Unternehmensbefragung in der Stadt Bamberg 2010

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2 Unternehmensbefragung in der Stadt Bamberg 2010 Projektbeschreibung Oberstes Ziel der Wirtschaftsförderung ist es, den Unternehmen am Standort Bamberg bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten. Deshalb befragt die Wirtschaftsförderung im fünfjährigen Turnus alle in Bamberg ansässigen Unternehmen nach ihren Wünschen und Vorstellungen. Die Erhebung wurde komplett von der Wirtschaftsförderung durchgeführt, um so den direkten und kurzfristigen Kontakt zu den Unternehmen gewährleisten. Ziel der Befragung ist es, zum einen die Kontaktdaten der Unternehmen für die tägliche Arbeit der Wirtschaftsförderung zu aktualisieren. Zum anderen werden bei den Unternehmen zum Beispiel der Bedarf an Erweiterungsflächen, Interessen oder Kritikpunkte abgefragt. Mit diesen Ergebnissen kann den einzelnen Unternehmen konkret geholfen werden bzw. die Themen können in die langfristige Projektarbeit und Veranstaltungsplanung der Wirtschaftsförderung einfließen. Zielgruppe der Befragung waren 644 Unternehmen, von denen 495 bestehende Unternehmen im Juni 2010 in der Datenbank der Wirtschaftsförderung gespeichert waren und bei denen es sich in erster Linie um produzierendes Gewerbe, aber auch größere Dienstleistungsunternehmen handelt. Neben den bestehenden Betrieben wurden 149 neu angemeldete Unternehmen angeschrieben. Dafür wurden die Gewerbeneuanmeldungen der letzten fünf Jahre gesichtet und gefiltert. Ausschlaggebend für die Auswahl waren deren Größe und Rechtsform, die Ausübung im Hauptberuf, die in erster Linie produzierende Tätigkeit und ob, die Unternehmen schon einmal in Kontakt mit der Stadt standen. Der Versand der 644 Fragebogen erfolgte zusammen mit einem Schreiben des Oberbürgermeisters Anfang Juni Es wurde zweimal nachgefasst, zunächst per bei allen angeschriebenen Unternehmen und anschließend telefonisch bei allen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern. Die Datenerfassung war im August beendet. Insgesamt konnte ein Rücklauf von 216 Fragebogen verbucht werden. Somit beträgt der Rücklauf insgesamt 33,5%, was als sehr gut zu bewerten ist. Bemerkenswert ist der Rücklauf bei den bestehenden Unternehmen, denen zum größten Teil die Wirtschaftsförderung schon bekannt war. Hier wurden fast 40% erreicht. Die Stadt Nürnberg hatte bei ihrer Befragung im Jahr 2005 vergleichsweise einen Rücklauf von 12,5%. Datengrundlage Größe des Datensatzes Angeschrieben Nicht mehr existent / Tochterunternehmen/ kein Interesse Rücklauf In % Unternehmensdatenbank ,4% Neuanmeldungen des Ordnungsamtes der letzten 5 Jahre bis Juni % Insgesamt ,5% 1

3 Bei der aktuellen Erhebung der Wirtschaftsförderung stellte sich heraus, dass vier Unternehmen als Tochterunternehmen gelten und bereits der Fragebogen vom Mutterunternehmen beantwortet wurde. Ein angeschriebenes Unternehmen existierte nicht mehr. Zusätzlich kam von neun Unternehmen die konkrete Aussage, dass sie sich nicht an der Befragung beteiligen möchten, was zum größten Teil mit Zeitmangel begründet wurde. Somit erhielt die Wirtschaftsförderung von 14 Unternehmen zwar eine Rückmeldung, aber keinen ausgefüllten Fragebogen zurück. Bei diesen Kontakten wurden die Unternehmen stets darauf verwiesen, dass die Wirtschaftsförderung als Ansprechpartner und One-Stop-Agency zur Verfügung steht. 1 Auswertung der Fragen Die Fragen 1-4a) sowie 5, 6 und 12 beziehen sich auf Kontakt- und Unternehmensdaten, die für eine allgemeine Auswertung nicht relevant sind. Frage 4b: Haben Sie Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden? Haben Sie Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden? Ja Nein Von den 216 befragten Unternehmen haben 96 Ja angekreuzt, was rund 44% entspricht. 1 Fragebogen siehe Anlage 1 2

4 Frage 4c: Wenn ja, worauf führen Sie das zurück? Von den befragten 216 Unternehmen beklagen 96 einen Fachkräftemangel, was rund 44% entspricht. Diese relativ hohe Zahl spiegelt in erster Linie die allgemeine Situation auf dem Arbeitsmarkt sowie die ersten Auswirkungen der demografischen Entwicklung wieder. Als konkrete Gründe auf diese offene Frage nennen die befragten Unternehmen am häufigsten einen allgemeinen Mangel an Qualifikation bzw. einen Mangel an Fachkräften (32). An zweiter Stelle stehen unternehmens- bzw. branchenspezifische Gründe. Hier sehen v. a. Unternehmen, die eine sehr hohe (universitäre) oder spezielle Ausbildung benötigen, Schwierigkeiten, da die benötigten Fachkräfte in der Region entweder nicht ausgebildet werden oder in die Großstädte abwandern. Auffällig ist, dass nur sieben Unternehmen ein unattraktives Image des Handwerkes beklagen. Die Motivation der Arbeitskräfte spielt für zehn Unternehmen eine Rolle und bezieht sich hier besonders auf Arbeitszeiten (24-Stunden-Bereitschaft) und körperliche Arbeit. Acht Unternehmen begründen den Fachkräftemangel mit den Gegebenheiten am Standort Bamberg und sehen hier v. a. Bamberg im Vergleich zu Großstädten bzw. dem Ballungsraum Nürnberg/Erlangen im Nachteil. 2 Wenn ja, worauf führen Sie das zurück? Mangelnde Qualifikation, Mangel an Fachkräften Unternehmens- /branchenspez. Gründe Mangelnde Motivation Standort Bamberg Lage auf dem Arbeitsmarkt Von den 96 Unternehmen, die bei 4b) mit Ja geantwortet haben, haben 73 Gründe angegeben, z. T. gab es Mehrfachnennungen. Aus den Ergebnissen dieser offenen Frage wurden oben aufgeführte Kategorien zur besseren Auswertung gebildet. 2 Auflistung aller genannten Gründe siehe Anlage 2 3

5 Frage 7: Viele Unternehmen brauchen Platz. Wie sehen Ihre Expansionspläne aus? Von den 216 Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, haben 76 einen konkreten Flächenbedarf für Erweiterungen in den nächsten fünf Jahren. Der Großteil davon kann dieses durch eigene Flächenreserven abdecken, 29 haben jedoch einen zusätzlichen Bedarf innerhalb der Stadt. Letztere Unternehmen wurden sofort nach Eingang des Fragebogens von Mitarbeiterinnen der Wirtschaftsförderung kontaktiert und erhielten Flächenangebote. Wie sehen Ihre Expansionspläne aus? Erweiterungsbedarf in den nächsten 5 Jahren Flächenreserven am jetzigen Standort Flächenbedarf in Bamberg Von 216 Unternehmen haben 107 Unternehmen diese Frage beantwortet, 76 davon wollen expandieren, 29 benötigen dafür neue Flächen in der Stadt Bamberg. 65 Unternehmen haben z. T. auch unabhängig von Expansionswünschen Flächenreserven am jetzigen Standort, so dass sie für langfristige Bedarfe vorgesorgt haben. 4

6 Frage 8: Der Erfolg eines Unternehmens ist von vielen Faktoren abhängig. Wie bewerten Sie die untenstehenden Standortfaktoren in Bamberg? % der Unternehmen, welche die Standortfaktoren mit gut und eher gut bewerten Wohn- und Freizeitqualität 95 Image des Wirtschaftsstandorts Überreg. Verkehrsanbindung Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung Nähe zu Absatzmärkten Qualifikation des Arbeitskräftepotenzials Innerstädt. Verkehrsanbindung 61 Nähe zu Zulieferern Nähe zu Unternehmen gleicher Branche Verfügbarkeit von Gewerbeimmobilien und -flächen Preisniveau von Gewerbeimmobilien und -flächen Nähe zu Forschungseinrichtungen Alle 216 Unternehmen haben diesen Fragenblock beantwortet, z. T. wurden jedoch nicht alle Kriterien bewertet, dann wurde der Standortfaktor mit keine Aussage gewertet. Für jeden Standortfaktor konnte nur eine Wertung abgegeben werden. Hier sind die Wertungen gut und eher gut in % zusammengefasst. Bei dieser Fragestellung schneiden erwartungsgemäß und mit deutlichem Vorsprung folgende Standortfaktoren am besten ab und werden mit gut und eher gut bewertet: Wohn- und Freizeitqualität Bambergs: 95% Image als Wirtschaftsstandort: 86% Überregionale Verkehrsanbindung: 86% Im Mittelfeld befinden sich folgende Standortfaktoren, die jeweils mit gut oder eher gut bewertet werden: Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung: 69% Nähe zu Absatzmärkten: 66% Qualifikation der Arbeitskräfte: 66% Innerstädtische Verkehrsanbindung: 61% Nähe zu Zulieferern: 57% Nähe zu Unternehmen gleicher Branche: 56% Deutliche Schlusslichter sind folgende Standortfaktoren, da ein relativ geringer Anteil der befragten Unternehmen sie mit gut oder eher gut bewertet: Verfügbarkeit von Gewerbeimmobilien und -flächen: 42% Preisniveau von Gewerbeimmobilien und flächen: 41% Nähe zu Forschungseinrichtungen: 34% 5

7 Wie bewerten Sie folgende Standortfaktoren in Bamberg? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% keine Aussage schlecht eher schlecht eher gut gut 30% 20% 10% 0% Nähe zu Absatzmärkten Wohn- und Freizeitqualität Image des Wirtschaftsstandortes Überregionale Verkehrsanbindung Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung Innerstädtische Verkehrsanbindung Qualifikation des Arbeitskräftepotenzials Nähe zu Zulieferern Nähe zu Unternehmen gleicher Branche Preisniveau von Gewerbeimmobilien und -flächen Verfügbarkeit von Gewerbeimmobilien und -flächen Nähe zu Forschungseinrichtungen Alle 216 Unternehmen haben diesen Fragenblock beantwortet, z. T. wurden jedoch nicht alle Kriterien bewertet, dann wird hier der Standortfaktor mit keine Aussage aufgeführt. Für jeden Standortfaktor konnte nur eine Wertung abgegeben werden. Es ist anzumerken, dass in Bamberg als kreisfreier Stadt die Flächenreserven ziemlich begrenzt sind. Zusammen mit der hohen Attraktivität ist oft ein günstigeres Preisgefüge nicht möglich bzw. es wird vom Markt vorgegeben. An der Nähe zu Forschungseinrichtungen kann mittel- bis langfristig weiter gearbeitet werden, wobei die Wirtschaftsförderung z. B. schon jetzt projektbezogenen Kontakt zur Universität pflegt. 6

8 9. Welche Rahmenbedingungen sollte die Stadt Bamberg Ihrer Meinung nach verbessern, damit sich Unternehmen in Bamberg optimal entwickeln können? Neben der Bewertung von vorgegebenen Standortfaktoren hatten die Unternehmen auch die Möglichkeit, eigene Ideen zur Verbesserung in dieser offenen Frage einzubringen. Von den 216 befragten Unternehmen bringen 98 konkrete Vorschläge an, z. T. gibt es auch Mehrfachnennungen. Die meisten befragten Unternehmen wünschen sich eine bessere Erreichbarkeit und bessere Parkmöglichkeiten in der Innenstadt (29). Sehr häufig wird auch aufgeführt, dass sich Bamberger Unternehmen bei städtischen Ausschreibungen benachteiligt fühlen und sich eine Bevorzugung Bamberger Unternehmen wünschen (28). Genannt wird auch die Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung allgemein (19), wobei hier die Wünsche ziemlich unterschiedlich sind und je nach Erfahrungen der Unternehmen variieren, hier einige Beispiele: Kleingewerbe in der Innenstadt halten schnellere Genehmigungsverfahren viele Ämter der Stadt agieren nach dem Motto: "Wir haben das Monopol!" Die Bürgerfreundlichkeit hinkt total hinterher! allgemein höhere Dienstleistungsorientierung der Mitarbeiter (damit man sich nicht wie ein "Bittsteller" fühlt) Erreichbarkeit der Mitarbeiter, besonders am Freitag größere Unterstützung für Bamberger Unternehmen Allerdings sind diese Aussagen in Zusammenhang mit Frage 8 zu sehen, wo die Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung auf Platz 4 kommt und somit als relativ gut zu bewerten ist. Schlechte Erfahrungen von Unternehmen sind somit nicht zu verallgemeinern. 15 Unternehmen wünschen sich mehr und preiswerte Gewerbeflächen und -immobilien. Elf Unternehmen kreiden die zu hohen Gewerbesteuern in Bamberg an. Unter dem Punkt Sonstiges (20) finden sich sehr verschiedene Hinweise von Unternehmen, die einer individuellen Bearbeitung der Wirtschaftsförderung bedürfen bzw. sehr allgemeine Aussagen zu Bamberg treffen. Hier nur einige Beispiele: Bessere Schulversorgung Kinderbetreuungsangebote ausbauen Langfristiger Erhalt des Flugplatzes Bamberg-Breitenau Technischer Studiengang an Universität Bamberg zu starke Konzentration auf Tourismus reduzieren 3 3 Auflistung der gewünschten Rahmenbedingungen siehe Anlage 3 7

9 Welche Rahmenbedingungen sollte die Stadt Bamberg Ihrer Meinung nach verbessern, damit sich Unternehmen in Bamberg optimal entwickeln können? Innerstädt. Verkehrssituation / Parken Auftragsvergabe an ansässige Unternehmen / Ausschreibungen Unternehmensfreundlichkeit Verfügbarkeit und Preise von Flächen und Immobilien Gewerbesteuer senken Sonstiges Von 216 befragten Unternehmen haben 98 hier konkrete Verbesserungsvorschläge genannt. Dabei waren auch Mehrfachnennungen möglich. Zur besseren Übersicht wurden hier Kategorien gebildet. 8

10 Frage 10: Wie bewerten Sie aus Ihrer Erfahrung die Arbeit der Wirtschaftsförderung? Die Arbeit der Wirtschaftsförderung wurde von den meisten Unternehmen als sehr gut und gut bewertet, nämlich von 96 der 216 Unternehmen, die diese Frage beantwortet haben. Damit haben 76% der Unternehmen ein positives Bild der Wirtschaftsförderung. Zu Unternehmen, welche die Wirtschaftsförderung ausreichend und mangelhaft bewertet haben, wurde und wird der Kontakt gesucht, um die Gründe zu eruieren und die Zufriedenheit zu verbessern. Bewertung der Wirtschaftsförderung sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Von den 216 Unternehmen, die geantwortet haben, konnten 90 keine Aussage treffen. Von den restlichen 126 Unternehmen bewerteten rund 76% die Arbeit der Wirtschaftsförderung mit sehr gut und gut. 9

11 Frage 11a: Die Wirtschaftsförderung greift aktuelle Themen auf und organisiert Informationsveranstaltungen für Bamberger Unternehmen. Worüber wollen Sie in Veranstaltungen mehr erfahren? Über welches aktuelle Thema wollen Sie in Veranstaltungen mehr erfahren? Förderprogramme 107 Ausbildung/Weiterbildung Kooperationen Existenzsicherung Familienfreundliche Unternehmen Unternehmensnachfolge Gesundheit Sonstiges Diese Frage haben 159 Unternehmen beantwortet. Mehrfachnennungen waren möglich. Unter dem Punkt Sonstiges wurden folgende Vorschläge gemacht: Einführung eines "Wirtschaftsfrühstückes" mit Führungskräften (analog Neuburg a. d. Donau) Infrastrukturbereitstellung Marketing Nachhaltigkeit News-Ticker (Informationen) Osteuropa Billiglöhne Stadtpolitik Verkehrsplanung Entsprechend dieser Ergebnisse kann die Wirtschaftsförderung zukünftige Themenschwerpunkte bilden und die interessierten Unternehmen informieren oder zu Veranstaltungen einladen. 10

12 Frage 11b: Haben Sie Interesse an Informationen zum Thema Mobilitätsmanagement? Betriebliches Mobilitätsmanagement bringt Einsparpotenziale, einen Imagegewinn und optimiert den Straßenverkehr. Es bezieht sich auf Warenströme, Pendler- oder Kundenverkehr und kann z.b. Modelle wie Car-Sharing oder das günstigere Jobticket für den ÖPNV beinhalten. Von den 216 befragten Unternehmen haben lediglich 39 Interesse an diesem Thema, was 18% entspricht. Diese Frage wurde auf Wunsch des Umweltamtes in den Fragebogen integriert, damit dieses eventuell Veranstaltungen oder Informationsangebote organisieren kann. Das Ergebnis wird entsprechend weitergeleitet. Haben Sie Interesse an Informationen zum Thema Mobilitätsmanagement? Ja 177 Nein Diese Frage haben von 216 Unternehmen 39 Unternehmen mit Ja beantwortet. 11

13 13. Gute Zusammenarbeit braucht den persönlichen Kontakt. Haben Sie Interesse an einem Besuch von Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung? Besuch gewünscht 41 Flächenbedarf in Bamberg (Frage 7) + 29 Überschneidungen - 9 insgesamt 61 Auf die konkrete Frage nach einem Besuch der Wirtschaftsförderung haben 41 mit Ja geantwortet. Dazu kamen weitere Unternehmenskontakte, die durch den Flächenbedarf der Unternehmen begründet waren. Insgesamt ergaben sich für die Wirtschaftsförderung nach Eingang der Fragebogen 61 Unternehmenskontakte, von denen der Großteil bereits erfolgt ist. Fazit Oberstes Ziel der Wirtschaftsförderung ist es, den Unternehmen am Standort Bamberg bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten. Deshalb befragt die Wirtschaftsförderung im fünfjährigen Turnus alle in Bamberg ansässigen Unternehmen nach ihren Wünschen und Vorstellungen. Bei der aktuellen Befragung im Jahr 2010 hat die Wirtschaftsförderung 644 Betriebe im Stadtgebiet angeschrieben, sowohl langfristig bestehende Unternehmen als auch Existenzgründer der letzten fünf Jahre. Die Erhebung wurde komplett von der Wirtschaftsförderung durchgeführt, um so den direkten und kurzfristigen Kontakt zu den Unternehmen gewährleisten. Ziel der Befragung war es, zum einen die Kontaktdaten der Unternehmen für die tägliche Arbeit der Wirtschaftsförderung zu aktualisieren. Zum anderen wurden bei den Unternehmen Wünsche und Bedarfe abgefragt, so dass die Wirtschaftsförderung Unternehmen konkret unterstützen kann bzw. die Themen in die langfristige Projektarbeit und Veranstaltungsplanung einfließen können. Rücklauf Insgesamt ist die Unternehmensbefragung 2010 aus Sicht der Wirtschaftsförderung schon allein wegen ihres hohen Rücklaufes von 33,5% als Erfolg zu werten. Er zeigt, dass die Wirtschaftsförderung bei den Bamberger Unternehmen bekannt und anerkannt ist und auch als Partner angesehen wird, der sich um die Interessen der Unternehmen bemüht. Außerdem stützt dieser hohe Rücklauf die Aussagekraft der Ergebnisse. Wertung der Wirtschaftsförderung Untermauert wird dies durch die positive Bewertung der Arbeit der Bamberger Wirtschaftsförderung, wobei 76% der befragten Unternehmen sehr gut oder gut angekreuzt haben. 12

14 Fachkräftemangel Rund 44% der befragten Unternehmen beklagen einen Fachkräftemangel, was in erster Linie ein Hinweis auf die allgemeine Situation auf dem Arbeitsmarkt sowie auf erste Auswirkungen des demografischen Wandels ist. Die Wirtschaftsförderung greift dieses Thema bereits auf und versucht, Unternehmen Lösungswege z. B. durch die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzuzeigen. Expansionspläne 35% der befragten Unternehmen haben Erweiterungsbedarf innerhalb der nächsten fünf Jahre. Dieser relativ hohe Bedarf zeigt, dass die Unternehmen selbst eine hohe Wirtschaftskraft und Erfolg mit ihren Produkten haben. Der Großteil der Unternehmen kann seine Erweiterungen durch eigene Flächenreserven abdecken, 29 Unternehmen haben aber einen zusätzlichen Bedarf innerhalb der Stadt. Sie wurden sofort von Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung kontaktiert und erhielten Flächenangebote. Dieser Bedarf beweist, dass der Wirtschaftsstandort Bamberg attraktiv ist und den Unternehmen hier gute Standortbedingungen geboten werden. Standort Bamberg Bei den Standortfaktoren bewerten die Unternehmen die Wohn- und Freizeitqualität, das Image als Wirtschaftsstandort und die überregionale Verkehrsanbindung am besten. Auf den letzten Rängen bewegen sich die Verfügbarkeit und die Preise von Gewerbeimmobilien und -flächen sowie die Nähe zu Forschungseinrichtungen. Verbesserungsbedarf sehen die Unternehmen auch bei der Erreichbarkeit und den Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sowie bei städtischen Ausschreibungen. Bewährtes Instrument Insgesamt ist die Befragung als ein erfolgreiches und bewährtes Instrument der Bamberger Wirtschaftsförderung zu bewerten. Es werden nicht nur regelmäßig Daten aktualisiert, sondern v. a. alle Unternehmen gleichzeitig angesprochen. Dabei entstehen zahlreiche persönliche neue Kontakte, bestehende Kontakte werden vertieft. Genau diese Bestandspflege ist die Basis der Arbeit der Wirtschaftsförderung, denn nur so können bestehende Unternehmen und Existenzgründer vor Ort bestmöglich unterstützt werden. 13

15 Anlage 1 Umfrage 2010 Stadt Bamberg Amt für Wirtschaft Frau Ludwig-Konggann Rathaus Maximiliansplatz Bamberg Fax: (0951) Allgemeine Informationen zu Ihrem Unternehmen: Bitte verbessern / ergänzen Sie unkorrekte / fehlende Angaben: Name des Unternehmens: Anschrift: Handelsregistereintrag: Nr.: Ort: Geschäftsführung in Bamberg: Telefon: Fax: Mobil: Homepage: 2. Verbundene Unternehmen: Bitte verbessern / ergänzen Sie unkorrekte / fehlende Angaben: 3. Tätigkeit Ihres Unternehmens: Bitte verbessern / ergänzen Sie unkorrekte / fehlende Angaben: 14

16 4 a. Wie viele Personen, einschließlich Inhaber und mithelfenden Angehörigen, waren zum in Ihrem Unternehmen in Bamberg beschäftigt? insgesamt: davon Auszubildende davon Teilzeitkräfte davon Frauen 4 b. Haben Sie Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden? Ja Nein 4 c. Wenn ja, worauf führen Sie das zurück? 5. In welcher Größenordnung lag Ihr Jahresumsatz im Jahr 2009? bis 250 T bis 5 Mio bis 20 Mio bis 500 T bis 7,5 Mio bis 25 Mio bis 1 Mio bis 10 Mio bis 50 Mio bis 2,5 Mio bis 15 Mio über 50 Mio 6. Wo haben Sie diesen Umsatz erzielt? (In Prozent des Gesamtumsatzes 2009; Schätzung genügt) Stadt und Landkreis Bamberg: % Deutschland: % Ausland: % Besonders umsatzrelevante Regionen innerhalb Deutschlands: Ausländische Märkte, absteigend nach Umsatzrelevanz: 7. Viele Unternehmen brauchen Platz. Wie sehen Ihre Expansionspläne aus? 7 a. Für die nächsten 5 Jahre haben wir Erweiterungspläne. Ja Nein (Wenn Nein, bitte weiter mit Frage 8.) 7 b. Haben Sie an Ihrem jetzigen Standort ausreichend Flächenreserven? Ja (Wenn Ja, bitte weiter mit Frage 8.) Nein 7 c. Brauchen Sie dafür Erweiterungsflächen in Bamberg? Ja Nein (Wenn Nein, bitte weiter mit Frage 8.) 7 d. Wir benötigen im Jahr eine Erweiterungsfläche von m 2 in Bamberg. 15

17 8. Der Erfolg eines Unternehmens ist von vielen Faktoren abhängig. Wie bewerten Sie die untenstehenden Standortfaktoren in Bamberg? (Bitte ankreuzen) Standortfaktoren Bewertung gut eher gut eher schlecht schlecht Image Wirtschaftsstandort Bamberg Wohn- und Freizeitqualität Qualifikation des Arbeitskräftepotenzials Überregionale Verkehrsanbindung Innerstädtische Verkehrsanbindung Verfügbarkeit von Gewerbeimmobilien und - flächen Preisniveau von Gewerbeimmobilien und -flächen Unternehmensfreundlichkeit der Stadtverwaltung Nähe zu Absatzmärkten Nähe zu Zulieferern Nähe zu Unternehmen gleicher Branche Nähe zu Forschungseinrichtungen Bemerkung: 9. Welche Rahmenbedingungen sollte die Stadt Bamberg Ihrer Meinung nach verändern, damit sich Unternehmen in Bamberg optimal entwickeln können? Die Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg ist Ihr Ansprechpartner innerhalb der Stadtverwaltung, setzt sich für Sie ein, wenn Sie mit der Stadt zu tun haben und unterstützt Projekte, die den Standort Bamberg stärken. Wie bewerten Sie aus Ihrer Erfahrung die Arbeit der Wirtschaftsförderung Bamberg? Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Keine Aussage möglich Bemerkung: 16

18 11 a. Die Wirtschaftsförderung greift aktuelle Themen auf und organisiert Infoveranstaltungen für Bamberger Unternehmen. Worüber wollen Sie in Veranstaltungen mehr erfahren? Familienfreundliche Unternehmen Existenzsicherung Ausbildung / Weiterbildung Unternehmensnachfolge Förderprogramme Gesundheit Kooperationen 11 b. Betriebliches Mobilitätsmanagement bringt Einsparpotenziale, einen Imagegewinn und optimiert den Straßenverkehr. Es bezieht sich auf Warenströme, Pendler- oder Kundenverkehr und kann z.b. Modelle wie Car-Sharing oder das günstigere Jobticket für den ÖPNV beinhalten. Haben Sie Interesse an Informationen zum Thema Mobilitätsmanagement? Ja Nein 12. Welches Firmenjubiläum, welche Messe o.ä. steht bei Ihnen als nächstes an? Jubiläum / Messe o.ä.: Datum: 13. Gute Zusammenarbeit braucht den persönlichen Kontakt. Haben Sie Interesse an einem Besuch von Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung? Ja Es gibt auch einen konkreten Anlass: Nein, ich komme bei gegebenem Anlass auf Sie zu. 14. Weitere Anregungen, Wünsche und Ideen: Datenschutz: Die erhobenen Daten werden bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg elektronisch verarbeitet und gespeichert. Sie stehen nur zum Zwecke der Wirtschaftsförderung zur Verfügung und eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht - auch nicht innerhalb der Stadtverwaltung. (Datum) (Unterschrift) Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Simone Ludwig-Konggann 0951 / simone.ludwig@stadt.bamberg.de Amt für Wirtschaft Stadt Bamberg Rathaus Maxplatz Bamberg Fax:

19 Anlage 2 4c) Wenn ja, worauf führen sie ihn (Fachkräftemangel) zurück)? Mangelnde Qualifikation / Mangel an Fachkräften (32) Ausbildung Ausbildungsmangel Ausbildungsunfähig Berufserfahrung Bildungssystem demographische Entwicklung Fachkräftemangel Fachkräftemangel Fachliche Eignung der Bewerber fehlende Ausbildung Fehlende Qualifikationen genereller Mangel in Deutschland gute Fachkräfte sind rar und haben gute Arbeitsplätze gute Leute sind in fester Anstellung im Textilbereich - Produktion wird nicht mehr im Land ausgebildet kein Angebot an Fachkräften kein Markt keine vorhanden Kräftemangel Mangel an Facharbeitern mangelnde Fachqualifikation Qualifikation Qualifikation Qualifikation / Angebotsmangel Qualifikation, schlechte Schulausbildung schlechte Ausbildung schlechte/ungenügende Ausbildung Schulbildung eher zu schlecht, zu wenig Verständnis im naturwissenschaftl. Bereich sinkendes Bildungsniveau Viele haben keinen Führerschein oder kein Auto wenig Azubis = wenig Fachkräfte zu wenig Ausbildung bei Kollegen Mangelnde Motivation (10) 24 Std. Bereitschaft Allgemeine Einstellung Arbeitszeiten, mangelnde Motivation fehlende Flexibilität und Leistungsbereitschaft körperliche Arbeit wird vermieden mangelndes Interesse Motivation soziales Umfeld der Bewerber zu viel körperliche Arbeit zu wenig Interesse wegen körperlicher Anstrengung 18

20 Lage des Arbeitsmarktes (4) aktuelle Marktsituation gibt zu wenig Zeitarbeit gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt (Bosch) zu hohe Sozialleistungen, Arbeit lohnt nicht Standort Bamberg (8) Attraktivität Bambergs für jüngere Bewerber Attraktivität Bambergs gegenüber Großstädten ausgebildete Fachkräfte mit Kenntnissen der Augenoptik sind im Raum Bamberg nicht ausreichend vorhanden Einzugsgebiet Erlangen / Nürnberg geringe Wechselneigung, viel Konkurrenzfirmen in Bbg Lohnniveau Bamberg Standort Bamberg Standort Bamberg Unternehmens- /Branchenspezifische Gründe (22) Abwanderung nach Abschlussprüfung in die Industrie, dort bessere Bezahlung bessere Vergütung durch Industrieunternehmen, speziell Erlangen oder Nürnberg dem Bäckerhandwerk allgemein fehlt Image! die Branche ist selten Entfernung zu Betreuungsräumen und zu Technischen Hochschulen es gibt keine Handwerker mehr fehlende Hochschule Fachrichtung Elektrotechnik gute Auftragslage im Bereich Vollwärmeschutz gute Fachkräfte sind in den Medienstädten Berlin, Hamburg, etc. Handwerksberuf erscheint jungen Leuten unattraktiv Industrie keine Lust mehr auf Handwerk bzw. Ausbildung Keine Uni/FH mit Studienrichtung Design in der Nähe Nischenbranche Spezialgebiet der Firma spezialisierte Anforderungen: psychologische Diagnostik, Statistik, Fremdsprachen spezielle Branche überregionale Tätigkeit universitäre Ausbildung in Bamberg nicht primär auf IT-Branche ausgerichtet unsere hohe Spezialisierung Webentwicklung, Webdesign; keine affinen Unternehmen im Branchenumfeld Zustellung von Elektrogeräten und Möbel ist größtenteils Schwerarbeit 19

21 Anlage 3 9. Welche Rahmenbedingungen sollte die Stadt Bamberg Ihrer Meinung nach verändern, damit sich Unternehmen in Bamberg optimal entwickeln können? Gewerbesteuer (11) Ermäßigter Gewerbesteuerhebesatz für junge Unternehmen. geringe Gewerbesteuer Gewerbesteuer am höchsten in Bayern Gewerbesteueranpassung Gewerbesteuerhebesatz den anliegenden Gemeinden anpassen Hebesatz der Gewerbesteuer senken Hebesatz der Gewerbesteuer senken Hebesatz senken Hebesatz senken Senkung der Gewerbesteuer Senkung der Gewerbesteuer-Sätze Verfügbarkeit und Preise für Gewerbeimmobilien (15) Bereitstellung von Flächen Flächen zur Verfügung stellen Flächenbereitstellung für Neubau Gewerbe für günstigere Gewerbeflächen einsetzen Grunderwerb für Gewerbeflächen drastisch senken Grundstückspreise,; Bebauungspläne: Unternehmensinteresse sollte vorgehen günstige Gewerbeflächen anbieten Günstigere Gewerbeflächen mehr Gewerbeflächen mehr Wirtschaftflächen innerhalb Bambergs Preisniveau von Gewerbeflächen senken Preiswerte Flächen für Gewerbe unbürokratisch anbieten Verfügbarkeit von Gewerbeflächen - Immobilien Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Weitere Verbesserung der Verfügbarkeit und des Preisniveaus von Gewerbeimmobilien u. -flächen Unternehmensfreundlichkeit (19) allgemein höhere Dienstleistungsorientierung der Mitarbeiter (damit man sich nicht wie ein "Bittsteller" fühlt) Bamberger Unternehmen fördern; auch kleine Betriebe fördern bei Finanzierung eines Erweiterungsgebäudes unterstützend einwirken; keine weitere Diskriminierung des Einzelhandels Erreichbarkeit der Mitarbeiter, besonders am Freitag Flächenbörse- / Gebäudebörse f. Bamberger Unternehmen anbieten Fokus auf kleine, innovative, aufstrebende Unternehmen Freundliche Mitarbeiter bei der Zulassung Moosstr. Genehmigungsverfahren werden in Neuburg an der Donau deutlich schneller bearbeitet größere Unterstützung für Bamberger Unternehmen 20

22 klare Aussagen zum Bestandsschutz machen und Wort halten Kleingewerbe in der Innenstadt halten konkrete Ansprechpartner für Unternehmen schaffen; Individualität ist gefragt Konzentration auf Existenzgründer mehr Flexibilität für unternehmerische Investitionsbelange; Koordination und Bereitstellung von Fördermitteln mehr Unterstützung bei Baumaßnahmen; Weniger Behinderung durch Bürokratie schnellere Genehmigungsverfahren Stadt sollte sich um die Gewerbesteuerzahler kümmern Viele Ämter der Stadt agieren nach dem Motto: "Wir haben das Monopol!" Die Bürgerfreundlichkeit hinkt total hinterher! weniger Regulierung bei der Werbung Innerstädtische Verkehrssituation (29) Ausbau der Parkmöglichkeiten in der Innenstadt, z. B. Parkgarage; Ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen Besser durchdachte Verkehrsführung, die den Autofahrern wirklich helfen; Weniger "scharfer" PÜD, Insbesondere Firmenfahrzeuge liefern; Maxplatzgestaltung forcieren Bessere Verkehrsanbindung von öffentl. Verkehrsmitteln, ÖPNV; Die Innenstadt für den Verkehr öffnen!; Auf keinen Fall Memmelsdorfer Str. einbahnig gestalten Einwirken auf Bahn zur Verbesserung des Anschlusses von Bamberg an den Schienenverkehr Erreichbarkeit der Innenstadt mit Individualverkehr; Optimierung des Parkplatz-Angebot gute Verkehrsanbindung zu den Randgebieten für Schichtarbeiter; Innenstadt mit Auto ernsthaft erreichbar innerstädtische Verkehrsanbindung verbessern Innerstädtische Verkehrssituation Innerstädtischen Verkehr verbessern Kurzparkzonen im Zentrum - Bankentermine o. ä. mehr Kurzzeitparkplätze für kleine Einkäufe Park- u. Haltemöglichkeiten f. Handwerker verbessern (z. B. äußerst kritisch: Fußgängerzone); Park- und Haltemöglichkeiten f. Kunden u. Lieferanten verbessern Parkhaus / Tiefgarage Schönleinsplatz; Quartier an der Mauer Parkmöglichkeiten in der Innenstadt Parkplätze für MA und Besucher in der Innenstadt sind für uns ein erhebliches Problem. Wir würden uns Anwohnerparkausweise für MA wünschen Parkplätze in der Innenstadt; Erreichbarkeit der Geschäfte mit dem PKW Parkplatz-Situation in der Innenstadt (keine Kurzzeitparkplätze streichen) Parkplatzsituation in Innenstadt nicht verschlechtern; Planung Straßenbau Überregionale und innerstädtische Verkehrsanbindung Verbesserung der innerstädtischen Verkehrs- und Parkstruktur; Vermeidung von mehreren Großbaustellen zum gleichen Zeitpunkt Verkehrsführung in der Innenstadt sollte gelöst werden Verkehrsführung Verkehrskonzept für die Innenstadt 21

23 Verkehrsmenge verbessern, evtl. neuen Ring (Laubanger-Klinikum, Fahrzeit mehr als 25 min); Verkehrsführung Innenstadt problematisch Parkmöglichkeiten für Außendienst Verkehrsstaus beheben durch Dauerbaustellen Ausschreibungen (28) Aufträge an ansässige Firmen bewusst vergeben Aufträge an Bamberger Firmen vergeben, nicht nach Bayreuth oder Nürnberg Aufträge an einheimische Betriebe vergeben; leider bekommen wir keine Anfragen von der Stadt oder Verwaltung! Aufträge an ortsansässige Firmen vergeben (ab und zu mal ein Auftrag wäre nicht schlecht) Aufträge nicht nach Auswärts vergeben Aufträge verstärkt an ausbildende Unternehmen vergeben Aufträge verstärkt an Unternehmen aus der Region vergeben Aufträge zunächst an Ortsansässige; Beamte im unternehmerischen Denken schulen; Abstimmungen der Baubehörden untereinander wesentlich verbessern! Auftragsvergabe der Stadt Bamberg muss transparenter werden, Ausschreibungen öffentlich machen, unqualifizierte Bewerber aussortieren - Preiskriterium allein ist nicht aussagefähig Auftragsvergabe in den Wintermonaten könnte besser sein Auftragsvergabe vermehrt an Betriebe im Raum Bamberg Ausschreibungen fachspezifisch (z. B. Straßen-/Kanalbau getrennt) an präqualifizierte -ortsansässige- Unternehmen, auch bei Brückenerneuerungen den Straßenbau gesondert ausschreiben Beauftragung örtlicher Ingenieurbüros bevor Wettbewerber (siehe Bambados) bei der Vergabe von Aufträgen Bamberger Firmen mehr berücksichtigen Bei Vergabe von Arbeiten ortsansässige Firmen bevorzugen Beschränkte Ausschreibungen auch nur an Firmen aus Stadt + Landkreis; einheimische Firmen bei Auftragsvergaben berücksichtigen u. nicht wie bisher Firmen aus Landkreis bevorzugen freier Wettbewerb bei Vergabe öffentlicher Ausschreibungen große Aufträge (Brücken) sollten in Bayern bleiben und Bamberger Firmen beteiligen in Straßenbau investieren Mehr Vergaben an Unternehmen; Stadtgärtner machen vorwiegend die auffallenden Arbeiten, kosten jedoch der Stadt viel zu viel Geld! nicht nur für den Preis, sondern v.a. die Qualität der Arbeit bei Auftragsvergabe entscheiden lassen Regionale Anbieter stärker berücksichtigen Schutz der heimischen Dienstleister durch bevorzugte Vergabe von Aufträgen; so viel wie möglich beschränkt ausschreiben an Bamberger Unternehmen Städtische Investitionen an örtliche Firmen vergeben städtische Unternehmen, Planer, Anbieter bevorzugt behandeln, wenn es um Vergabe von Aufträgen geht! Vergaberichtlinien bei Bauaufträgen insbesondere bei Stadtwerken 22

24 Sonstiges (20) Ablösung von Stellpl. bei d. Schaffung v. Gewerbeflächen ist inakzeptabel! In Bbg müssen Unternehmen dringend benötigtes Eigenkapital in faktisch nicht verfügb. Stellpl. investieren.; In anderen Städten erhalten Unternehmen Zuschüsse, wenn sie Arbeitspl. schaffen. Bekanntheit/Attraktivität Bambergs besser national vermarkten Bessere Schulversorgung Bessere Umlandsanbindung durch ÖPNV Denkmalsubstanz des Welterbes Bamberg sollte kompetent und professionell betreut und erhalten werden (Fachplanung, Denkmalmanagement, ) Dialog gerade mit Existenzgründern suchen; Projekte mit diesen motivierten Menschen; Win-Win = Nachfage - Günstige Angebote => es steckt viel Wissen & Können dahinter die Potenziale und Kompetenzen von aec mit nutzen für mich als Frau und Einzelunternehmerin: Kinderbetreuungsangebote ausbauen; Schluß mit Glücksspiel um Krippen-, Kita- und Hortplätze!! IGZ technisch konkurrenzfähig machen (billiges Internet) + aufwerten (Klimaanlagen); Wesentlich besseres Personal im Bereich Wirtschaftsförderung; Kleinbetriebe bei Neueinstellungen zeitlich begrenzt und abgestuft subventionieren Konkrete Unterstützung für Übergang Hauptschule - Beruf; Förderung von Familie + Schule bezüglich der Jugend langfristiger Erhalt des Flugplatzes Bamberg-Breitenau; Evtl. Ansiedlungsmöglichkeit am Flugplatz Nach dem Abzug der US-Armee könnte an dieser Stelle ein großes Industriegebiet mit hervorragender Verkehrsanbindung entstehen; Qualifikation Arbeitnehmer - Möglichkeiten hierzu regelmäßige Newsletter über Bautätigkeiten / -objekte im Landkreis Schaffung einer aktiven Wirtschaftsförderung; Infos zur Wirtschaftsförderung auf der Homepage! Die Suche ist ergebnislos Standort Bamberg weiter fördern; Attraktive Firmen holen Technischer Studiengang an Universität Bamberg Überregionale Verkehrsanbindung / Anbindung Flughafen Nürnberg Verantwortungskompetenz des Amtes für Wirtschaftsförderung innerhalb der Stadtverwaltung stärken zu starke Konzentration auf Tourismus reduzieren 23

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