FGMA Info-Brief. Die. FACHBETRIEBSGEMEINSCHAFT MASCHINENBAU e.v. (FGMA) informiert. Editorial. Liebe Mitglieder,

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1 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 07 Die FACHBETRIEBSGEMEINSCHAFT MASCHINENBAU e.v. (FGMA) informiert Editorial Liebe Mitglieder, das Jahr 2006 mit seiner grandiosen Fußball-WM gehört der Vergangenheit an. Aus unserer "Vereinsbrille" betrachtet, war es ein normales Jahr ohne größere Höhen und Tiefen. Spektakuläre Veränderungen hat es weder im Mitgliederbereich, in der Sachverständigenorganisation noch im Rahmen der Rechtssetzung gegeben. Also abhaken und so weitermachen? In nächster Zeit sicherlich ja, denn aktuell gibt es - außer Absichtserklärungen - keine konkreten Dokumente für z.b. eine Bundes-VAwS. Noch haben die Länder das Sagen im anlagenbezogenen Gewässerschutz und nutzen dies auch redlich aus. Für uns alle bedeutet das weiterhin viel Arbeit und wenig Freude. Aber, es kann nicht mehr viel schlimmer werden oder vielleicht doch? Schau n mer mal! Ihr Fachbetriebsgemeinschaft Maschinenbau e.v. (FGMA) Vereinsregister 9093 Amtsgericht Frankfurt/M. Sachverständigenorganisation nach 22 VAwS Überwachungsgemeinschaft nach 19 l WHG Vorstand: Hartmut Bauer Geschäftsführer: Karl-Werner Benz Bankverbindung: Dresdner Bank AG, Frankfurt BLZ Konto

2 Seite 2 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 2007 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresgabe 2007 Neues aus dem Vorstand 2 Neues aus der Überwachungsgemeinschaft 2 Neues aus der Sachverständigenorganisation 3 Neues aus der Gesetzgebung 3 Neues aus dem Internet 3 Neue/Ausgeschiedene Mitglieder 4 Termine 1. HJ Vermischtes 5 Zum Schluss 6 In der Ausgabe 12 vom Juli 2006 hatten wir bereits kurz über das "Kompendium VAwS" berichtet. Neben der damals angekündigten Kurzversion liegt nunmehr auch die Langfassung der VAwS-Länderübersicht vor. Den "Vergleich der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe der 16 Bundesländer" erhalten Sie kostenlos in den nächsten Tagen sowohl in gedruckter Form als auch als CD-ROM. Neues aus dem Vorstand Mitgliederversammlung 2007 Der Vorstand hat auf seiner turnusmäßigen Sitzung am in Frankfurt beschlossen, das in den beiden letzten Jahren erfolgreich erprobte Konzept der 1 1/2-tägigen Mitgliederversammlung auch in 2007 anzuwenden. Als vorläufiger Termin für die MV wurde der 14./15. Juni 2007 festgelegt. Vorgesehener Beginn der Veranstaltung wird am Donnerstag, dem 14. Juni 2007, um Uhr sein, das Ende am Freitag, dem 15. Juni wurde auf Uhr festgelegt. Nach den Tagungsorten Rüsselsheim (2005: Opel Live@Night) und Gelsenkirchen (2006: Veltins-Arena "Auf Schalke") werden wir uns dieses Mal ins "Schwabenländle" begeben. Näheres dazu in der nächsten Ausgabe des Info-Briefes. Bitte notieren Sie sich bereits heute diesen wichtigen Termin. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Neues aus der Überwachungsgemeinschaft Überwachte Fachbetriebe in ordentlichem Zustand Bei der Betrachtung der in 2006 durchgeführten Überwachungsprüfungen zeigt sich ganz deutlich, dass sich nicht nur die Anlagen zum Umgang mit wassergefährdeten Stoffen in einem guten Zustand befinden, sondern auch die verantwortlichen Personen in den Unternehmen stets über einen guten und aktuellen Wissensstand rund um das Thema VAwS verfügen. Dies ist ein äußerst zufrieden stellendes Bild, was nicht nur die Arbeit der Prüfbeauftragten und des Überwachungsausschusses erheblich vereinfacht, sondern auch den hohen Standard an Sicherheit und Umweltschutz in den Mitgliedsunternehmen der FGMA verdeutlicht. Kontakt: darius.sossdorf@vdma.org

3 Seite 3 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 2007 Neues aus der Sachverständigenorganisation Vollversamlung der anerkannten SVO Am 9. November 2006 trafen sich die Leiter der anerkannten Sachverständigenorganisationen nach 22 Muster- VAwS und Ländervertreter zu ihrer 12. Vollversammlung in Weimar. Neben dem Bericht aus dem sog. KOK (Koordinierungskreis der Sachverständigenorganisationen) durch dessen Vorsitzenden, Herrn Dr. Dinkler (VdTÜV) standen u.a. folgende Punkte auf der Agenda: Anerkennung von Schornsteinfegern als VAwS-Sachverständige in Hessen Entwurf eines Akkreditierungsgesetzes und einer Dienstleistungsrichtlinie Stand der TRwS en Erkenntnisse zum Tanklagerbrand im englischen Buncefield Das Protokoll der Sitzung kann bei der Geschäftsstelle angefordert werden. Neues aus der Gesetzgebung Novelle VAwS Berlin Der Senat der Stadt Berlin hat am 12. September 2006 den Entwurf der Novelle zur Kenntnis genommen. Die Neufassung sieht u.a. nachfolgende Änderungen vor: Gefährdungsstufen ( 6): Die bisherige Einstufung des Gefährdungspotentials nach Wassergefährdungsklassen (WGK) soll entfallen, entscheidend ist nur noch das Volumen der Anlage, gestaffelt von A 1 m³, B 10 m³, C 100 m³ bis D > 100 m³ bzw. t. Daraus ergeben sich einerseits Erleichterungen für kleinvolumige WGK-3-Anlagen, andererseits aber Belastungen für großvolumige WGK-1- Anlagen. Die Novelle ignoriert damit alle bisherigen Aktivitäten der Unternehmen, WGK 3 -Stoffe durch Stoffe niedrigerer Wassergefährdungsklassen zu ersetzen. Sachverständigenprüfung ( 20): Einmalig vor Inbetriebnahme zu überprüfen sind oberirdischen Anlagen für flüssige und gasförmige Stoffe ab 1 m³ und Anlagen für feste Stoffe ab 100 t. Wiederkehrend zu prüfen sind oberirdische Anlagen für flüssige und gasförmige Stoffe ab 10 m³, Anlagen für feste Stoffe ab 1000 t sowie alle unterirdischen Anlagen. In Schutzgebieten gelten geringere Volumengrenzen. Fachbetriebspflicht ( 21): Anlagen mit wassergefährdenden Flüssigkeiten ab 1 m³ unterliegen der Fachbetriebspflicht. Das bedeutet, dass für alle fachbetriebspflichtigen Tätigkeiten an Anlagen der Gefährdungsstufe B zukünftig zertifizierte Fachbetriebe nach 19 l Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zu beauftragen sind. Neues aus dem Internet 33 - DWA-Branchenführer 2007 erschienen Das aktuelle, rund 500 Seiten starke Adressbuch mit Angaben zu Herstellern und Dienstleistern aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Boden ist soeben neu erschienen und in Buchform erhältlich.

4 Seite 4 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 2007 Zudem wurde die digitale Fassung auf der DWA-Homepage ( aktualisiert. Das Angebot des Branchenführers umfasst unter anderem die Bereiche: "Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung", "Bau und Anlagenbau", "Haus- und Grundstücksentwässerung", "Kanalisation", "Pumpwerke und Hebeanlagen", "Abwasserbehandlung", "Schlammbehandlung und -entsorgung", "Wasseraufbereitung", "Mess-, Regel-, Steuerungs- und Prüfgeräte", "Antriebe und Motoren", "Behandlung besonderer Abwässer aus Industrie und Gewerbe", "Abfallwirtschaft und Entsorgungstechnik", "Betrieb, Wartung und Reparatur", "Dienstleistungsunternehmen", "Werbeagenturen", "Fachliteratur", "Software", "Bildung", "Wasserbau", "Wasserkraft", "Gewässerunterhaltung", "Hydrologie" und "Boden". Sowohl das Inhalts- als auch das umfangreiche Stichwortverzeichnis sind zusätzlich in den Sprachen Englisch und Französisch abgedruckt Einzelexemplare des DWA-Branchenführers sind kostenlos erhältlich: Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e. V. (GFA) Rita Theus Theodor-Heuss-Allee 17, Hennef Tel. ( ) , Fax: branchenfuehrer@dwa.de Digitale Version: / Publikationen / Branchenführer Neue Mitglieder Wir begrüßen neu in der FGMA Heinz Kettler GmbH & Co. KG Werl-Sönnern Fachgruppe 1 Wickeder Westfalenstahl GmbH Wickede (Ruhr) Fachgruppe 1 Tüylü Industriereinigung GmbH Kerpen Fachgruppe 1 Die aktuelle Liste mit allen FGMA-Mitgliedsunternehmen finden Sie auf der Homepage unter fach/unternehmen.asp Wir verabschieden aus der FGMA Zum 31. Dezember 2006 sind folgende Unternehmen aus der FGMA ausgeschieden: DeLaval GmbH, Glinde Dürr Systems GmbH, Butzbach Franz Hubert Lott GmbH & Co. KG, Achern Erhard Armaturen GmbH & Co. KG, Heidenheim Termine 1. Halbjahr 2007 Vorstand und Mitglieder 14. Februar 2007 Vorstandssitzung 14./15. Juni 2007 Mitgliederversammlung Ort: noch festzulegen

5 Seite 5 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 2007 Überwachungsgemeinschaft 14. Februar 2007 FGMA-Grundschulung 15. Februar 2007 FGMA-Praxisseminar 25. Juni 2007 FGMA-Grundschulung 26. Juni 2007 FGMA-Praxisseminar Kontakt: renate.fetterroll@vdma.org Sachverständigenorganisation 13. März 2007 SV-Erfahrungsaustausch Terminänderungen und weitere aktuelle Termine werden im Internet unter "News & Infos" veröffentlicht. Vermischtes BDI-Umweltpreiswettbewerb 2007/2008 Der BDI-Umweltpreiswettbewerb für die Industrie wird auch in 2007/2008 wieder ausgeschrieben. Er ist Teil des europäischen Umweltpreiswettbewerbs, das heißt die Sieger des BDI- Umweltpreiswettbewerbs nehmen auch am Wettbewerb zur Vergabe des europäischen Umweltpreises teil. Es werden Preise verliehen für Umweltfreundliche Technologien, Umweltverträgliche Produkte, Umweltorientierte Unternehmensführung, Umweltschutz-Technologietransfer in Entwicklungs- und Schwellenländern und Staaten Osteuropas und für Kreislaufwirtschaft, Recycling und Abfallmanagement. Über die nationalen Preisträger und die Benennungen zum europäischen Wettbewerb entscheidet eine Jury, die sich aus namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Umweltorganisationen zusammensetzt. Vorgeschaltet ist eine fachliche Prüfung durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe. Am Umweltpreiswettbewerb können Unternehmen und Organisationen aus der Industrie teilnehmen. Institutionen, die nicht dem industriellen Bereich angehören, sind teilnahmeberechtigt, wenn ihr Projekt in Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt wurde und bereits industrielle Anwendung gefunden hat. Ferner sollten die Projekte die Ausrichtung auf eine nachhaltige Entwicklung ( Sustainable Development ) erkennen lassen, über gesetzliche Vorschriften und Auflagen hinausgehen und sich entweder in operationaler Phase oder praktizierter Anwendung befinden. Projekte, die vor dem Jahre 2002 abgeschlossen wurden, sind von diesem Wettbewerb ausgeschlossen. Bewerbungsunterlagen sind auf der Homepage des BDI verfügbar ( Ansprechpartner im BDI ist Herr Franz-Josef v. Kempis (v.kempis@bdi-online.de).

6 Seite 6 FGMA Info-Brief Ausgabe 14 / Januar 2007 Deutscher Umweltpreis 2007 Broschüre Deutscher Umweltpreis Auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) verleiht jährlich einen Umweltpreis. Der mit Euro höchst dotierte Umweltpreis Europas ging in diesem Jahr an den bayerischen Unternehmer Hans G. Huber (64) und den Ökosystemforscher Prof. Dr. Ernst-Detlef Schulze (65) aus Jena. Das Vorschlagsverfahren für den Umweltpreis 2007 hat bereits begonnen. Vorschläge müssen spätestens am in der Geschäftsstelle der DBU eingegangen sein. Mit der Vergabe des Deutschen Umweltpreises sollen Einsatz und Leistungen ausgezeichnet werden, die entscheidend und in vorbildlicher Weise zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beigetragen haben bzw. in Zukunft zu einer deutlichen Umweltentlastung beitragen werden. Folgende Kriterien charakterisieren die Leitidee des Preises: Die ausgezeichnete Leistung sollte in erster Linie Vorbildfunktion für andere Personen, Unternehmen und Organisationen besitzen. Die zu prämierende Leistung sollte dazu beitragen, Umweltprobleme rechtzeitig zu erkennen und mit Hilfe geeigneter Vorsorge- und Umsetzungsstrategien zu entschärfen. Die Verdienste sollten derart überzeugend sein, dass ein Nachahmungseffekt erzielt wird. Entsprechend sollten der Modellcharakter und die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund stehen. Innovative, vernetzte ganzheitliche Lösungsansätze werden besonders berücksichtigt. Dabei werden kooperationsstiftende Leistungen mit interdisziplinärer Ausprägung vorrangig bewertet. Der Preis richtet sich gleichermaßen an Personen, Firmen und Organisationen. Es können Projekte, Maßnahmen oder auch die Lebensleistung einer Person prämiert werden. Der Preis wird jährlich vergeben und kann zwischen mehreren Preisträgern aufgeteilt werden. Zu den für den Deutschen Umweltpreis vorschlagsberechtigten Personen und Institutionen gehört auch der VDMA. Unterlagen können bei Frau Kampke (sabine.kampke@vdma.org) angefordert werden. Zum Schluss REACH-Tagung: Noch Plätze frei Für die am 18. Januar 2007 stattfindende Tagung zur neuen EU- Chemikalienverordnung (REACH) gibt es noch einige freie Plätze. Bitte melden Sie sich umgehend bei Frau Fetterroll an (renate.fetterroll@vdma.org). Für fachliche Auskünfte steht Herr Dr. Darius Soßdorf unter der Tel.-Nr. 069/ zur Verfügung. Kontakt: darius.sossdorf@vdma.org

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