Institute der DGUV
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- Rolf Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Gefährdungsbeurteilung gem. Lärm- VibrationsArbSchV und TRLV Vibrationen bei Hand-Arm-Vibrationen mit Unterstützung durch ein IFA-Softwaremodul Workshop Vibrationsprävention an gießereitypischen Arbeitsplätzen mit Herstellern, Anwendern/ Betreibern sowie Vertretern von Institutionen des Arbeitsschutz Uwe Kaulbars Dresden 2013 Institute der DGUV IPA Institut für Prävention und Arbeitsmedizin Institut der Ruhr-Uni-Bochum IAG Institut Arbeit und Gesundheit Bochum IFA Institut für Arbeitsschutz Sankt Augustin Dresden 2 1
2 Übersicht Einleitung Prozessschritte der Gefährdungsanalyse Informationsquellen Verwendung von Herstellerangaben Ermittlung der Expositionsdauer Einfaches Verfahren mit Expositionspunkten Dokumentation Checkliste des Fachbereich-Informationsblattes und IFA-Software Wechsel- und Kombinationswirkung Folie 3 Prozessschritte der Gefährdungsanalyse 1. Festlegen der zu beurteilenden Arbeitsbereiche und Tätigkeiten 2. Ermitteln der Gefährdungen 3. Beurteilen der Gefährdungen 4. Festlegen konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen 5. Durchführung der Maßnahmen 6. Überprüfen der Wirksamkeit der Maßnahmen 7. Fortschreiben der Gefährdungsbeurteilung Folie 4 2
3 Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung Expositionsbewertung auf T 0 = 8 Stunden normierter Tagesexposition(swert) A(8) A(8) a hv T T e 0 Messgrößen: a hv = Schwingungsgesamtwert a hv a 2 hwx a 2 hwy a 2 hwz T e = Expositionsdauer Z Was wird benötigt? Y Schwingungsgesamtwert und Expositionsdauer Folie 5 Informationsquellen In der Praxis überwiegend relevant: Messung oder Schätzung Reihenfolge nach TRLV (Genauigkeit) Messwerte? nein ja verwenden Dosimeter? ja verwenden, wenn vergleichbar Lässt sich die Einhaltung der Auslöse- und Expositionsgrenzwerte nicht sicher ermitteln, hat der Arbeitgeber den Umfang der Exposition durch Messungen nach 4 festzustellen. nein Immissionswerte? nein Emissionswerte? nein Orientierungswerte? ja ja ja verwenden, wenn vergleichbar u. U. korrigieren (HAV), verwenden, wenn vergleichbar verwenden, wenn vergleichbar nein Messung verwenden dokumentieren Folie 6 3
4 Verwendung der Herstellerangabe Vorgehensweise zur Gefährdungsabschätzung Welche Geräte wurden an welchen Tagen benutzt? Ermittlung der jeweiligen Geräte-Expositionsdauer Feststellung der Emissionswerte aus der Bedienungsanleitung Wurde die stärkste Einleitungsstelle angegeben? Entsprechen die realen Einsatzbedingungen den Messbedingungen? Ggf. Wert korrigieren. Beruhen die Herstellerangaben auf 3 Messrichtungen (Schwingungsgesamtwert)? Ggf. Wert korrigieren. Mögliche Fehleinschätzungen, Unsicherheit? Berechnung der Tagesdosis nach DIN EN ISO 5349 oder mit Expositionspunkten Folie 7 Verwendung der Herstellerangabe Im Rahmen der Vibrations-Prüfverfahren werden Vibrationen von Werkzeugen bei Einsatz am Arbeitsplatz eher unterschätzt, ältere Angaben (vor 2010) beruhen teilweise auf Messungen in einer einzigen Vibrationsrichtung. Zur Gefährdungsbeurteilung muss dann der vom Hersteller angegebene Emissionswert mit einem werkzeugtypabhängigen Faktor multipliziert werden. DIN V 45694, Ausgabe: (Neufassung in Vorbereitung) Mechanische Schwingungen Anleitung zur Beurteilung der Belastung durch Hand-Arm-Schwingungen unter Heranziehung von Angaben der Maschinenhersteller Korrekturwerte nach TRLV, Teil 1, Anlage 1 Folie 8 4
5 Verwendung der Herstellerangabe Korrekturwerte nach DIN V (CEN/TR 15350) Folie 9 Verwendung der Herstellerangabe Korrekturwerte nach TRLV Folie 10 5
6 Verwendung der Herstellerangabe Ältere Angaben Gemessener Schwingungswert a = 10 m/s² Die Werte wurden nach EN ermittelt. Korrektur der Herstellerangabe Messwert einer Richtung Korrektur zum Schwingungsgesamtwert C1 = 1,5 a hv = a hw * C1 10 m/s² * 1,5 = 15 m/s² Neuere Angaben Folie 11 Verwendung von Orientierungswerten Nur für Altgeräte (vor 1994) ohne Werte vom Herstellern Tägliche Expositionszeit hoch stark vibrierender Maschinentyp (geringe Vibrationsdämpfung des Gerätes); weitere Indizien sind (nicht alle müssen gleichzeitig vorliegen): hohes Gerätealter, schlechter Wartungszustand der Maschine und/oder des Werkzeugs, Grobbearbeitung, oberer Leistungsbereich der Maschine, harter Werkstoff, ungünstige Körperhaltung, ungeübte Bedienperson... Folie 12 6
7 Ermittlung der Expositionsdauer Beispiel: Reifenmontage mit Schlagschrauber Benutzungsdauer: 1 h Expositionszeit: 2 Lkw, 6 Reifen à 10 Radmuttern, je Radmutter Losund Festziehen 4 s T e = 960 s = 16 min. Folie 13 Ermittlung der Expositionsdauer Zeitstudien (z. B. Videoaufnahmen, Stoppuhr) Expositionsdauermessgeräte (Indikatoren) Abschätzung der Geräteeinsatzdauern und Berechnung der Expositionsdauer mit Erfahrungswerten von Expositionsdaueranteilen Unterscheidung zwischen geschätzter Nutzungsdauer (Geräteeinsatzdauer) und Expositionsdauer Typische Expositionszeiten nach DIN V (CEN/TR 15350) Folie 14 7
8 Berechnungshilfen Äquivalenter Einwirkungsdauer T Schwingungsgesamtwert ahv,eq 0,1 h 0,2 h 0,5 h 1 h 2 h m/s 2 6 min 12 min 30 min 60 min 120 min 1 2, , , , , , , , , , , Verfahren mit Expositionspunkten Beispiel: Vier verschiedene Maschinen werden an einem Tag benutzt a hv,eq T P E aus Tabelle 1 Maschine 1 6,0 m/s 2 0,1 h 7 Maschine 2 8,0 m/s 2 0,2 h 26 Maschine 3 3,5 m/s 2 1 h 25 Maschine 4 13,0 m/s 2 0,5 h 169 Punkte P E tot der Gesamt-Schwingungsbelastung 227 Folie 15 Berechnungshilfen Folie 16 8
9 Berechnungshilfen Kennwertrechner: Folie 17 Dokumentation LärmVibrationsArbSchV Der Arbeitgeber hat die Gefährdungsbeurteilung unabhängig von der Zahl der Beschäftigten zu dokumentieren. Der Arbeitgeber hat die Dokumentation über die ermittelten Messergebnisse mindestens 30 Jahre in einer Form aufzubewahren, die eine spätere Einsichtnahme ermöglicht. TRLV (1) Die Gefährdungsbeurteilung ist zu dokumentieren. Sie enthält die Ergebnisse der Prozessschritte. (2) In der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung sind spezielle Anforderungen genannt. Das betrifft sowohl den Inhalt als auch die Dokumentation. So ist u. a. die Dokumentation bereits ab einem gegenüber Vibration exponierten Beschäftigten erforderlich. (3) Für nicht stationäre Arbeitsplätze ist dem Arbeitgeber anzuraten, sowohl die Dokumentation der grundlegenden Gefährdungsbeurteilung für die Tätigkeit eines Beschäftigten oder einer Beschäftigten als auch die Dokumentation der die örtlichen Bedingungen berücksichtigenden ergänzenden Gefährdungsbeurteilung vor Ort, z. B. auf der Baustelle, vorzuhalten. Folie 18 9
10 Dokumentation und Berechnungshilfe 1. Erkennen, wo eine potentielle Gefährdung vorliegt 2. Zusammenfassung einzelner Gruppen von Beschäftigten mit vergleichbaren Tätigkeiten 3. Ermittlung Tagesexpositionswert A(8) 4. Beurteilung der Gefährdung 5. Durchführung von Vibrationsmessungen 6. Dokumentation 7. Überwachung und erneute Beurteilung Folie 19 Aufbau der Checkliste Folie 20 10
11 Folie 21 Folie 22 11
12 Folie 23 Tätigkeiten oder Personengruppe vergleichbarer Tätigkeiten (im Arbeitsbereich/Aufgabe): Fenstermontage 1) Arbeitsgerät/Maschine: Schlagbohrmaschine A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Dübelsetzen B) Tätigkeit/Arbeitsgang: Bohren in Metallhalterung C) Tätigkeit/Arbeitsgang: 2) Arbeitsgerät/Maschine: Handfräse A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Nutenfräsen Spalte * 5 6* 7* 8 9* 10* 11* Ermittlung des äquivalenten Schwingungsgesamtwertes a hv, eq (m/s²) Einwirkungsdauer T in Minuten Messwert von Arbeitsplätzen im Betrieb(ahv ) Angabe aus anderer Quelle Datenquelle/ Informationsquelle Korrekturwert nach Messnorm Gründe der Korrektur* Belastungswert inkl. Korrektur ggf. Messwert Zusatzinformation Genauigkeit der Ermittlung Belastungspunkte PE nach Anlage 4 (Tabelle) Tagesexposition A(8) In m/s #1) 1,5 #1) 15 +/- 15 #1) 38 1, #1) 1,0 10 +/- 15 #1) 33 1, ,4 +/- Standardabweichung (z. B. 10 %) #2) 12 0,85 Folie 24 12
13 Tätigkeiten oder Personengruppe vergleichbarer Tätigkeiten (im Arbeitsbereich/Aufgabe): Fenstermontage 1) Arbeitsgerät/Maschine: Schlagbohrmaschine A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Dübelsetzen B) Tätigkeit/Arbeitsgang: Bohren in Metallhalterung C) Tätigkeit/Arbeitsgang: 2) Arbeitsgerät/Maschine: Handfräse A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Nutenfräsen Spalte * 5 6* 7* 8 9* 10* 11* Ermittlung des äquivalenten Schwingungsgesamtwertes a hv, eq (m/s²) Einwirkungsdauer T in Minuten Messwert von Arbeitsplätzen im Betrieb(ahv ) Angabe aus anderer Quelle Datenquelle/ Informationsquelle Korrekturwert nach Messnorm Gründe der Korrektur* Belastungswert inkl. Korrektur ggf. Messwert Zusatzinformation Genauigkeit der Ermittlung Belastungspunkte PE nach Anlage 4 (Tabelle) Tagesexposition A(8) In m/s #1) 1,5 #1) 15 +/- 15 #1) 38 1, #1) 1,0 10 +/- 15 #1) 33 1, ,4 +/- Standardabweichung (z. B. 10 %) #2) 12 0,85 Folie 25 Tätigkeiten oder Personengruppe vergleichbarer Tätigkeiten (im Arbeitsbereich/Aufgabe): Fenstermontage 1) Arbeitsgerät/Maschine: Schlagbohrmaschine A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Dübelsetzen B) Tätigkeit/Arbeitsgang: Bohren in Metallhalterung C) Tätigkeit/Arbeitsgang: 2) Arbeitsgerät/Maschine: Handfräse A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Nutenfräsen Spalte * 5 6* 7* 8 9* 10* 11* Ermittlung des äquivalenten Schwingungsgesamtwertes a hv, eq (m/s²) Einwirkungsdauer T in Minuten Messwert von Arbeitsplätzen im Betrieb(ahv ) Angabe aus anderer Quelle Datenquelle/ Informationsquelle Korrekturwert nach Messnorm Gründe der Korrektur* Belastungswert inkl. Korrektur ggf. Messwert Zusatzinformation Genauigkeit der Ermittlung Belastungspunkte PE nach Anlage 4 (Tabelle) Tagesexposition A(8) In m/s #1) 1,5 #1) 15 +/- 15 #1) 38 1, #1) 1,0 10 +/- 15 #1) 33 1, ,4 +/- Standardabweichung (z. B. 10 %) #2) 12 0,85 Folie 26 13
14 Tätigkeiten oder Personengruppe vergleichbarer Tätigkeiten (im Arbeitsbereich/Aufgabe): Fenstermontage 1) Arbeitsgerät/Maschine: Schlagbohrmaschine A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Dübelsetzen B) Tätigkeit/Arbeitsgang: Bohren in Metallhalterung C) Tätigkeit/Arbeitsgang: 2) Arbeitsgerät/Maschine: Handfräse A) Tätigkeit/Arbeitsgang: Nutenfräsen Spalte * 5 6* 7* 8 9* 10* 11* Ermittlung des äquivalenten Schwingungsgesamtwertes a hv, eq (m/s²) Einwirkungsdauer T in Minuten Messwert von Arbeitsplätzen im Betrieb(ahv ) Angabe aus anderer Quelle Datenquelle/ Informationsquelle Korrekturwert nach Messnorm Gründe der Korrektur* Belastungswert inkl. Korrektur ggf. Messwert Zusatzinformation Genauigkeit der Ermittlung Belastungspunkte PE nach Anlage 4 (Tabelle) Tagesexposition A(8) In m/s #1) 1,5 #1) 18 +/- 15 #1) 38 1, #1) 1,0 12 +/- 15 #1) 33 1, ,4 +/- Standardabweichung (z. B. 10 %) #2) 12 0,85 Folie 27 Folie 28 14
15 Folie 29 Folie 30 15
16 Programm Folie 31 Wechsel- und Kombinationswirkung Die gleichzeitige Einwirkung von Lärm könnte wegen der zumindest zeitweilig gefäßverengenden Lärmwirkung alle Effekte verstärken, die auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen sind. Ungünstige klimatische Bedingungen, insbesondere Kälte, in Kombination mit Hand-Arm-Vibrationen sowie starke Greif- und Andruckkräfte (Ankopplungskräfte) erhöhen das Risiko für das Auftreten der Beschwerden. Hingegen können geringere Ankopplungskräfte die Vibrationsexposition reduzieren. Folie 32 16
17 Berücksichtigung der Ankopplungskräfte DIN 45679, Ausgabe: Mechanische Schwingungen Messung und Bewertung der Ankopplungskräfte zur Beurteilung der Schwingungsbelastung des Hand-Arm-Systems Definition der Andruckkraft Definition der Greifkraft als Zangenkraft Ankopplungskraft = Andruckkraft + Greifkraft Folie 33 Berücksichtigung der Ankopplungskräfte Folie 34 17
18 Berücksichtigung der Ankopplungskräfte Folie 35 Zusammenfassung Gefahrenschwerpunkte ermitteln Zusammenfassung einzelner Gruppen von Beschäftigten mit vergleichbaren Tätigkeiten Informationen beschaffen (Datenquellen: Exposition und Dauer) Entscheiden ob Vibrationsmessungen erforderlich sind Tagesexpositionswert A(8) ermitteln Wechsel- und Kombinationswirkungen beachten Gefährdung (ggf. Maßnahmen) beurteilen Dokumentation (z. B. mit dem Fachbereich-Informationsblatt Nr. 52 ) Überwachung und erneute Beurteilung Folie 36 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vibration am Arbeitsplatz: Gefährdungsbeurteilung (700074) Folie 37 19
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