Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank
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- Klaus Böhme
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1 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Workshop Digitaler Finanzbericht DiFin der Volksbank in der Ortenau, 15.Mai 2018 Klaus-Dieter Kux, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Baden-Württemberg, Referat Bonitätsanalyse und WP en
2 Themen 1. Zweck der Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 2. Die Grundlagen der Bonitätsanalyse 3. Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte 4. Vorteile der Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse 6. Datenstruktur ausgewerteter Unternehmen und Konzerne Seite 2 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018
3 1. Zweck der Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Aufgabe der Deutschen Bundesbank (BBk) im Rahmen der Geldpolitik Gewährung von Krediten an inländische Geschäftsbanken Eine Nebenbedingung ist die ausreichende Unterlegung mit Sicherheiten Akzeptierte Sicherheiten sind unter anderem Kreditforderungen der Kreditinstitute an nichtfinanzielle Unternehmen (und öffentliche Schuldner) Voraussetzung ist, dass die betreffenden Unternehmen notenbankfähig sind Definition Notenbankfähigkeit Unternehmen hat eine geschätzte Einjahres-Ausfallwahrscheinlichkeit 0,4%. Ausfalldefinition: Gemäß 178 Capital Requirements Regulation (CRR) (90 Tage Zahlungsverzug einer wesentlichen Verbindlichkeit, d. h. mehr als 2,5 % der Gesamtschuld) Primäres Ziel der Bonitätsanalyse der BBk Feststellung der Notenbankfähigkeit nicht-finanzieller Unternehmen Schätzung der Einjahres-Ausfallwahrscheinlichkeit Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 3
4 2. Die Grundlagen der Bonitätsanalyse Kreditgewährung gegen Sicherheiten Das Eurosystem gewährt einer Geschäftsbank nur dann Kredit, wenn diese ausreichend Sicherheiten stellt Hierdurch soll das Eurosystem gegen Verluste aus seinen geldpolitischen Geschäften geschützt werden Durchführung der Offenmarktgeschäfte Die Durchführung der Offenmarktgeschäfte und die Verwaltung der Sicherheiten obliegt den nationalen Notenbanken Die Richtlinien sind im Credit Assessment Framework des Eurosystems (ECAF) festgelegt Verschiedene Arten von Sicherheiten Marktfähige Sicherheiten Nicht marktfähige Sicherheiten Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 4
5 3. Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte Marktfähige Sicherheiten Schuldtitel wie Staatsanleihen oder Pfandbriefe Der Marktwert kann i.d.r. an einem geregelten Markt (z. B. Börsenpreis) festgestellt werden. Dieser Wert wird geschäftstäglich geprüft Von der EZB anerkannte Sicherheiten werden geschäftstäglich im Sicherheitenverzeichnis auf der Homepage veröffentlicht Nicht marktfähige Sicherheiten Termineinlagen notenbankfähiger Geschäftspartner bei der Bundesbank Kreditforderungen Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 5
6 4. Vorteile der Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Vorteile für die Deutsche Bundesbank Vertiefung der bestehenden Kompetenzen zu Ratingverfahren Datenpool an Jahresabschlussdaten für Statistiken, Forschung und Veröffentlichungen Beispiel: Regelmäßig erscheinender Monatsberichtsaufsatz Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen Kontakte zur Realwirtschaft Vorteile für Kreditinstitute Diversifizierter Pool an potentiellen Sicherheiten Einreichung von Kreditforderungen von Unternehmen ohne externes Rating möglich Kein eigenes im European Credit Assessment Framework zugelassenes Verfahren notwendig Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 6
7 4. Vorteile der Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Vorteile für berichtende Unternehmen Kostenfreie Bonitätsanalyse durch eine unabhängige Institution Erhalt eines Testats Notenbankfähig, welches vertrauensbildend und werbewirksam gegenüber Kunden, Lieferanten und Kapitalgebern wirkt Anerkanntes Prädikatsurteil im Rahmen des europäischen Zollrechts o Nachweis der Zahlungsfähigkeit und somit Geltung als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (Authorized Economic Operator = AEO) o in vereinfachten Einfuhrverfahren (VAV / ASV) o als zugelassener Ausführer (ZA) Unternehmen erhält einen Branchenvergleich und die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung im Zeitablauf (Faktenblatt) Notenbankfähigkeit stärkt die Position des Unternehmens in Kreditverhandlungen Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 7
8 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Initialisierung der Bonitätsanalyse Anfrage durch Kreditinstitut bzw. durch das Unternehmen selbst Nebenbedingung: Der Jahresabschluss des Unternehmens ist auswertbar (es muss sich um ein inländisches Unternehmen handeln, welches nicht dem finanziellen Sektor zugeordnet wird) Einverständnis des Unternehmens wird benötigt Dezentrale Durchführung durch regional zuständige Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank, Referat Bonitätsanalyse und Wertpapiere 9 Hauptverwaltungen mit insgesamt ca. 200 Mitarbeitern in den Referaten Bonitätsanalyse und Wertpapiere Anfrage von sonstigen zur Bonitätsanalyse relevanten Informationen von den teilnehmenden Unternehmen (z.b. Berichte von Wirtschaftsprüfern, Planzahlen, Entwicklung) Voraussetzung ist mindestens die Einreichung der letzten beiden Jahresabschlüsse des Unternehmens, ggf. zusätzlich des jeweiligen Konzernabschlusses Einreichung von Jahresabschlüssen als Digitaler Finanzbericht (DiFin) ab April 2018 möglich Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 8
9 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Ablauf der Bonitätsanalyse als 2-stufiger Prozess Ergebnismitteilung nur Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 9
10 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Die erste Stufe : CoCAS Das statistische Modell In der ersten Stufe der Analyse wird für das Unternehmen in CoCAS zunächst systemseitig ein Klassifikationsvorschlag errechnet. Der Modelbildungsprozess: 1. Bildung einer Konsensus-Bewertung aus einer Vielzahl von Ratingquellen 2. Nachbildung der Konsensus-Bewertung mit Kennzahlenmodell 3. Anforderung an Kennzahlen o Bestmögliche Prognosegüte o Geringe Korrelation untereinander o Kennzahlen decken verschiedene, voneinander unabhängige Aspekte ab Kapitalstruktur Rentabilität Liquidität Validierung und Rekalibrierung Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 10
11 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Die zweite Stufe : Expertenanalyse - berücksichtigt Chancen & Risiken des Unternehmens bzgl. folgender Aspekte Unternehmensverhältnisse (z.b. Eigentümerstruktur, Beteiligungsverhältnisse) Markt- & Branchenanalyse (Wettbewerbsposition, Länderrisiken) Abhängigkeiten von Dritten (Kunden- und Lieferantenstruktur, Finanzierung) Einmal- und Sondereffekte (Stichtagseffekte, unternehmensspezifische Besonderheiten) Branchenvergleiche und Trendentwicklungen Aktuelle Entwicklungen Drittmeinungen (Externe Ratings, bankaufsichtliche Meldungen) Konzernbeziehungen Ziel der 2. Stufe : Verbesserung der Schätzung der PD Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 11
12 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Verwendete Rangstufenskala im Vergleich zu anderen Bonitätsbeurteilungsquellen im Eurosystem Deutsche S&P FITCH Moody s DBRS Bundesbank langfristig langfristig langfristig langfristig 1 AAA AAA Aaa AAA 2+ AA+ AA+ Aa1 AA (high) notenbankfähig 2 AA AA Aa2 AA 2- AA- AA- Aa3 AA (low) Investment PD 0,1 % 3+ A+ A+ A1 A (high) Grade 3 A A A2 A 3- A- A- A3 A (low) notenbankfähig 4+ BBB+ BBB+ Baa1 BBB (high) 4 BBB BBB Baa2 BBB 0,1 % < PD 0,4 % 4- BBB- BBB- Baa3 BBB (low) Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite BB+ BB+ Ba1 BB (high) 5 BB BB Ba2 BB 5- BB- BB- Ba3 BB (low) 6+ B+ B+ B1 B (high) Non- 6 B B B2 B Investment nicht 6- B- B- B3 B (low) Grade notenbank- 7+ CCC+ CCC+ Caa1 CCC fähig 7 CCC CCC Caa2 CC 7- CCC- CCC- Caa3 C 8 CC CC Ca D SD/D C C SD/D RD/D
13 5. Operative Durchführung der Bonitätsanalyse Übermittlung der folgenden Ergebnisse: Testat Notenbankfähig Faktenblatt Bilanzauswertung Branchenvergleich Jährlich ca Jahresabschlüsse Aufteilung in den 3- oder 4-Steller der WZ- Systematik Aufteilung nach Umsatzgrößenklassen Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 13
14 6. Datenstruktur ausgewerteter Unternehmen & Konzerne (1/2) Stand: März 2018 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 14
15 6. Datenstruktur ausgewerteter Unternehmen & Konzerne (2/2) Stand: März 2018 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 15
16 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 15. Mai 2018 Seite 16
17 Digitaler Finanzbericht (DiFin) Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer Andreas Eger, HV der Deutschen Bundesbank in Baden-Württemberg, Workshop DIFIN, Voba in der Ortenau, Die Initiative wird im Rahmen der Digitalen Agenda Industrie 4.0 der Bundesregierung unterstützt - en
18 Themen 1. Was ist der Digitale Finanzbericht 2. Warum entstand die Initiative der Finanzwirtschaft 3. Die Beseitigung des Medienbruchs als wesentliches Projektziel 4. Vorteile für alle Beteiligten 5. Teilnahmeprozess der Beteiligten 6. Entwicklungsperspektiven Digitaler Finanzbericht Seite Mai 2018
19 1. Was ist der Digitale Finanzbericht Initiative aus der Finanzwirtschaft Spitzenverbände der Sparkassen, Voba- u. Raiffeisenbanken, privaten Banken XBRL-Verein - Vorstudie im Jahr 2014 ins Leben gerufen Weitere Projektpartner: Deutsche Bundesbank, kreditwirtschaftliche Datenempfänger, Verbände der STB, WP, RA, aktive IT-Dienstleister (z.b. DATEV) Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen und anderen Finanzberichten Übermittlung als Datensatz in maschinenlesbarer Sprache XBRL Extensible Business Reporting Language -> erweiterbare standardisierte Übertragungssprache Elektronische Datensätze gelangen direkt in Auswertungssysteme der Banken (bei uns CoPS) Damit kein neuer Rechnungslegungsstandard definiert Inhaltlich liegen bestehende Datenschemata nach dem HGB (= Taxonomien) zugrunde Technischer Übertragungsweg für DiFin ist der Web-Service IFP (Initiative Finanzprozess) Zusammen mit der technischen DiFin-Übertragung muss auch eine bildhafte Darstellung der Bilanz als pdf mitübertragen werden. Insgesamt sind 5 pdf-anhänge möglich pdf-bilanz muss mit dem XBRL-Abschluss inhaltlich übereinstimmen = Materielle Identität 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 19
20 1. Was ist der Digitale Finanzbericht Effizienter Informationsaustausch zwischen berichtenden Unternehmen oder Berufsträgern (StB, WP, RA) und Banken und Sparkassen sowie der Bundesbank zeitgemäßes, sicheres, schnelles und medienbruchfreies Verfahren bundesweit einheitlicher digitalisierter Workflow mit standardisierten Schnittstellen zwischen Sender und Empfänger Die Deutsche Bundesbank hat zum die Gesamtprojektleitung des Projekts DiFin übernommen Projekt DiFin gibt es seit 2014 Bundesbank war von Anfang an im Projekt mit eingebunden Seit 01. Juni 2017 wurde das DiFin-Verfahren in der Praxis getestet Digitaler Finanzbericht 15. Mai 2018 Seite 20 Einführung im April 2018 Offizielle Projektphase endete im März Banken und Sparkassen waren ab April 2018 dabei Anfang Mai 2018 waren 272 Teilnehmerbanken an DiFin angeschlossen
21 2. Warum entstand die Initiative der Finanzwirtschaft Offenlegungsprozess der wirtschaftlichen Situation des Kreditnehmers gegenüber dem Kreditgeber ( 18 KWG, Art. 14 CRR, MaRisk) Zeit- und kostenintensives Prozedere durch manuelle Erfassung beim KI Beanspruchung von zusätzlichen Personal- und IT-Ressourcen Erhöhung der Fehleranfälligkeit Verzögerungen im Kreditprozess durch Rückfragen 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 21
22 2. Warum entstand die Initiative der Finanzwirtschaft Steuerliche JA (E-Bilanz) müssen seit Wirtschaftsjahr 2013 als Datensatz online an das FA übermittelt werden Hier wurde bereits das technische Standardverfahren mittels XBRL-Format verwendet Veröffentlichung der JA an elektronischen Bundesanzeiger mittels maschinenlesbarer XBRL-Formaten ab 2007 möglich technische Infrastruktur seit längerer Zeit erprobt Von 1,3 Millionen Offenlegungen im Jahr sind rund 2/3 im XBRL-Format Konsequente Überlegung: Den Offenlegungsprozess mit HGB-Bilanzen zu digitalisieren Kreditinstitute die einzigen im Wirtschaftsprozess, die noch Papierausdrucke bekommen Initiative ist wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Wirtschaft und wegweisende Innovation Digitaler Finanzbericht Seite Mai 2018
23 3. Beseitigung des Medienbruchs als wesentliches Projektziel Bisher: Weitgehend analoger Offenlegungsprozess bei der Kreditwürdigkeitsprüfung ( 18 KWG) Ziel: Digitalisierung der Bilanzabgabe durch Kunden (bzw. StB/WP) an die KI mittels XBRL und eines einheitlichen Datenübertragungsstandards Digitaler Finanzbericht Seite Mai 2018
24 4. Vorteile für alle Beteiligten Vorteile für Banken und Sparkassen Sicherer (Authentifizierung) und dokumentierter elektronischer Übertragungsweg die Daten werden vor unberechtigtem Zugriff (Vertraulichkeit) und Veränderung (Datenintegrität) geschützt Zeit- und Kostenersparnis durch Wegfall der manuellen Erfassung Datenqualitätsgewinn, da manuelle Fehler bei der Erfassung von Bilanzen ausgeschlossen werden Beschleunigung eines wesentlichen Teils des Kreditprozesses und verringerte Bearbeitungszeit von Kreditanfragen Möglichkeit die Datenerfassung in Zukunft zunehmend zu automatisieren Nutzen für berichtende Unternehmen Sicherer (Authentifizierung) und dokumentierter elektronischer Übertragungsweg die Daten werden vor unberechtigtem Zugriff (Vertraulichkeit) und Veränderung (Datenintegrität) geschützt Insgesamt weniger administrativer und zeitlicher Aufwand Geringere Prozesskosten und weniger anfallendes Papier (Nachhaltigkeitseffekte) Es gibt nur noch einen elektronischen Verteilungsprozess an Banken/Sparkassen, Finanzverwaltung und Bundesanzeiger Schnellere Vergleichbarkeit von Kreditangeboten verschiedener Banken durch Standardisierung Digitaler Finanzbericht Seite Mai 2018
25 4. Vorteile für alle Beteiligten Vorteile für die Berufsstände (StB, WP, RA) Die Bereitstellung des DiFin für seine Mandanten zeichnet den StB als innovativen Anbieter aus, der den digitalen Fortschritt mitgehen kann. StB kann Mandanten so besser an sich binden. StB kann wieder mehr Beraterleistungen anbieten. Im Wege des noch zu installierenden Rückkanals könnte er im Gegenzug Zins- u. Tilgungspläne von der Bank erhalten. StB genießt ebenso Zeit- und Kosteneinsparungen durch Wegfall des manuellen Handlings Es gibt nur noch einen elektronischen Verteilungsprozess an Banken/Sparkassen, Finanzverwaltung und Bundesanzeiger Digitaler Finanzbericht Seite Mai 2018
26 5. Teilnahmeprozess der Beteiligten Rechtlicher Rahmen bilden keine bilateralen oder multilateralen Vertragswerke -> sondern Einseitig abzugebende rechtsverbindliche Erklärungen: 2. Haftungsklarstellungserklärung 3. Konformitätserklärung 1. Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) des berichtenden Unternehmens an KI 2. Haftungsklarstellungserklärung der Banken und Sparkassen 3. Konformitätserklärung der Dienstleister 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 26
27 5. Teilnahmeprozess der Beteiligten 1. Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) Einmalige Abgabe der TVE vom Kunden an die Bank, jederzeit widerrufbar Kunde erklärt Teilnahme am DiFin-Verfahren und erkennt die von ihm/stb übermittelten Finanzdaten als für ihn verbindlich an (mit oder ohne elektr. Unterschrift) Elektronischen Finanzdaten stehen dem Abschluss in Papierform rechtlich gleich Kunde erklärt, dass zu dem strukturierten XBRL-Datensatz eine pdf-kopie mitgeliefert wird Kunde versichert, dass Daten richtig und vollständig sind 2. Haftungsklarstellungserklärung KI geben Erklärung ab und sind im sog. DiFin-Office als offizielle Empfänger-Bank/-Sparkasse registriert (veröffentlicht auf der Internetseite: Erklärung, dass keine Veränderung der Haftungssituation gegenüber der klassischen Situation mittels Papierabgabe eintritt. Evtl. neu entstehende Haftungsrisiken aufgrund elektronischer Übermittlung durch StB/WP/RA werden ausgeschlossen Unberührt bleibt Haftung für vorsätzlich herbeigeführte Schäden. Keine Schlechterstellung der KI 3. Konformitätserklärung Von IT-Sender- und Empfängerdienstleister abzugeben. Bestätigung, dass Produktmerkmale die Prozessspezifikationen einhalten (fachl. & techn. Weißbuch) 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 27
28 6. Entwicklungsperspektiven Weiterentwicklungen auf der Senderseite Überlegungen, oben neben JA auch betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) mittels DiFin übertragen werden können - Entsprechende Taxonomien müssen noch entwickelt werden Entwicklung auf europäischer Ebene: auch IFRS-Abschlüsse sollen ab 2020 elektronisch übermittelt werden im sog. ixbrl-format (inline XBRL-Format als webfähige Weiterentwicklung des XBRL-Standards) Weiterentwicklungen auf der Empfängerseite (Banken/Sparkassen) Durch Rückkanal können folgende Informationen an den StB/Kunden zurückfließen Zins- und Tilgungspläne Übermittlung der Kontokorrentlinie Informationen zur Besicherung von Darlehen 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 28
29 Digitaler Finanzbericht (DiFin) Initiative der Finanzwirtschaft zur elektronischen Bilanzabgabe durch Kreditnehmer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15. Mai 2018 Digitaler Finanzbericht Seite 29
30 Abschlussdatenübermittlung an Banken Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Erfahrungsbericht aus der Praxis und Umsetzung in der DATEV-Lösung DiFin-Workshop Volksbank in der Ortenau eg Offenburg, Referent: Klaus Reichhart, DATEV eg Seite DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
31 DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. Genossenschaftlicher IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten Eines der größten Softwarehäuser in Europa Mit einer 50-jährigen Erfolgsgeschichte Seite 31 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
32 DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. DAS ALLES IST DATEV Über MITGLIEDER VERTRAUEN DATEV 26 NIEDERLASSUNGEN SICHERN BUNDESWEIT REGIONALE PRÄSENZ verbundene Unternehmen vertreten die DATEV in Europa SIE ERZIELTEN 2016 EINEN UMSATZ VON 928 MITARBEITER SIND FÜR DIE MITGLIEDER DER GENOSSENSCHAFT TÄTIG MILLIONEN EURO Seite 32 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
33 Digitalisierung von betriebswirtschaftlichen Prozessen Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten Vernetzung von Unternehmen und Geschäftspartnern Vernetzung mit über 200 Institutionen wie Finanzverwaltungen, Sozialversicherungsträger, Krankenkassen oder Banken Seite 33 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
34 Digitalisierung von betriebswirtschaftlichen Prozessen Datendrehscheibe DATEV-Rechenzentrum Seite 34 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
35 Die DATEV-Cloud sichere Basis und Datendrehscheibe Seite 35 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
36 Digitaler Finanzbericht Erfahrungen aus der Praxis Allgemein generell großes Interesse an Digitalisierung von Geschäftsprozessen fast alle (an Pilotierung) teilnehmenden wirtschaftlichen Berater würden das Verfahren weiterempfehlen, erwarten aber Rückkanal (s. Ausblick) aktuell rund 500 erfolgreiche Übermittlungen durch DATEV-Anwender an Sparkassen, Genossenschaftsbanken, UniCredit Hypovereinsbank, Commerzbank, Deutsche Bank und Deutsche Bundesbank (Stand: April 2018) Vertrauen schaffen durch die Banken Wie bisher -Datentiefe (elektronisch soll in gleichem Umfang berichtet werden, wie bisher auf Papier, vgl. Weissbuch) Was passiert bei der Bank mit meinen Daten? Seite 41 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
37 Digitaler Finanzbericht Erfahrungen aus der Praxis Informationsbedürfnis mit vorhandene Medien generell gut abgedeckt Weiterführende Informationen und Unterstützungsangebot Wunsch nach kurzen und knappen Handlungsanleitungen zum Ablauf und den Prozessen mit Kanzleileitfaden erfüllt persönliche Kommunikation = beste Kommunikation; bewährtes Format: regionale Info-Veranstaltungen von Banken für Steuerberater (z.b. StB-Frühstück) mit Erfahrungsbericht* ) im Tandem Bank/StB (= Multiplikator ) * ) Voraussetzung: Bank und Kanzlei haben vorab DiFin-Prozess/ -Übermittlung verprobt, d.h. Bank kennt wesentlichen Schritte in Kanzlei/programmseitigen Ablauf und StB weiß, wie Daten bei Bank ankommen und was damit passiert (Blick ins Analysesystem) Seite 42 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
38 Digitaler Finanzbericht Erfahrungen aus der Praxis Prozess bewährtes Vorgehen und Format aus E-Bilanz/EHUG; Assistent zur Abschlussdatenübermittlung in Anlehnung an E-Bilanz- und EHUG-Assistenten (DATEV Kanzlei- Rechnungswesen) keine Handlingsprobleme teilweise Unsicherheit bei vertraglichen Regelungen WER muss WEM gegenüber WAS erklären? Ändert sich meine Haftungssituation? tw. fordern Banken trotz TVE noch Unterschrift auf Abschluss Problem: - Medienbruch in Kanzlei und - Größe PDF-Unterlagen > 10 MB (= Ablehnung auf Empfängerseite) Seite 43 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
39 Digitaler Finanzbericht Erfahrungen aus der Praxis Prozess Banken stellen mit Markteinführung seit April nach und nach auf DiFin-Verfahren um; kontinuierlicher Zuwachs zu erwarten (aktuell knapp 300* ) empfangsbereite Banken und Sparkassen, d.h. mit abgegebener Haftungsklarstellungserklärung Stand: April 2018) Problem: teilnehmende StB/WP, Unternehmen und Kreditinstitute unter einen Hut bringen, daher sollte Initiative für Einstieg generell von Bank ausgehen bzw. Beteiligte müssen miteinander reden * ) dabei berücksichtig nur rechtlich selbständige Einheiten, so ist Deutsche Bank z.b. aktuell mit 286 Niederlassungen empfangsbereit, wird aber nur als eine Bank in der Übersicht unter geführt Materielle Identität (Übereinstimmung pdf-unterlagen und strukturierte Daten) softwareseitige Prüfung nicht in allen Fällen möglich zeitlicher Versatz zwischen Erstellung PDF und Übermittlung Daten Seite 44 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
40 Abschlussdatenübermittlung an Banken Umsetzung in der DATEV Lösung Aufruf des Assistenten Seite 45 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
41 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent Bankverbindung (Bank nimmt an DiFin teil) Auswahl der (in den zentralen Stammdaten erfassten) Bank, gefüllt sein muss die BLZ und die Kundennummer Achtung: Institutionen aktuell pflegen! Seite 47 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
42 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung wird ab Programmauslieferung 12.0 außerhalb des Assistenten (InfoDB, Dok.-Nr ) gepflegt, weil im Prozess vorgelagert, Schritt im Assistenten entfällt damit! Seite 49 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
43 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent Stammdaten Ersteller Seite 50 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
44 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent Stammdaten Unternehmen Seite 51 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
45 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent - Datengrundlage Übermittelt werden können Handels-/ oder Steuerbilanz sowie die Einnahmen- Überschuss-Rechnung Seite 52 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
46 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent - Berichtsinformation Im Assistentenschritt Berichtsinformationen können u. a. Vorjahreswerte und Einstellungen zum übermittelten Datenumfang (mit oder ohne Kontennachweise) getätigt werden Seite 53 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
47 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent - Vorschau In der Vorschau werden die Inhalte des übermittelten DiFin angezeigt, die Daten werden aufbereitet wie im PDF, das die Bank erhält Seite 54 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
48 Abschlussdatenübermittlung an Banken Voraussetzung für die Prüfung der materiellen Identität Seite 55 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
49 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent - Überprüfung materiellen Identität Jahresabschlussauswertungen: systemseitige Prüfung der materiellen Identität = Materielle Identität kann systemseitig bestätigt werden Seite 56 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
50 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent Überprüfung materielle Identität Jahresabschlussauswertungen: systemseitige Prüfung der materiellen Identität = Materielle Identität kann nicht systemseitig bestätigt werden Manuelle Bestätigung Seite 57 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
51 Abschlussdatenübermittlung an Banken Assistent - Datenübermittlung Seite 58 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
52 Digitaler Finanzbericht Weiterführende Informationen und Unterstützungsangebot DATEV-Portal zum Digitalen Finanzbericht, einschließlich Beschreibung der wesentlichen Prozessschritte aus Kanzleisicht für eine Teilnahme Informationen zur programmseitigen Unterstützung Kanzleileitfaden Musterpräsentation Abschlussdatenübermittlung an Banken Hier Position für Kanzleilogo Das innovative Verfahren Digitaler Finanzbericht (DiFin) offizielle Web-Seite des Digitalen Finanzberichtes, einschließlich Mustervordrucke der rechtlichen Erklärungen Übersicht der am Verfahren teilnehmenden Kreditinstitute ( und IT-Dienstleister/ Softwareanbieter DATEV eg Seite 59
53 Zukunft gestalten. Gemeinsam. Seite DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
54 61 Abschlussdatenübermittlung an Banken Prozessablauf und vertragliche Regelungen 1 KI: Abgabe Haftungsklarstellungserklärung zur Teilnahme am Verfahren 2 KI: Anforderung der Jahresabschlüsse unter Hinweis auf Möglichkeit der elektronischen Übermittlung und Aushändigung Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung an U U:Erklärung der Verbindlichkeit künftig digital übermittelter Abschlussdaten/-unterlagen ggü. KI mit Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung 3 U: Beauftragung K mit Umstellung auf digitale Einreichung über Digitalen Finanzbericht, ggf. über entsprechende Teilnahmeerklärung 4 K: Übermittlung Digitaler Finanzbericht für U an empfangende Bank mit BLZ und Kundennummer (z. B. über Assistent zur Abschlussdatenübermittlung an Banken im DATEV-Programm Kanzlei-Rechnungswesen) 5 KI: Empfangsquittung (z. B. über DATEV-Cloud) an K Seite 61 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
55 62 Abschlussdatenübermittlung an Banken Haftungsklarstellungserklärung Abgabe durch Kreditinstitut (einseitige Erklärung) Beteiligte: Kreditinstitut Zweck: unterzeichnende Bank bzw. Sparkasse stellt klar, dass StB/WP/RA durch elektronische Übermittlung der Abschlussdaten haftungsrechtlich nicht schlechter gestellt wird als vor Einführung des DiFin (Abgabe in Papier) Wirkung: Kreditinstitut nimmt am DiFin teil Übersicht der am Verfahren teilnehmenden Banken und Sparkassen siehe Seite 62 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
56 63 Abschlussdatenübermittlung an Banken Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) Abgabe durch Unternehmen ggü. Kreditinstitut (einseitige Erklärung) Beteiligte: berichtendes Unternehmen ggü. Kreditinstitut Zweck: Unternehmen erklärt Teilnahme am DiFin-Prozess und Verbindlichkeit der digital eingereichten Abschlussdaten und autorisiert ggf. Kanzlei als Absender ggü. seiner Bank/ Sparkasse Wirkung: Der digitale Abschluss (auch ohne Unterschrift) wird mit dieser rechtlichen Konstruktion Papierabschluss gleichgestellt TVE wird vom Unternehmen einmalig vor Teilnahme am DiFin-Verfahren für jedes Kreditinstitut separat abgeben, Widerruf jederzeit möglich Seite 63 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
57 64 Abschlussdatenübermittlung an Banken Teilnahmeerklärung Vereinbarung zwischen Unternehmen (Mandant) und Kanzlei Beteiligte: Unternehmen (Mandant) und Kanzlei Zweck: Mandant beauftragt und bevollmächtigt Kanzlei (ggf. über entsprechende Teilnahmeerklärung) zur elektronischen Versendung von Jahresabschlüssen mit dem DiFin-Verfahren an Kreditinstitut, und Klärung der Haftungsfrage zwischen Mandant und StB/WP/RA Wirkung: Mandant ermächtigt Kanzlei in seinem Namen Auftragsdaten an das Kreditinstitut zu übersenden Seite 64 DATEV eg, alle Rechte vorbehalten
58 Volksbank in der Ortenau eg als DiFin-Empfänger Umsetzung des Digitalen Finanzberichts 65
59 Agenda 1. Digitaler Finanzbericht Ein Projekt der Digitalen Agenda der Bundesrepublik Deutschland 2. Der Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses 3. Die Zukunft des Digitalen Finanzberichts 4. Anhang 66
60 1. Digitaler Finanzbericht Ein Projekt der Digitalen Agenda der Bundesrepublik Deutschland Banking digital Die Volksbank in der Ortenau kann das. 67
61 68 2. Der Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> Zuordnung der Bank
62 69 2. Der Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> Vorgangsbearbeitung
63 70 2. Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> Datenimport nach agree21
64 71 2. Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> TVE vorhanden?
65 72 2. Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> agree21-bilanzanalyse und Autokompensation
66 73 2. Import im Rahmen eines Analyse- und Ratingprozesses -> Erstellung VR-Rating
67 74 3. Die Zukunft des Digitalen Finanzberichts
68 4. Anhang Haftungsklarstellungserklärung (HKE) Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) Teilnahmeerklärung Weiterführende Informationen Ihre Ansprechpartner Workshop Präsentationen 75
69 Haftungsklarstellungserklärung (HKE) Abgabe durch Kreditinstitut (einseitige Erklärung) Beteiligte: Kreditinstitut Zweck: unterzeichnende Bank bzw. Sparkasse stellt klar, dass StB/WP/RA durch elektronische Übermittlung der Abschlussdaten haftungsrechtlich nicht schlechter gestellt wird als vor Einführung des DiFin (Abgabe in Papier) Wirkung: Kreditinstitut nimmt am DiFin teil Übersicht der am Verfahren teilnehmenden Banken und Sparkassen siehe 76
70 Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) Abgabe durch Unternehmen ggü. Kreditinstitut (einseitige Erklärung) Beteiligte: berichtendes Unternehmen ggü. Kreditinstitut Zweck: Unternehmen erklärt Teilnahme am DiFin-Prozess und Verbindlichkeit der digital eingereichten Abschlussdaten und autorisiert ggf. Kanzlei als Absender ggü. seiner Bank/ Sparkasse Wirkung: Der digitale Abschluss (auch ohne Unterschrift) wird mit dieser rechtlichen Konstruktion Papierabschluss gleichgestellt TVE wird vom Unternehmen einmalig vor Teilnahme am DiFin-Verfahren für jedes Kreditinstitut separat abgeben, Widerruf jederzeit möglich 77
71 Teilnahmeerklärung Vereinbarung zwischen Unternehmen (Mandant) und Kanzlei Beteiligte: Unternehmen (Mandant) und Kanzlei Zweck: Mandant beauftragt und bevollmächtigt Kanzlei (ggf. über entsprechende Teilnahmeerklärung) zur elektronischen Versendung von Jahresabschlüssen mit dem DiFin-Verfahren an Kreditinstitut, und Klärung der Haftungsfrage zwischen Mandant und StB/WP/RA Wirkung: Mandant ermächtigt Kanzlei in seinem Namen Auftragsdaten an das Kreditinstitut zu übersenden 78
72 Weiterführende Informationen Digitaler Finanzbericht offizielle Seite des Digitalen Finanzberichts, einschließlich Mustervordrucke der rechtlichen Erklärungen Übersicht der am Verfahren teilnehmenden Kreditinstitute ( und IT- Dienstleister/Softwareanbieter Leitfaden für StB/WP/RA (Kanzlei) und Bankberater DATEV-Portal zum Digitalen Finanzbericht, einschließlich Beschreibung der wesentlichen Prozessschritte aus Kanzleisicht für eine Teilnahme Informationen zur programmseitigen Unterstützung 79
73 Ihre Ansprechpartner für Steuerberater/Wirtschaftsprüfer/Rechtsanwälte mit Mandanten bei der Volksbank in der Ortenau eg Firmenkundenbetreuer Ihres jeweiligen Mandanten für Steuerberater/Wirtschaftsprüfer/Rechtsanwälte mit DATEV-Software Programmservice Jahresabschluss oder Wirtschaftsberatung 80
74 81 Workshop Digitaler Finanzbericht DiFin Präsentationen
Abschlussdatenübermittlung an Banken Der Digitale Finanzbericht (DiFin)
Der Digitale Finanzbericht (DiFin) Erfahrungsbericht aus der Praxis und Umsetzung in der DATEV-Lösung DiFin-Workshop Bundesanzeiger Verlag GmbH Köln, 16.03.2018 Referent: Klaus Reichhart, DATEV eg Seite
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