Finanzübersichten SAP Auswertungen mit SuperX

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzübersichten SAP Auswertungen mit SuperX"

Transkript

1 Finanzübersichten SAP Auswertungen mit SuperX Interne Fortbildung für Mitarbeitende Dozent/in: Barbara Windscheid (D2) Christoph Litz (D2.5)

2 Ablauf der Schulung 1. Grundlagen SuperX - Was ist SuperX? - Klärung Ihrer Fragen 2. Grundlagen SAP - Basiswissen und Datenmodell - Klärung Ihrer Fragen - Kurze Pause - 3. Vorstellung SuperX-SAP-Berichte - Wichtigste Funktionen und Berichte - Klärung Ihrer Fragen Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 2

3 Teil 1: Was ist SuperX? Data-Warehouse Berichtssystem auf Grundlage der Daten aus Campusmanagement/Ressourcensystemen (z.b. Studierende, Finanzen, Personal) Zugriff per Webbrowser und RZ-Kennung Inhaltliche und technische Betreuung durch Abt. 2.5 Informationsmanagement ZUV Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 3

4 Teil 1: Aufbau von SuperX Anwender Webbrowser Transformation Aggregation SuperX- Datenbank Extraktion Bewerbung Zulassung ZUL Studierende Prüfungen SOS/POS Stellen Personal SVA Flächen BAU Haushalt FSV-MBS Anlagen FSV-IVS KLR COB Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 4

5 Teil 1: SuperX inkl. SAP SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 5

6 Teil 1: Zugang / Anmeldung Wo muss ich den Zugang beantragen? Woher bekomme ich eine Kennung? Welche Software benötige ich? Wo kann ich mich anmelden? Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 6

7 Teil 1: SuperX-Portal Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 7

8 Teil 1: Ihre Fragen Haben Sie Fragen zu Teil 1 Grundlagen SuperX? Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 8

9 Teil 2: Grundlagen SAP Warum wird SAP eingeführt? Welche Arbeitsbereiche sind betroffen? Wie haben sich die Begriffe verändert? Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 9

10 Teil 2: Warum SAP? Anteil der Dritt- und Sondermittel steigt; Bewirtschaftung wird immer komplexer Kameralistik: rein zahlungsbasiertes Rechnungswesen Doppik (Doppelte Buchführung in Konten) stellt Vermögen und Vermögensveränderungen dar Doppik: Bewertung und Werteverzehr von Vermögen; Forderungen und Verbindlichkeiten Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 10

11 Teil 2: Teilbereiche von SAP Ablösung der HIS-Systeme KBS (Kassensystem) u. MBS/IVS (Mittelbewirtschaftung/Inventarisierung) Einsatz von SAP-Software für die Bereiche Beschaffung (SRM/MM) Finanz- und Anlagenbuchhaltung (FI/AA) Haushalt (PSM) Drittmittel (GM) Controlling (CO) Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 11

12 Teil 2: Begriffe in SAP 1/6 Einführung der Doppik mit SAP bringt spezifische Begrifflichkeiten mit sich Ablösung von Kapitel, Titel, BA durch Fonds, Sachkonten, Kostenstellen, Projekte Neue Bezeichnungen wichtig für Kommunikation und das Verstehen des kaufmännischen ReWe und der SX-SAP-Berichte Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 12

13 Teil 2: Begriffe in SAP 2/6 Verantwortungsbereich Dem Verantwortungsbereich sind alle Kostenstellen und Projekte eines Bereichs, z.b. einer Professur oder eines Instituts zugeordnet (Klammerfunktion). Kostenstelle Die Kostenstelle ist eine organisatorische Einheit innerhalb eines Kostenrechnungskreises, die einen eindeutig abgegrenzten Ort der Kostenentstehung darstellt. Die Kostenstellen bilden grundsätzlich die Organisationsstruktur der Universität Freiburg ab. Debitor/Kreditor (entspricht Zahlungspartner) Der Begriff Debitor steht im kaufm. ReWe für den Schuldner von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Beim Kreditoren dagegen handelt es sich um den Gläubiger, also dem Lieferanten oder Dienstleister von Forderungen aus Lieferungen/Leistungen. Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 13

14 Teil 2: Begriffe in SAP 3/6 Projektdefinition Die Projektdefinition enthält Rahmendaten des Projekts und Informationen, die für das gesamte Projekt gelten und fasst u.u. mehrere Projekte als Bereich zusammen. Vereinfacht: Klammer über ein oder mehrere Projekte (Beispiel Tagung) Projekt (entspricht früher Buchungsabschnitt) Projekte werden in SAP zur Abbildung der Drittmittel sowie für alle Aktivitäten mit Projektcharakter und Berichtspflichten genutzt. Beispiele: Ausbau2012, QSM, DFG-Normalverfahren Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 14

15 Teil 2: Begriffe in SAP 4/6 Sachkonto (entspricht Kostenart) Die Sachkonten bilden eine tiefergehende Unterteilung der bisherigen Titel ab. Aus den Sachkonten werden zusammen mit dem Fonds die Einnahme- und Ausgabearten der Drittmittelgeber abgeleitet. Topfinanzposition Die Topfinanzpositionen untergliedern die Sachkonten in folgende Gruppen 1=Personal, 2=Sachmittel, 3=Stipendien, 4=Investitionen, 5=Literatur und werden zur Abgrenzung von Budgets genutzt (Budgets sind in der Regel gegenseitig deckungsfähig) Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 15

16 Teil 2: Begriffe in SAP 5/6 Fonds (entspricht Geldgeber) Ein Fonds beinhaltet einen Finanzmittelbestand, der von einem Geldgeber für einen bestimmten Zweck zur Verfügung gestellt und getrennt von anderen Fonds oder dem Haushalt verwaltet wird. Beispiele: Haushaltsmittel (1000), DFG-Sachbeihilfe (3150), EU-Projektförderung (3200) Geschäftsbereich (entspricht BgA) Der Geschäftsbereich untergliedert die Aktivitäten der Universität in den hoheitlichen Bereich und wirtschaftliche Tätigkeiten. Beispiele: Auftragsforschung, Werbung und Sponsoring, Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 16

17 Teil 2: Begriffe in SAP 6/6 Obligo (= Mittelbindung) Ein Obligo ist eine vertragliche Zahlungsverpflichtung/Verbindlichkeit. Zum Ausdruck der vorhandenen Mittelbindung (z.b. für zukünftige Personalausgaben) sind die Obligos als Festlegungen in den SuperX- SAP-Berichten ersichtlich. Belegart gibt Auskunft zur Art des Beleges z.b. Bestellung, Wareneingang, Budget, Obligo, Rechnung, Zahlung, Forderung, Einnahme Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 17

18 Teil 2: Ihre Fragen Haben Sie Fragen zu Teil 2 Grundlagen SAP? - Anschließend 10 Minuten Pause - Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 18

19 Teil 3: SuperX-SAP-Berichte Zugang über Login-Button im SuperX-Portal Die bisherigen Rechte werden übertragen Benutzerrechte möglich auf Basis der Projekte oder der gesamten Kostenstelle mit neuem Benutzerantrag Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 19

20 Teil 3: Übersicht der Berichte Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 20

21 Teil 3: Buchungen SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 21

22 Teil 3: Kontostand Projekt SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 22

23 Teil 3: Kontostand KoSt SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 23

24 Teil 3: RLL Jahresübersicht SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 24

25 Teil 3: RLL im Detail SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 25

26 Teil 3: RLL kumuliert SAP Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 26

27 Teil 3: Ihre Fragen Haben Sie Fragen zu Teil 3 SX-SAP-Berichte? Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 27

28 SAP-SuperX: Ausblick Erweiterung der Berichte Personal Ist/Obligo Anlagen Stammblatt Drittmittel Verwendungsnachweis Ausbau der Systembetreuung Teamverstärkung Service-Hotline Ausbau der Hardware Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 28

29 Kontakt Fragen zu SuperX: Fragen zu SAP: Finanzübersichten SAP mit SuperX - Interne Fortbildung 29

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning)

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) EBP = Enterprise Buyer Professional; SRM = Supplier Relationship Management) Folgende Module (Modul

Mehr

KAUFMÄNNISCHE BUCHFÜHRUNG ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN DEZERNAT FINANZEN TEIL 1: VORTRAG ZU ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN TEIL 2: ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

KAUFMÄNNISCHE BUCHFÜHRUNG ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN DEZERNAT FINANZEN TEIL 1: VORTRAG ZU ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN TEIL 2: ERFAHRUNGSAUSTAUSCH KAUFMÄNNISCHE BUCHFÜHRUNG ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN DEZERNAT FINANZEN TEIL 1: VORTRAG ZU ERFAHRUNGEN UND NEUERUNGEN TEIL 2: ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 11.02.2010 AGENDA Was bedeutet die Einführung von FIBU?

Mehr

FAMOS User Treffen 2014

FAMOS User Treffen 2014 FAMOS User Treffen 2014 Kaufmännische Prozesse aus der Auftragsverwaltung sinnvoll ableiten Herr Carsten Schmidt/ Herr Roland Brieden Übersicht / Inhalte 1. Vorstellung von Lösungsansätzen aus verschiedenen

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

ELKO - QUICK SART HIS QIS FSV-MBS. ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENKONTENZUGANG April, Dresden, 2010. Dezernat 1 - Sachgebiet 1.1

ELKO - QUICK SART HIS QIS FSV-MBS. ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENKONTENZUGANG April, Dresden, 2010. Dezernat 1 - Sachgebiet 1.1 Dezernat 1 - Sachgebiet 1.1 HIS QIS FSV-MBS ELKO - QUICK SART ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENKONTENZUGANG April, Dresden, 2010 Adresse Telefon: 0351 463 34866 TU Dresden Dezernat 1 Fax: 0351 463 37055 Sachgebiet

Mehr

Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen,

Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, p egerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern. Fortbildung Kirchliches

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu Vorerfassung 2. Fibu komplett 3. Lohn Vorerfassung 4. Lohn Abrechnung 5. Lohn komplett 6. Finanzpaket 1 7. Finanzpaket 2 8. Preisliste 1. Fibu

Mehr

Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens an der Fachhochschule Köln

Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens an der Fachhochschule Köln Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens an der Fachhochschule Köln Informationsveranstaltungen im Dezember 2009 Fachhochschule Köln Einführung der kaufmännischen Buchführung 1 Agenda Einführung der

Mehr

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher

Mehr

Ausbildung Qualifizierte Anordnungsbefugte / Qualifizierter Anordnungsbefugter

Ausbildung Qualifizierte Anordnungsbefugte / Qualifizierter Anordnungsbefugter Ausbildung Qualifizierte Anordnungsbefugte / Qualifizierter Anordnungsbefugter Die Ausbildung zur Qualifizierten Anordnungsbefugten / zum Qualifizierten Anordnungsbefugten umfasst 4 Seminare, welche in

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014 Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Fortbildungen zum Thema... Rechnungs- wesen Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel Zertifikatslehrgang Doppisches

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Organisation der Finanzbuchhaltung Ein praktisches Beispiel

Organisation der Finanzbuchhaltung Ein praktisches Beispiel Organisation der Finanzbuchhaltung Ein praktisches Beispiel Gertrud Gertsen Organisation der Finanzbuchhaltung Aufbauorganisation Gemeinsamkeiten - Unterschiede zur Kameralistik Mitarbeiter Belegfluss

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 Hallstadt, 19.02.2014 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Änderungen in der Übersicht... 1 3. Berichtanpassungen...

Mehr

erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement

erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement Seite: 1 Das BVA im Überblick rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BVA-Haushalt ca. 226,5 Millionen pro Jahr (Einnahmen und Ausgaben) Verwaltung

Mehr

Sara Dabrowska Haushalt in Schulen

Sara Dabrowska Haushalt in Schulen Inhalt 1. Haushaltsgrundsätze 2. Zuweisungen 3. Umgang mit Bestellungen und Rechnungen 4. Arten von Ausgaben 5. Möglichkeiten zur Darstellung des Haushalts Haushaltsgrundsätze Bereitgestellte Mittel sind

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu 1 2. Fibu 2 3. Fibu 3 4. Lohn Vorerfassung 5. Lohn Abrechnung 6. Lohn komplett 7. Finanzpaket 1 8. Finanzpaket 2 9. Finanzpaket 3 10. Preisliste

Mehr

Fort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH

Fort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe.6 Fort- und Ausbildung Gliederung ➊ Allg. Doppik-Projektorganisation ➋ Empfehlung für die Fortbildung ➌ Empfehlung zum Aufbau

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

Tutorial zum CommSy-Portal des Universitätskollegs

Tutorial zum CommSy-Portal des Universitätskollegs Universität Hamburg Universitätskolleg GF Ulrike Helbig Leitzeichen: UK1 Tutorial zum CommSy-Portal des Universitätskollegs Stand: 29.02.2012 Dateiname: UK_TutorialCommsy.doc Dokumentversion: 29.02.2012

Mehr

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics

Mehr

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung

Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung

Mehr

Buchungsobjekte, die bei Kontierung und Buchung anzugeben sind:

Buchungsobjekte, die bei Kontierung und Buchung anzugeben sind: Änderung der Kontierungspraxis Informationsveranstaltung zur Einführung von KLR-Schlüsseln Trier, 17./18./19. November 2009 Ausgangssituation Stabsstelle Kanzler kameralistisches Rechnungssystem Buchungsobjekte,

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich eine Maschine?... 3 3 Wie erfasse ich Formate?...

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten:

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten: DSD-Seminare für Ortslehrkräfte an Sprachdiplomschulen in Deutschland Das Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für das Auslandsschulwesen - führt jeweils im Januar und Juli d.j. ein dreiwöchiges landeskundliches

Mehr

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter

Mehr

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN und eines Benutzernamens (Alias) 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN und eines Benutzernamens (Alias) 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN Die Erstanmeldung zum Internetbanking erfolgt in zwei Schritten: 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN 2. Vergabe Ihres eigenen Benutzernamens (Alias) für Ihre VR-Kennung 1. Vergabe Ihrer eigenen

Mehr

Liebe Eltern, Alles weitere zum MensaMax -Programm sehen Sie in der folgenden Anleitung. Die Gemeinschaftsschule am Federsee

Liebe Eltern, Alles weitere zum MensaMax -Programm sehen Sie in der folgenden Anleitung. Die Gemeinschaftsschule am Federsee Die Gemeinschaftsschule am Federsee Auf dem Bahndamm 3 88422 Bad Buchau Fon: 07582/93290 Fax: 07582/932922 Mail: sekretariat@federseeschule.de Liebe Eltern, Ab sofort kann bei uns an der Federseeschule

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform...

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... 7 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister

Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Sendungen aufgeben > Briefe: Aufgabeverzeichnis Anleitung Auftragserfassung Dienstleister Ausgabe November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 2 Dienstleisterzugriff via

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere

Mehr

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG. 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln

PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG. 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln Kurzvorstellung poin.t Unternehmen aus Köln 13 Mitarbeiter 1 Produkt: work for all!

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?

Mehr

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN im Sm@rtTAN plus/optic Verfahren mit einem Kartenleser von der VR-Bank eg

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN im Sm@rtTAN plus/optic Verfahren mit einem Kartenleser von der VR-Bank eg Nutzen Sie diese Anleitung bitte nur, wenn Sie bei der Bestellung des Online-Bankings angegeben haben, dass Sie einen Kartenleser von der VR-Bank eg haben möchten und einen Kartenleser von uns mit den

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Fragen im Rahmen der Hörsaalveranstaltungen

Fragen im Rahmen der Hörsaalveranstaltungen Fragen im Rahmen der Hörsaalveranstaltungen GRDS. HAUSHALTSANGELEGENHEITEN Warum sind derzeit nicht auf allen Fonds Budgets eingestellt? Verfügen vorerfasste Rechnungen der zentralen Rechnungseingangsstelle

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

SAP Allgemeine Einführung in die Bedienung... 2. SAP FI-AA Inventarisierung... 3. SAP FI-AA Behördenkoordination... 4

SAP Allgemeine Einführung in die Bedienung... 2. SAP FI-AA Inventarisierung... 3. SAP FI-AA Behördenkoordination... 4 Inhalt SAP Allgemeine Einführung in die Bedienung... 2 SAP FI-AA Inventarisierung... 3 SAP FI-AA Behördenkoordination... 4 SAP PSM Dezentrale Mittelbewirtschaftung... 5 SAP CO Teil 1 - Stammdaten... 6

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware 1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

myfactory.go! - Verkauf

myfactory.go! - Verkauf Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße

Mehr

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Die Ausbildung zur Qualifizierten Anweisungsreferentin / zum Qualifizierten Anweisungsreferenten umfasst 4 Seminare, welche

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014

Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014 Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren Stand 05/2014 Vorbemerkung... 2 Ein eigenes Bankkonto hinterlegen... 3 Import von Kontoauszügen... 8 1 Vorbemerkung Exact Online bietet ein Anbindung an

Mehr

Neue Wege in der Finanzpolitik

Neue Wege in der Finanzpolitik Neue Wege in der Finanzpolitik Erkenntnis: Gemeinden sind Wirtschaftsunternehmen Geld und Wirtschaftlichkeit spielen eine entscheidende Rolle bisheriges Rechnungssystem (Kameralistik) - ist nicht nachhaltig

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

2D to 3D Technologie

2D to 3D Technologie Copyright by GDESIGN Vertriebsgesellschaft Einführung Der Einsatz von CAD-Werkzeugen und -Techniken gehört heute zum Standard. Immer mehr Unternehmen arbeiten daran, ihre bisherige 2D-Konstruktion auf

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz

Mehr

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Unternehmensgründung Vorbereitung für Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Beratung Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Kosten- / Leistungsrechnung mit

Kosten- / Leistungsrechnung mit Kosten- / Leistungsrechnung mit - Controlling der Baustellen - der Hilfskostenstellen - der Gemeinkostenstellen - Umlagenrechnung - Interne Leistungsverrechnung - Deckungsbeitragsrechnung - Cheflisten

Mehr

ADDISON Apps4Business. Mein Unternehmen.

ADDISON Apps4Business. Mein Unternehmen. ADDISON Appsolut flexibel. Appsolut effizient. Appsolut sicher. exklusiv von Ihrem Steuerberater Ihr Steuerberater macht Ihnen das Unternehmerleben jetzt noch leichter. Mit einer sicheren Online-Plattform

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

1. Rechnungswesensysteme eines Unternehmens (1/6)

1. Rechnungswesensysteme eines Unternehmens (1/6) Seite 5 1. Rechnungswesensysteme eines Unternehmens (1/6) Viele Personen und Institutionen haben ein Interesse daran, dass wirtschaftliche Vorgänge im Unternehmen korrekt erfasst werden. Interessenten

Mehr

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka)

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) Wie kann ich mich für den elektronischen Kontoauszug anmelden? Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Kontoauszuges ist die Nutzung des Online-Banking

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund

Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund NKF-Netzwerk Themenworkshop Ermittlung von Zielen und Kennzahlen Köln, 22.05.2007 Kennzahlengestütztes Berichtswesen bei der Stadt Dortmund 1 Was erwartet Sie bei dieser Präsentation? Die Grundidee des

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand

Evangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen Thomas Eisenreich Vorstand Was ist ein Stakeholder-Relationship Management? Steuerung aller Kunden- und Stakeholderbeziehungen eines Unternehmens

Mehr