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1 Ihr Ansprechpartner Datum: 27. Juli 2011 Merck Q2 2011: Gesamterlöse steigen um 16% auf 2,6 Mrd Operatives Ergebnis aufgrund von Einmaleffekten bei -11 Mio, bereinigtes Operatives Ergebnis 1) bei 315 Mio Bereinigtes Operatives Ergebnis vor Einmaleffekten erreicht 548 Mio, verglichen mit 501 Mio im zweiten Quartal 2010 Neu besetzte Geschäftsleitung hat Arbeit aufgenommen, Neuernennungen auf Ebenen darunter begonnen Neue Prognose für Operatives Ergebnis 2011: etwa 1 Mrd oder rund 1,4 Mrd ohne Einmaleffekte Wichtige Kennzahlen: Merck-Gruppe (Mio ) Q2/2011 Q2/2010 (+/- %) 1-6/ /2010 (+/- %) Gesamterlöse 2.555, ,0 15, , ,9 18,9 Operatives Ergebnis (OE) -11,4 326, ,1 621,0-42,0 bereinigtes OE vor Einmal-Effekten 547,5 501,5 9, ,6 933,8 26,1 EBIT -22,5 325, ,0 619,8-18,2 Ergebnis nach Steuern -84,0 186, ,1 381,5-31,8 Ergebnis 2) -85,9 183, ,2 374,8-31,9 Ergebnis je Aktie ( ) -0,40 0, ,17 1,72-32,0 Core EPS ( ) 3) 0,94 1,56-39,7 2,98 3,00-0,7 1) Operatives Ergebnis abzüglich Merck-Serono- und Merck-Millipore-bezogene Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Intergrationskosten sowie Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte der Sparte Performance Materials 2) nach Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter 3) Gewinn je Aktie (Earnings per Share, EPS) abzüglich Effekt nach Steuern aus Merck-Serono- und Merck-Milliporebezogenen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten, Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte der Sparte Performance Materials und Sondermaßnahmen Seite 1 von 8 Merck KGaA Frankfurter Straße Darmstadt Postfach Darmstadt Tel Fax Kommanditgesellschaft auf Aktien Handelsregister AG Darmstadt HRB 6164 Sitz der Gesellschaft: Darmstadt Vorsitzender des Aufsichtsrates: Rolf Krebs Geschäftsleitung und persönlich haftende Gesellschafter: Karl-Ludwig Kley (Vorsitzender), Kai Beckmann, Stefan Oschmann, Bernd Reckmann, Matthias Zachert

2 Darmstadt, 27. Juli Merck erwirtschaftete solide Umsätze im zweiten Quartal. Eine Reihe von Einmaleffekten beeinträchtigt zwar unser Ergebnis im zweiten Quartal, sie gibt uns aber eine gesunde Basis, auf der die neu zusammengesetzte Geschäftsleitung aufbauen kann, sagte Dr. Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA. Wegen dieser Einmaleffekte erwarten wir für das Jahr 2011 ein Operatives Ergebnis von etwa 1 Mrd. Bereinigt um die Einmaleffekte läge es beträchtlich über dem Vorjahresniveau. Mit den beiden großen Akquisitionen Serono und Millipore hat Merck sich zukunftsfähig aufgestellt, insbesondere bei der Qualität der Pharma-Pipeline und bei der Effizienz der internen Prozesse und Strukturen besteht aber noch Verbesserungsbedarf, weitere Veränderungen sind nötig. Kley weiter: Wir werden deshalb unsere Prozesse verschlanken und die Kostenstruktur überprüfen. Kapitaleffizienz und Kostenmanagement stehen ganz oben auf unserer Agenda. Erste Veränderungsschritte wurden im ersten Halbjahr 2011 bereits getätigt: Dazu zählen die Personalien auf der Ebene der Geschäftsleitung sowie bei Merck Serono und Consumer Health Care ebenso wie die inzwischen getroffenen ersten Entscheidungen aus dem Pipeline-Review. Die Gesamterlöse der Merck-Gruppe stiegen im 2. Quartal 2011 um 16% von Mio im Vorjahresquartal auf Mio. Hauptverantwortlich für diesen Zuwachs war die im Juli 2010 abgeschlossene Akquisition der Millipore Corporation. Akquisitionen und Veräußerungen trugen 13,7 Prozentpunkte zu dieser Steigerung bei, während negative Währungseffekte die Gesamterlöse um 3,1% schmälerten. Bedingt durch diese Einflüsse ergab sich eine organische Wachstumsrate von 5,1%. Im 1. Halbjahr 2011 stiegen die Gesamterlöse um 19% auf Mio. Im Berichtsquartal wurden Vorratsanpassungen in Höhe von 52 Mio unter der Position Herstellungskosten gebucht. Von dieser Summe entfielen 39 Mio auf die Sparte Performance Materials und der Rest auf die Sparte Merck Serono. Damit erhöhten sich die Herstellungskosten im 2. Quartal deutlich um 47%, wodurch beim Bruttoergebnis lediglich ein Zuwachs von 6,2% auf Mio erzielt werden konnte. Im 1. Halbjahr 2011 verbesserte sich das Bruttoergebnis um 13% auf Mio. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge haben sich im Berichtsquartal von Mio im Vorjahresquartal auf -270 Mio mehr als verdoppelt. Diese Summe enthält Seite 2 von 8

3 neben den Millipore-bezogenen Integrationskosten unter anderem auch eine Wertminderung in Höhe von -161 Mio für Überkapazitäten in der Large-Scale-Biotech-Produktionsanlage am Schweizer Standort in Corsier-sur-Vevey sowie eine Rückstellung in Höhe von 20 Mio für noch anfallende Kosten in Zusammenhang mit dem im Juni bekannt gegebenen Entwicklungsstopp bei Cladribin, einem Arzneimittelkandidaten für die orale Behandlung der Multiplen Sklerose. Das 1. Halbjahr 2011 verzeichnete im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge von 50% auf -368 Mio. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen mit 369 Mio im 2. Quartal um 9,0% höher als im Vorjahr. Entscheidend hierfür waren die höheren F&E-Ausgaben der Chemiesparten. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte haben sich im Berichtsquartal von 146 Mio auf 319 Mio mehr als verdoppelt. In dieser Summe sind die Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte aus der Kaufpreisallokation für Millipore in Höhe von 46 Mio und von Merck Serono im Jahr 2007 in Höhe von 263 Mio enthalten. Letzterer Wert beinhaltet Wertminderungen: 63 Mio für Safinamid, einer potentiellen Begleittherapie bei der Behandlung von Parkinson; 17 Mio, um die Abschreibungsdauer für Rebif zu verkürzen, 35 Mio für IMO-2055, da dieser 2007 von Idera Pharmaceuticals einlizensierte Kandidat für die Krebstherapie nicht weiterentwickelt wird. Des Weiteren gibt es eine Wertminderung in Höhe von 8,6 Mio für Patente in der Sparte Performance Materials. Aufgrund dieser verschiedenen Einflüsse sank das Operative Ergebnis von 326 Mio im Vorjahresquartal auf -11 Mio im Berichtsquartal. Das bereinigte Operative Ergebnis der Merck-Gruppe ging im 2. Quartal 2011 von 501 Mio im sehr starken Vorjahreszeitraum um 37% auf 315 Mio zurück. Dieses Ergebnis schließt Merck Serono- und Merck-Milliporebezogene Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten sowie Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte der Sparte Performance Materials nicht ein. Das bereinigte Operative Ergebnis vor Einmaleffekten stieg von 501 Mio im zweiten Quartal 2010 um 9,2% auf 548 Mio im 2. Quartal Dank der hervorragenden Zahlen des 1. Quartals betrug das Operative Ergebnis des 1. Halbjahrs 360 Mio. Im Vorjahreshalbjahr waren 621 Mio erreicht worden. Das bereinigte Operative Ergebnis belief sich im 1. Halbjahr 2011 auf 945 Mio im Vergleich zu 934 Mio im Vorjahreszeitraum. Seite 3 von 8

4 Die Umsatzrendite der Gruppe (ROS: Operatives Ergebnis / Gesamterlöse) ging von 14,8% im Vorjahresquartal auf -0,4% im Berichtsquartal zurück. Mit 12,3% fiel die bereinigte Umsatzrendite (Core ROS) der Merck-Gruppe im 2. Quartal 2011 ebenfalls niedriger aus als im Vorjahr (22,7%). Sie definiert sich als Operatives Ergebnis ohne Merck-Serono- und Merck- Millipore-bezogene Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten sowie ohne Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte der Sparte Performance Materials in Relation zu den Gesamterlösen. Das Vorsteuerergebnis der Merck-Gruppe belief sich im Berichtsquartal auf -97 Mio gegenüber 247 Mio im Vorjahresquartal. Die um Sondermaßnahmen bereinigte Steuerquote von Merck belief sich im 2. Quartal 2011 auf 12,9% verglichen mit 24,2% im Vorjahresquartal. Aufgrund höherer latenter Steuererträge belief sich der tatsächliche Steuerertrag im 2. Quartal 2011 auf 13 Mio. Im Vorjahresquartal war dagegen ein Steueraufwand in Höhe von 60 Mio ausgewiesen worden. Das Ergebnis nach Steuern sank von 187 Mio im Vorjahr auf -84 Mio im Berichtsquartal. Zum Stichtag 30. Juni 2011 beschäftigte Merck weltweit Mitarbeiter. Zum 31. Dezember 2010 waren Mitarbeiter beschäftigt. Sparten der Merck-Gruppe Die Sparte Merck Serono steigerte im 2. Quartal 2011 ihre Gesamterlöse um 2,0% von Mio im Vorjahresquartal auf Mio. Im 1. Halbjahr 2011 stiegen die Gesamterlöse um 1,7% auf Mio. Das organische Wachstum der Gesamterlöse der Sparte betrug 6,4%. Negative Währungseffekte wirkten sich hier um 2,9 Prozentpunkte und Veräußerungen um weitere 1,5 Prozentpunkte reduzierend aus. Die weltweiten Umsatzerlöse von Rebif zur Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) wuchsen im 2. Quartal um 5,2% auf 423 Mio. Die Umsatzerlöse des zielgerichteten Krebstherapeutikums Erbitux gingen im 2. Quartal um 3,0% auf 204 Mio zurück. Für dieses Minus war ein Umsatzrückgang in Japan maßgeblich verantwortlich. Im Juli gab Merck Serono bekannt, man werde das Management-Team der Sparte mit zwei Ernennungen verstärken: Dr. Belén Garijo (als Chief Operating Officer) und Dr. Annalisa Jenkins (als Global Head of Drug Development & Medical) werden beide im September ihre Arbeit bei Merck Serono aufnehmen. Seite 4 von 8

5 Aufgrund einmaliger Wertminderungen und weiteren Aufwendungen belief sich das Operative Ergebnis der Sparte im 2. Quartal auf -147 Mio gegenüber 164 Mio im Vorjahresquartal. Das bereinigte Operative Ergebnis, das Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte ausschließt, verschlechterte sich von 307 Mio im Vorjahresquartal auf 116 Mio im Berichtsquartal. Im 1. Halbjahr 2011 belief sich das Operative Ergebnis auf 1,8 Mio im Vergleich zu 342 Mio im Jahr Das bereinigte Operative Ergebnis lag im 1. Halbjahr 2011 bei 464 Mio, verglichen mit 622 Mio im 1. Halbjahr Die Umsatzrendite (ROS) von Merck Serono betrug im 2. Quartal ,9% gegenüber 11,3% im Vorjahresquartal. Die bereinigte Umsatzrendite, also ohne Abschreibungen auf Merck-Serono-bezogene immaterielle Vermögenswerte, bezifferte sich im 2. Quartal 2011 auf 7,8%. Im Vorjahresquartal hatte sie 21,1% betragen. Die Gesamterlöse der Sparte Consumer Health Care erhöhten sich im 2. Quartal 2011um 3,9% auf 118 Mio. Dieser Anstieg war hauptsächlich der guten Nachfrage in den europäischen Märkten zu verdanken. Organisch stiegen die Gesamterlöse im 2. Quartal um 4,2% an. Im ersten Halbjahr 2011 legten die Gesamterlöse der Sparte um 6,1% auf 235 Mio zu. Das Operative Ergebnis der Sparte verbesserte sich im 2. Quartal 2011 von -5,4 Mio im Vorjahresquartal auf 9,3 Mio. Damit setzte sich der deutliche Wachstumskurs des 1. Quartals fort. Im 1. Halbjahr stieg das Operative Ergebnis von -3,9 Mio im Vorjahreszeitraum auf 17 Mio. Diese Verbesserung wirkte sich auf die Umsatzrendite (ROS) der Sparte aus. Das Verhältnis von Operativem Ergebnis zu den Gesamterlösen verbesserte sich im Berichtsquartal von -4,8% im Vorjahresquartal auf 7,9%. Im 1. Halbjahr 2011 erreichte die Sparte beim ROS 7,3% gegenüber -1,8 % im Vorjahreszeitraum. Die Sparte Merck Millipore mit ihren drei Geschäftseinheiten Bioscience (17% Beitrag zu den Gesamterlösen im 2. Quartal), Lab Solutions (42%) und Process Solutions (41%) ist mittlerweile voll integriert, daher ist die Vergleichbarkeit der Zahlen mit dem Vorjahr nicht gegeben. Die Gesamterlöse dieser neuen Sparte beliefen sich im 2. Quartal 2011 auf 584 Mio und im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres auf Mio. Seite 5 von 8

6 Im 2. Quartal 2011 buchte die Sparte Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 46 Mio im Zuge der Kaufpreisallokation für Merck Millipore. In den Folgequartalen werden noch einige Jahre lang Abschreibungen in vergleichbarer Höhe anfallen. Daraus resultierte im Berichtsquartal ein Operatives Ergebnis von 46 Mio und eine Umsatzrendite (ROS) von 7,9%. Das bereinigte Operative Ergebnis, welches Millipore-bezogene Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Integrationskosten ausschließt, belief sich auf 101 Mio, was einer bereinigten Umsatzrendite von 17,3% entspricht. Im 1. Halbjahr 2011 betrug das bereinigte Operative Ergebnis 232 Mio und die bereinigte Umsatzrendite 19,5%. Die Sparte Performance Materials umfasst die Materialiengeschäfte und -aktivitäten von Merck, hauptsächlich Liquid Crystals und Pigmente. Die Gesamterlöse der Sparte wuchsen im 2. Quartal 2011 organisch um 1,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Nominal fielen die Gesamterlöse mit 373 Mio allerdings um 6,5% niedriger aus. Dies war einerseits auf negative Währungseffekte in Höhe von 4,9% bedingt durch den Taiwan-Dollar und den US- Dollar zurückzuführen. Andererseits entfielen weitere 3,0 % des Rückgangs auf die im Vergleich zum Vorjahr fehlenden Umsätze aus dem im ersten Quartal 2011 veräußerten Crop- Bioscience-Geschäft. Im ersten Halbjahr 2011 legten die Gesamterlöse von 754 Mio im Vorjahr um 3,7% auf 782 Mio zu. Die Geschäftseinheit Liquid Crystals, die den größten Anteil der Gesamterlöse der Sparte ausmacht, zeigte im Vergleich zum sehr starken Vorjahresquartal im 2. Quartal 2011 eine solide Entwicklung und erzielte ein organisches Wachstum von 1,8%. Die Auswirkungen der leicht nachgebenden Preise, negativer Wechselkurseffekte und des ungünstigen Produktmixes konnten durch hohe Absatzmengen überkompensiert werden. Mit 104 Mio fiel das Operative Ergebnis der Sparte Performance Materials 38% niedriger aus als im Vorjahresquartal. Verantwortlich für diesen Rückgang waren Wechselkurseffekte, der fehlende Gewinnbeitrag des veräußerten Crop-Bioscience-Geschäfts, ungünstige Änderungen des Produktmixes, einmalige Belastungen aufgrund von Vorratsanpassungen (39 Mio ) sowie Wertminderungen verschiedener Patente (8,6 Mio ). Die Umsatzrendite (ROS) der Sparte belief sich im Berichtsquartal dementsprechend auf 27,9% im Vergleich zu 41,9% im Vorjahresquartal. Im 1. Halbjahr 2011 sank das Operative Ergebnis um 8,6% auf 273 Mio, Seite 6 von 8

7 was sich in einer Umsatzrendite für das 1. Halbjahr von 34,9% niederschlug. Im Vergleich hierzu lag die Umsatzrendite im 1. Halbjahr 2010 bei 39,6%. Prognose für die Merck-Gruppe Nachdem die erste Hälfte des Geschäftsjahres bereits vorbei ist, hat Merck seine Prognose für das Gesamtjahr 2011 weiter konkretisiert. Die Geschäftsleitung rechnet aktuell für das Gesamtjahr mit einer Steigerung der Gesamterlöse der Gruppe auf 10 Mrd bis 10,4 Mrd. Wie das 2. Quartal wieder zeigte, konnte das Unternehmen die auf die Akquisition von Millipore im Jahr 2010 zurückgehende hohe Nettoverschuldung kontinuierlich senken. Das Operative Ergebnis der Gruppe sollte sich für Gesamtjahr auf ca. 1 Mrd. belaufen. Damit bleibt die aktuelle Prognose aufgrund der Vielzahl von einmaligen Wertberichtigungen hinter der Erwartung vom April zurück. Ohne die Einmaleffekte erwartet Merck für das Jahr 2011 ein Operatives Ergebnis von etwa 1,4 Mrd. Merck-Prognose 2011 Merck-Gruppe Prognose 2011 Gesamterlöse ~ 10 Mrd - 10,4 Mrd Operatives Ergebnis ~ 1,0 Mrd Sparten der Merck-Gruppe Prognose Wachstum der Gesamterlöse 2011 Merck Serono + ~ 1% - 2% Consumer Health Care + ~ 6% - 9% Merck Millipore* + ~ 50% Performance Materials* + ~ 4% - 6% * an neue Struktur angepasst, da Cosmetic-Actives-Geschäft statt wie 2010 zu Merck Millipore nun Perfomance Materials zugeordnet ist Der Halbjahres-Finanzbericht sowie Präsentationen zum zweiten Quartal 2011 sind im Internet abrufbar. Seite 7 von 8

8 Anmerkung hinsichtlich zukunftsgerichteter Aussagen Die in diesem Dokument angegebenen Informationen können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können durch Worte wie erwarten, antizipieren, beabsichtigen, planen, glauben, anstreben, werden bzw. entsprechende Begriffe mit ähnlicher Bedeutung identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf Aussagen zum erwarteten künftigen Geschäftsverlauf von Merck. Die Aussagen beruhen auf aktuellen Erwartungen des Managements der Merck KGaA und E. Merck KG und sind von Natur aus mit Unsicherheiten und mit sich verändernden Umständen verbunden. Faktoren, die dafür sorgen können, dass die tatsächlichen Resultate erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen Ergebnissen abweichen, können sich auf Veränderungen der globalen, politischen, wirtschaftlichen, geschäftlichen, wettbewerbsspezifischen, marktrelevanten und regulatorischen Kräfte beziehen. Merck KGaA und E. Merck KG übernehmen keinerlei Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen an die tatsächlichen Resultate bzw. an irgendwelche veränderten Ereignisse, Bedingungen, Annahmen oder sonstige Faktoren anzupassen. Ihr Investor Relations Team Joshua S. Young Dr. Thomas Kornek Claudia Nickolaus Tel: Seite 8 von 8

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