Bericht des Vorstandes Ressort 2

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1 Bericht des Vorstandes Ressort 2 Dr. med. W.-A. Dryden Vertreterversammlung Seite: 1

2 Themenübersicht Notfalldienst AKR aktuelle Entwicklungen Seite: 2

3 Themenübersicht Notfalldienst Seite: 3

4 Seite: 4 Themenüberschrift Auswertung Anrufaufkommen Anrufe Anrufe auf der Rufnummer Anrufe

5 Auswertung Anrufaufkommen Reihe Anrufaufkommen inklusive des letzten Wochenendes Seite: 5

6 Probleme bei der Integration WL Anrufvolumen explodiert Erhebliche Wartezeiten für Patienten Hohe Anzahl Hausbesuchsanforderungen Telefonie überlastet (personell, technisch): Anzahl der Anrufe übertraf alle Erwartungen Disposition überlastet: Übermittlung der Hausbesuchswünsche an Ärzte zu langsam und Durchführung der Hausbesuche zu spät Individuell sehr hohe Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch das Auftragsvolumen Mangelndes Controlling und fehlende Möglichkeiten der Nachsteuerung Seite: 6

7 Sofortmaßnahmen Arztrufzentrale Personal Externe Unterstützung (KV WL, Callcenter, Zeitarbeit, ) Ausschreibung Mehrarbeit Organisation Dienstbeginn Disposition z.t. vorverlegt zur Überprüfung der Dienstpläne und der Rufnummern WL Präsenz WL während der Dienstzeiten Präsenz IT Support während der Dienstzeiten Einbeziehung 3. Etage Einrichtung aller verfügbaren Plätze Keine Anmeldung Fahrer bzw. Abmeldung Ärzte WL mehr Seite: 7

8 Sofortmaßnahmen Arztrufzentrale Technik Vorschaltung Bandansage WL zu geöffneten Notfallpraxen Entlastung Telefonanlage durch Reorganisation Kleve Verbesserung Warteschleife Verfügbarkeit von Notfallhandy für alle Disponenten Erweiterung Verfügbarkeit Internet Bereitstellung zusätzlicher Funktionen Dispomed Fax und Drucker neu Seite: 8

9 Erste Ergebnisse nach Bandansage durch ARZ bearbeitet nach Bandansage beendet Dortmund 0231 Bochum 0234 Vorschaltung Bandansage WL zu geöffneten Notfallpraxen führt zu einer Reduzierung der zu bearbeitenden Anrufe aus den entsprechenden Regionen um bis zu 50% Seite: 9

10 Weitere Maßnahmen in Q1 Verbesserung der Auftragsannahme Weitere Neueinstellungen Weiterer Einsatz von externem Personal Für zukünftige Besetztzeiten (über 120 gleichzeitige Gespräche) zusätzliche Warteschleife vor bisheriger Warteschleife mit Hinweis auf erhebliche Wartezeiten (kostenlos für 20 Sekunden) Verbesserung der Auftragsweitergabe zur Verkürzung der Wartezeit der Patienten Schulung zusätzlicher Disponenten Bereitstellung der umfassenden TomTom Funktionalität (Standort der Fahrzeuge in Dispomed sichtbar, flexible Zuordnung von Fahrzeug und Fahrer) Verbesserung der Kontaktmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte im fahrenden Dienst zur Disposition Automatisierung der Arztbereitschaftsmeldung Erweiterung der Arztbereitschaftsmeldung per Verbesserung der Ablauforganisation in der Disposition Seite: 10

11 Themenübersicht AKR Seite: 11

12 Allgemeine Kodierrichtlinien Seite: 12

13 Parallele Beschlusslage der Vv en Seite: 13

14 : Petition Seite: 14

15 Schreiben von Minister Rösler Vor dem Hintergrund der Vorbereitungen eines Versorgungsgesetztes halte ich es für sachgerecht, die Übergangs- und Einführungsphase durch Vereinbarung der Bundesmantelvertragspartner um weitere sechs Monate bis zum 31. Dezember 2011 zu verlängern. Seite: 15

16 Antwortschreiben der KBV - Für die Verhandlungen mit den Partnern der Bundesmantelverträge - Grundlage der Ambulanten Kodierrichtlinien ist die ICD-10-GM. Nach ist leider zu befürchten, dass der GKV-Spitzenverband im Rahmen der amtlichen Bekanntmachung des Bundesministeriums für einer weiteren Verlängerung der Einführungsphase fordern wird, dass Gesundheit vom 21. Oktober 2010 zur Verschlüsselung des dies Konsequenzen für die morbiditätsspezifische Veränderungsrate Deutschen Institutes für medizinische Dokumentation und Information der Gesamtvergütung, beginnend für das Jahr 2013, haben wird. Die (DIMDI), sind die Vertragsärzte mit wenigen Ausnahmen verpflichtet, niedergelassenen Vertragsärzte- und Psychotherapeuten benötigen die Schlüsselnummern der ICD-10-GM fünfstellig anzugeben. Dies dringend eine angemessene Weiterentwicklung der ärztlichen bedeutet, einen erheblichen Mehraufwand, den wir aufgrund der Honorare, um vor dem Hintergrund des demographischen Wandels gesetzlichen Vorgabe leider nicht minimieren können. Für eine auch weiterhin eine flächendeckende, qualitativ gute Versorgung Überprüfung dieser Vorgabe und ggf. eine Änderung wären wir sicher stellen zu können. Ihrem Verweis in dem oben aufgeführten außerordentlich dankbar. Schreiben auf das Versorgungsgesetz entnehme ich, dass Sie beabsichtigen, uns hier bei der Weiterentwicklung der Vergütung zu unterstützen. Dies wird dringend notwendig sein! Seite: 16

17 KBV rudert zurück und zugleich zugleich an die Spitze! KBV KBV Seite: 17 Quelle:Dr. Thomas Georg Schätzler /

18 Im 1./2. Quartal 2010 haben DMP-TN in WL keine entsprechende Diagnose bekommen Aktuelle DMP-TN ohne entsprechende Diagnose bei einer Arztpraxis im 1. und 2. Quartal 2010 WL DM1 17 DM KHK BK 240 A B COPD Gesamt Quelle: AOK Nordwest Regeleditor (wp25) Stand Seite: 18

19 Themenübersicht aktuelle Entwicklungen Seite: 19

20 Aktuelles 116 b Um den Paragrafen 116b im SGB V wird vor Gericht derzeit so mancher Streit ausgefochten. Quelle:Ärztezeitung Seite: 20

21 Substitution versus Delegation 63 Modellversuche - BKK / BIG Modellversuche -Heilkundeübertragung an Pflegeberufen Seite: 21

22 Ressortbericht 2 VV Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite: 22

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