Aufbruch aus der Gutenberg-Ära: Neue Potenziale der Zusammenarbeit mit Social Media und Wikimanagement

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1 Aufbruch aus der Gutenberg-Ära: Neue Potenziale der Zusammenarbeit mit Social Media und Wikimanagement Fachbereich Betriebswirtschaft Elmshorner Wirtschaftsinformatiktag Nordakademie 29. Oktober 2010

2 Wikimanagement Was passiert, wenn wirklich jeder Gutenbergs Druckmaschine nutzen kann? 2

3 Wikimanagement Was Unternehmen von Web 2.0 und Social Software lernen können

4 B P M L A B O R STATUS QUO BPM * BEST PRACTICE BPM-Check (Lernendes Online- Reifegrad- Modell) BPM- Best Practice Expertengespräche mit BPM-Best Practices Studien - BPM in KMU - BPM und 6 Sigma - Rolle des COO BPM-Umfrage Wikimanagement BPM-Expertise * BPM: Business Process Management 4

5 Modellfabrik OptiTruck als Modellunternehmern für Beschaffung, Logistik, Produktion, Geschäftsprozessmanagement, angewandte IT 5

6 Von den Skriptorien zu Social Media Leistungsfähigkeit von Social Media Social-Media-Potenziale nutzen 6

7 Von den Skriptorien zu Social Media Vor der Druckerpresse - Zeit der Skriptorien 7

8 Buchseite ca Quelle: 8

9 Mittelalterliches Mysterienspiel 9

10 Bremer Stadtmusikanten 10

11 Deutscher Läuferbote Mitte 15. Jahrhundert ote.jpg&filetimestamp=

12 Informationsmanagement vor Gutenberg Zugang zur Publikation: Hoch Privilegierte (Klerus, Adel) Vermittlung: Mündlich, einzelne Boten Form: Sprache, Bilder (in Sprache und Papier), Geschichten Präzision, Nachverfolgbarkeit: eher gering 12

13 Von den Skriptorien zu Social Media Druckerpresse die Gutenberg - Ära 13

14 Buchdruck ab ca Buchdruck mit beweglichen Metall-Lettern Johannes Gutenberg (Phantasiebildnis) 14

15 Erste moderne Post Franz von Taxis organisiert mit Bruder und Neffen 1490 für Maximilian I. erste echte Post in Stafettenform. Nur das Felleisen wird weitergereicht. Franz von Taxis organisiert mit Bruder und Neffen 1490 für Maximilian I. erste echte Post in Stafettenform, wobei nur das Felleisen weitergereicht wird. Postreiter mit Felleisen Franz von Taxis

16 Luthers 95 Thesen ons/b/b0/martin_luther_by_lucas_cranac h_der_%c3%84ltere.jpeg 16

17 Lehrbuch zu Hochzeiten des Buchdrucks Lehrbuch der organischen Chemie (Kekule) von

18 Informationsmanagement nach Gutenberg Zugang zur Publikation: Privilegierte (Klerus, Adel, Professoren, Presse, wenige Autoren) Vermittlung: zunehmend schriftlich, Postwesen Form: Nüchtern, Distanziert, wenige Bilder, Vermeidung der ersten Person Präzision, Nachverfolgbarkeit: hoher Anspruch 18

19 Von den Skriptorien zu Social Media Post-Gutenberg-Ära Web 2.0, Social Media 19

20 facebook über 500 Mio Nutzer nach 6½ Jahren

21 260 Sprachen, 16,7 Mio. Artikel nach < 10 Jahren - abg ; Quelle: abg ; abg

22 Blog: Persönliche Darstellung Zusammengestellt auf Basis: abg

23 Informationsmanagement Social Media Zugang zur Publikation : Sehr viele Vermittlung: in Bildern, Text, Videos, Tönen Form: emotional, bildhaft, persönliche Perspektive, oft nahe Umgangssprache Präzision, Nachverfolgbarkeit: sehr unterschiedlich 25

24 Kommunikation vor und nach der Gutenberg-Arä Web 2.0 Kommunikation gleicht in vielen Aspekten der Kommunikation vor Gutenberg timestamp= jahrhundert_1.jpg - abg Zugang kleine Elite Elite fast jedermann Vermittlung persönlich sachorientiert persönlich Form Bilder Geschichten Text Bilder, Ton, Video Geschichten 26

25 Von den Skriptorien zu Social Media Leistungsfähigkeit von Social Media Social-Media-Potenziale nutzen 27

26 Linux und Open Source 28

27 Revolution des Wissensmanagements 29

28 Qualität Vergleich zur Encyclopædia Britannica Untersuchung durch Nature (Expertenuntersuchung von 42 Artikeln) Encyclopædia Britannica 4 Serious Errors 123 Factual Errors Wikipedia 4 Serious Errors 162 Factual Errors Quelle aufg

29 Qualität Vergleich zum Brockhaus Verschiedene Untersuchungen konnten keinen wesentlichen Qualitätsnachteil von Wikipedia gegenüber renommierten Enzyklopädien feststellen. Untersuchung für das Magazin Stern (Expertenuntersuchung von 43 Artikeln) Richtigkeit Vollständigkeit Aktualität Verständlichkeit Gesamtnote Brockhaus (Online-Ausgabe) 2,3 3,3 3,1 1,8 2,7 Wikipedia 1,6 1,8 1,4 2,4 1,7 Quelle: Stern 50/

30 Open Source Auto-Entwicklung

31 Von den Skriptorien zu Social Media Leistungsfähigkeit von Social Media Social-Media-Potenziale nutzen 33

32 Heizer auf der E-Lok Graphik: 34

33 Social-Media-Potenziale nutzen Entscheidend ist die Wikisophie! 35

34 10 Erfolgsfaktoren Wikimanagement Gemeinsame Vision Partizipativ Flexible Regelauslegung Vertrauenskultur Selbstverwirklichung Mix verschiedener Herrschaftsformen Einfachheit in der Nutzung Emergente Entwicklung Inkrementelle Entwicklung Entprivatisierung und persönlicher Stil Quelle: Komus/Wauch: Wikimanagement, Oldenbourg Verlag

35 Social-Media-Potenziale nutzen Ein Universum der Möglichkeiten 37

36 Desktop Market Research abg abg

37 Kundenwissen nutzen 39

38 Zelt-Entwicklung auf Outdoor.net Kunden entwickeln Produkt im Internetforum bereits www/cms_files/080404_105640_0-wechsel pdf abg forum/forumdisplay.php?f=30&order=desc&page=2 abg

39 Brewtopia 42

40 Social Think Tank Idea Bounty Peperami Brand: Unilever decides to drop its ad agency of 16 years and decides to turn to crowdsourcing. abg

41 Include Pointers To People (Davenport) 45 abg

42 Social-Media-Potenziale nutzen Ein Universum der Möglichkeiten 46

43 Prognosemarkt: Projekterfolg Quelle: Vortrag Aleksander Ivanov: Die Weisheit der vielen Filialleiter, KnowTech,

44 Nicht immer liegen vermeintliche Experten richtig Börsengewinne verschiedener Gruppen eines Prognosemarkts zur Absatzprognose. Quelle: Vortrag Aleksander Ivanov: Die Weisheit der vielen Filialleiter, KnowTech,

45 Beispiel Rasselstein GmbH Anlauf holprig Inzwischen hohe Akzeptanz Verbesserte Dokumentationsdisziplin/-motivation Verbesserte Qualität Ausweitung auf weitere Bereiche 50

46 Projektwiki mit PBWorks 51

47 Projektblog XXXXXXX XXXXXXX 52

48 Include Pointers To People (Davenport) 53 abg

49 Social-Media-Potenziale nutzen Ein prozessorientierter Ansatz 54

50 Social Media - Wirkungsfelder Vernetzung von Experten Vernetzung von bestehendem Wissen Zusammenhänge verdeutlichen Vernetzen Inhalte visualisieren, Suche Verlinkung von Inhalten Wissen vermitteln anytime, anyplace Suche Vision Partizipation Gemeinsamkeit menschl. Kommunikation, Sozialer Austausch, Bindung, Glaubwürdigkeit positives, menschliches Image Emotion Persönlichkeit, / Bindung Intrinsische Motivation, Selbstverwirklichung, Team- Building Barrieren senken, Interesse wecken Neulinge ansprechen abonnieren, Viralität, Schnell Öffnen Außendarstellung, unkompliziert geringe Ressourcen Einfache Nutzung Usability Interaktion Wissen entwickeln Kreativität, Inhalte entwickeln, Entwickeln Emergente Entwicklung, inkremente Entwicklung, lfd. Bewerten, Konflikte positiv nutzen A. Komus/U. Pingel 55

51 Social Media Angebote als Auswahl A. Komus/U. Pingel 56

52 I. Erstellung Prozesslandkarte Steuerungsprozesse xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx Kernprozesse xx xx xxxx xx xxxx xx xx. xx. Unterstützungsprozesse xxxx xxx xxxx xxx xxx A. Komus/U. Pingel 57

53 II. Darstellung angestrebte Wirkungsfelder Steuerungsprozesse xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx Kernprozesse xx xx xxxx xx xxxx xx xx. xx. Unterstützungsprozesse xxxx xxx xxxx xxx xxx A. Komus/U. Pingel 58

54 III. Zuordnung geeignete Social Media-Tools Steuerungsprozesse xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx Kernprozesse xx xx xxxx xx xxxx xx xx. xx. Unterstützungsprozesse xxxx xxx xxxx xxx xxx A. Komus/U. Pingel 59

55 Zusammenarbeit der Gutenberg-Ära? I am not in the office at the moment. Send any work to be translated" source: 60

56 FRAGEN? Diesen und weitere Vorträge finden Sie unter: Fragen? Anregungen? Kontakt: FH FB Betriebswirtschaft

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