Vorsorgeatlas Deutschland 2011 Riester-Zulagen. Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender Union Asset Management Holding AG

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1 2011 Riester-Zulagen Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender Union Asset Management Holding AG Frankfurt am Main 17. November 2011

2 Zulagen sind der zentrale Bestandteil der Förderung steuerlicher Aspekt ist nicht zu vernachlässigen Steuerliche Förderung in Mio. Euro Ausgezahlte Zulagen in Mio. Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, ZFA, Statistisches Bundesamt; Stand November 2011

3 Die prozentuale Lücke zwischen Zahl der Verträge und den geförderten Personen verringert sich zunehmend Anzahl Riester-Verträge in Mio. Anteil geförderter Personen 13,3 13,9 14,8 12,1 10,8 8,1 72% 77% 5,6 74% 3,4 56% 3,9 4,2 62% 67% 71% * vorläufige Zahlen der ZfA (Stand 11/2009) ** Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Stand Juni 2011

4 Beantragungsquote auf historischem Höchststand 80,3% 73,6% 71,8% 74,7% 72,6% 76,6% 67,4% 60,2% 62,9% 60,4% 58,0% 57,3% 55,0% 54,7% 60,1% 55,9% 61,8% 57,1% Beantragungsquote Verträge mit maximaler Zulage Ausschöpfungsquote

5 1,3 Milliarden Euro der maximal möglichen Zulagen wurden 2008 nicht abgerufen Maximal mögliche Zulagen für das Beitragsjahr 2008 in Mio. Euro Summe gekürzte Zulagen 472 nicht abgerufene Zulagen durch nicht geförderte Verträge ausgezahlte Zulagen Quelle: ZfA, eigene Berechnungen

6 Alleine durch die Zulagen verzichtet ein Riester-Sparer mit zwei Kindern auf rund Euro Depotwert kumulierte Zulagen Euro Euro Quelle: Union Investment, eigene Berechnung Annahme: Laufzeit 35 Jahre, Wertentwicklung 5% p.a., Grundzulage 154 Euro, Kinderzulage 600 Euro, Anlage Mitte eines Jahres, Dauer der Kinderzulagengewährung 24 Jahre

7 Weitere Verbesserungen bei der Riester-Rente sind notwendig Erste Schritte in die richtige Richtung wurden bereits eingeleitet: 60 Euro Mindestbeitrag ab dem Jahr 2012 Nachzahlmöglichkeit bei unbeabsichtigter Zulagenkürzung aufgrund des Wechsels des Berechtigungsstatus. Weitere Schritte könnten die Riester-Rente stärken: die Dynamisierung der steuerlichen Förderung über die Anpassung der Förderhöchstgrenze die Anpassung der Zulagenzahlungen an die Inflation die Einbeziehung der Selbstständigen Generelle Nachzahlmöglichkeit bei nicht maximalem Eigenbeitrag (Einkommen schwankt und es wurden daher nicht 4% des Vorjahresbruttoeinkommens eingezahlt)

8 Vorsorgeatlas Deutschland: Check-Up Rentenlücken und Riester- Zulagenförderung Bernd Raffelhüschen Jörg Schoder Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

9 Das Drehbuch 1. Klappe, die Erste: Reformen, Rentenlücken und die Riester-Rente 2. Klappe, die Zweite: Vertragsinhaber und geförderte Personen 3. Klappe, die Dritte: Anteil der geförderten mit vollen Zulagen und Ausschöpfungsquote der anderen

10 Reformen und Rentenlücken: Was soll, kann und könnte die Riester-Rente leisten?

11 Riester und die Rentenlücke Kürzung durch die Riestertreppe (bei konstanten Beitragssätzen) etwa 8x0,6 Prozentpunkte (vorbehaltlich Schutzklauseln!), aber Gesamteffekt des AVmEG abhängig von Beitragssatz- und Bruttolohnentwicklung Seit 2001 erfolgten weitere Kürzungen: Nachhaltigkeitsfaktor (RVNG, 2004) Renten mit 67 (RVAGAnpG, 2007) Dimension der Kürzungen: Absenkung des Bruttorentenniveaus bis 2030 von 48 Prozent auf 42 Prozent (Rürup-Kommission, 2003)

12 Rückblick Vorsorgeatlas 2009: Anteil der Riester-Berechtigten mit einem Vertrag

13 Die Riester-Förderung: Steuerförderung durch Sonderausgabenabzug ( 10a EStG) Zulagenförderung: Grundzulage: seit 2008 bei 154 Euro Kinderzulage: seit 2008 bei 185 Euro pro Kind bzw. 300 Euro für Kinder, die nach dem geboren sind Berufseinsteigerbonus: einmalig 200 Euro für Vertragsinhaber unter 25 Jahren

14 Voraussetzungen für die Riester-Förderung: Mittelbare/unmittelbare Berechtigung nach 10a bzw. 79 EStG Die Zulagenförderung setzt voraus: Antragstellung - seit 2005 (AlteinkG) auch als Dauerzulagenantrag möglich Mindesteigenbeitrag - seit 2008: 4% der beitragspflichtigen Einnahmen (max: Euro, min: 60 Euro Sockelbeitrag) Die Steuerförderung setzt voraus: Anlage Vorsorgeaufwand bei der Veranlagung zur persönlichen Einkommensteuer

15 Riester und die Rentenlücke Wie groß ist die Rentenlücke? Plausibel ist als Ziel das langjährige mittlere Niveau zu wählen, das durch die GRV ersetzt werden konnte: etwa 50 Prozent. Dieses Niveau sollte mit den Produkten der ersten beiden Schichten erreicht werden. Die Versorgungslücke insgesamt ist eher größer. Mit den Alterseinkommen aus allen drei Schichten sollten mindestens 60 Prozent des letzten Bruttoeinkommens ersetzt werden können.

16 Rentenlücken im Vergleich GRV-Pflichtversicherte ohne Riester-Rente GRV-Pflichtversicherte mit Riester-Rente Bundesschnitt: 15,2 Prozent des letzten Brutto Bundesschnitt: 10,1 Prozent des letzten Brutto

17 Riester und die Rentenlücke Die Riester-Rente leistet für die Sparer einen erheblichen Beitrag zur Altersvorsorge: Die Rentenlücke der Riester-Sparer ist um 1/3 geringer als die Rentenlücke der GRV-Versicherten ohne zusätzliche Altersvorsorge Damit kann die Riester-Rente unter den gegebenen Umständen das Erreichen der Ziel-Ersatzquote von 50 Prozent zwar nicht vollständig erreichen Dies war aber ohnehin nicht zu erwarten, weil die Gesamtlücke durch die zuletzt erfolgten weiteren Reformen (Nachhaltigkeitsfaktor und Rente mit 67) vergrößert wurde Zudem handelt es sich hier um eine Durchschnittsbetrachtung (nicht Eckrentner-Betrachtung!), was ebenfalls die zu füllende Lücke erhöht (z.b. aufgrund Erwerbsunterbrüchen)

18 Was wäre, wenn? 18,2% Typabhängig Annahmen hier: -74,6% -78,7% Jahrgang 1981 (30 Jahre), Renteneintritt mit 67 Jahren in 2048 SV-pflichtiges Brutto: Euro 4,6% 3,9% Reales Lohnwachstum: 0,5 Prozent p.a. Konstante Position in der Einkommensverteilung (etwa 1,15 Entgeltpunkte pro Jahr) Inflation: 1,64 Prozent (Schnitt ) Reformszenario: Es wäre noch mehr drin! Nominalbegrenzung der Beiträge auf Euro wirkt sich beim betrachteten Typ ab 2031 negativ aus!

19 Wie viele Vertragsinhaber erhalten eigentlich die Förderung bzw. beantragen diese?

20 Riester-Verträge und geförderte Personen: Verträge im Jahr Geförderte Personen im Beitragsjahr in Prozent , , , , , , , * 61,3* ** - - * vorläufige Zahlen der ZfA (Stand 11/2010) ** Stand

21 Wie kommt es zur Differenz zwischen der Anzahl von Verträgen und geförderten Personen? Personen mit mehreren Verträgen? Anzahl ist (noch) sehr gering 2008 nur etwa 4 Prozent (2007: 1,8 Prozent) der geförderten Personen Vertragsinhaber ist nicht für die Riesterförderung berechtigt? Personenzahl verschwindend gering Ruhende Verträge? Ja, aber der erstmalig vom BMAS für das Jahr 2008 geschätzte Anteil ruhender Verträge von etwa 15 Prozent ist zwar der halbe Differenzbetrag, historisch aber eher als Obergrenze zu deuten Hauptgrund ist also schlicht die fehlende Beantragung!

22 Zulagenbeantragung nach Region (2009): Datenbasis: Union Investment

23 Zulagenbeantragung nach Alter: Datenbasis: Union Investment Ergebnis: Zwischen den Altersklassen bestehen deutliche und über die Zeit relativ konstante Unterschiede

24 Wie viele der Antragsteller erhalten die volle Zulage und wenn nicht, wie viel schöpfen die anderen aus?

25 Bekommt jeder Antragsteller automatisch die volle Zulage? Kürzung der Zulagen möglich Maßgeblich ist dabei das Verhältnis von erbrachten Beiträgen und Mindesteigenbeitrag Beispiel: Single mit Euro Einkommen in 2008 Mindesteigenbeitrag: Euro (=4%) mögliche maximale Zulage: 154 Euro Aus eigenen Mitteln müssen Euro eingezahlt werden Werden nur 500 Euro eingezahlt, erhält der Sparer auch nur 77 Euro Grundzulage (Ausschöpfung: 50 Prozent)

26 Bekommt jeder Antragsteller automatisch die volle Zulage? Im Folgenden werden daher betrachtet: Anteil der Personen mit voller Zulagenförderung (ungekürzte Zulage) Ausschöpfung der Zulagenförderung im Fall der Kürzung (Ausschöpfungsquote)

27 Zulagenausschöpfung im Zeitverlauf: Verträge im Jahr Geförderte Personen im Beitragsjahr Davon mit voller Zulage (in % der geförderten Personen) Ausschöpfung in % der max. Zulage (73,6) 80, (62,9) 60, (58,0) 55, (57,3) 54, (60,1) 55, (61,8) 57,1

28 Zulagenausschöpfung 2008 nach Region: Anteil ungekürzter Zulagen Ausschöpfungsquote Datenbasis: Union Investment

29 Zulagenausschöpfung nach Geschlecht: Datenbasis:ZfA Ergebnis: Frauen erhalten häufiger die vollen Zulagen. Auch die Ausschöpfungsquote ist bei Ihnen (etwas) höher

30 Zulagenausschöpfung nach Alter: Ergebnis: In beiden Fällen U-förmiger Verlauf Datenbasis: Union Investment

31 Zulagenausschöpfung nach Einkommen: Ergebnis: Bezieher niedriger Einkommen erhalten häufiger die volle Zulage Datenbasis: Union Investment haben tendenziell höhere Ausschöpfungsquoten

32 Wie kann man die mangelnde Ausschöpfung erklären? Falsche/Ungenaue Angabe des Einkommens bei Abschluss Erhöhung des sozialversicherungspflichtigen Entgelts, z.b. durch Jobwechsel oder Gehaltserhöhung Liquidität: Ein Großteil der Verträge wird am Jahresende abgeschlossen Notwendiger Mindesteigenbeitrag u.u. häufig nicht verfügbar Erfreulich: Die Riester-Treppe wurde von den Sparern antizipiert und die Sparbeiträge in der Regel entsprechend angepasst!

33 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Riester-Rente als Komponente im Altersvorsorgemix leistet bereits deutlichen Beitrag zur Reduzierung der Rentenlücke Dieser könnte aber noch größer sein, denn Prozent der Vertragsinhaber erhalten keine Zulagenförderung. Hauptursache ist die fehlende Antragstellung Überprüfung, ob ein Antrag gestellte wurde. Am Einfachsten: Dauerzulagenantrag (Hinweis/Nachfassen durch Anbieter) 38,2 Prozent der geförderten Personen erhielten für das Beitragsjahr 2008 nicht die vollen Zulagen. Im Schnitt wurden dabei fast 40 Prozent der maximal möglichen Zulage gekürzt. Abgleich von Eigenbeiträge und Einkommensentwicklung (Hinweis durch ZfA!?) Statt nominaler Deckelung der Beiträge auf Euro, Inflationsanpassung bzw. Kopplung an die BBG analog zur bav (Politik)

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