Anlage von Stiftungskapital 10 versteckte Risiken

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Thomas Schneider
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1 Anlage von Stiftungskapital 10 versteckte Risiken

2 2 PSP Konsequent interdisziplinär seit über 30 Jahren Die Sozietät Peters, Schönberger & Partner hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1979 zu einer renommierten mittelständischen Kanzlei entwickelt. Unser interdisziplinärer Ansatz vereinigt die Bereiche Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Family Office. Zu unseren Mandanten zählen insbesondere vermögende Privatpersonen, mittelständische Unternehmen, Familienunternehmen und Private Equity-Gesellschaften, die den Wunsch nach einer interdisziplinären und individuellen Beratung haben. Sie finden die Kanzlei im Herzen von München, vis-à-vis dem Siegestor, in der Schackstraße 2. Zur Kanzlei zählen 19 Partner, die in allen 3 Berufsgruppen vertreten sind. Insgesamt verfügt PSP über rund 110 Mitarbeiter. Mit unseren Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten, Finanzplanern, Assistenten und dem engagierten Back Office bieten wir Ihnen ein vollumfänglich, inhaltlich und individuell abgestimmtes Leistungsspektrum.

Zu unseren Mandanten zählen insbesondere vermögende Privatpersonen, mittelständische Unternehmen, Familienunternehmen und Private Equity-Gesellschaften, die den Wunsch nach einer interdisziplinären

3 3 Agenda Aktuelle Fragestellungen Marktumfeld Analyse alter Stiftungsportfolios Analyse neuer Stiftungsportfolios 10 versteckte Risiken Lösungsansätze

4 4 Aktuelle Fragestellungen in der Beratung von Stiftungen Risiko Verwend -bare Erträge Kosten senken? Anleihen reduzieren Niedrigzinsumfeld Realer Kapitalerhalt Bilanzeffekte Aktienanteil

5 5 Marktumfeld ein mündelsicheres Portfolio Lfd. Rendite eines mündelsicheren Portfolios (I=1,5%, K=0,5%) Laufzeit Renten in Jahren Kapitalverzehr (real)!

6 6 Marktumfeld etwas mehr Risiko: ein gemischtes, konservatives Portfolio (30% Aktien, 70% Renten) Lfd. Rendite eines gemischten Portfolios (I=1,5%, K=0,5%, A=7%, R=BBB) verwendbare Mittel ausreichend? Laufzeit Renten in Jahren

7 7 Marktumfeld gemischtes, konservatives Portfolio in der Simulation (30% Aktien, 70% Renten) Simulation: Entwicklung real eines gemischten Portfolios nach Kosten (I=1,5%, A=7%, R=BBB) max. min. Mehr Risiko = größeres Spektrum an möglichen Renditen!

real eines gemischten Portfolios nach Kosten (I=1,5%, A=7%,

8 8 Analyse alter Stiftungsportfolios Zahlreiche Titel eines alten Stiftungsdepots erwirtschaften nicht ihre anteiligen Vermögensverwaltungskosten (nominaler Kapitalverzehr). Die Mehrzahl der untersuchten alten Stiftungsportfolios werden aus ihrer laufenden Rendite (ohne etwaige Kursgewinne) keinen realen Kapitalerhalt erzielen (realer Kapitalverzehr). Zahlreiche Stiftungen werden keine ausreichenden verwendbaren Mittel zur Finanzierung ihres ordentlichen Geschäftsbetrieb erwirtschaften. Stiftungen laufen Gefahr, die ihr auferlegten Anlagepflichten realer Kapitalerhalt und Erzielung ausreichend verwendbarer Erträge zu verletzen. in vielen Fällen ist Anpassung erforderlich!

Die Mehrzahl der untersuchten alten Stiftungsportfolios werden aus ihrer laufenden Rendite (ohne etwaige Kursgewinne) keinen realen Kapitalerhalt erzielen (realer

9 9 Analyse neuer Stiftungsportfolios mehr und mehr Risiko Einfaches Portfolio Komplexes Portfolio Bonitäten / Laufzeiten Bonitäten / Laufzeiten / Aktienanteil / Regionen / Strukt. Produkte / Währungen

Bonitäten / Laufzeiten Bonitäten / Laufzeiten /

10 10 10 versteckte Risiken in der Anlage von Stiftungskapital 1. Passivität: Alles bleibt wie es ist! 2. Budgetplanung: Fehlende Kostenrechnung/-planung! 3. Strategie: Kein Renditeziel/Zielausschüttung, keine Risikotragfähigkeit definiert! 4. Anlagerichtlinien: Kein konkreter Rahmen/Auftrag definiert! 5. Konzentrationsrisiken: Grundsatz der Streuung und Mischung missachtet! 6. Verwaltungskosten: Kosten(arten) der VV häufig unbekannt! 7. Rendite ohne lfd. Ertrag: Kurserträge sind grundsätzlich nicht verwendbar! 8. Transparenz: Wer nicht weiß was er hat, kann auch nicht (gegen)steuern! 9. Haftung: Der Vorstand trägt die Verantwortung, nicht der Verwalter! 10.Dokumentation: Fehlende Dokumentation der Anlagegrundsätze!

Konzentrationsrisiken: Grundsatz der Streuung und Mischung missachtet! 6. Verwaltungskosten: Kosten(arten) der VV häufig unbekannt! 7. Rendite ohne lfd.

11 11 Lösungsansätze Vermögenscontrolling Planung Mittelbedarfsplanung Strategiefindung / Anlagegrundsätze (Moderation) Aufgabendefinition / Dokumentation Verwalter Auswahlverfahren Gebührengespräche / Verwaltervertrag Anlagerichtlinien (Mischung, Streuung) Überwachung Berichtswesen konsolidiert / Detail Einhaltung Richtlinien / Kostenkontrolle Bilanzpolitik

Auswahlverfahren Gebührengespräche / Verwaltervertrag Anlagerichtlinien (Mischung,

12 12 Ihr Ansprechpartner Maik Paukstadt Martin Netter Peters, Schönberger & Partner mbb Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Schackstraße München Tel.: Fax: psp@psp.eu Internet:

eu Peters, Schönberger & Partner mbb Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer

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