Bürgers'(ung Rohrmeisterei Schwerte. Am Markt teilnehmen: Gastronomie finanziert Kultur

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1 Bürgers'(ung Rohrmeisterei Schwerte Am Markt teilnehmen: Gastronomie finanziert Kultur

2 Bürgers'(ung Rohrmeisterei privat, gemeinnützig, unabhängig Gründung durch ehrenamtliche Kulturvereine mit weiteren privaten S'(ern keine (partei)poli'sche Beeinflussung, keine kommunale Bau/ Betriebsförderung Organe: S'(erversammlung beru( Kuratorium beru( Vorstand, leitet Geschä(e

3 Startphase Übernahme der Ruine Rohrmeisterei nach 25 Jahren Diskussion Entlastung der Stadt von Instandhaltungskosten (jährl. fünfstelliger Betrag) Erbbaurechtsvertrag mit symbolischem Erbbauzins 1 EUR Umbau mit 70% Landesförderung Übernahme des kommunalen Eigenanteils durch Bürgers'(ung (1,3 Mio. ) im Gegenzug Bürgscha( für Darlehen Maxime seit 1999: ohne Kosten für die Stadt bundesweit einmalig

4 Begleitung und Kontrolle Kuratorium der Bürgers'(ung: Einhaltung der Satzungszwecke, Finanzen, Grundsatzfragen Finanzamt: Gemeinnützigkeit S'(ungsaufsicht Innenministerium: S'(ungsrecht, Gemeinnützigkeit Wirtscha(sprüfer: Buchhaltung, Steuern, Abrechnung Vertreter der Stadt Schwerte im Kuratorium Berichtspflicht gegenüber der Stadt (Finanzausschuss) zu kommunal verbürgten Darlehen Stadtsparkasse Schwerte als Hausbank und Darlehensgeberin Ministerium für Bauen und Verkehr: Förderrichtlinien, Zweckbindung Fördermihel Diverse Verträge (z.b. Erbbaurechtsvertrag)

5 Tä'gkeiten 1) Verwirklichung der Satzungszwecke im gemeinnützigen Ideal- und Zweckbetrieb Raumbereitstellung für kulturell- gemeinnützige Veranstalter eigene gemeinnützige Projekte und Veranstaltungen steuerbegüns'gt Erträge S'(ungskapital, Spenden, Eintrihe Kultur fließen in den Ideal- und Zweckbetrieb defizitär, kein Profit mit Kultur durchschnihlich 186 TEUR Minus / Jahr über 50% der Raumbelegungen

6 Tä'gkeiten 2) Erzielung von Überschüssen im Wirtscha(lichen Geschä(sbetrieb A- la- carte- Gastronomie, Bankehe und Außer- Haus- Catering, Gewerbliche Raumvermietungen (z.b. Partys, Märkte, Firmenveranstaltungen) steuerpflich'g Ziel und Pflicht: Überschuss unter 50% der Raumbelegungen

7 Die Gastronomie Lernpartnerscha( Eintrachthauptschule Ausstellungen Schwerter Künstler und Projekte Förderung von Musikern: Jazz meets Rohrmeisterei zusätzliche Ausbildungsplätze (aktuell 13 Azubis) (bisher alle übernommen) Integra'on von Langzeitarbeitslosen (aktuell 7 Mitarbeiter) in Teilbereichen als gemeinnütziger Zweckbetrieb anerkannt Verwendung regionaler und fair gehandelter Produkte Mul'- Kul'- Team (14 mit Migra'onshintergrund; 12 Herkun(sländer) große Bandbreite der Angebote Kombi- Veranstaltungen Kultur & Gastronomie überregionale Bekanntheit (Michelin, Gourmeres'val)

8 Fazit Jährlich ca. 200 öffentliche Veranstaltungen in beiden Bereichen (gemeinnützige, kommerzielle, Mischformen). Über 50 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Bürgers'(ung muss jährlich rund 186 TEUR zur Finanzierung des gemeinnützigen Nutzungsanteils erwirtscha(en, um insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis zu haben.

9 Rahmenbedingungen der Leistungsbereitstellung Terminvergabe nach Reihenfolge gemeinnützig, kulturschaffend, Sitz in Schwerte, ehrenamtlich Räume kostenlos (seit 2005 freiwillige Leistung, abhängig von wirtscha(licher Situa'on) Zusatzleistungen kostenpflich'g (keine kostendeckenden Preise) oder selbst erbringbar Hauptleistung Raum : tägliche Kosten EUR (Abschreibung, Energie, Instandh., Zinsen ohne Personal, Ausstahung) Monopol im umgekehrten Sinn: nicht für Profit, sondern für Defizit keine inhaltliche / terminliche Wertung oder Koordina'on, sondern Raumbereitstellung / Dienstleistung

10 Prägung der Stadtentwicklung als ehrenamtliche Ini'a've Kulturschaffende Bauherr Veranstalter und Dienstleister soziales Unternehmen Eigenständiger, neuar'ger Netzwerkpartner durch Öffentliche Aufmerksamkeit und Kommunika'on Ini'ierung von Verwaltungsprozessen Kommunika'on mit der Poli'k Einbezug weiterer, kleinerer Akteure

11 Auswirkungen auf Stadtentwicklung Verkehr, Lärm, Parkplätze Verbindung Innenstadt / Fluss Erhalt und Umnutzung des Denkmals Brachen- Sanierung Steuerung von Planungsprozessen Schaffung von Arbeitsplätzen Überregionale Ahrak'on Privat betriebener öffentlicher Ort

12 Herausforderungen Unklare Konkurrenz- /Monopolsitua'on Fehleinschätzungen der poli'schen Beeinflussbarkeit Professionalisierung der ehrenamtlichen Wurzeln Verstörender Effizienzgedanke Wachstum und andere ökonomische Zwänge Problem der Einordnung in den Dialogstrukturen

13 Perspek'ven für koopera've Prozesse Qualifizierung der Poli'k für neue Koopera'onsformen Neuausrichtung von Verwaltung als Dienstleister für neue Engagementsformen Informelle Strukturen als Experimen'erfeld Klärung der Abgrenzung von gemeinnützigem Engagement und ökonomisch mo'vierten Ak'vitäten Transparenz bezüglich der Gewinnverwendung Augenhöhe

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