Lernset Bankausbildung

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1 Lernset Bankausbildung Unterrichtsmaterialien zum Thema Investmentfonds 1. Auflage 2013 Herausgegeben von der Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH mit Unterstützung der Regierungen von Mittel-, Ober- und Unterfranken

2 Gender-Hinweis Im Interesse der erleichterten Lesbarkeit und damit der Verständlichkeit der Arbeitsblätter und des Begleitheftes wird nur die verallgemeinerte männliche Sprachform gewählt. Hierbei sind aber immer ausdrücklich beide Geschlechter angesprochen. Disclaimer Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien dienen lediglich der Information; für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Insbesondere übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Verwendung der in den Unterrichtsmaterialien enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment. Herausgeber Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH Börsenstraße Stuttgart Gestaltung, Produktion und Vertrieb Yaez Verlag GmbH Kornbergstraße Stuttgart Redaktion Lernset Bankausbildung Michael Kieß, Markus Trendl Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH schulbildung@boerse-stuttgart.de Fachliche Beratung Arbeitskreis Bankfachlehrer aus den Regierungen von Mittel-, Ober- und Unterfranken Thomas Int-Veen (Fachleiter Aus- und Weiterbildung Sparkassenakademie Niedersachsen) Bethmannschule Frankfurt (Fachbereich Investmentfondskaufmann) Illustrationen Carolin Schubert Verantwortlich für den Inhalt ist die Redaktion Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH Kopieren, Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, außerhalb des Unterrichtseinsatzes nur mit schriftlicher Genehmigung der Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH.

3 Lernset Bankausbildung Begleitheft für Lehrer mit Lösungen Kapitelüberschrift

4 Vorwort Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, die Förderung der Finanzbildung ist den am Börsenplatz Stuttgart agierenden Unternehmen inzwischen seit Jahren ein wichtiges und zentrales Anliegen. So hat die Vereinigung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse e.v. als Alleingesellschafterin der Gruppe Börse Stuttgart, nicht nur den Betrieb einer Börse, sondern auch die Förderung der heimischen Finanzwirtschaft zum Gemeinwohl in seinen Statuten verankert. Die Baden-Württembergische Wertpapierbörse, eine Anstalt des öffentlichen Rechts, versteht ihren Beitrag zur Finanzbildung als festen Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Auftrages. Seit über einem Jahrzehnt ist es daher Teil des Selbstverständnisses, dass sich die Börse Stuttgart auch mit der Aus- und Weiterbildung beschäftigt. Aus den täglichen Börsenbesuchen von Schul- und Bankfachklassen ist die Idee entstanden, praxisbezogene, die Lehrbücher ergänzende, Unterrichtsmaterialien zu entwickeln. Nachdem die Börse Stuttgart im letzten Jahr in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie einer Reihe von Lehrerinnen und Lehrern Unterrichtsmaterialien für Realschulen und allgemeinbildende Gymnasien erarbeitet hat, wurden nun gemeinsam mit Bankfachlehrern aus den Regierungen von Mittel-, Ober- und Unterfranken im Rahmen eines Arbeitskreises Unterrichtsmaterialien für das Berufsfeld der Bankkauffrau bzw. des Bankkaufmanns rund um börsennahe Finanzthemen entwickelt. In regelmäßigen Arbeitskreissitzungen entstanden methodisch-didaktisch sehr vielfältige Unterrichtsmaterialien für die angehenden Bankkaufleute. Praxisnahe Beispiele, Experteninterviews, Rollenspiele, Fragebögen zur Selbstevaluation, Erklärfilme und Lernspiele zur Wissenssicherung bereiten auf die Aufgaben und Anforderungen in der täglichen Bankberatung vor und sichern neben der fachlichen Kompetenz die Weiterentwicklung der persönlichen und sozialen Kompetenz der Bankauszubildenden. In einem ersten Schritt wird nun ein Lernset zum Thema Investmentfonds jeder Berufsschule, die Bankauszubildende unterrichtet, zur Verfügung gestellt. Weitere Lernsets werden zu den Themengebieten Aktien, Anleihen und Wertpapierhandel folgen. Wir freuen uns über den Gebrauch des Lernsets Investmentfonds im Unterricht und verstehen es als Herausforderung auch weiterhin methodisch-didaktisch vielfältige Unterrichtsmaterialien zu entwickeln. Wir wünschen viel Erfolg bei der Verwendung. Mit freundlichen Grüßen Oliver Hans Geschäftsführer Baden-Württembergische Wertpapierbörse 4 Vorwort

5 Inhaltsübersicht Lernset Investmentfonds Vorwort...4 Einführung...6 Unterrichtsverlaufsplanung Beratungsfall (Textform)...13 Beratungsfall (Film): Begrüßung und Gesprächsbeginn Erklärfilm Grundprinzip eines Investmentfonds Anleitung Partnerinterview...16 Fragekarten Partnerinterview Gruppe 1 Fragekarten Partnerinterview Gruppe 2 Der Job eines Fondsmanagers (Film) Beratungsfall (Film): Beratung zu Investmentfonds Berechnungstool Aufbau eines Investmentfonds Verkaufsprospekt LBBW Dividenden Strategie Euroland R Halbjahresbericht LBBW Dividenden Strategie Euroland R Jahresbericht LBBW Dividenden Strategie Euroland R Wesentliche Anlegerinformationen LBBW Dividenden Strategie Euroland R Glossar Investmentfonds...17 Beratungsfall (Film): Vertragsabschluss und Cost-Average-Effekt Berechnungstool Cost-Average-Effekt Auszüge aus dem Investmentgesetz (InvG) Aufgabe und Lösungen zur Erabeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem Investmentgesetz...22 Beratungsfall (Film): Verabschiedung Frageblatt Roter Punkt...23 Lösungen Roter Punkt...24 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen...26 Beratungsfall (Film): mit allen Sequenzen Spielanleitung Lernspiel Investmentstar...30 Spielbrett sowie Frage- und Ereigniskarten zum Lernspiel Investmentstar Brettspiel Investmentstar im Klassensatz Hinweise zur CD-ROM und zum Lehrerportal Auf der CD-ROM 2 In diesem Begleitheft In der Spielschachtel 5 Kapitelüberschrift Inhaltsverzeichnis 5

6 Einführung Das Lernset Investmentfonds beinhaltet neben dieser Lehrerbroschüre eine CD-ROM und das Brettspiel Investmentstar. Auf der CD-ROM befinden sich, wie in der Lehrerbroschüre, die detaillierte Unterrichtsverlaufsplanung sowie die praxisnahen Unterrichtsmaterialien und Aufgabenstellungen mit Lösungen. Die detaillierte Unterrichtsverlaufsplanung ermöglicht das Thema Investmentfonds durch einen konkreten Beratungsfall anschaulich und praxisnah zu erarbeiten. Die Unterrichtsverlaufsplanung enthält unterschiedliche Aufgabenstellungen. Der Beratungsfall hilft bei der didaktischen Reduktion der umfangreichen Thematik und ist als methodisch vielfältige Ergänzung zu den bestehenden Lehrbüchern anzusehen. Im Mittelpunkt steht neben der Vermittlung der fachlichen Kompetenz genauso die Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenz, die im alltäglichen Kundenkontakt eine hohe Bedeutung einnimmt. Für jede Aufgabenstellung wird eine bestimmte Umsetzungsform empfohlen, entweder Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Durch einen vielfältigen Methoden- und Medieneinsatz ermöglicht das Lernset Ihnen die Gestaltung eines abwechslungsreichen Unterrichts für die Bankauszubildenden. Der Beratungsfall existiert als Textdokument und als Film (CD-ROM). Der Beratungsfall besteht aus einzelnen Sequenzen, die mit der Vergabe von Arbeitsaufträgen an die Auszubildenden abschließen. Der Beratungsfall wird ergänzt durch eine Reihe weiterer Unterrichtsmaterialien und Aufgabenstellungen entlang der Verlaufsplanung. Die Verlaufsplanung sieht vor, den Beratungsfall in den vorgesehenen Sequenzen im Unterricht durchzunehmen. Der erste Arbeitsauftrag umfasst die Erstellung eines Informationsblattes, aus dem das Grundprinzip eines Investmentfonds hervorgehen soll. In dem anschließenden Partnerinterview erarbeiten sich die Auszubildenden in zwei Gruppen wichtige Begriffe zu Investmentfonds und erklären Sie einem Mitglied einer anderen Gruppe. Das in Form eines Videos vorliegende Experteninterview mit einem Investmentfondsmanager gibt den Auszubildenden einen tiefgreifenden Einblick in den Arbeitsalltag eines Fondsmanagers. Nach der Fortführung des Beratungsfalles sollen die Auszubildenden einen eigenen Investmentfonds nach bestimmten Kriterien zusammenstellen. Der selbst zusammengestellte Investmentfonds soll in den nächsten Wochen laufend beobachtet und je nach Markteinschätzung evtl. umgeschichtet werden. Nach dem Zusammenstellen des Fonds ist ein Produktinformationsblatt (Wesentliche Anlegerinformation), unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen, für den 6 Einführung

7 eigenen Investmentfonds zu erstellen. Das Produktinformationsblatt ist danach mit einem Produktinformationsblatt eines tatsächlich existierenden Investmentfonds zu vergleichen. Die Weiterführung des Beratungsfalles führt zum regelmäßigen Sparen mit Investmentfondsanteilen. Dabei wird auf den Cost-Average-Effekt eingegangen. Der Effekt soll von den Auszubildenden anhand eines Berechnungstools selbstständig berechnet werden. Als abschließende Aufgabe sollen die Auszubildenden aus den Auszügen des Investmentgesetzes die besonderen Schutzaspekte für Anleger herausarbeiten. Nach Abschluss des Beratungsfalles besteht für die Bankauszubildenden die Möglichkeit der Vertiefung und Wissenssicherung der Lehrinhalte durch Übungsaufgaben und das Brettspiel Investmentstar. Das Brettspiel liegt dem Lernset in einem kompletten Klassensatz bei. Es besteht aus einem Spielbrett, Ereignis- und Fragekarten, Spielfiguren und Würfeln sowie einer Spielanleitung. Mit den Fragekarten wird das vermittelte Wissen zu Investmentfonds auf spielerische Art überprüft. Die Ereigniskarten können durch die unterschiedlichen Ereignisse zu unerwarteten Wendungen im Spielverlauf führen. Die gesamten Dokumentationsverpflichtungen des Wertpapierhandelsgesetzes bleiben im Rahmen des Lernsets aus Vereinfachungsgründen unberücksichtigt. 7 Kapitelüberschrift Einführung 7

8 Unterrichtsverlaufsplanung Beratungsfall Der von einer Bankfachklasse erstellte Beratungsfall ermöglicht den Auszubildenden einen verständlichen Einstieg in das Thema. Gegenstand des Beratungsfalles ist, dass eine vermögende Kundin einen Teil ihrer Erbschaft in Investmentfonds anlegen möchte. Medien (in diesem Begleitheft und auf der CD-ROM): Beratungsfall (Textform) Beratungsfall (Film): Begrüßung und Gesprächsbeginn Aufgabe: Erarbeitung des Grundprinzips eines Investmentfonds Die Auszubildenden sollen das Grundprinzip eines Investmentfonds und dessen Vor- und Nachteile erarbeiten. Medien (auf der CD-ROM): Erklärfilm Grundprinzip eines Investmentfonds (Film) Aufgabe: Erarbeitung von Grundbegriffen im Rahmen eines Partnerinterviews Mit Hilfe eines Partnerinterviews sollen die Auszubildenden einige Grundbegriffe aus dem Themengebiet der Investmentfonds erarbeiten. Medien (in diesem Begleitheft und auf der CD-ROM): Anleitung Partnerinterview Fragekarten Partnerinterview (Gruppe 1) Fragekarten Partnerinterview (Gruppe 2) Experteninterview Fondsmanager In dem Interview erklärt ein Fondsmanager (Berndt Maisch LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbh) die Auswahlkriterien für Wertpapiere, die in einem deutschen Aktienfonds seiner KAG enthalten sind. Zudem erläutert er, wie der Rücknahmepreis eines Anteils errechnet wird. 8 Unterrichtsverlaufsplanung

9 Medien (auf der CD-ROM): Der Job eines Fondsmanagers (Film) Fortführung Beratungsfall Im zweiten Teil des Beratungsgesprächs empfiehlt der Berater der Kundin einen deutschen Aktienfonds. Medien (auf der CD-ROM): Beratungsfall (Film): Beratung zu Investmentfonds Aufgabe: Aufbau eines neuen Investmentfonds Die Auszubildenden sollen einen Aktienfonds aus 10 DAX -Werten zusammenstellen: Volumen: ,00 EUR Ausgabeaufschlag: 4 % Jährliche Verwaltungsgebühr: 1,5 % Depotbankgebühr: 0,2 p. a. vom täglichen Inventarwert berechnet Ausgegebene Anteile: zurzeit Die Auszubildenden sollen den Rücknahmepreis und den Ausgabepreis ihres Investmentfonds berechnen. In den nächsten Stunden sollen die Auszubildenden den Verlauf ihres Fonds mit einem realen, in deutsche Standardwerte investierenden Investmentfonds und dem DAX vergleichen. Medien (auf der CD-ROM): Berechnungstool Aufbau eines Investmentfonds 9 Kapitelüberschrift Unterrichtsverlaufsplanung 9

10 Aufgabe: Erstellung eines Produktinformationsblattes Die Auszubildenden sollen in einer Gruppenarbeit ein Produktinformationsblatt für ihren selbst zusammengestellten Aktienfonds erstellen. Das Produktinformationsblatt soll die folgenden Bestandteile enthalten: Ziele und Anlagepolitik, Risiko- und Ertragsprofil sowie Kosten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit und praktische Informationen sind nicht zu berücksichtigen. Das Produktinformationsblatt soll dem Kunden eine schnelle Übersicht zum Investmentfonds ermöglichen. Danach sollen die Auszubildenden das Produktinformationsblatt in ihrer Klasse vorstellen. Aufgabe: Vergleich des Produktinformationsblattes der Auszubildenden mit dem Produktinformationsblatt (Wesentliche Anlegerinformation) der LBBW Die Auszubildenden sollen ihr Produktinformationsblatt mit dem Produktinformationsblatt (Wesentliche Anlegerinformation) der KAG vergleichen und Unterschiede feststellen. Offene Fragen sollen zunächst in der Gruppe geklärt werden. Abschließend können offene Fragen im Plenum besprochen werden. Medien (auf der CD-ROM): Verkaufsprospekt LBBW Dividenden Strategie Euroland R Halbjahresbericht LBBW Dividenden Strategie Euroland R Jahresbericht LBBW Dividenden Strategie Euroland R Wesentliche Anlegerinformationen LBBW Dividenden Strategie Euroland R Glossar Investmentfonds 10 Unterrichtsverlaufsplanung

11 Fortführung Beratungsfall: Cost-Average-Effekt Die Kundin ist überzeugt von dem Investmentfonds. Sie möchte zukünftig neben der Einmalanlage regelmäßig monatlich zwei Anteile kaufen. Der Berater empfiehlt ihr, stattdessen regelmäßig einen festen Betrag zu sparen. Die Auszubildenden sollen die Aussage des Beraters mithilfe von tatsächlichen Investmentfondspreisen oder alternativ den Werten ihres eigenen Investmentfonds in einem Berechnungstool überprüfen. Medien (auf der CD-ROM): Beratungsfall (Film): Vertragsabschluss und Cost-Average-Effekt Berechnungstool Cost-Average-Effekt Aufgabe: Erarbeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem Investmentgesetz Die Auszubildenden sollen Anlegerschutzvorschriften herausarbeiten und danach ihren Investmentfonds auf Einhaltung der Vorschriften überprüfen. Medien (in diesem Begleitheft und auf der CD-ROM): Auszüge aus dem Investmentgesetz (InvG) Lösungen zur Erarbeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem InvG Hinweis: Investmentgesetz (InvG) 26 Abs. 1 und 2, 30 Abs. 1 und 3, 60 Abs. 1 und 2, 64 Abs. 2 und 3. Ende Beratungsfall: Verabschiedung Die Kundin ist mit der Beratung zufrieden und verabschiedet sich. Medien (auf der CD-ROM): Beratungsfall (Film): Verabschiedung 11 Kapitelüberschrift Unterrichtsverlaufsplanung 11

12 Roter Punkt Der Rote Punkt hilft den Auszubildenden ihr Wissen selbst zu überprüfen. Der Fragebogen sollte am Ende der Unterrichtseinheit zum Bearbeiten ausgeteilt werden. Der Fragebogen kann nach der Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte abermals zum Bearbeiten ausgeteilt werden, damit die Auszubildenden ihren Lernzuwachs selbst erkennen. Medien (in diesem Begleitheft und auf der CD-ROM): Frageblatt Roter Punkt Lösungen Roter Punkt Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte Brettspiel Investmentstar: Spielanleitung Investmentstar Spielbrett Investmentstar Ereigniskarten Investmentstar Fragekarten Investmentstar Übungsaufgaben: Übungsaufgaben Investmentfonds Lösungen zu den Übungsaufgaben Film zum Beratungsfall: Beratungsfall (Film) mit allen Sequenzen 12 Unterrichtsverlaufsplanung

13 Beratungsfall in Textform Ausgangssituation Frau Weiß hat von einer verstorbenen Tante unerwartet Euro geerbt. Bisher legte Sie ihr Kapital hauptsächlich in Sparbriefen, Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Sie möchte nun aber von den langfristig hohen Renditechancen am Kapitalmarkt profitieren. Deshalb will Sie die Hälfte des Geldes in Investmentfonds investieren. Frau Weiß hat mit ihrem Bankberater, Herrn Michel, einen Termin vereinbart. Teil 1: Begrüßung und Gesprächsbeginn Frau Weiß: Herr Michel: Frau Weiß: Herr Michel: Frau Weiß: Guten Tag Herr Michel. Guten Tag Frau Weiß. Herr Michel, ich habe vor kurzem geerbt und würde gerne einen Teil davon in Investmentfonds anlegen. Dann gehen wir am besten in mein Büro. Bitte folgen Sie mir. Möchten Sie gerne einen Kaffee oder Tee? Ja, gerne. Einen Kaffee ohne Zucker bitte. Herr Michel und Frau Weiß sind im Büro angekommen. Herr Michel: Frau Weiß: Herr Michel: Nehmen Sie bitte Platz. Sie haben gerade Investmentfonds erwähnt. Haben Sie sich schon näher mit Investmentfonds beschäftigt? Naja, nicht so wirklich. Darum komme ich heute zu Ihnen. Und eine Bitte könnten Sie mir die Funktionsweise eines Investmentfonds erläutern. Wie funktioniert denn das? Dann würde ich vorschlagen, dass ich Ihnen das Grundprinzip eines Investmentfonds erläutere. Beratungsfall in Textform 13

14 Herr Michel hat sich für diesen Fall vorbereitet und ein Informationsblatt erstellt, auf dem das Grundprinzip des Investmentfondssparens, einschließlich der Vor- und Nachteile, dargestellt wird. Und das ist jetzt Ihre Aufgabe. Erstellen Sie ebenfalls ein solches Informationsblatt, das Sie einem Kunden im Anschluss an ein Beratungsgespräch übergeben können. Stellen Sie dann Ihr Ergebnis der Klasse vor. Teil 2: Beratung zu Investmentfonds Frau Weiß: Herr Michel: Frau Weiß: Herr Michel: Vielen Dank für Ihre ausführlichen Erläuterungen Herr Michel. Jetzt verstehe ich die Funktionsweise des Investmentfondssparens richtig, zuvor war es mir nicht ganz klar. Frau Weiß, haben Sie sich schon Gedanken gemacht, in welcher Branche, Region oder in welchem Land Sie die Anlage tätigen wollen? Ja, ich hatte mir die Investition in deutsche Unternehmen vorgestellt. Ein Investmentfonds, der schwerpunktmäßig in die großen deutschen börsennotierten Unternehmen investiert, ist sicherlich ein sehr gutes Basisinvestment. Sie profitieren von der Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen. Zudem reduziert der Investmentfonds das Risiko gegenüber einer Einzelanlage in eine Aktiengesellschaft. Aus diesem Grund würde ich Ihnen einen Investmentfonds empfehlen, der schwerpunktmäßig in Unternehmen des DAX 30 investiert. Jetzt haben Sie die Chance, sich in die Rolle eines Investmentfondsmanagers zu versetzen. Stellen Sie also selbst einen Aktienfonds zusammen. Die entsprechenden Vorgaben finden Sie in dem Berechnungstool Aufbau eines Investmentfonds. Vergleichen Sie die Ergebnisse Ihres Aktienfonds regelmäßig mit einem realen, in deutsche Standardwerte investierenden, Aktienfonds. 14 Beratungsfall in Textform

15 Teil 3: Cost-Average-Effekt Frau Weiß: Herr Michel: Frau Weiß: Herr Michel: Frau Weiß: Herr Michel: Danke Herr Michel, Ihre Empfehlung überzeugt mich. Kaufen Sie bitte für Euro Investmentfondsanteile in mein Depot. Das freut mich sehr, Frau Weiß. Ich möchte neben der Einmalanlage von Euro auch noch regelmäßig jeweils zwei Investmentfondsanteile kaufen. Ich würde Ihnen empfehlen, keine feste Anzahl von Investmentfondsanteilen zu kaufen, sondern einen festen Betrag zu sparen. Damit können Sie die Investmentfondsanteile in der Regel billiger erwerben. Wieso, können Sie mir das bitte erklären? Sehr gerne Frau Weiß. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Aussage des Beraters mit Hilfe von tatsächlichen Fondspreisen oder mit den Werten von Ihrem eigenen Investmentfonds. Leichter geht es, wenn Sie mit dem Berechnungstool Cost-Average-Effekt arbeiten. Teil 4: Verabschiedung Frau Weiß: Herr Michel: Vielen Dank für Ihre Beratung. Gern geschehen. Wenn Sie noch weitere Fragen zu Investmentfonds oder anderen Kapitalanlagen haben, rufen Sie mich einfach bitte an. Wie Sie sehen, war Frau Weiß mit der Beratung von Herrn Michel zufrieden. Ich hoffe, Sie sind mit den Ergebnissen Ihrer Arbeit genauso zufrieden. Wenn ja, haben Sie sich jetzt ein sehr gutes Wissen zu Investmentfonds angeeignet. Vielleicht haben wir Sie auch neugierig gemacht und dazu animiert, Ihr Wissen in der Praxis anzuwenden. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Beratungsfall in Textform 15

16 Anleitung Partnerinterview Im Rahmen des Partnerinterviews erarbeiten die Auszubildenden in zwei Gruppen Fachbegriffe aus dem Themengebiet Investmentfonds und präsentieren diese danach in Einzelgesprächen einem ausgewählten Partner der jeweils anderen Gruppe. Ziel Im Partnerinterview können die Auszubildenden in kurzer Zeit Fachwissen erarbeiten, um es anschließend anderen Auszubildenden zu erklären. Durch die schriftliche Ausarbeitung von Fragen überlegen sich die Auszubildenden eine eigene systematische Lernstruktur. Das wiederholte Erklären ermöglicht den Auszubildenden ihr neu erworbenes Wissen selbstständig zu kontrollieren und zu festigen. Das Interview fördert zusätzlich die soziale und persönliche Kompetenz der Auszubildenden. Vorgehensweise Die Klasse wird in zwei gleichstarke Gruppen aufgeteilt. Es existieren zwei Fragekartenblöcke mit jeweils fünf unterschiedlichen Fragekarten. Jede Gruppe erhält einen unterschiedlichen Fragekartenblock. Jeder Auszubildende aus einer Gruppe erhält dieselben fünf Fragekarten aus dem der Gruppe zugewiesenen Fragekartenblock. Die Auszubildenden sollen die Antworten zu allen Fragekarten gemeinsam schriftlich ausarbeiten. Als Informationsquellen zur Bearbeitung können Lehrbücher, die Unterrichtsmaterialien der Börse Stuttgart sowie das Internet verwendet werden. Nach der Beantwortung der Fragen sucht sich jeder Auszubildende einen Partner aus der anderen Gruppe heraus. Die Auszubildenden erklären sich gegenseitig ihre bearbeiteten Fragen und erstellen danach einen gemeinsamen Aufschrieb über das erworbene Fachwissen. Erweiterung Jetzt nehmen sich die neuen Experten die Fragekarten der Partner und suchen sich aus der ursprünglichen Gruppe einen neuen Auszubildenden heraus und erklären diesem die Fragen. Dadurch können sie überprüfen, ob sie die erhaltenen Erklärungen richtig verstanden haben. 16 Anleitung Partnerinterview

17 Glossar zu Investmentfonds Aktienfonds Aktiv gemanagte Fonds Ausgabeaufschlag Ausgabepreis Ausschüttung Benchmark Aktienfonds sind Investmentfonds, deren Sondervermögen in Aktien investiert wird. Die Aktien können z. B. nach regionalen oder branchenbezogenen Kriterien ausgewählt werden. Aktiv gemanagte Fonds versuchen die Wertentwicklung eines oder mehrerer Vergleichsindizes (Benchmark) zu übertreffen, um eine bessere Rendite zu erzielen. Die Zusammensetzung des Fondsportfolios wird von einem Fondsmanager verantwortet und je nach Marktsituation angepasst. Der Ausgabeaufschlag ist eine bei der Ausgabe von Investmentfondsanteilen durch die Kapitalanlagegesellschaft erhobene Gebühr, die zur Deckung der Vertriebskosten dient. Der Ausgabeaufschlag wird zumeist in Prozent des Rücknahmepreises angegeben. Einige neu aufgelegte Fonds verzichten mittlerweile auf einen Ausgabeaufschlag (No-load-Funds). Anleger müssen dann jedoch eine höhere Verwaltungsvergütung und die Depotbankgebühr bezahlen. Der Ausgabepreis ist der Preis, zu dem die Investmentfondsanteile von Kapitalanlegern erworben werden können. Der Preis setzt sich aus dem Rücknahmepreis zuzüglich des Ausgabeaufschlags zusammen. Bei Fonds/ETFs wird zwischen thesaurierenden und ausschüttenden Produkten unterschieden. Bei thesaurierenden Fonds/ ETFs werden die anfallenden Zinsen und Dividenden nicht ausbezahlt, sondern direkt im Fondsvermögen wieder angelegt. Bei ausschüttenden Fonds/ETFs werden die Erträge an die Anleger ausgeschüttet. Ein Benchmark stellt einen Referenz- bzw. Vergleichswert dar, der zur Beurteilung eines Anlageerfolges herangezogen werden kann. Zur Beurteilung der Kursentwicklung von Fonds dienen zumeist Indizes, wie z. B. der DAX, der Euro Stoxx 50 oder ein Branchenindex. Glossar zu Investmentfonds 17

18 Blue Chips Branchenfonds Cost-Average-Effekt Dachfonds Depotbankvergütung ETFs Geldmarktfonds Blue Chips sind die größten international bekannten Unternehmen, die einen wesentlichen Anteil am gesamten Börsenumsatz ausmachen. Die Börsenkurse dieser Unternehmen fließen in die Berechnung der populärsten Indizes, z. B. DAX, ein. Branchenfonds sind Investmentfonds, die in Wertpapiere einer bestimmten Branche (Industriezweig/Wirtschaftssektor) investieren, z. B. Rohstoff- oder Telekommunikations-Aktien. Der Durchschnittskosteneffekt (auch Cost-Average-Effekt) ist ein Effekt, der bei der regelmäßigen Anlage gleich bleibender Beträge in Wertpapiere (meistens Investmentfonds) entsteht. Bei einem hohen Ausgabepreis erhält der Anleger durch diesen Effekt weniger, bei einem niedrigen Ausgabepreis mehr Investmentfondsanteile. Der durchschnittliche Kaufpreis wird für den Anleger durch diesen Effekt günstiger als beim regelmäßigen Erwerb einer festen Anzahl von Investmentfondsanteilen. Dachfonds sind Investmentfonds, die in verschiedene einzelne Investmentfonds (Zielfonds) investieren, um dadurch das Risiko eines einzelnen Investmentfonds zu minimieren. Das Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft darf nicht von ihr selbst verwahrt werden. Die Verwahrung muss von einem anderen Kreditinstitut übernommen werden, einer sogenannten Depotbank. Für ihre Dienstleistungen erhält die Depotbank die Depotbankvergütung von der Kapitalanlagegesellschaft. Exchange Traded Funds (ETFs) sind Investmentfonds, die einen vorgegebenen Index möglichst im Verhältnis 1:1 nachbilden. Sie sind fortlaufend an der Börse zum aktuellen Börsenpreis handelbar. In der Regel werden ETFs passiv verwaltet. Der Anleger zahlt beim Kauf über die Börse keinen Ausgabeaufschlag. Geldmarktfonds sind Investmentfonds, die in Geldmarktinstrumente (z. B. Termingelder, Schuldscheindarlehen) investieren. Sie dienen vor allem der kurzfristigen Einmalanlage oder dem vorübergehenden Parken von freiem Kapital. 18 Glossar zu Investmentfonds

19 Gesamtkostenquote Hedgefonds Immobilienfonds Indexanteil Kurs-Index Management-Typ Mischfonds Passiv gemanagte Fonds Die Kapitalanlagegesellschaft gibt die Kosten und Gebühren im Verhältnis zum durchschnittlichen Fondsvolumen des letzten Geschäftsjahres an. Anfallende Transaktionskosten des Investmentfonds werden nicht berücksichtigt. Hedgefonds investieren ihre Vermögenswerte in verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe usw.), unter anderem mit dem Einsatz von Derivaten. Im Unterschied zu anderen Investmentfonds sind Hedgefonds wesentlich flexibler bei der Wahl ihrer Anlagestrategie. Hedgefonds unterliegen gegenüber klassischen Investmentfonds einem höheren Risiko. Immobilienfonds sind Investmentfonds, deren Sondervermögen in Immobilien angelegt wird. Die erwirtschafteten Erträge resultieren hauptsächlich aus Mieteinnahmen. Der Indexanteil gibt den Anteil eines Wertpapiers am zugrundeliegenden Index an. Ein Anteil von 0,01 bedeutet, dass das zugrunde liegende Wertpapier ein Hundertstel des Index abbildet. Der Kurs-Index zeigt die reine Kursentwicklung eines bestimmten Portfolios von Wertpapieren. Im Falle eines Aktienkursindex ist dieser um Bonus- und Dividendenzahlungen bereinigt. Grundsätzlich wird zwischen aktiv gemanagten Fonds und passiv gemanagten Fonds unterschieden. Siehe auch aktiv gemanagte und passiv gemanagte Fonds. Mischfonds sind Investmentfonds, die sowohl in Aktien, als auch in Anleihen investieren. Bei Mischfonds steht die Risikostreuung im Vordergrund. Passiv gemanagte Fonds versuchen einen vorgegebenen Index möglichst exakt, also im Verhältnis 1:1, nachzubilden. Dieser Index kann aus einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Land stammen oder sogar ein globaler Index sein. Glossar zu Investmentfonds 19

20 Performance-Index Produktinformationsblatt (wesentliche Anlegerinformation) Publikumsfonds Rendite Rentenfonds Rücknahmepreis Sondervermögen Spezialfonds In einen Performance-Index werden im Gegensatz zum Kurs- Index zusätzlich die Bonus- und Dividendenzahlungen der enthaltenen Unternehmen eingerechnet. Das Produktinformationsblatt ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument (Investmentgesetz 42 Verkaufsprospekt und wesentliche Anlegerinformation), um den Anleger über den einzelnen Investmentfonds und die mit dem Investmentfonds einhergehenden Risiken zu informieren. Bestandteile des Produktinformationsblatts: Ziele und Anlagepolitik, Risiko- und Ertragsprofil, Kosten, Wertentwicklung in der Vergangenheit und praktische Informationen. Publikumsfonds sind Investmentfonds, die in Deutschland zum Vertrieb zugelassen sind und grundsätzlich von jedem Anleger gehandelt werden können. Die Rendite ist eine in Prozent des angelegten Kapitals ermittelte Kennzahl für die Rentabilität (den Ertrag) einer Kapitalanlage. Rentenfonds sind Investmentfonds, die in Anleihen investieren. Diese Fondsart zählt in der Regel zu den risikoärmeren Anlageformen. Der Rücknahmepreis ist der Preis, zu dem die Investmentfondsanteile vom Anleger an die Kapitalanlagegesellschaft zurückgegeben werden können. Das Sondervermögen des Investmentfonds wird getrennt vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft geführt. Die gesonderte Verwahrung dient zum Schutz der Investmentfondsinhaber. Im Falle der Insolvenz einer Kapitalanlagegesellschaft fließt das Sondervermögen nicht in die Insolvenzmasse ein. Spezialfonds sind Investmentfonds, die für institutionelle Investoren (Versicherungen, Pensionskassen usw.) aufgelegt werden und nur von diesen erworben werden können. Spezialfonds unterliegen dem Investmentgesetz. 20 Glossar zu Investmentfonds

21 Theausierende Investmentfonds Transparenzprinzip Verwaltungsvergütung Zertifikatefonds Siehe Ausschüttung. Die Besteuerung einer Investmentfondsanlage soll zu derselben steuerlichen Belastung wie bei einer Direktanlage (Aktien, Anleihen) führen. Die Kapitalanlagegesellschaft erhält einen festen prozentualen Anteil des Investmentfondsvolumen für das Management (Verwalten) des Investmentfonds. Aktiv gemanagte Investmentfonds haben eine höhere Verwaltungsvergütung als passiv gemanagte Investmentfonds. Zertifikatefonds sind eine Art Dachfonds, die verschiedene Zertifikate enthalten. Diese Fonds sollen dem Anleger die komplexe Auswahl der geeigneten Zertifikate abnehmen. Glossar zu Investmentfonds 21

22 Aufgabe und Lösungen zur Erarbeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem Investmentgesetz (InvG) Aufgabe: Erarbeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem InvG Die Auszubildenden sollen Anlegerschutzvorschriften herausarbeiten und danach ihren Investmentfonds auf Einhaltung der Vorschriften überprüfen. Lösungen zur Erarbeitung von Anlegerschutzaspekten aus dem InvG Sondervermögen haften nicht für Verbindlichkeiten der Kapitalanlagegesellschaft ( 30 Abs. 1) regelmäßige Rechenschaftslegung der Kapitalanlagegesellschaft ( 44 Abs. 1) Mindestvorgaben zur Risikostreuung des Fondsvermögens ( 60 Abs. 1 7) Depotbank unabhängig von Kapitalanlagegesellschaft ( 22 Abs. 1) Pflicht zur Rücknahme der ausgegebenen Investmentfondsanteile ( 37 Abs. 1 2) Begrenzung der Kreditaufnahme ( 53) Kostentransparenz für Anleger ( 41 Abs. 1 6) 22 Investmentgesetz

23 Frageblatt Roter Punkt Im Gesprächsverlauf stellt Ihnen der Kunde verschiedene Fragen zu Investmentfonds. Kann ich dem Kunden bereits sicher und umfassend erklären. Kann ich dem Kunden in Grundzügen erklären. Etwas unsicher bin ich noch. Kann ich dem Kunden noch nicht erklären. 1) Was ist ein Investmentfonds? 2) Wer verwaltet Investmentfonds? 3) Ihr Kunde hat sich vor dem Beratungstermin bereits im Internet informiert. Zu der folgenden Tabelle stellt er Ihnen Fragen: Name Ausgabepreis Rücknahmepreis Heute Vortag EuroAktienFonds1 51,12 48,57 47,92 EuroAktienFonds2 129,79 129,79 128,06 3a) Den EuroAktienFonds1 gibt es mit verschiedenen Preisen. Erklären Sie die Ursache dieser Differenz. 3b) Wie werden der Rücknahme- bzw. der Ausgabepreis ermittelt? 4) Wo kann ich Investmentfonds kaufen? 5) Wo werden Investmentfonds verwahrt? 6) Welche verschiedenen Arten von Investmentfonds gibt es? 7) Welche Vorteile bietet mir das Investmentfondssparen mit regelmäßig gleichbleibenden Beträgen? 8) In welchen Investmentfonds kann ich vermögenswirksame Leistungen anlegen? 9) Was ist der Unterschied zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Investmentfonds? 10) Was muss ich bei den Investmentfonds hinsichtlich der Abgeltungssteuer beachten? 11) Welche Investmentfondsart würden Sie einem begrenzt risikobereiten Anleger empfehlen? 1.0 Lernset Bankausbildung Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH Lösungshinweise finden Sie auf den folgenden zwei Seiten. 23 Kapitelüberschrift Frageblatt Roter Punkt 2 3

24 Lösungshinweise Roter Punkt Zu 1) Investmentfonds: Von einer Kapitalanlagegesellschaft gebildetes Sondervermögen, das in verschiedene Vermögenswerte (Aktien, Anleihen, Immobilien usw.) investiert wird. Zu 2) Kapitalanlagegesellschaft Zu 3) a) Es gibt Investmentfonds mit und ohne Ausgabeaufschlag (Tradingfonds oder No-load-Funds). Der EuroAktienFonds1 hat einen Ausgabeaufschlag von 5,25 %. Der Ausgabeaufschlag dient der Deckung der Vertriebskosten. b) Rücknahmepreis = Inventarwert je Anteil Ausgabepreis = Rücknahmepreis + Ausgabeaufschlag Ausgabepreis = Rücknahmepreis bei Tradingfonds Zu 4) Kapitalanlagegesellschaft Viele Investmentfonds sind an Wertpapierbörsen handelbar (nicht nur ETFs) Zu 5) Das Sondervermögen wird bei der Depotbank, die einzelnen Investmentfondsanteile der Anleger werden in den Kundendepots verwahrt. Zu 6) Aktienfonds Anleihenfonds Dachfonds Immobilienfonds Mischfonds Offene und Geschlossene Fonds 24 Lösungshinweise Roter Punkt

25 Zu 7) Cost-Average-Effekt Risikostreuung Beteiligung mit geringen Beträgen an Produktivkapital Jederzeitige Veräußerbarkeit Verwaltung durch Kapitalmarktexperten Zu 8) Investmentfonds mit mindestens 60 % Aktienanteil. Zu 9) Ausschüttende Investmentfonds: Anleger erhält die jährlichen Erträge (Kursgewinne, Dividenden, Zinsen und Mieterträge) auf seinem Ertragskonto (z. B. Girokonto gutgeschrieben. Thesaurierende Investmentfonds: Kapitalanlagegesellschaft legt alle Erträge im Sondervermögen wieder an. Es werden keine Erträge an den Anleger ausbezahlt, stattdessen bekommt er zusätzliche Investmentfondsanteile in sein Depot gebucht. Zu 10) Die Erträge sind einkommenssteuerrechtlich Einkünfte aus Kapitalvermögen und unterliegen somit der Abgeltungssteuer. Zu 11) Individuelle Lösungsvorschläge, abhängig von der aktuellen konjunkturellen Lage und der jeweiligen Vermögensverteilung des Anlegers. 25 Kapitelüberschrift Lösungshinweise Roter Punkt 2 5

26 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen Frage 1 Welche der folgenden Antworten treffen auf Investmentfondsanteile zu? Mit Investmentfondsanteilen erwirbt man ein Miteigentum am Sondervermögen eines Investmentfonds. 2. Der Investmentfondsinhaber hat einen garantierten Anspruch auf Ertragsausschüttung. 3. Bei Aktienfonds gewährt jeder Investmentfondsanteil ein Stimmrecht bei den Hauptversammlungen der Aktiengesellschaften, deren Aktien im Fondsvermögen enthalten sind. 4. Die Investmentfondsgesellschaft ist verpflichtet, die Investmentfondsanteile zum Rücknahmepreis zurückzunehmen. 5. Investmentfondsanteile verbriefen den Anteil am Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft. Frage 2 Ordnen Sie die folgenden Fondsarten den richtigen Erklärungen zu! Fondsarten: 1. Geldmarktfonds 2. Thesaurierende Fonds 3. Dachfonds 4. Hedgefonds 5. Geschlossene Fonds 6. Mischfonds 7. Exchange Traded Funds (ETFs) Lernset Bankausbildung 1.0 Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH 1 26 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen

27 Erklärungen: Dieser Fonds investiert sein Vermögen in andere Investmentfonds. Beschränkungen bei der Auswahl der Vermögensgegenstände kennt dieser Fonds nicht. Der Fondsmanager geht zum Teil hohe Risiken ein. Der Fonds finanziert sich über eine feste Anzahl von Anteilen und dient z. B. der Finanzierung von bestimmten Immobilien. Hier erfolgt die Anlage der investierten Gelder kurzfristig, z. B. in Terminanlagen. Die Erträge, die dieser Investmentfonds erwirtschaftet, werden nicht ausgeschüttet. Dieser Investmentfonds versucht Indizes eins zu eins nachzubilden und wird nur umgeschichtet, wenn auch im Index Änderungen vorgenommen werden. Je nach Marktlage werden in dieser Fondsart Aktien oder festverzinsliche Wertpapiere übergewichtet. Frage 3 Ein Kunde legt monatlich 50,00 EUR in einen Investmentfonds an. Die Ausgabepreise je Anteil entwickeln sich wie folgt: 1. Monat 12,34 EUR 2. Monat 13,54 EUR 3. Monat 14,02 EUR 4. Monat 12,11 EUR Anlage pro Monat Ausgabepreise Anteile 50,00 EUR 12,34 EUR 4,052 50,00 EUR 13,54 EUR 3,693 50,00 EUR 14,02 EUR 3,566 50,00 EUR 12,11 EUR 4, ,00 EUR 52,01 EUR 15,44 Wie hoch ist der durchschnittliche Ausgabepreis? 13 EUR Wie hoch ist der durchschnittliche Anschaffungspreis pro Anteil unter Nutzung des Cost-Average-Effektes? 12,95 EUR Wie hoch ist der Preisvorteil pro Anteil bei Nutzung des Cost-Average-Effektes? 0,05 EUR Lernset Bankausbildung 1.0 Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH 2 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen 27

28 Frage 4 Einige deutsche Regionalbörsen bieten den Börsenhandel von Investmentfondsanteilen an. Für den Investmentfondsinhaber ergibt sich durch den Börsenhandel eine Reihe von Vorteilen. Welche der folgenden Aussagen zum Börsenhandel mit Investmentfonds sind richtig? Bei börsengehandelten Investmentfonds ist die kostenlose Rückgabe an die Kapitalanlagegesellschaft nicht mehr möglich. 2. Beim Kauf von Investmentfondsanteilen über die Börse entfällt ein Großteil des Ausgabeaufschlages. Dafür entstehen allerdings Kosten für die Börsenorder. 3. Beim Kauf über die Börse kann der Kunde limitierte Aufträge erteilen. 4. Werden die Investmentfondsanteile über die Börse gekauft, muss kein separates Depot bei einer Kapitalanlagegesellschaft geführt werden. 5. An der Börse werden nur Publikumsfonds gehandelt. Spezialfonds sind über die Börse nicht hadelbar. Frage 5 Welche der folgenden Antworten bezüglich aktiv und passiv gemanagten Investmentfonds ist richtig? 3 1. Passiv gemanagte Investmentfonds investieren überwiegend in passiv gemanagte ETFs. 2. Investiert ein Investmentfonds in volatile Aktien, wird er als Aktivfonds bezeichnet. 3. Passiv gemanagte Investmentfonds bilden in ihrer Zusammensetzung Indizes eins zu eins nach. 4. Werden die im Sondervermögen enthaltenen Wertpapiere bei der Kapitalanlagegesellschaft aktiviert, spricht man von aktiv gemanagten Fonds. 5. Aktiv gemanagte Fonds werden auch als ETFs bezeichnet. Lernset Bankausbildung 1.0 Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH 3 28 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen

29 Frage 6 Welche der folgenden Antworten trifft auf die Gebühren/Kosten von Investmentfonds zu? 4 1. Die Verwaltungsgebühren des Investmentfonds werden dem Anleger einmal im Jahr in Rechnung gestellt. 2. Bei einem Investmentfonds mit Ausgabeaufschlag sind alle Kosten des Investmentfonds durch den Ausgabeaufschlag abgegolten. 3. ETFs werden bei der Rückgabe oder beim Verkauf mit einem relativ geringen Abschlag zum Rücknahmepreis belastet und haben auch deshalb Kostenvorteile gegenüber anderen Investmentfonds. 4. Die Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote) beinhaltet alle Kosten eines Jahres, die bei der Verwaltung und dem Management des Investmentfonds anfallen. 5. Die Vertriebskosten werden über die Depotbankgebühr abgedeckt. Frage 7 Berechnen Sie unter Berücksichtigung folgender Angaben den Ausgabepreis eines Anteils des nachstehenden Fonds: Wertpapiere: A-Aktien à 10,00 EUR B-Aktien à 35,00 EUR C-Aktien à 17,50 EUR ,00 EUR nominal 5 %-Industrieanleihe, Kurs 101 % (ohne Stückzinsen) Barreserve: ,00 EUR Ausgegebene Anteile: Stück 10 EUR ,00 EUR Ausgabeaufschlag 4 % Stück 35 EUR ,00 EUR Stück 17,50 EUR ,00 EUR nominal 101 EUR ,00 EUR Wertpapiere ,00 EUR Barreserve ,00 EUR Inventarwert ,00 EUR Rücknahmepreis 35,95 EUR Ausgabepreis 37,39 EUR Lernset Bankausbildung 1.0 Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH 4 Übungsaufgaben Investmentfonds mit Lösungen 29

30 Spielbrett.indd :49 Lernspiel Investmentstar Spielregeln Spielziel Investmentstar ist derjenige Spieler, der als erster das Ziel erreicht. Spielerzahl 2 6 Spieler Spielmaterialien Spielbrett Je eine Spielfigur pro Spieler Ein Würfel Frage- und Ereigniskarten Spielablauf Jeder Spieler wählt eine Spielfigur. Es wird einmal gewürfelt. Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt. Gespielt wird im Uhrzeigersinn. Bei Feldern mit dem Symbol zieht der Spieler, der rechts neben dem würfelnden Spieler sitzt, eine Fragekarte und liest ihm die Frage vor. Kann der Spieler die Frage nicht beantworten, muss er eine Runde aussetzen (alternativ: 7 Felder oder auf Start zurückgehen). Bei Feldern mit dem Symbol zieht der Spieler, der gerade an der Reihe ist, eine Ereigniskarte. Auf nummerierten Feldern darf der würfelnde Spieler stehen bleiben, ohne eine Karte zu ziehen. Um das Zielfeld zu erreichen, muss die noch fehlende Felderzahl genau gewürfelt werden. Die Würfelzahl 6 hat keine besondere Bedeutung. Hinweise für Lehrer Die Fragekarten können den Auszubildenden als Lernkarteikarten zur Verfügung gestellt werden. 30 Lernspiel Investmentstar

31 CD-ROM Bankausbildung Auf der CD-ROM finden Sie alle beschriebenen Dokumente, die Filme, die Berechnungstools, dieses Begleitheft, die Spielanleitung, die Spielkarten sowie das Spielbrett zum Lernspiel Investmentstar. Alle Dokumente liegen als PDF-Dateien vor und können farbig oder schwarz-weiß ausgedruckt werden. Zur Anzeige der PDF-Dateien benötigen Sie den Adobe Reader. Für die Berechnungstools benötigen Sie Microsoft Excel. So starten Sie die CD-ROM: Legen Sie die CD-ROM in das CD/DVD-Laufwerk Ihres Computers ein. Unter einem Windows-Betriebssystem startet die CD-ROM automatisch und das Menü erscheint auf dem Bildschirm. Sollte die CD nicht automatisch starten, klicken Sie zunächst auf den Arbeitsplatz und dann mit einem Doppelklick auf das CD/DVD- Laufwerk. Auf einem Mac-Rechner sehen Sie nach dem Einlegen der CD-ROM auf dem Schreibtisch ein Symbol mit Bankausbildung. Öffnen Sie die CD-ROM im Finder und starten Sie die Datei Start.html mit einem Browser (z. B. Safari, Firefox). Lehrerportal im Internet Ergänzend zu den vorliegenden Arbeitsblättern und Medien finden Sie auf unserem Online-Lehrerportal und auf schulbildung alle Inhalte aus dem Lernset zum Herunterladen. Ein regelmäßiger Blick auf das Lehrerportal und die Webseite der Börse Stuttgart lohnen sich. Sie können sich dort kostenlos registrieren und bleiben immer auf dem Laufenden über neue Inhalte zum Lernset Bankausbildung. 31 Kapitelüberschrift CD-ROM Bankausbildung 3 1

32 Yaez Verlag Wir begeistern Schüler. 32 Kapitelüberschrift Lernset Bankausbildung

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