Antibiotikaverbrauchs-Surveillance Datenimport von Surveillancedaten in webkess
|
|
- Elizabeth Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antibiotikaverbrauchs-Surveillance Datenimport von Surveillancedaten in webkess Ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts und des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité, Universitätsmedizin Berlin Technische Dokumentation Version 0.3, Juli 2014 Kontakt: Institut für Hygiene und Umweltmedizin Hindenburgdamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / avs-support@charite.de 1
2 Inhalt 1 Einleitung Zielgruppe Strukturdefinitionen Struktur der Textdatei für manuelle Eingabe der Kostenstellen-Stammdaten Struktur der Textdatei für den Import von Belegungsdaten Struktur der Textdatei für den Import von Antibiotikaverbrauchsdaten Der Importprozess Voraussetzungen Strukturvalidierung Plausibilitätsvalidierung Beispiel eines Import-Ablaufs
3 1 Einleitung Diese Dokument beschreibt den Import von Antibiotikaverbrauchsdaten und Belegungsdaten für die Surveillancekomponente Antibiotikaverbrauchs-Surveillance (AVS) in dem webkess- Modul VARIA. Der Import wird mithilfe von Text-Dokumenten durchgeführt. Grundlegende Informationen über AVS finden Sie in dem AVS-Surveillance-Protokoll auf der AVS-Webseite. 1.1 Zielgruppe Diese Dokumentation richtet sich an Hersteller und Entwickler von Krankenhaussoftware, interessierte Krankenhäuser, Hygienefachkräfte, Hygienebeauftragte Ärzte, Krankenhausapotheker und alle anderen Personen, die einen Datenimport mit webkess realisieren wollen. 2 Strukturdefinitionen Für die Teilnahme eines Krankenhauses an AVS werden 2 Dateien benötigt: die erste Datei beinhaltet Belegungsdaten von Kostenstellen, in der zweiten Datei befinden sich die Antibiotikaverbräuche der Kostenstellen. Alle Angaben innerhalb der Dateien beziehen sich auf monatliche Belegungen und Verbräuche. Folgende Voraussetzungen sind für eine korrekte Importtextdatei zwingend: Die Datei muss eine Kopfzeile mit den Spaltenamen erhalten. Die Reihenfolge der Spalten in der Kopfzeile ist beliebig. Für optionale Felder, die NICHT in der Datei enthalten sind, müssen keine Spaltennamen existieren. In den Spaltennamen sind keine Leerzeichen erlaubt. Das Trennzeichen kann beliebig gewählt werden. Es darf nicht im Spaltenwert auftreten, z.b. in Präparatename. Die Datei kann Daten von mehreren Kostenstellen enthalten. Die Datei kann Daten von genau einem Krankenhaus enthalten. Der genaue Aufbau der Dateien wird im Folgenden beschrieben. 3
4 2.1 Struktur der Textdatei für manuelle Eingabe der Kostenstellen- Stammdaten Die Kostenstellen- und Stationsstammdaten sind die Grundlage aller anderen Daten und Tabellen in AVS. Sie müssen zu Anfang der Surveillance einmalig manuell in webkess eingetragen werden. Es gibt hierfür keine Importschnittstelle. Es sind zuerst die Stationen des Krankenhauses einzugeben: und anschließend die Kostenstellen: 4
5 2.2 Struktur der Textdatei für den Import von Belegungsdaten Die Belegungsdaten für die Berechnung der Verbrauchsdichten sind die Patiententage und die Anzahl der Fälle, welche pro Kostenstelle monatsweise erfasst werden sollen. Tabelle: Aufbau der Datei für Belegungsdaten Spaltenname Datentyp Bemerkung KH_Code string (3-20) ID des Krankenhauses zur Zuordnung. Wird bei der Krankenhausregistrierung vom NRZ vergeben. OE-Art string Konstanter Wert: KOSTENSTELLE OE-Name string ID der Kostenstelle zur Zuordnung Krankenhausinterne eindeutige Bezeichnung der Kostenstelle. Zeiteinheit string Konstanter Wert: MONAT Jahr int Das Jahr der Belegungsdaten. Format: JJJJ, 4stellig Zeitraum int Der Monat der Belegungsdaten. Gültige Werte: 1 bis 12 Fallzahl decimal Anzahl der Patienten-Fälle. Können laut Definition ungerade Zahlen sein, z.b. 40,5. Definitionen von Patienten-Fällen und Patiententagen sind hier zu finden: n?p_uid=gastg&p_aid=&p_knoten=fid&p_spr ache=d&p_suchstring=8148::planbetten Patiententage int Anzahl der Patiententage der Kostenstelle Alle Felder dieser Tabelle sind Pflichtfelder. 5
6 Tabelle: Belegungsdaten Beispieldatei KH_Code OE- Name OE-Art Jahr Zeiteinheit Zeitraum Patiententage Fallzahl ZZZ_KRH KOSTENSTELLE 2013 Monat ZZZ_KRH KOSTENSTELLE 2013 Monat ZZZ_KRH KOSTENSTELLE 2013 Monat Struktur der Textdatei für den Import von Antibiotikaverbrauchsdaten Diese Daten beinhalten die Antibiotikaverbräuche pro Kostenstelle. Tabelle: Aufbau der Importdatei für den Antibiotikaverbrauch Spaltename Pflicht feld PZN *1 Pflichtfeld bei Übermittlung ohne PZN *2 Datentyp Bemerkung KH_Code Ja Ja string ID des Krankenhauses zur Zuordnung). Wird bei der Krankenhausregistrierung vom NRZ vergeben. OE-Name Ja Ja string ID der Kostenstelle. Krankenhausinterne eindeutige Bezeichnung der Kostenstelle. Aktion Nein Nein string Wenn kein Wert angegeben, wird "Update" angenommen. Definition: siehe unten Artikelnummer Ja Ja string Artikelnummer aus dem Warenwirtschaftssystem des Krankenhauses (zur Kommunikation) Praeparatename Ja Ja string Name des Präparates lt. Hersteller bzw. aus eigenem System 6
7 PZN Ja Ja (Konstante) string Pharmazentralnummer (PZN) ist ein in Deutschland bundeseinheitlicher Identifikationsschlüssel für Arzneimittel, Hilfsmittel und andere Apothekenprodukte. Bei Standardpräparaten Angabe der PZN. Bei Präparaten aus Eigenherstellung und bei Sonderpräparaten (z.b. Importländer) ohne PZN Angabe Eigenherstellung bzw. Sonderpräparat ATC_Code Nein Ja string ATC_Code gemäß Klassifikation für den deutschen Arzneimittelmarkt Wenn in der Rubrik PZN = Eigenherstellung bzw. Sonderpräparat eingegeben wurde, dann Pflichtfeld; Wird öffentlich zur Verfügung gestellt vom WIdO ( WirkstoffmengeproStueck EinheitWirkstoffmenge Nein Ja string Wirkstoffmenge pro kleinste Einheit (z.b. Tablette, Ampulle, Flasche) Wenn in der Rubrik PZN = Eigenherstellung bzw. Sonderpräparat eingegeben wurde, dann Pflichtfeld. Beispiel: 5 für 5 mg pro Tablette, Die angegebene Wirkstoffmenge sollte der angegebenen Einheit entsprechen. Nein Ja string Einheit der Wirkstoffmenge pro kleinster Darreichungsform Wenn in der Rubrik PZN = Eigenherstellung eingegeben wurde, dann Pflichtfeld. Die angegebene Einheit sollte der Einheit der zugeordneten DDDs entsprechen (meist in g, 7
8 aber auch mg, Mio. E). Ja Ja string z.b. Ampulle, Tablette,. Wird zur Kommunikation verwendet. Applikationsform Nein Ja string Wenn in der Rubrik PZN = Eigenherstellung bzw. Sonderpräparat eingegeben wurde, dann Pflichtfeld. Ausprägungen siehe unten Hersteller Nein Nein string Hersteller des Präparates Dient zur Kommunikation / Validierung. Lieferdatum Ja Ja Date Datum der Lieferung an die Kostenstelle aus Warenwirtschaftssystem oder wenn Tag = 1 bei allen Datensätzen des Monats wird das Lieferdatum als eine Monatsangabe interpretiert. VerbrauchIn Stueck Darreichungsform VerbrauchIn- Packungen Ja Ja int Anzahl der kleinsten abgegebenen Einheiten Keine Packungsgrößen, sondern die Anzahl der kleinsten Einheiten z.b. Tabletten (z.b. die Zahl 20 für 2 Packungen à 10 Tabletten) soll angegeben werden, NICHT die Anzahl der Packungen. Nein Nein int Der Verbrauch des Medikamentes in Packungen. Zusätzliche Information des Verbrauchs in Packungen, falls Information so im Warenwirtschaftssystem vorliegt. *1 : Diese Spalte bezeichnet die Pflichtfelder bei der Übermittlung der PZN (Ja/Nein) *2 : Diese Spalte bezeichnet die Pflichtfelder ohne Übermittlung der PZN 8
9 Tabelle: Feld "Aktion", erlaubte Werte: Wert Insert Update Delete Bemerkung dient dazu, ein Datenobjekt zu dem webkess-datenbestand hinzuzufügen. wird ein vorhandenes Datenobjekt in webkess aktualisieren. Wenn dieses Datenobjekt nicht in webkess existiert, wird es hinzugefügt. löscht ein Datenobjekt aus webkess. Groß- oder Kleinschreibung ist beliebig. Um vorhandene Datenobjekte zu identifizieren, um z.b. einen doppelten Datensatz zu erkennen, werden folgende Spalten betrachtet: KH_Code OE-Name Artikelnummer PZN Lieferdatum Tabelle: Feld "PZN", erlaubte Werte: Wert PZN Eigenherstellung Sonderpräparat Bemerkung Eine gültige deutsche PZN Konstante Konstante Tabelle: Feld "Applikationsform", erlaubte Werte: Erlaubter Wert Bedeutung o p r inhl (oral) (parenteral) (rektal) (inhalativ (Inhalationslösung)) 9
10 inhp imp s (inhalativ (Inhalationspulver)) (Implantat) (sonstige) Anmerkungen: Verbrauchsdaten mit und ohne PZN können gemischt in einer Datei vorliegen. Es gibt grundsätzlich 2 Modi der Verbrauchsdatenübertragung: Mit PZN: die deutsche PZN liegt im Krankenhaus- oder Apothekensystem vor. Sämtliche Informationen über das Medikament und den Wirkstoff werden von AVS durch die PZN ermittelt. Ohne PZN: dies wird relevant bei Eigenherstellung, Sonderpräparaten, nicht-deutschen Krankenhäusern oder anderen Gründen, dass die PZN nicht in der Apothekendatenbank vorliegt. In diesem Fall müssen die Angaben der Wirkstoffmengen pro Produkteinheit schon vom Krankenhaus oder der Apotheke getätigt werden. 10
11 Tabelle: Textdatei Antibiotikaverbrauchsdaten, Beispiel KH_Co de OE- Name Artikeln ummer Praeparate name PZN ATC_CO DE Workst offmen geprost ueck Einh eitwi rksto ffme nge Darreichun gsform Applikatio nsform Lieferdatu m VerbrauchIn Stueck Aktion ZZZ_K RH CEFOTAXI M DSTFL 500mg Update ZZZ_K RH CEFTAZIDI M Eige nher stellu ng J01DD02 1 g DSTFL 1000mg p Update 11
12 3 Der Importprozess 3.1 Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um einen Importprozess durchführen zu können: Der Benutzer verwendet einen aktuellen Browser (z.b. IE >=10) Der Benutzer muss ein registrierter webkess-benutzer sein, also über einen gültigen webkess-account verfügen. Der Benutzer muss im webkess-bereich VARIA für sein Krankenhaus angemeldet sein und die entsprechenden Rechte besitzen, um schreibend in VARIA aktiv zu sein. Der Benutzer hat das Dokument "Zusatzvereinbarung über die Teilnahme an dem Projekt Antibiotikaverbrauchs-Surveillance" von der zuständigen Person unterschreiben lassen und dem Institut für Hygiene der Charité im Original zugesendet. Die Surveillancekomponente AVS muss aktiviert sein. Die Kostenstellen, für die Verbräuche existieren, müssen in einem manuellen Prozess vor dem Import in VARIA angelegt worden sein. 3.2 Strukturvalidierung Die Validierung der Struktur der Importdatei wird in 2 Schritten durchgeführt: Die Spaltennamen in der ersten Zeile werden überprüft. Alle erforderlichen Spalten müssen vorhanden sein. Der Datentyp der Daten wird mit den erlaubten Werten jeder Spalten abgeglichen. Wenn die Dateien eine dieser Validierungen nicht bestehen, dann wird der Importprozess sofort mit einer Fehlermeldung abgebrochen. 3.3 Plausibilitätsvalidierung Jeder Datensatz wird mit Hilfe verschiedener Plausibilitätsregeln überprüft. Ergebnisse dieser Regeln auf ein Datenobjekt werden in drei Stufen eingeteilt: WARNING: Diese Datensätze werden nicht importiert oder bearbeitet. Der Datensatz muss korrigiert und erneut importiert werden. ERROR: Datensätze dieser Art sind fehlerhaft. Die ganze Importdatei wird NICHT importiert. Detaillierte Informationen über die Plausibilitätsregeln finden sich noch Beispiel eines Import-Ablaufs Die Voraussetzungen aus 3.1 müssen erfüllt sein. Sie loggen sich in VARIA ein. Für den Import der Belegungsdaten wählen Sie den Reiter [Nennerdaten]. 12
13 Abbildung: Nennerdaten-Datenimport in webkess Anschließend laden Sie die Textdatei(en) in webkess hoch. webkess prüft die Textdatei und gibt eine Meldung aus. Wenn fehlerhafte Datensätze gefunden wurden, können diese ggf. korrigiert und nochmals übermittelt werden. Abbildung: Erfolgter Nennerdaten-Datenimport in webkess ohne Fehler. 13
14 Abbildung: Erfolgter Nennerdaten-Datenimport in webkess mit Warning. Datensatz wurde nicht importiert. Abbildung: Erfolgter Nennerdaten-Datenimport in webkess mit Error, Datei wurde nicht geladen. Abbildung: Datenimport von Verbrauchsdaten in webkess mit Warnungen. 14
15 15
Projekt Antibiotikaverbrauchs Surveillance (AVS) RKI/Charité
Projekt Antibiotikaverbrauchs Surveillance (AVS) RKI/Charité Vorabversion der Spezifikationen der zu übermittelnden Daten, V.1_16.01.2014. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass diese Vorabinformation nur vorläufig
Mehrdes RKI mit dem Datenmanagement Michael Behnke
AVS -Antibiotikaverbrauchs-Surveillance Kooperation des RKI mit dem Institut für Hygiene der Charité März 2014 Datenmanagement Michael Behnke Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrDie Excel Schnittstelle - Pro Pack
Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer
MehrE-Mail-Inhalte an cobra übergeben
E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrAuftragsdatei. aufpos_bezug K AN(50) Bezugsnummer zur Position z.b. Lieferschein-Nr. bem K AN(100) Bemerkung zum Auftrag
1. Schnittstelle Auslageraufträge 1.1. Allgemeines Neben der Erfassung der Auslageraufträge per Dialog ("Auslagerung nach FIFO" oder "Auslagerung manuell") können Auslageraufträge auch per Schnittstelle
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrProgrammteil Bautagebuch
Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
MehrAnleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu
Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.
MehrDie Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen
Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Ab der Version 5 bietet pro-winner in der Mitgliederverwaltung unter Extras die DOSB- Schnittstelle (DOSB-Bestandsmeldung) an, mit der die im Programm generierte
MehrAnleitung Konfiguration SyCash mobile
Anleitung Konfiguration SyCash mobile In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie SyCash mobile konfigurieren. In der Testversion sind die Stammdateneinstellungen auf jeweils 4 beschränkt und Sie können
MehrImport der Schülerdaten Sokrates Web
23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrWissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel:
Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel: Bankenstamm aktualisieren (Version Classic Line 4.4, Sage New Classic >= 5.2) Um einen aktuellen Bankenstamm in der Classic
MehrShopsystem Shopweezle Schnittstellenbeschreibung Artikelimport
Shopsystem Shopweezle Schnittstellenbeschreibung Artikelimport Version 1.4.26 Stand: 4. Februar 2004 Allgemeines 2 1 Allgemeines - CSV (Comma Separated Values) - jeden Wert in Hochkommata einschließen
MehrSchulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrMallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de. Beschreibung für den Import von CSV-Dateien. Stand: 01. Januar 2012. von Mallux.
Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de Beschreibung für den Import von CSV-Dateien Stand: 01. Januar 2012 von Mallux.de Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de Seite 2 / 6 Vorwort
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrBUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG
BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...
MehrWAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger
WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI EDV Hausleitner D i e Softwarelösung, im kaufmännischen und technischen Bereich, für Tischler und Möbelhandel. Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis: WAWI-Preiswartung
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrF A Q HÄUFIGE ELSTER- FEHLER BEI PLAUSIBILITÄTS- PRÜFUNGEN. Gewerbesteuer 2013
F A Q HÄUFIGE ELSTER- FEHLER BEI PLAUSIBILITÄTS- PRÜFUNGEN Gewerbesteuer 2013 Stand: März 2014 Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Informationen zur ELSTER-Übertragung von Gewerbesteuererklärungen... 3 1.1 Allgemeines
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrRegistrierungsanleitung Informatik-Biber
Registrierungsanleitung Informatik-Biber Sehr geehrte Lehrkraft, wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern am Informatik-Biber teilnehmen möchten. Für jede Schule, die beim Informatik-Biber
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrHandreichung zur Schnittstelle Untis - SOKRATES Web (Version 1.0.5 21. November 2013)
1 Voraussetzungen Handreichung zur Schnittstelle Untis - SOKRATES Web (Version 1.0.5 21. November 2013) Zur Nutzung der Schnittstelle benötigen Sie Untis 2013 oder neuer sowie eine aktuelle Version von
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrSchnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank
Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der DATEV eg, 2013 Version 1.0 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Anforderungen... 3 1.1. Dateiaufbau... 3 1.2. Datensatzaufbau... 3 1.3.
MehrSnippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1
Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrGrundsätzliche Informationen zu SpAz
Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrZertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?
Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr
Mehr1. Einführung. 2. Vorbereiten der Excel-Datei
1. Einführung Über den Datenimport-Assistenten im Bereich Verkauf -> Webshop-Bestellungen können Sie nicht nur Ihre Webshop-Bestellungen, sondern allgemein Vorgänge (sprich Aufträge, Lieferscheine oder
Mehrhyscore Sollwerte-Import Version 3.1.6, September 2007
Kurzanleitung In hyscore 3.1.6 haben wir den Import von Sollwerten für Kennzahlen wesentlich vereinfacht. Zuvor mußten alle Sollwerte, Schwellwerte und Prozentwerte für jede Kennzahl und jedes Datum in
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten
Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten Mit unserem Tool rlonlineshopabgleich können die Warenbestände zwischen unserem Programm raum level und einem Onlineshop abgeglichen werden. Einleitend
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrInventuranleitung für SiBOS
Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrKursangebot gesammelt einlesen
Kursangebot gesammelt einlesen Übersicht Datenverwaltung Eine weitere Möglichkeit, Kursinformationen auf der Steirischen Weiterbildungsdatenbank zu veröffentlichen, stellt das Einlesen über eine Excel-Datei
MehrServiceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate
Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:
MehrESRlight Datenexport aus E-List & Import in ESRlight. Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25
Willkommen Version: 1.2 AG Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25 Sprache: Deutsch 8604 Volketswil Copyright 2010 AG www. Supportnummer 0900 53 26 89, erste 2 Minuten kostenlos, dann CHF 2.50/Minute
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrErstellung botoptimierter Partnerlinks
Erstellung botoptimierter Partnerlinks Um bestimmte Aktionen und deren Rückläufer übersichtlich tracken zu können, bietet das RedSYS Partnerprogramm in Verbindung mit den botoptimierten RedSYS-Links, die
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die Profi cash Software
Stand: Juli 2013 SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht möglich, eine SEPA-Lastschrift per Beleg, Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Online Banking-Zugang
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrSchnittstelle Drittmeldepflicht Ab ImmoTop 4.60.06
Schnittstelle Drittmeldepflicht Ab ImmoTop 4.60.06 Schnittstelle Drittmeldepflicht (ech-0112) 1 1 Schnittstelle Drittmeldepflicht (ech-0112) Die Ein- und Auszüge, die im Zusammenhang mit Mieterwechseln
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrVR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren
VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrAnleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss
Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrNutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung
Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop Handreichung Allgemeine Hinweise Um die Synchronisation der Nutzerdaten durchzuführen, starten Sie WebWeaver Desktop bitte ausschließlich mit dem für Ihre
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrLeitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen
Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über gleichlautenden Button in der oberen
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrSage Start Version 2011
Sage Start Sage Start Version 2011 1/14 l 21.09.2010 Definition ImportSchnittstelle FibuBuchungen Sage Schweiz AG l Infoline: 0848 868 848 l Telefax: 058 944 18 18 info@sageschweiz.ch l www.sageschweiz.ch
MehrAnleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen
Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Autor: Max Schultheis Version: 1.2 Stand: 2014.04.04 Inhalt 1. Beantragung der benötigten Berechtigung... 1 2. Installation... 1 3. Login... 1 4. Noteneintragung...
Mehr1. Einführung. 2. Vorbereiten der Excel-Datei
1. Einführung Über den Datenimport-Assistenten im Bereich Verkauf -> E-Commerce-Bestellungen -> Webshop können Sie nicht nur Ihre Webshop-Bestellungen, sondern allgemein Vorgänge (sprich Aufträge, Lieferscheine
MehrAnleitung Jahreswechsel
Visionen Konzepte - Lösungen Anleitung Jahreswechsel Leitfaden für Administratoren Vorwort Der Jahreswechsel trennt die Datenbestände einer Datenbank zum Datum 31.12. In der aktuellen Datenbank werden
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrDFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8
DFP Kalender Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8 GRUNDSÄTZLICHES/VORAUSSETZUNGEN Die Buchung kann erst nach
MehrAccess 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrÜber das Menü Zusätze Importe Import aus Fink Stunderfassung Lohnartenumschlüsselung gelangen Sie zu folgendem Eingabebildschirm:
1. Lohnartenumschlüsselung: Über das Menü Zusätze Importe Import aus Fink Stunderfassung Lohnartenumschlüsselung gelangen Sie zu folgendem Eingabebildschirm: Definieren Sie im Feld Dateiname den Speicherort
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrQuick-Guide Web Shop. Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops
Quick-Guide Web Shop Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Start und Übersicht... 2 Erweiterte Such- und Filterfunktionen... 3 Artikel-Detailansicht...
MehrArbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen
Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
Mehr