Januar 2011 Nr. 1/ Wirtschaft. in der TechnologieRegion Karlsruhe.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Januar 2011 Nr. 1/2011 10.1.2011. Wirtschaft. in der TechnologieRegion Karlsruhe. www.karlsruhe.ihk.de"

Transkript

1 Januar 2011 Nr. 1/ Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe

2

3

4

5 Standpunkt Wirtschaft hat wirklich Schule gemacht zin wenigen Tagen findet der traditionelle Neujahrsempfang der IHK Karlsruhe statt. Dieser steht ganz im Zeichen des Themas Ausbildung und Bildung. Und das zu Recht: Vor drei Wochen haben wir etwas Besonders, etwas Einzigartiges erreicht. Die IHK Karlsruhe ist die erste Industrie- und Handelskammer in Baden- Württemberg, ja in ganz Deutschland, die es geschafft hat, für jede allgemeinbildende Schule in ihrem Gebiet Mitgliedsunternehmen als Kooperationspartner an die Seite zu stellen. Jede Schule zwischen Bühl und Oberderdingen besitzt im Schnitt dreieinhalb Kooperationen und kann nun auf die Hilfe und die Unterstützung ihrer Partnerbetriebe bauen und zurückgreifen. 134 Schulen, 351 Unternehmen, 465 Kooperationen lauten die exakten Zahlen. Dahinter steckt eine große Anstrengung. Das vor zweieinhalb Jahren gesteckte ehrgeizige Ziel einer Vollversorgung konnte nur deshalb erreicht werden, weil alle Beteiligten sich bewundernswert dafür eingesetzt haben und das Projekt zu dem ihren gemacht haben. Deshalb möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen Beteiligten bedanken. Der Dank geht an die kooperierenden Unternehmen und hier vor allem an das Ehrenamt, das mit bestem Beispiel vorangegangen ist. Der Dank geht ebenso an die Schulen, die für die Wirtschaft gerne die Schultore geöffnet haben. Der Dank geht auch an die Schulträger. Es gab keine Kooperationsvereinbarung, bei der die Oberbürgermeister oder Bürgermeister nicht unterzeichnet hätten. Das zeigt den Stellenwert des Projekts, und es zeigt vor allem, dass von Wirtschaft macht Schule alle Seiten profitieren. Von Karlsruhe ging auch die Initiative zum vor rund zwei Jahren zwischen der badenwürttembergischen Wirtschaft und der Landesregierung vereinbarten Bildungspakt aus. Aus der Karlsruher IHK-Bildungsoffensive Wirtschaft macht Schule wurde dadurch die landesweite BWIHK-Bildungsoffensive Wirtschaft macht Schule. Für uns als IHK Karlsruhe geht es bei solchen Bildungspartnerschaften um Qualität und eine langfristige Zusammenarbeit. Deshalb war die 100-prozentige Versorgung auch nur der erste Schritt. Als nächste Aufgabe wartet die Zertifizierung dieser nun abgeschlossenen Kooperationen anhand eines von einem Qualitätsbeirat entwickelten Kriterienkatalogs. Bernd Bechtold IHK-Präsident Prof. Hans-Peter Mengele IHK-Hauptgeschäftsführer

6 Inhalt Titel 4 Wirtschaft hat wirklich Schule gemacht Als erste IHK in ganz Baden-Württemberg, in ganz Deutschland, hat es Karlsruhe geschafft, allen allgemeinbildenden Schulen der Region mindestens ein Unternehmen als Kooperationspartner an die Seite zu stellen. Standpunkt 1 Wirtschaft hat wirklich Schule gemacht Titel 4 Wirtschaft hat wirklich Schule gemacht Ehrenamt 12 Vieles erreicht als BWIHK-Präsident 12 Höchste Auszeichnung des Landes für Bernd Bechtold IHK: von Karlsruhe bis Brüssel IHK Karlsruhe 14 Mit dem Arbeitsmarktmonitor die Zukunft der Region Mittlerer Oberrhein gestalten 17 Region stellt zwei bundesbeste Auszubildende 49 Wirtschaftsraum Ettlingen Albtal 62 Zahlen und Daten 66 Bekanntmachungen TechnologieRegion Karlsruhe 16 Blickpunkt Aktuelles aus der TRK DIHK Berlin wird ein gutes Jahr! 18 Finanzämter sind zu Recht in der Pflicht Geschäftsfelder Service, Handel, Tourismus 20 Baden-Baden: ein wichtiger Schritt in Richtung Weltkulturerbe 21 Position zu Klarheit und Wahrheit Berufsbildung 22 IHK Karlsruhe ehrt 127 Weiterbildungsprüfer 24 Baden-Baden Award 2010 Event und Medien Industrie, Technologie, Energie, Umwelt 26 Innovationspreis des Landes geht erneut an BOKELA 27 Neue EU-Strategie Energie Neue Gefahrstoffverordnung in Kraft 29 Landesumweltpreise für drei Unternehmen aus der Region Außenwirtschaft und Infrastruktur 30 Estland führt nun auch den Euro ein 30 Südostasien war eine Reise wert 31 Bahnbrücke zwischen Kehl und Straßburg 2 Impressum ß Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Lammstraße 13/ Karlsruhe, Telefon (07 21) Telefax (07 21) , Internet: ß Redaktion: Michael Hölle (verantwortlich), Dr. Philipp Nickel, IHK Karlsruhe, Lammstraße 13/17, Karlsruhe Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialien ge zeich neten Beiträge stellen die Meinung des Ver fas sers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der In dustrie- und Handels kam mer Karlsruhe. Für die Rück gabe unverlangt einge schick ter Manuskripte, Fo tos oder Karikaturen übernimmt die Re dak tion keine Ge währ. pressestelle@karlsruhe.ihk.de, Telefon (07 21) ß Erscheinungsweise: Monatlich einmal. Die Kammerzeitschrift Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe ist das offizielle Organ der IHK Karlsruhe. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Für Nicht-Mitglieder beträgt die jährliche Schutzgebühr 15,34 Euro, für ein Einzelheft 1,28 Euro. ß Verlag + Gesamtherstellung: B: VS G. Braun Verleger-Services GmbH, Lichtentaler Straße Baden-Baden, Telefon ( ) Telefax ( ) , bvs.verlegerservices@pruefer.com ß Verlagsleitung: Wolfrüdiger W. Endriß, Telefon ( ) wolfruediger.endriss@pruefer.com ß Anzeigenleitung: Barbara Rosenberger, Telefon ( ) barbara.rosenberger@pruefer.com

7 Einfacher zum 14 öffentlichen Auftrag 70 Mit Arbeitsmarktmonitor die Zukunft gestalten Die beiden Arbeitsagenturen Karlsruhe und Rastatt haben das Instrument des Arbeitsmarktmonitors vorgestellt. Mit dessen Hilfe lassen sich genauere Prognosen stellen. Für Unternehmen, die sich regelmäßig an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen, gibt es jetzt eine Erleichterung: die Präqualifizierung im Liefer- und Dienstleistungsbereich. 38 Intelligente Helfer im Alltag Mehr als 250 KIT-Wissenschaftler arbeiten im neuen Forschungsschwerpunkt Anthropomatik und Robotik an der Vision, intelligente und menschzentrierte Systeme in unserem Alltag zu verankern. Betriebsreport 32 Regionale Wirtschaft 36 Personalien Für die Praxis 38 Einfacher zum öffentlichen Auftrag 39 Börsen 40 Neue Broschüre zum Thema IT-Sicherheit 41 IHK-Veranstaltungen Handelsregister 58 Neueintragungen 60 Veränderungen 65 Löschungen Hochschule und Forschung 70 Intelligente Helfer im Alltag 71 Startschuss für internationale Forschungskooperation Spektrum 42 Wirtschaftspreise 69 Veranstaltungen 72 Wirtschaftsjunioren IHK Karlsruhe Schwerpunkt 44 Die Golfregion ein Markt mit großen Chancen 48 IHK-Unterstützung beim Markteinstieg ß Anzeigenservice: Sandra Diener, Telefon ( ) Zur Zeit gilt Anzeigen preis liste Nr. 41 vom Januar Die Me dia daten so wie die Schwer punkt themen 2011 sind im Internet abrufbar un ter: www. karlsruhe.ihk.de/presse. ß Grafik: Perfect Page, Karlsruhe, Bernhard Kutscherauer, Telefon (07 21) ß Druck: VPM Druck KG Titelbild: Foto: goldencow_images, fotolia.com; Composing: Clarissa Rosemann, Perfect Page Telefon (07 21) 174- Starthilfe, Unternehmensförderung -172 Aus- und Weiterbildung -201 Industrie, Technologie, Energie und Umwelt -142 Außenwirtschaft, Handel, Verkehr und Tourismus -122 Recht, Banken, Versicherungen -187 Presse, Mitgliederkommunikation -125 Verwaltung -152 Beitrag -333 ServiceCenter: Telefon (07 21) Montag Donnerstag 8.00 bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr 3

8 Titel Wirtschaft hat wirklich Schule gemacht mit dem ehrgeizigen Ziel einer 100-prozentigen Versorgung gestartet sei. Um so erstaunlicher und erfreulicher sei das Erreichte. Die IHK Karlsruhe hat die Bildungsoffensive Wirtschaft macht Schule ins Leben gerufen. Der Erfolg jedoch ist ein Gemeinschaftswerk. Schule, Schulträger und Unternehmen haben diese Initiative zu ihrem Projekt, zu ihrer Sache gemacht. Als erste Region in ganz Baden-Württemberg, als erste Region in ganz Deutschland haben wir Schule und Wirtschaft flächendeckend zusammengebracht, führte er weiter aus. Ohne so viele engagierte Schulleiter und Lehrer sei der Erfolg nicht möglich gewesen. Dieses Lob gelte im selben Maße für das Regierungspräsidium und die Schulämter. Keine Kooperationsunterzeichnung ohne die Unterschrift der jeweiligen Oberbürgermeister und Bürgermeister. Dafür sehr herzlichen Dank. Auch das ein eindrucksvoller Beleg für den Stellenwert von Wirtschaft macht Schule in den Städten und Gemeinden, so der IHK-Präsident. Wir haben es geschafft. Mit dem heutigen Tag haben alle 134 allgemeinbildenden Schulen im Gebiet der IHK Karlsruhe mindestens ein Unternehmen als Kooperationspartner an ihrer Seite, sagte IHK-Präsident Bernd Bechtold in der Feierstunde anlässlich der Unterzeichnung der letzten sechs Kooperationen Wirtschaft macht Schule. Gemeinsam mit den jeweiligen Schulleitern, Schulträgern und Unternehmen unterzeichneten er und IHK- Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Peter Mengele die Verträge zur zukünftigen Zusammenarbeit. Für die kurzfristig wegen Krankheit verhinderte Kultusministerin Prof. Marion Schick dankte Klaus Lorenz, Abteilungsleiter Berufliche Schulen, der IHK sowie allen Beteiligten für diese ganz besondere und einzigartige Leistung. Auch die DIHK-Bereichsleiterin Berufliche Bildung und Bildungspolitik Sybille von Obernitz lobte die bundesweite Einzigartigkeit der Karlsruher Bildungsoffensive und betonte deren Modellcharakter für alle anderen Regionen Deutschlands. Präsident Bechtold erinnerte daran, dass die IHK Karlsruhe vor rund zweieinhalb Jahren Beispielhaftes Ehrenamt Der dritte im Bunde, das seien die Unternehmen. 351, um genau zu sein. Bei all diesen Betrieben darf ich mich sehr herzlich bedanken für ihr Engagement. Vor allem freut es mich, dass viele Unternehmer aus dem Ehrenamt der IHK mit wirklich allerbestem Beispiel vorangegangen sind und solche Kooperationen abgeschlossen haben, erklärte er. Ganz wichtig dabei sei: Es gehe um Qualität und Langfristigkeit bei der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen. Dafür sei eigens ein detaillierter Kriterienkatalog entwickelt worden und zwar durch einen Qualitätsbeirat. Dieser bestehe aus Vertretern vieler wichtiger gesellschaftlicher Gruppen, aus Vertretern von Hochschulen, Kirchen, Politik, Verwaltung, Gewerkschaften, der Wirtschaft und der beiden Arbeitsagenturen. Deshalb sei die 100-prozentige Versorgung für die IHK Karlsruhe auch nur der erste Schritt. In einem zweiten würden alle diese Kooperationen zertifiziert, um die Qualität zu sichern und zu stärken. 134 Schulen, 351 Unternehmen, 465 Kooperationen, 100- prozentige Versorgung, das seien die nack- Wirtschaft macht Schule 134 kooperierende Schulen 351 kooperierende Unternehmen 465 Kooperationen 4

9 Titel ten Zahlen. Bei all dem gehe es nur um eines: jungen Menschen frühzeitig aufzuzeigen, wofür sie lernen. Wer viele Berufe kennenlerne, dem falle es auch leichter, darauf hinzulernen. Deshalb müsse man Wege finden, den jungen Menschen die Arbeitswelt zu zeigen. Präsident Bechtold erläuterte, warum sich die IHK Karlsruhe so stark für Wirtschaft macht Schule engagiere: Der Kampf um Fachkräfte ist die größte Herausforderung für die regionale Wirtschaft und damit für die IHK Karlsruhe. Bestes Beispiel dafür sei die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Seit 2004 hätten die IHK-Mitgliedsunternehmen die Zahl der Ausbildungsplätze um fast 30 Prozent gesteigert. Aber die Zeit der Zuwächse bei der Zahl der Ausbildungsplätze sei vorbei. Es fehlten schlichtweg die Bewerber. In der gesamten Technologie- Region Karlsruhe gab es zu Beginn des Ausbildungsjahrs nur noch 24 unversorgte Bewerber. Dem standen aber noch 145 unbesetzte Lehrstellen gegenüber. Wir haben also sechs Mal so viele unbesetzte Lehrstellen wie Bewerber. Nur zum Vergleich: In Baden-Württemberg ist das Verhältnis 5:1 und in Deutschland nur 1:1. Das ist auch ein Beleg für die überdurchschnittliche Dynamik und die überdurchschnittlichen Wachstumsraten der vergangenen Jahre in Baden-Württemberg und vor allem in der TRK, so der IHK-Präsident. In wenigen Jahren werde sich das Verhältnis weiter verschlechtern. In der TechnologieRegion Karlsruhe nähmen die Schülerzahlen bis 2016 um rund 14 Prozent ab. Mit anderen Worten: Jeder siebte Schüler gehe verloren. Angesichts der bereits genannten Zahlen könnten wir es uns gar nicht mehr leisten, auch nur einen jungen Menschen auf dem Weg zur Ausbildungsreife zu verlieren. 5

10 Titel Wirtschaft macht Schule: kooperierende Unternehmen ACURA Sigel Klinik KG; Bad Schönborn ALDI GmbH & Co. KG; Rastatt Alfred Gerstner GmbH Gerüstbau; Rheinstetten ALLDOS Eicher GmbH; Pfinztal Andreas Fütterer; Rheinstetten Andreas Schneider; Rheinstetten Andrej Sinkovic; Kronau Annemarie Wenz; Stutensee Annette Quint; Graben-Neudorf Anton Debatin GmbH Werk für werbende Verpackung; Bruchsal Anton Schlecker e.k.; Bruchsal Anzeneder Blechnerei-Sanitärinstallationen GmbH; Weingarten (Baden) AOK - Mittlerer Oberrhein; Baden-Baden AOK - Die Gesundheitskasse Mittlerer Ober rhein; Karlsruhe AOK - Die Gesundheitskasse Mittelbaden; Rastatt Apotheke am Bahnhof, Inh. Dorothea Geschwill; Graben-Neudorf Arbeiter-Samariter-Bund-Landesverband; Karlsruhe ARGO-HYTOS GmbH; Kraichtal Artur Seiler GmbH; Bühl Autohaus Friedmann GmbH; Bühl Autohaus Finger GmbH; Karlsruhe Autohaus Keller GmbH; Bruchsal Autohaus Konrad GmbH; Bruchsal Autohaus Peter Beier GmbH; Karlsruhe Autohaus Stoppanski GmbH; Ettlingen Autohaus Wittemann GmbH & Co Verwaltungs- & Vertriebs KG; Bruchsal Autolackiererei Schlegel GmbH; Graben-Neudorf AWG Allgemeine Warenvertriebs-GmbH; Graben-Neudorf B & K Braun GmbH; Karlsbad B & K Offsetdruck GmbH; Ottersweier b.i.g. gruppe-management GmbH; Karlsruhe Baden-Badener Winzergenossenschaft eg; Baden-Baden Badische Landesbühne e.v.; Bruchsal Badischer Gemeinde-Versicherungs- Verband; Karlsruhe Badisches Staatstheater; Karlsruhe Bardusch GmbH & Co. KG; Ettlingen Barmer Ersatzkasse; Karlsruhe basi Schöberl GmbH & Co. KG; Rastatt BBBank eg; Karlsruhe Bechtold Fensterfabrik GmbH; Kronau Bellardita GmbH; Rheinstetten Bernhard Weyand; Ötigheim Berufsförderungswerk der Südbad. Bauwirtschaft; Bühl BGT Bischoff Glastechnik AG; Bretten BLANCO GmbH & Co. KG; Oberderdingen Blumen-Apotheke Susanne Münch; Rhein stetten Blumen-Bindekunst Udo Sieg; Bruchsal BOA Balg- und Kompensatoren-Technologie GmbH; Stutensee Böckeler s Cafe am Rathaus GmbH; Bühl Branko Ertl; Bruchsal Braun Auto-Service GmbH; Bruchsal Braun Metall Vertriebs-GmbH; Graben- Neudorf Brigitte Erck; Bad Schönborn Brillux GmbH & Co. KG; Karlsruhe BRUKER ELEKTRONIK GMBH; Rheinstetten Büge Fliesenverlegung GmbH; Karlsruhe Burkart Gerüstbau GmbH; Rheinstetten C + M Utescheny Spritzgießtechnik GmbH; Zaisenhausen Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe; Ettlingen CAS Software AG; Karlsruhe Cornelia Stiesch; Rheinstetten CorpoSano GmbH; Waldbronn Daimler AG Mercedes-Benz-Werk Gaggenau; Gaggenau Daimler AG Mercedes-Benz Werk Rastatt; Rastatt DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse; Karlsruhe DB Fernverkehr Aktiengesellschaft; Karlsruhe Debeka Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit; Karlsruhe Delphin Film- und Mediaproduktion Raak GmbH; Stutensee Deutsche Bahn AG; Karlsruhe Deutsche Telekom AG; Karlsruhe DEW Daten-Etiketten-Wägesysteme GmbH; Ettlingen DG-Flugzeugbau GmbH; Bruchsal Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe - Rüp purr; Karlsruhe Dietmar Bender; Bad Schönborn dm-drogerie markt GmbH; Karlsruhe Dörfler & Kohl Dach-Wand-Abdichtungs-GmbH; Graben-Neudorf DOW Deutschland AG; Rheinmünster Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG; Ettlingen E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH; Karlsruhe Eaton Fluid Power GmbH; Baden-Baden Eckerle Industrie-Elektronik GmbH; Malsch Edeka Aktiv Markt Fitterer Zentrale; Baden-Baden Edeka Handelsgesellschaft Südwest; Graben-Neudorf Edinger Elektroinstallation und Handel GmbH; Kronau Edith Mandelc; Bad Schönborn Edwin Hees; Kronau Elektro - Reiner Mauk; Waghäusel Elektro-Mai GmbH; Weingarten (Baden) Elektror airsystems GmbH; Waghäusel Elektrotechnik Zabler Nachfolger Claus Leiberich; Bad Schönborn Emine Öney; Bruchsal EnBW Kraftwerke Aktiengesellschaft; Philippsburg EnBW Kraftwerke AG; Forbach EnBW SIS GmbH; Karlsruhe 6

11 Titel Ernst Wohlfeil Blechnerei und Installation GmbH; Rheinstetten Eugen Krieger GmbH & Co KG; Bruchsal Fäcks Optik GmbH; Weingarten (Baden) Fasanenbrot Vollkornbäckerei Ralph- Tho mas Dzeyk; Stutensee FIDUCIA IT AG; Karlsruhe Fitterer s Märkte Roland Fitterer e.k.; Baden-Baden Frank Bodenmüller; Graben-Neudorf Frank Neumann; Karlsruhe Franz Kühner; Weingarten (Baden) Friedrich Rudat; Graben-Neudorf Fritz Koegel; Bühlertal Gallus & Jung GmbH; Kronau Gerüstbau Kammerer GmbH; Stutensee Gewerbeverein Rheinstetten; Rheinstetten Glas Herzog GmbH; Waghäusel Glatfelter Gernsbach GmbH & Co. KG; Gernsbach Glatt Elektrotechnische Anlagen GmbH; Ötigheim GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co.; Bühl Globus Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG; Waghäusel Gotthard-Schettler-Klinik GmbH; Bad Schönborn Graf Hardenberg GmbH; Eggenstein- Leopoldshafen GREISERDRUCK GmbH & Co. KG; Rastatt GRENKELEASING AG; Baden-Baden Guido Göbel; Bruchsal Günter Schwarz, Marc Schwarz; Rheinstetten Hennicke Orthopädie-Schuhtechnik GmbH; Karlsruhe Händel GGG GmbH - Gebäudereinigung, Gebäudeservice, Gebäudemanagement; Bruchsal Handelshof GmbH & Co. KG; Bühl Hans Reisig; Bruchsal Hans Georg und Martin Rahner KG; Gaggenau Hans-Jörg Decker; Weingarten (Baden) Harman Becker Automotive Systems GmbH; Karlsbad Hartmann Spedition & Logistik AG; Muggensturm Hartmann & König Stromzuführungs AG; Graben-Neudorf Hatz Immobilien AG; Rastatt Haus des Hörens Anke Büntig-Walter GmbH; Karlsruhe HeidelbergCement AG; Heidelberg Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH & Co. KG; Bruchsal Heinrich Seipel GmbH; Graben-Neudorf Heinz Höllmüller; Stutensee Heizung Behnisch GmbH; Rheinstetten Henry K GmbH Textilhandel; Bad Schönborn Hermann Heiler, Holzbearbeitung; Philippsburg Hermann Singer, Inhaber Jörg Dienemann; Weingarten (Baden) Hermann van de Loo; Bruchsal Herrmann Ultraschall GmbH & Co. KG; Karlsbad Hirsch & Sohn Holzhandel GmbH; Rheinstetten Höllmüller GmbH; Stutensee Hornung GmbH & Co. KG; Stutensee Hotel und Restaurant Kaiserhof Hechler GmbH; Karlsruhe Hotel und Restaurant Lindner GmbH; Oberderdingen HPI Hotelbetriebs GmbH; Karlsruhe Hurrle Spezial-Transporte GmbH; Gaggenau Imtech Deutschland GmbH & Co. KG; Karlsruhe Ingo Kempfer; Karlsruhe Ingrid Neu-Mauceri e.k.; Rheinstetten ITK Internationales Transport-Kontor GmbH; Karlsruhe Ivan Budulica; Weingarten (Baden) IWK Verpackungstechnik GmbH; Stutensee Johannesapotheke, Inhaber Reimund Maucher; Bühlertal Jörg Fahrner; Rheinstetten Josef Spinner Grossbuchbinderei GmbH; Ottersweier Jürgen Fitterer; Rheinstetten Jürgen Schlager Bedachungen und Fassadenbau; Rheinstetten JUVENA Produits de Beauté GmbH; Baden-Baden Kaba Gallenschütz GmbH; Bühl Karl Herzog GmbH, Zimmerei; Graben-Neudorf Karlsruher Institut für Technologie Campus Nord; Eggenstein-Leopoldshafen Karrer & Barth und Partner GmbH; Karlsruhe Karstadt Warenhaus GmbH; Karlsruhe Katz GmbH & Co. KG; Weisenbach Kiesel GmbH; Karlsruhe Klaus Heinz; Weingarten (Baden) Klebchemie M.G. Becker GmbH & Co KG; Weingarten (Baden) Kleinkopf Stahlrohrmöbel GmbH; Ötigheim Klinger Schöneberg GmbH; Graben-Neudorf Klocke Verpackungs-Service GmbH; Weingarten (Baden) Köhler & Meinzer ohg Wohnungsunternehmen; Eggenstein-Leopoldshafen Köhler s Landbäckerei GmbH & Co. KG; Graben-Neudorf Konrad Schweikert GmbH & Co. KG; Bruchsal Kronimus Aktiengesellschaft; Iffezheim Krüger Elektrotechnik GmbH; Bruchsal Kunststoffwerk Kutterer GmbH & Co KG; Karlsruhe Kur-Apotheke Edith Hatt e.k.; Bad Schönborn Lackus Schlosserei & Sonderkonstruktionen; Forst Lafarge Zement Wössingen GmbH; Walzbachtal 7

12 Titel Landespolizeidirektion; Rastatt Landesverband des Hotel- und Gast - stättengewerbes in B-W e.v.; Karlsruhe Landratsamt Karlsruhe; Karlsruhe LAWITA - Leit- und Automatisierungstechnik für Wasser- und Industrietechnische Anlagen; Stutensee Lawo Verwaltungs-GmbH; Rastatt Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen; Bruchsal Leicht Fenster und Türen GmbH; Karlsdorf-Neuthard Leiser Holzbau GmbH; Ubstadt-Weiher LIDL-Vertriebs GmbH & Co. KG; Bietigheim Linhardt & Co. KG; Hambrücken Lothar Kraus; Östringen Lothar Scholl; Graben-Neudorf Ludwig GmbH Bau-und Industriebedarf; Rheinstetten Ludwig Osen Holzbau GmbH; Rheinstetten LuK GmbH & Co. KG; Bühl Manfred Holzer Karosseriebau GmbH; Karlsdorf-Neuthard Mann Mobilia GmbH; Karlsruhe MAQUET GmbH & Co. KG; Rastatt Maria Trump-Bär; Karlsruhe Marion Schuhmacher und Wolfgang Reichert GdbR; Kronau Martin Baumer e.k.; Steinmauern Mäuler Sportswear GmbH; Forst Meder Parkett GmbH; Karlsdorf-Neuthard MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH & Co. KG; Bruchsal menzerna polishing compounds GmbH & Co. KG; Ötigheim Merkur Elektronik GmbH; Baden-Baden METRO Cash & Carry Deutschland GmbH; Karlsruhe Michael Baur; Bruchsal Michael-Jürgen Rausch; Stutensee MICHELIN REIFENWERKE KG; Karlsruhe Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg; Karlsruhe Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co.KG; Karlsruhe Monika Grötzinger-Jungnickel; Rheinstetten Muffenrohr GmbH; Ottersweier NDT Systems & Services Aktiengesellschaft; Stutensee Neff GmbH; Bretten Netto Marken-Discount AG & Co.KG; Graben-Neudorf OBI Heimwerkermarkt GmbH & Co KG; Sinzheim ophelis Pfalzmöbel GmbH; Bad Schönborn Optik Benz GmbH; Weingarten (Baden) opti-serv Unternehmensberatung für Servicedienstleistungen; Bruchsal Peter Hirschinger; Stutensee Peter Steinel GmbH; Philippsburg Peter Wolf; Weingarten (Baden) Peter s gute Backstube GmbH & Co. KG; Bühl Petra Gerberding; Bad Schönborn Petra Malsch; Weingarten (Baden) Pfeiffer & May Karlsruhe GmbH; Karlsruhe Pfizer GmbH; Karlsruhe Physik Instrumente (PI) GmbH & Co. KG; Karlsruhe PII Pipetronix GmbH; Stutensee Pister Kugelhähne GmbH; Muggensturm Pneuhage Management GmbH & Co. KG; Karlsruhe Precitec KG; Gaggenau PRINTPARK Widmann GmbH; Karlsruhe Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG; Gaggenau Punkt-Apotheke Friedhelm Ernst; Bruchsal RAIFFEISENBANK Hardt-Bruhrain egv; Dettenheim Raiffeisen Baucenter Aktiengesellschaft; Weingarten (Baden) Rainer Schlimm und Brigitte Dittes GdbR; Weingarten (Baden) Rauch Landmaschinenfabrik GmbH; Sinzheim real,- SB-Warenhaus GmbH; Bruchsal REWE Deutscher Supermarkt KG a. Aktiengesellschaft div. Rhein-Apotheke, Apothekerin B. Koffler e. K.; Lichtenau Rita Abel; Karlsruhe Rita Viola Giammello; Rheinstetten Robert Bosch GmbH; Karlsruhe Robert F. Köhler Gesellschaft; Philippsburg Robert Fies; Karlsruhe Robert-Bosch-GmbH; Bühl ROB-HOLDING AG; Neulingen ROCKSHOP Musikinstrumentenhandlung GmbH; Karlsruhe Roland Götz; Ötigheim Roland Mockle Garten- & Landschaftsbau GmbH; Weingarten (Baden) ROLLER GmbH & Co.; Karlsruhe Röser Presse GmbH; Karlsruhe Rüdiger Holzer; Bad Schönborn Rüdiger Isenmann; Bruchsal Rudolf Breuer; Kronau RZB Motorrad GmbH; Bruchsal S & G Automobil AG; Karlsruhe s.a.x. Service Gesellschaft mbh; Karlsruhe Sabine El Razouki; Weingarten (Baden) Sauter Elektrotechnik Verwaltungs GmbH; Bretten Schäfer Holz- und Fertighausbau e.k.; Graben-Neudorf Schäfer Verwaltungs GmbH; Bruchsal Schlosshotel-Betriebs-GmbH; Karlsruhe Schneider GmbH & Co.KG; Rheinstetten Schöck Aktiengesellschaft; Baden-Baden Schreinerei Fahrner GmbH; Rheinstetten Schulz Holzbau GmbH & Co. KG; Weingarten (Baden) Schwarzwald-Apotheke Michael Bentz e. K.; Bühlertal SeeTec AG; Philippsburg Seib GmbH; Karlsruhe SEIDL Kunststoffverarbeitungsgesellschaft mbh; Stutensee Selahattin Turhan; Weingarten (Baden) SELECT GmbH Unternehmen für Zeitarbeit; Bruchsal Seniorenzentrum Bühlertal; Bühlertal Service Innovation Group Deutschland GmbH & Co. KG; Ettlingen Seven2one Informationssysteme GmbH; Karlsruhe SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG; Bruchsal Sherif Abd el Bary; Rheinstetten 8

13 Titel Siemens AG; Karlsruhe Smurfit Kappa Baden Karton GmbH; Gernsbach Spar- und Kreditbank Rheinstetten eg; Rheinstetten Sparkasse Baden-Baden Gaggenau; Baden-Baden Sparkasse Bühl Sparkasse Ettlingen Sparkasse Karlsruhe Sparkasse Kraichgau-Bruchsal-Bretten- Sinsheim eg; Bruchsal Sparkasse Rastatt Gernsbach; Rastatt Spar- und Kreditbank Bühlertal eg; Bühlertal SPAR- UND KREDITBANK HARDT e.g.; Eggenstein-Leopoldshafen Spedition Kunze GmbH ZwN Karlsruhe; Karlsruhe SPIE Deutschland System Integration GmbH; Karlsruhe SPP Verwaltungs-GmbH; Rheinstetten St. Vincentius-Kliniken gag; Karlsruhe ST. Lambertus-Apotheke Ortrud Maurer- Dutschmann; Bad Schönborn Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh; Karlsruhe Stadtwerke Ettlingen GmbH; Ettlingen Stefan Hertweck GmbH & Co. KG; Gaggenau Stephanie Radtke; Eggenstein-Leopolds hafen Stora Enso Maxau GmbH; Karlsruhe SÜDWESTMETALL - Verband d. Metallu. Elektroindustrie e.v.; Karlsruhe Susanne Müller; Bühlertal TAKKO Holding GmbH; Graben-Neudorf TARGOBANK AG & Co. KGaA; Karlsruhe Terex Deutschland GmbH; Bad Schönborn Textil Haas GmbH; Rheinstetten TheoPrax-Zentrum c/o Fraunhofer ICT; Pfinztal Thomas Kunz und Roland Schulze GdbR; Karlsruhe Tierschutz Bruchsal und Umgebung e. V.; Bruchsal Tobias Holler - Meister für Navigationssysteme & Funkbetriebe e.k.; Forst Torsten Eiser; Ubstadt-Weiher Transport-Betz GmbH & Co. Speditions- KG; Malsch UHU Vertrieb GmbH; Bühl Ulrich Rösch; Philippsburg Ungeheuer Automobile GmbH; Karlsruhe Ute Fischer Personal Service GmbH; Forst Uwe Ratzel Zimmerei - Holzbau GmbH; Linkenheim-Hochstetten VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH; Karlsruhe Veit Ruser und Partner Dipl. Ing., Freie Architekten; Karlsruhe Verein Wettersbacher Selbstständiger e. V.; Karlsruhe Volker Thomas Barth; Weingarten (Baden) Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt; Oberhausen-Rheinhausen Volksbank Baden-Baden Rastatt eg; Baden-Baden Volksbank Bruchsal-Bretten eg; Bruchsal Volksbank Wilferdingen Keltern eg; Remchingen Volksbank Bühl eg; Bühl Volksbank Karlsruhe eg; Karlsruhe Volksbank Stutensee Hardt eg; Stutensee Volksbank Weingarten-Walzbachtal eg; Weingarten (Baden) VR-Bank in Mittelbaden eg; Muggensturm Wach- und Sicherheitsdienst Gailing GmbH; Bruchsal Waldbronner Selbstständige e.v.; Waldbronn Adam-Remmele GWS; Karlsruhe Albert-Schweitzer-Schule GWS; Reichenbach Waldbronn Aloys-Schreiber-GWS; Bühl Anne-Frank-GWS; Karlsruhe Bachschloss-Schule GWS; Bühl Blanc- und Fischer-Schule Sulzfeld; Sulzfeld Bolanden-Schule GWS Wiesental; Waghäusel Brüchelwaldschule GHWRS; Ötigheim Burgschule Grund- und Hauptschule; Bruchsal Dietrich-Bonhoeffer-Schule Grund- und Hauptschule; Bruchsal Dr.-Josef-Schofer GHWRS; Bühlertal Drais GHS; Karlsruhe Eichendorffschule Karlsruhe GWS; Karlsruhe Waldemar Fretz Hoepfner-Burghof; Karlsruhe Walksches Haus GmbH & Co. KG Gastronomiebetriebe; Weingarten (Baden) WATTHALDENHOF Gastro GmbH; Ettlingen WEB.DE GmbH Zweigniederlassung KA; Karlsruhe Weickum GmbH; Weingarten (Baden) Wild design GmbH; Lichtenau Willi Stober GmbH & Co. KG Eisengroßhandlung; Karlsruhe Yvonne Hannewald Unternehmensberatung; Karlsruhe ZaTeC Zahnräder GmbH & Co. KG; Malsch ZG Raiffeisen eg; Karlsruhe ZukunftPlus e. V. Geschäftsstelle Karlsruhe; Karlsruhe Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH; Karlsruhe Allgemeinbildende Haupt- und Werkrealschulen Erich Kästner Schule Kronau GHS mit Werkrealschule; Kronau Ernst-Reuter-Schule GWS; Karlsruhe Favoriteschule GWS; Kuppenheim Franz-Christoph-von-Hutten GWS; Philippsburg GHWRS Niederbühl; Rastatt Grund- und Hauptschule Eggenstein; Eggenstein-Leopoldshafen Gustav-Heinemann-Schule GHWS; Lichtenau Gutenberg-Schule GWS; Karlsruhe GWS Berghausen; Pfinztal GWS Bietigheim; Bietigheim GWS Jöhlingen; Walzbachtal GWS Linkenheim; Linkenheim- Hochstetten GWS Oberhausen; Oberhausen- Rheinhausen 9

14 Titel GWS Odenheim; Östringen Hans-Thoma-Schule GWS; Malsch Hardtschule GWS; Durmersheim Haupt- und Realschule Iffezheim; Iffezheim Hermann-Gmeiner-Schule GWS; Ubstadt-Weiher Hieronymus-Nopp-Schule GWS; Philippsburg HWRS im Ried/Wintersdorf; Rastatt HWRS Lichtental; Baden-Baden HWRS Rheinmünster; Rheinmünster Johann-Belzer-Schule GHWRS; Weisenbach Johann-Peter-Hebel-Schule GWS; Bretten Karlschule GWS; Rastatt Konrad-Adenauer-Schule GWS; Bruchsal Kraichgauschule GWS; Gondelsheim Lothar-von-Kübel-Schule GHS; Sinzheim Lußhardt Grund- und Hauptschule; Forst Markgrafen-GWS Münzesheim; Kraichtal Maria-Victoria-Schule GWS Otters - weier; Ottersweier Merkurschule GWS; Gaggenau Michael-Ende-GWS; Bad Schönborn Nikolaus-Kopernikus-Schule GWS; Hügelsheim Nord-Schule Neureut GWS; Karlsruhe Oberwald-GWS Aue; Karlsruhe Pestalozzi-Schule GWS; Ettlingen Pestalozzischule Karlsruhe GWS; Karlsruhe Pestalozzi-WRS; Graben-Neudorf Pfarrer-Graf-Schule GHS; Hambrücken Richard-Hecht-Schule GWS; Stutensee Schiller-Schule GWS; Karlsruhe Schiller-Schule GWS; Waghäusel Schiller-Schule GWS; Bretten Schiller-Schule GWS; Ettlingen Schönborn-Schule Karlsdorf WRS; Karlsdorf-Neuthard Schwarzwaldschule GWS; Rheinstetten Stirum-Schule GWS; Bruchsal Strombergschule GWS; Oberderdingen Südend-Schule GWS; Karlsruhe Theodor-Heuss-Schule GHWRS; Baden-Baden Turmbergschule GWS; Weingarten (Baden) Von-Drais-Schule Gernsbach GHWRS; Gernsbach Werkrealschule Karlsbad; Karlsbad Werner-von-Siemens-Schule GWS; Karls ruhe Allgemeinbildende Realschulen Albert-Schweitzer-Schule; Bruchsal Alfred-Delp-Realschule Ubstadt- Weiher; Ubstadt-Weiher Anne-Frank Realschule; Ettlingen August-Renner-Realschule; Rastatt Carl-Netter-Realschule; Bühl Drais Realschule; Karlsruhe Erich-Kästner-RS Blankenloch; Stutensee Franziska-Höll-Schule; Bühlertal Friedrich-Realschule Durlach; Karlsruhe Geschwister-Scholl-Realschule; Pfinztal Hebel-Realschule; Karlsruhe Johann-Peter-Hebel-Realschule; Waghäusel Konrad-Adenauer-Realschule; Philippsburg Leopold-Feigenbutz-Realschule; Oberderdingen Lothar-von-Kübel-Realschule; Sinzheim Max-Planck-Realschule; Bretten Nebenius-Realschule; Karlsruhe Realschule Bad Schönborn; Bad Schönborn Realschule Baden-Baden; Baden-Baden Realschule Durmersheim; Durmersheim Realschule Gaggenau; Gaggenau Realschule Gernsbach; Gernsbach Realschule Karlsbad; Karlsbad Realschule Linkenheim; Linkenheim-Hochstetten Realschule Neureut; Karlsruhe Realschule Rheinmünster; Rheinmünster Realschule Rheinstetten; Rheinstetten Realschule Rüppurr; Karlsruhe Rennbuckel-Realschule; Karlsruhe Sophie-Scholl-Realschule; Karlsruhe Thomas-Morus-Realschule; Östringen Tulla-Realschule; Karlsruhe Werner-von-Siemens-Realschule; Kuppenheim Wilhelm-Lorenz-Realschule; Ettlingen 10

15 Allgemeinbildende Gymnasien Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach; Gernsbach Albertus-Magnus-Gymnasium; Ettlingen Bismarck-Gymnasium; Karlsruhe Copernicus-Gymnasium; Philippsburg Edith-Stein-Gymnasium; Bretten Eichendorff-Gymnasium; Ettlingen Fichte-Gymnasium; Karlsruhe Goethe-Gymnasium; Karlsruhe Goethe-Gymnasium; Gaggenau Gymnasium Hohenbaden; Baden-Baden Gymnasium Karlsbad; Karlsbad Gymnasium Neureut; Karlsruhe Helmholtz-Gymnasium; Karlsruhe Humboldt-Gymnasium; Karlsruhe Justus-Knecht-Gymnasium; Bruchsal Kant-Gymnasium; Karlsruhe Leibniz-Gymnasium; Östringen Lessing-Gymnasium; Karlsruhe Ludwig-Marum-Gymnasium; Pfinztal Ludwig-Wilhelm-Gymnasium; Rastatt Markgrafen-Gymnasium; Karlsruhe Markgraf-Ludwig-Gymnasium; Baden-Baden Max-Planck-Gymnasium; Karlsruhe Melanchthon-Gymnasium; Bretten Otto-Hahn-Gymnasium; Karlsruhe Richard-Wagner-Gymnasium; Baden-Baden Schönborn-Gymnasium Bruchsal; Bruchsal Thomas-Mann-Gymnasium; Stutensee Tulla-Gymnasium; Rastatt Walahfrid-Strabo-Gymnasium; Rheinstetten-Mörsch Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium; Durmersheim Windeck-Gymnasium; Bühl Berufs-, Förder-, Sonderund Privatschulen Carl-Benz-Schule Berufsschule; Gaggenau Josef-Durler-Schule Berufsschule; Rastatt HLA Gernsbach Berufsschule; Gernsbach HLA Rastatt Berufsschule; Rastatt Anne-Frank-Schule Berufsschule; Rastatt Robert-Schuman-Schule Berufsschule; Baden-Baden Aloys-Henhöfer-Schule Freie Ev. Bekenntnisschule Karlsruhe e. V. GHRS; Pfinztal Comenius-Realschule Schule in freier Trägerschaft; Karlsruhe Europäische Schule; Karlsruhe Heisenberg-Gymnasium; Karlsruhe Klosterschule v. Heiligen Grab; Baden-Baden Pädagogium Baden-Baden; Baden-Baden Priv. Gymnasium St. Paulusheim; Bruchsal Erich-Kästner-Förderschule; Gaggenau Erich-Kästner-Schule Sonderschule; Karlsruhe Franz-Josef-Mone-Schule Förder schu le; Bad Schönborn Kimmelmannschule Förderschule; Karlsruhe Marie-Luise-Kaschnitz-Schule Sonder schule; Karlsruhe Nikolaus-von-Myra-Schule Förderschule; Philippsburg Schule am Weinweg Sonderschule; Karlsruhe

16 Ehrenamt Vieles erreicht als BWIHK-Präsident Bernd Bechtold hat nach vier Jahren sein Amt als Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags beendet. Nach zwei Wahlperioden endet satzungsgemäß der Vorsitz im Dachverband der zwölf Industrie- und Handelskammern im Land. Aus diesem Anlass fand die Mitgliederversammlung des BWIHK in Stuttgart statt. Dabei zog er eine positive Bilanz seiner Präsidentschaft: Der Kampf um Fachkräfte war, ist und bleibt die zentrale Herausforderung für die Unternehmen und damit für die IHKn. Deshalb war es mir ganz persönlich so wichtig, dass wir als IHKn die treibende Kraft des bundesweit einzigartigen Bildungspakts zwischen der Landesregierung und der Wirtschaft waren. Vor fast genau zwei Jahren haben wir diesen Bildungspakt unterschreiben. Mit Wirtschaft macht Schule, mit den Bildungspartnerschaften ist es erstmals gelungen, dass Firmen in den Schulen präsent sind, und zwar flächendeckend. Noch vor zehn Jahren wäre das undenkbar gewesen. Die Zahl der Ausbildungsplätze und der Ausbildungspakt in seiner jetzigen Form sind nicht mehr das Thema. Das Thema lautet: Wie lassen sich die unbesetzten Stellen besetzen? In Baden-Württemberg haben wir ein Verhältnis von 5: 1 unbesetzter Lehrstellen zu unversorgten Bewerbern, in der TRK sind es sogar 6:1. Und die Schülerzahlen gehen weiter zurück. Die Bildungspartnerschaften sind eine ganz wichtige Antwort darauf. Deshalb habe ich dieses Projekt auch immer wieder versucht, voranzutreiben. Eine 50-prozentige Abdeckung in Baden-Württemberg ist gut, aber noch nicht gut genug. Wir hier in Karlsruhe haben bereits eine flächendeckende Versorgung geschafft. Als weiteres wichtiges Thema bezeichnete Bernd Bechtold die Infrastruktur. Auf seine Anregung hin wurde einstimmig eine Resolution verabschiedet: Die im BWIHK zusammengeschlossenen baden-würt tem ber - gischen Industrie- und Handelskammern halten einen raschen und bedarfsgerechten Ausbau der Schieneninfrastruktur in Baden-Württemberg für dringend notwendig. Sie sind davon überzeugt, dass eine gute Verkehrsinfrastruktur ein entscheidender Standortfaktor und damit eine wesentliche Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand ist. Ein leistungsfähiges Schienennetz ist wichtiger Bestandteil einer bedarfsgerecht ausgebauten Verkehrsinfrastruktur, heißt es in dem Beschluss. Nach Ansicht des BWIHK müssen deshalb die Bahnstrecken Karlsruhe Basel, Frankfurt Mannheim sowie Stuttgart München einschließlich der Zuläufe wie Südbahn und Gäubahn mit höchster Priorität ausgebaut werden, da sie für die Erreichbarkeit der Wirtschaftsstandorte in Baden-Württemberg sowie für einen reibungslosen Güterverkehr existenziell sind. Nur bei rascher Realisierung aller oben genannten Strecken lassen sich die Wachstumspotenziale für den Südwesten ausschöpfen. Höchste Auszeichnung des Landes für Bernd Bechtold Bernd Bechtold ist von Ministerpräsident Stefan Mappus mit der Staufermedaille in Gold ausgezeichnet worden. Die höchste Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg erhielt der IHK- Präsident für seine unternehmerische Leistung sowie für das große ehrenamtliche Engagement. Bernd Bechtold hat eine beeindruckende unternehmerische Leistung vollbracht und einen breit aufgestellten Dienstleistungskonzern mit internationaler Ausrichtung aufgebaut, der bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurde und immer wieder Maßstäbe setzt, sagte der Ministerpräsident in der in Karlsruhe stattfindenden Mitgliederversammlung des BWIHK. Umso bemerkenswerter sei, dass Bernd Bechtold neben seiner Unternehmertätigkeit und seinem langjährigen IHK-Engagement zudem einen beträchtlichen Wirkungskreis ehrenamtlicher Aktivitäten aufweisen könne. Solche Unternehmer braucht das Land, betonte Ministerpräsident Mappus. 12

17 Ehrenamt Ausschüsse Verkehrsausschuss zu Bahnprojekt Stuttgart Ulm Die Bahn war Hauptthema der letzten Sitzung des IHK-Verkehrsausschusses in Prof. Jürgen Siegmann von der TU Berlin stellte die Ergebnisse des Kurzgutachtens Neue Netzstrategie für mehr Güter auf der Schiene erforderlich Empfehlungen für eine neue Bahnpolitik vor. Das Gutachten fordert unter anderem, die Entmischung von schnellen und langsamen Verkehren weiter voranzutreiben. Zusammen mit den Investitionen in Betrieb und Erhalt des vorhandenen Netzes seien jährlich mindestens fünf Milliarden Euro in das deutsche Bahnnetz zu investieren. Zudem diskutierten die Ausschussmitglieder mit Wolfgang Dietrich, Sprecher für das Bahnprojekt Stuttgart Ulm. Die IHK Karlsruhe teilt die Position der Regionalkonferenz der TechnologieRegion Karlsruhe GbR und sieht das Bauprojekt als alternativlosen Baustein zum schrittweisen Ausbau des transeuropäischen Schienennetzes. Das Vorhaben steht jedoch in einem untrennbaren Gesamtzusammenhang mit dem anderen Schienengroßprojekt in Baden-Württemberg, dem viergleisigen Ausbau der Oberrheinstrecke einschließlich des Baus des seit über zehn Jahren planfestgestellten Rastatter Tunnels. Informationen Telefon (07 21) Arbeitskreis Logistik bei der Bundeswehr in Bruchsal Die Auslandseinsätze stellen uns vor große logistische Herausforderungen, sagte Oberstleutnant Jürgen Gründer, technischer Stabsoffizier beim ABC-Abwehrregiment 750 Baden vor Mitgliedern des IHK-Arbeitskreises Logistik bei deren Besichtigung der General-Dr.-Speidel-Kaserne in Bruchsal. Nicht ausgebaute Straßen oder die Kriegszustände in den Einsatzgebieten erschweren die Belieferung der dort stationierten Truppen mit Ersatzteilen, Lebensmitteln oder auch dem ersehnten Brief aus der Heimat. Wie die Bundeswehr mit den logistischen Herausforderungen im Inund Ausland umgeht, konnten die Mitglieder im Gespräch mit Oberstleutnant Jürgen Gründer erfahren. Informationen Telefon (07 21) Technologieausschuss bei der FIDUCIA IT AG Über die IT-Sicherheit diskutierten die Mitglieder des IHK-Technologieausschusses in der Karlsruher Unternehmenszentrale der FI- DUCIA IT AG. Geschäftsführer Dirk Fox von der Secorvo Security Consulting GmbH, Karlsruhe, berichtete in einem Vortrag über die Gefahren, die von Smartphones ausgehen würden. Lutz Bleyer, Leiter Zentrale Security der Fiducia IT AG, ging in seinem Vortrag auf den Umgang mit Schadprogrammen ein. In der anschließenden Aussprache wurde deutlich, dass sich viele Benutzer der Gefahren des Internets, insbesondere im Online-Banking, nicht bewusst sind. Dr. Gerd Keysberg, Leiter Marketing und Kommunikation, stellte die FIDUCIA IT AG als einen der führenden IT-Dienstleister in Deutschland vor. Mit seinen Aktivitäten sei das Unternehmen an insgesamt 30 Prozent des Zahlungsverkehrs in Deutschland beteiligt. Mittlerweile sei es mit Mitarbeitern der drittgrößte private Arbeitgeber in Karlsruhe. Auf einem Rundgang durch den IT-Leitstand, der als einer der modernsten seiner Art in Europa gilt, wurden die Sicherheitseinrichtungen erläutert. Industrieausschuss bei L Oréal Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie war Thema der jüngsten Sitzung des IHK-Indus - trieausschusses bei der L Oréal Deutschland GmbH in Karlsruhe. Peter Höfling, Pricewaterhouse-Coopers AG, und Gerhard Niederer, L Oréal Deutschland GmbH, stellten den Mitgliedern ihre betriebsindividuellen Lösungen vor. Auslöser für eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen bei Pricewaterhouse-Coopers AG war der Wunsch, den Frauenanteil zu erhöhen und zugleich den veränderten Erwartungen von heutigen Berufsanfängern an den Arbeitgeber gerecht zu werden. Gerhard Niederer zeigte, dass Jobsharing auch in der Produktion im Drei-Schicht-Betrieb möglich ist. In der Diskussion wurde deutlich, dass sich Ansätze zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im gewerblichen Bereich meist stark vom administrativen Bereich unterscheiden. Der Produktionsstandort Karlsruhe mit einer von weltweit 34 Fabriken von L Oréal wurde von Jürgen Bock, Direktor Administration & Operations, und Daniel Seh, Geschäftsführer L Oréal Produktion Deutschland GmbH & Co, präsentiert. Der Standort verarbeitet 730 verschiedene Rohstoffe und verschiedene Packmittel zu Produkten. Informationen Telefon (07 21) armin.hartlieb@karlsruhe.ihk.de Informationen Telefon (07 21) linda.jeromin@karlsruhe.ihk.de 13

18 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel IHK Karlsruhe Foto: Franz Pfluegl, fotolia.com Mit dem Arbeitsmarktmonitor die Zukunft der Region Mittlerer Oberrhein gestalten Bevölkerungsentwicklung bis 2030 im Bezirk Karlsruhe Rastatt Baden-Baden n Mit einem Drittel mehr Älteren geht berufliches Know-how verloren n Ein Viertel weniger Jüngere für beruflichen Nachwuchs Die Demografische Entwicklung wird die Region Mittlerer Oberrhein vor große Herausforderungen stellen. Es ist deshalb wichtig, dass alle lokalen Akteure die erkennbaren Daten, die der Arbeitsmarktmonitor zur Verfügung stellt, gemeinsam analysieren und daraus die notwendigen Hand - lungsstrategien ableiten. Die Zukunftsfähigkeit der Region wird davon abhängen, ob es uns gelingt, diese Aufgaben gemeinsam zu meistern, sagt Horst Sahrbacher, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rastatt. Der Arbeitsmarktmonitor zeigt anhand variabler Indikatoren die Chancen und Risiken für Beschäftigung und schätzt gleichzeitig die strukturelle Verfassung der Region ein. Die Erkenntnisse aus den gewonnenen Daten bilden eine faktenbasierte Grundlage für alle beteiligten Netzwerkpartner, die richtigen Fragen zu stellen und konkrete Maßnahmen für die Zukunftsfähigkeit der Region Mittlerer Oberrhein zu entwickeln. Die Beschäftigungsprobleme durch den Mangel an Fachkräften können effektiv nur in Kooperation aller Verantwortlichen vor Ort gelöst werden. Dieses neue Instrument bringt Arbeitsmarkt-, Sozial- und Wirtschaftsdaten auf einer Plattform zusammen. Ziel ist es, gemeinsam mit allen Akteuren der Region die strukturellen Eigenschaften des Arbeits- 14

19 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel Die Zukunftsfähigkeit der Region Mittlerer Oberrhein Beschäftigungsrisiko Arbeitsmarktverfassung Entwicklungspotenzial marktes zu bewerten, um Thesen und Handlungsfelder entwickeln zu können, ergänzt Ingo Zenkner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Karlsruhe. Anfang Dezember wurde das neue Analy - seinstrument der Bundesagentur den Arbeitsmarktakteuren aus der Region Mittlerer Oberrhein vorgestellt. Zur Auftaktveranstaltung im Haus der Wirtschaft der IHK Karlsruhe konnten Ingo Zenkner und Horst Sahrbacher gut 150 geladene Gäste, darunter Vertreter der Politik, Kammern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Unternehmen, Kommunen und berufsständischer Organisationen, begrüßen. Sie dankten dem Hausherrn, Präsident der IHK Bernd Bechtold, für seine Mitwirkung und Unterstützung. Innenminister Heribert Rech unterstrich mit seinem Kommen und mit seinen Worten die Wichtigkeit und Bedeutung des neuen Instrumentes. Auch Claudia Peter, 2. Bevollmächtigte der IG Metall in Gaggenau, sowie Götz Bierling, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, brachten in Grußworten ihre Unterstützung für den Arbeitsmarktmonitor zum Ausdruck. Wilfried Hüntelmann, Mitglied der Geschäftsführung, sprach als Vertreter der Regionaldirektion Baden-Württemberg zu den Arbeitsmarktakteuren der Region. Wie wird die hiesige Industrie künftig mit qualifizierten Fachkräften versorgt? Wie entwickeln sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen und Männer nach der Elternzeit? Wie entwickelt sich die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer? Wie wirken sich Wanderungen und Pendlerströme verschiedener Altersgruppen in der Region aus? Diese und viele weitere Fragen unterlegt der Arbeitsmarktmonitor mit übersichtlich aufbereiteten Daten und Grafiken. Neben regionalen und branchenspezifischen Indikatoren zur Abbildung von Chancen und Risiken für Beschäftigung sind auch lokale Entwicklungstendenzen, bestimmt durch Bevölkerungsentwicklung, soziale Lage und Bildungsdynamik, abrufbar. Aufbau des regionalen Arbeitsmarktmonitors 1. Einschätzung der regionalen Beschäftigungschancen und -risiken Die bundesweite Einschätzung für 88 Branchen erfolgte auf Basis von quantitativen (Umsatzentwicklung, Auftragseingang, Auftragsbestand, Exportabhängigkeit, Ifo-Geschäftsklimaindex) und qualitativen Indikatoren (Re-Finanzierungsbedarfe und Sonderfaktoren), die in einem zweiten Schritt auf die Agenturbezirke heruntergebrochen wurden. Danach überprüften die lokalen Arbeitsmarktakteure vor Ort die Einschätzung hinsichtlich regionaler Besonderheiten. 2. Einschätzung der strukturellen Lage Die Arbeitsmarktsituation, die Entwicklungstendenzen der zurückliegenden Jahre, die Bevölkerungsentwicklung, die soziale Lage und die Bildungsdynamik charakterisieren anhand aussagekräftiger Indikatoren die Chancen und Probleme der Region. 3. Ermittlung lokaler Handlungspotenziale Die Ergebnisse werden mit den lokalen Akteuren am Arbeitsmarkt diskutiert und unterstützen so die Entwicklung von wirksamen strategischen Ansätzen. 15

20

21 IHK Karlsruhe Region stellt zwei bundesbeste Auszubildende (v. l.) IHK-Präsident Bernd Bechtold, Christian Jäger, Matthias Urschel, IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Peter Mengele Mit Matthias Urschel und Christian Jäger kommen zwei der 203 besten Auszubildenden Deutschlands aus Karlsruhe. Gemeinsam mit ihren Ausbildungsbetrieben, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung sowie der asknet AG, wurden sie in Berlin von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen ausgezeichnet. Insgesamt legten über Jugendliche in diesem Jahr ihre Ausbildungsprüfung ab. Ein großer Erfolg für die jungen Menschen und für die Ausbildungsbetriebe und ein Zeichen für deren Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, sagte IHK-Präsident Bernd Bechtold. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zeigte sich begeistert: Glückwunsch! Sie haben einen tollen Start ins Berufsleben hingelegt. Sie haben Talente und auch die richtige Einstellung. Jetzt stehen Ihnen viele Türen offen. Dank der dualen Ausbildung wissen Sie schon recht gut, was im Berufsalltag auf Sie zukommt. Sie haben das notwendige Rüstzeug für ein erfülltes, erfolgreiches Arbeitsleben. Noch eine Bitte an die Besten: Nehmen Sie andere an die Hand, denen das Lernen nicht so leicht fällt. Präsident Bernd Bechtold betonte, dass die Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung in den vergangenen Jahren ihre Ausbildungszahlen deutlich erhöht hätten. Rund 30 Prozent betrage der Zuwachs seit 2004 in den Betrieben zwischen Oberderdingen und Bühl. Jedoch sei auf Grund der abnehmenden Schülerzahlen kein weiteres Wachstum mehr möglich. Meiner Meinung nach müssen wir den Blick viel mehr auf die Zahl der unbesetzten Lehrstellen richten, so Bernd Bechtold. Zu Beginn des Ausbildungsjahres gab es im Gebiet der IHK Karlsruhe sechs Mal so viele unbesetzte Lehrstellen wie unversorgte Jugendliche. Das ist erst der Anfang, angesichts der demografischen Entwicklung, betonte der IHK-Präsident. Die Betriebe stünden daher vor einem gravierenden Problem: dem Fachkräftemangel. Nach einer landesweiten Umfrage hätten bereits 70 Prozent der Unternehmen Probleme, passende Fachkräfte für offene Stellen zu finden. Mit Ausbildung alleine lässt sich das Problem nicht lösen. Wir brauchen daher Fachkräfte aus der ganzen Welt. Um diese qualifizierten Menschen müs sen wir intensiv werben, ist sich Bernd Bechtold sicher.

22 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel DIHK Berlin DIHK-Präsident Driftmann blickt durchaus optimistisch in die Zukunft, allerdings be - steht seiner Meinung nach in einigen Bereichen Nachholbedarf der Politik 2011 wird ein gutes Jahr! Interview mit DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann Herr Driftmann, wie wird das neue Jahr? Die wirtschaftliche Erholung wird sich fortsetzen, auch weil die Unternehmen wieder verstärkt in Deutschland investieren. Das beflügelt den Arbeitsmarkt und in der Folge den Konsum. Ich gehe deshalb davon aus, dass 2011, mit einem immer noch sehr beachtlichen Wachstum von 2,4 Prozent, ein gutes Jahr wird. Worin sehen Sie die größten Risiken für die Wirtschaftsentwicklung 2011? Die größten Sorgen bereitet derzeit sicher die Euro-Schuldenkrise wir brauchen daher dringend wirksame Regelungen für eine geordnete Staateninsolvenz. Zu einem weiteren gravierenden Konjunkturrisiko entwickeln sich die Energie- und Rohstoffpreise. Ein Aufschwungsrisiko ist auch der zunehmende Fachkräftemangel. Schon jetzt haben sieben von zehn Unternehmen teilweise Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. In welchen Bereichen besteht der dringendste Handlungsbedarf? Neben der Haushaltskonsolidierung brauchen wir endlich den Einstieg in eine Steuerreform mit Vereinfachungen und Entlastungen, insbesondere beim Mittelstandsbauch und in der Unternehmensbesteuerung. Im Rahmen eines vernünftigen Konzeptes wäre die Wirtschaft auch bereit, einen Subventionsabbau mitzutragen. Zudem sollte die Politik die Sicherung der Rohstoffversorgung flankieren beispielsweise durch faire Export- und Importregeln, die auch den Rohstoffbezug einschließen. Ferner brauchen wir zur Fachkräftesicherung ein schlüssiges Gesamtkonzept, zu dem neben der besseren Ausschöpfung des hiesigen Potenzials auch die leichtere Zuwanderung von gut qualifizierten Fachkräften gehört. bruessel.ute@dihk.de Driftmann bietet Regierung Gespräch über Steuerreform an Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht zeitnah ein transparentes und international wettbewerbsfähiges Steuersystem und zwar unbeschadet des Konsolidierungskurses. Deshalb hat DIHK- Präsident Hans Heinrich Driftmann jetzt in Briefen an Bundesfinanzminister Schäuble und an Bundeswirtschaftsminister Brüderle 23 konkrete Reformschritte vorgeschlagen. Darunter: Abschaffung der Zinsschranke und der Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer, Verlängerung der degressiven AfA über 2010 hinaus, eine sachgerechtere Erbschaftsteuer. Entlastung: insgesamt rund zehn Milliarden Euro. Driftmann bot zugleich, auf Grundlage eines entsprechenden Positionspapiers der DIHK-Vollversammlung, Gespräche über die Finanzierung einer solchen umfassenden bruessel.ute@dihk.de Steuerreform an. Mehr Wirtschaft wagen! Die Entwicklungsländer von heute sind die Schwellenländer von morgen. Hier bilden sich langfristig Absatzmärkte für die deutsche Außenwirtschaft insbesondere in den Zukunftsbranchen Umwelttechnologie, Wasser/Abwasser sowie Aus- und Weiterbildung, unterstreicht DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben bei der Veröffentlichung eines entwicklungspolitischen Positionspapiers. Darin fordert der DIHK unter anderem Vorrang für den Aufbau der Privatwirtschaft sowie eine bessere Koordination der Aktivitäten in den Entwicklungsländern. Auch sei die Zusammenarbeit zwischen den Auslandshandelskammern und den Organisationen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auszubauen. Die vom BMZ begonnene Verzahnung von Außenwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit sei richtig. Die deutsche Wirtschaft sollte jedoch stärker in die Auswahl von Schwerpunktländern und branchen eingebunden werden, so schwiderowski.heiko@dihk.de Wansleben. Finanzämter sind zu Recht in der Pflicht 3,5 Millionen Arbeitgebern bleibt eine bürokratische und finanzielle Last erspart: Nicht sie, sondern die Finanzämter müssen alle Arbeitnehmer bis zum Ende des Jahres 2011 über ihre erstmals elektronisch erfassten Daten der Lohnsteuerkarte informieren. In Heller und Cent ausgedrückt, bedeutet dies eine Ersparnis für die Arbeitgeber in Höhe von 95 Millionen Euro. Damit ist der Bundesrat der Forderung des DIHK und sieben weiterer Spitzenverbände nachgekommen. Hintergrund: Die Lohnsteuerkarte in Papierform hat ausgedient und wird ab 2012 durch eine Datenbank karbe.daniela@dihk.de ersetzt. 18

Verflechtungen Stadt und Landkreis Karlsruhe Zahlen und Fakten

Verflechtungen Stadt und Landkreis Karlsruhe Zahlen und Fakten Tagung am 3. Mai 208, Spechaahalle Stutensee-Spöck Verflechtungen Stadt und Landkreis Karlsruhe Zahlen und Fakten Dr. Wiegelmann-Uhlig, Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Amt für

Mehr

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten

Mehr

Regionalforum Wirtschaft. Veranstaltung zum Thema. "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm

Regionalforum Wirtschaft. Veranstaltung zum Thema. Fachkräftemangel am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Regionalforum Wirtschaft Veranstaltung zum Thema "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm unter Teilnahme von

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nachfrist für Wahlvorschläge

Nachfrist für Wahlvorschläge Bekanntmachung zur Wahl der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe im Jahr 2016 nach 11 Abs. 5 S. 2, Abs. 6 S. 4, 10 Abs. 2 der Wahlordnung der IHK Karlsruhe Nachfrist für Wahlvorschläge

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Siedle gewinnt starken Partner

Siedle gewinnt starken Partner Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation

Mehr

Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen

Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen GWA Service mbh, Stand Januar 2015 Der GWA Der gehört zu den größten Agenturverbänden

Mehr

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele Letter of Intent I Ausgangssituation In Zeiten des demografischen Wandels ist der Stärkung der heimischen Wirtschaft und in diesem Zusammenhang insbesondere der Fachkräftesicherung eine besondere Bedeutung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Konzept Innerörtlicher Breitbandausbau Projekt- und Planungsvorbereitung für die Gemeinde Walzbachtal Gemeinderatssitzung, 20.

Konzept Innerörtlicher Breitbandausbau Projekt- und Planungsvorbereitung für die Gemeinde Walzbachtal Gemeinderatssitzung, 20. Konzept Innerörtlicher Breitbandausbau Projekt- und Planungsvorbereitung für die Gemeinde Walzbachtal Gemeinderatssitzung, 20. April 2015 1 Wie viel Bandbreite wird in der Zukunft benötigt? etwa alle 2

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Geburtstagsfeier der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen mit Überraschungen:

Geburtstagsfeier der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen mit Überraschungen: Geburtstagsfeier der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen mit Überraschungen: Große Geschenke für einen bedeutenden Anlass Die Sparkasse Karlsruhe Ettlingen hieß ihre Gäste in der Gartenhalle herzlich willkommen.

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Der Deutsche Gründerpreis - Daten und Fakten

Der Deutsche Gründerpreis - Daten und Fakten Der Deutsche Gründerpreis - Daten und Fakten Die Idee Die Initiatoren Die Kategorien Die Erfolge Die Kooperationspartner Die Förderer Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Frankfurt, 11. September 2013

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr