Landschaftsschutzgebiet umgibt den Ort von allen Seiten.

31 Verkehrsstruktur Die Fährstraße (L77) durchzieht den Ort von Ost nach West und verbindet somit die Stadt Rastatt mit dem Rhein und Frankreich. Der Grenzübergang nach Seltz in Frankreich wird ganzjährig mit einer Rheinfähre betrieben. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass es sich bei dieser Fähre um die einzige Schiffsverbindung am Oberrhein ohne Motorkraft handelt. Die L78a stellt nach Osten hin die Verbindung nach Steinmauern her und im Süden zu den anderen Riedorten. Die Fährstraße weist im Bereich der Ortsmitte Gestaltungsdefizite und Engstellen im Gehwegbereich auf, die zu Gefahrenstellen führen. Haltestellen des ÖPNV befinden sich dezentral im Ort verteilt.

32 Nutzungsstruktur Anhand der Nutzungsstruktur lassen sich die älteren Ortsbereiche durch die noch vorhandenen landwirtschaftlichen Gebäude gut ablesen. Der Schwerpunkt für kleinteiliges Gewerbe liegt im Bereich der Fährstraße. Die öffentlichen Einrichtungen finden sich ebenfalls entlang der Fährstraße und im südlichen Ortsbereich. In den neueren Baugebieten im Norden und Osten überwiegt klar die reine Wohnnutzung.

33 Stärken und Schwächen

34 Stärken und Chancen Vorhandene Stärken: Landschaftliche Einbettung und Bezüge, Rhein mit Rheinauen, Obstbaumwiesen, Freizeitparadies Rastatt, private Gartenbereiche, Krautgärten, Schiffsanlegestelle und Rheinpromenade Chancen: Arrondierungsflächen Wohnen, Baulücken, Entwicklungsflächen FNP, vorhandene Dorfplätze, Ausbau Schiffsanlegestelle

35 Schwächen und Risiken Vorhandene Schwächen: Hohe Verkehrsbelastung und fehlende Verkehrssicherheit in Teilbereichen, undefinierte Ortseingänge, unausgeprägte Wegeverbindungen im Norden, beengte Situationen im Gehwegbereich entlang der Fährstraße, fehlendes Kanalnetz bei Bebauung am Rhein, beengte bauliche Situation in Teilbereichen. Risiken: Hochwasserschutz, unvollständiger Radweg zur Rheinfähre, schlecht einsehbare Kreuzung an der Altrheinhalle

36 Analyse

37 Gestaltungskonzept

38 Gestaltungskonzept

39 Gestaltungskonzept Schwerpunkte 1 Rheinpromenade 4 Blumenstraße Anker-Fährstraße 2 3 Ortsmitte 5 Südlicher Ortseingang 6 Südlicher Ortsrand

40 1 Rheinpromenade Versetzung des bestehenden Flusskreuzfahrtschiffsanlegers. Anschluss an das Wasser- und Abwassernetz, Strom und Internet. Bau eines Kiosk mit WC-Anlage. Neugestaltung der Rheinpromenade mit Liegen und einem sportlichen Parcours. Vervollständigung des bestehenden Radweges. Kiosk WC-Anlage

41 2 Anker-Fährstraße Umgestaltung der Altrheinpromenade unter Berücksichtigung des Hochwasserschutzes. Optische Verlängerung der Altrheinpromenade mit Plattform zum Verweilen soll Verkehr bremsen und Fahrradtouristen leichter zum PAMINA- Radweg führen. Ergänzende Straßenbeleuchtung.

42 3 Ortsmitte Umnutzung des Kindergarten zu Senioren-Wohnen. Verkehrsberuhigung und optische Erweiterung des Dorfplatzes auf die Tullastraße. Durchgrünung der Schulstraße. Fährstraße: - Verbreiterung der Fußwege - Entschärfung der Kreuzungssituation - Neuordnung des Verkehrs und ergänzende Begrünung - Erweiterung und Gestaltung des Parkplatzes sowie Schaffung von Aufenthaltsqualität Neugestaltung des Rathausplatzes Neuordnung der Blumenstraße

43 4 Blumenstraße Wohnbaupotentialfläche aus FNP. Behutsame Ergänzung durch Einzelhäuser. Einbindung in den angrenzenden Grünraum. Mögliche Erweiterung Richtung Süden denkbar.

44 5 Südlicher Ortseingang Neugestaltung des Kreuzungsbereichs vor der Altrheinhalle mit Querungshilfe. Neubau eines Kindergartens. Anlage eines zweiten Sportplatzes in Verbindung mit einem neuen Vereinsheim. Gemeinsame Zukunft SV Ried wünschenswert.

45 5 Südlicher Ortsrand FNP Gewerbefläche mit Misch- und Wohnbauflächen ergänzen: - Neubau eines Einzelhandelsmarktes - Möglicher neuer Standort für die Feuerwehr - Schrittweise Erweiterung von Wohnbauflächen in Abhängigkeit des Bedarfs - Zwei optionale Flächen für die Erweiterung von Gewerbeflächen Mögliche Ortsarrondierung zur Ergänzung des Ortsgrundrisses. 1. Priorität Gewerbefläche 2. Priorität Gewerbefläche

46 AUSBLICK

47

48 VIELEN DANK!

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