Rückgang im PKV-Neugeschäft fordert Branche heraus



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Transkript:

Pressemitteilung Vertriebswege-Survey zur Krankenversicherung: Rückgang im PKV-Neugeschäft fordert Branche heraus Ausschließlichkeitsorganisation bleibt stärkster Vertriebskanal, während unabhängige Vermittler verlieren Köln, 17. Dezember 2014 Das Neugeschäftsvolumen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) ist 2013 um ca. 20 Prozent zurückgegangen. Die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) konnte die Einbußen am geringsten halten und gewann 2013 im Vergleich zu den anderen Vertriebswegen deutlich an Marktanteil. Mit 45,6 Prozent erhöhte sie erstmals seit Aufnahme der jährlichen Umfrage (2005) ihren Anteil gegenüber dem Vorjahr. Dagegen wurde der seit Studienbeginn anhaltende Aufstieg der unabhängigen Vermittler gebremst: Der zweitstärkste Vertriebsweg erreichte einen Marktanteil von 37,2 Prozent. Dies ergab der Vertriebswege-Survey für die Private Krankenversicherung, den die Unternehmensberatung Towers Watson bereits zum achten Mal in Folge durchgeführt hat. Die Studie repräsentiert eine Marktabdeckung von rund 90 Prozent: Neben den Angaben der teilnehmenden Gesellschaften hat Towers Watson die Daten weiterer Gesellschaften ergänzt. Sie beruhen auf öffentlich verfügbaren Informationen sowie auf Schätzungen aufgrund langjähriger Marktkenntnisse. Neugeschäft bricht stärker ein als erwartet Der Einbruch von rund 20 Prozent im Neugeschäft hat sowohl die negativen Erwartungen der Studienteilnehmer als auch unsere eigene Einschätzung deutlich übertroffen, sagt Frank Schepers, Geschäftsführer des Bereichs Versicherungsberatung bei Towers Watson. Ein Grund dafür ist, dass der von vielen Gesellschaften erwartete Pflege-Boom 2013 noch nicht wie erhofft eingetreten ist. Zudem konnte die GKV mit Prämienzahlungen und Wahltarifen positive Signale setzen; damit hat sie die Wechselbereitschaft zur PKV gering gehalten. Krankenvollversicherung: Jede zweite Police von der AO vertrieben Wie im Gesamtmarkt hat auch in der Vollversicherung jeder Vertriebsweg signifikant an Neugeschäftvolumen verloren. Auch hier konnte die AO ihre Verluste am geringsten halten und somit ihren Marktanteil auf 49,2 Prozent ausbauen. Die unabhängigen Vermittler (42,8 Prozent) gaben 2,5 Prozentpunkte an die AO ab, aber auch die übrigen Vertriebswege haben zugunsten der AO verloren (Abb. 1). Die Verschiebung der Vertriebswegeanteile von den unabhängigen Vermittlern zur AO ist bei vielen Gesellschaften zu beobachten und somit nicht durch einzelne Gesellschaften getrieben, erläutert Christian Hildenbrand, Studienautor und Berater bei Towers Watson. Die Gründe für den geringeren Rückgang in der AO sehen wir in der höheren Bestandsfestigkeit ihrer Zielgruppen. Die Änderungen bei der Provisionshaftung haben sich hier deutlich weniger ausgewirkt als bei den unabhängigen Vermittlern. Zugleich haben Unisex-Tarife und der Rückgang des

Angebots im Billig-Preis-Segment vor allem die Vertriebe belastet, die bisher primär über das reine Preisargument verkauft haben. Zusatzversicherung: Pflege-Bahr und generell wachsender Bedarf sind Treiber Auch in diesem Segment konnte die AO ihren Anteil (42,4 Prozent) und damit ihren Vorsprung auf die unabhängigen Vermittler (29,2 Prozent) ausbauen. Überrascht hat der Bankvertrieb, der 2013 als einziger Vertriebsweg eine Steigerung beim Neugeschäft verbuchen konnte: Er erhöhte seinen Vertriebswegeanteil auf 8,4 Prozent ein Zuwachs von ca. 15 Prozent (Abb. 2). Insgesamt ist das Neugeschäftsvolumen in der Zusatzversicherung nicht so stark gesunken wie in der Vollversicherung. Es gibt einige Faktoren, die den Abschluss von Zusatzversicherungen 2013 gefördert haben, so Hildenbrand. Dazu gehören die Einführung des Pflege-Bahr, der generelle Bedarf an Zusatzversicherungen sowie die positive Berichterstattung von Medien und Verbraucherschützern zur Notwendigkeit von Zusatzpolicen. Insbesondere Pflege-Tarife wurden als Zusatzversicherung häufiger nachgefragt Unternehmen, die auf diese Produkte gesetzt haben, konnten ihr Neugeschäft positiv beeinflussen. Stimmungsbild 2014: Realistische Zuversicht im Neugeschäft? Für das laufende Jahr erwarten 38 Prozent (Vorjahr: 18) der Survey-Teilnehmer wieder eine Zunahme des Neugeschäfts (Abb. 3). Zum einen ist dies die Erwartung nach dem starken Einbruch 2013. Darüber hinaus haben die überstandene Bundestagswahl und die Koalitionsvereinbarungen die Diskussionen um die Bürgerversicherung wieder leiser werden lassen, was sich nach Ansicht der Versicherer positiv auf neue Abschlüsse in der Vollversicherung auswirken sollte. Der Hoffnungsträger Zusatzversicherung dagegen wird wieder verhaltener betrachtet: Nur noch 77 Prozent (Vorjahr: 100) erwarten hier wachsendes Neugeschäft. Die positiven Erwartungen der Gesellschaften an das Neugeschäft können wir jedoch nicht ganz teilen, sagt Geschäftsführer Schepers. Auch 2014 fehlen deutliche Absatz- und Wachstumsimpulse für die Private Krankenversicherung. Nach Ansicht von Towers Watson müssen sich die Unternehmen der PKV neue Vertriebsargumente suchen, was bislang jedoch nur in Einzelfällen erfolgt ist. Der Preisdruck in der PKV steigt weiter und nur wenige Gesellschaften haben ein klares Konzept, wie sie gezielt neue Kundengruppen ansprechen, so Schepers weiter. Vertriebschancen über Makler und Internet Entgegen dem Trend in 2013 werden für die Zukunft dem Vertrieb über das Internet und die unabhängigen Vermittler die besten Entwicklungschancen für das eigene Unternehmen zugerechnet. Eine deutlich höhere Bedeutung gegenüber Vorjahr wird auch dem Direktvertrieb zugeschrieben. Der Grund dafür liegt wie auch in anderen Sparten am veränderten Kundenverhalten: Immer mehr Kunden informieren sich online über Bewertungs- oder Vergleichsportale und schließen dann über den Direktvertrieb per Homepage oder Telefon beim Versicherer ab.

Ausblick 2015 2020 Bei den Vertriebswegeanteilen in der Vollversicherung sieht Towers Watson mittelfristig weiterhin die AO und die unabhängigen Vermittler auf Augenhöhe. In der Zusatzversicherung wird die AO ihren Vorsprung vorerst beibehalten. Aber auch der Direktvertrieb und der Absatz über das Internet haben in der Zusatzversicherung Potenzial, z. B. durch Information und Verkauf über soziale Netzwerke, Portale oder die Online-Beratung. Mittelfristig erwartet Towers Watson, dass die Neugeschäftsentwicklung weiter unter Druck steht, wenn auch nicht so stark wie in den letzten beiden Jahren. Dafür sprechen zwei Gründe: Qualität und Transparenz, erklärt Hildenbrand. Durch die Einführung der Unisex- Tarife haben sich fast alle Unternehmen aus dem Billig-Segment verabschiedet und setzen wieder mehr auf qualitativ gutes Neugeschäft. Dabei nehmen sie einen Rückgang der Quantität in Kauf. Darüber hinaus hat sich die Branche in punkto Transparenz festen Leitlinien unterworfen, was die PKV künftig auch für Neukunden wieder attraktiver machen könnte. Positiv ist außerdem die Entwicklung des Pflege-Bahr und der allgemeinen Pflege- Zusatzversicherung ohne staatliche Unterstützung. Hier ist auch noch mit Wachstum zu rechnen, das jedoch den Rückgang im gesamten Neugeschäftsvolumen nur bedingt beeinflussen wird. Auch der Bereich der betrieblichen Krankenversicherung bietet Wachstumspotenzial, allerdings ist es in vielen Unternehmen noch ein weiter Weg, bis sie ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit anbieten werden. Pressekontakt: VOCATO public relations Towers Watson Corinna Bause / Philipp Petersen Reiner Jung Braugasse 12, D-50859 Köln Eschersheimer Landstraße 50 Telefon: +49 2234/60198-19/-15 D-60322 Frankfurt E-Mail: cbause@vocato.com / Telefon: +49 69 1505-5116 ppetersen@vocato.com reiner.jung@towerswatson.com www.vocato-pr.de www.towerswatson.com Hintergrundinformationen Zur Studie Ziel der Studie von Towers Watson ist es, die Marktanteile der einzelnen Vertriebswege im Krankenversicherungsgeschäft aufzuzeigen und deren zukünftige Entwicklung zu prognostizieren. Die Beteiligung an der diesjährigen Befragung war wieder positiv. Die Daten einiger Versicherer wurden anhand von öffentlich verfügbaren Informationen, wie aus Geschäftsberichten, sowie Schätzungen auf Basis langjähriger Marktkenntnisse ergänzt. Insgesamt berücksichtigt die Studie damit einen Marktanteil von ca. 90 Prozent. Vergleichbare Umfragen führt Towers Watson für die Vertriebswege der Lebensversicherung bereits seit 1999 und der Schaden-/Unfallversicherung seit 2005 durch. Über Towers Watson Towers Watson (NYSE, NASDAQ: TW) ist ein führendes weltweites Beratungsunternehmen, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Leistung durch effizientes Personal-, Risiko- und Finanzmanagement zu verbessern. Das Unternehmen berät zu allen Aspekten der betrieblichen Altersversorgung, des Talent- und Vergütungsmanagements sowie des Risiko- und

Kapitalmanagements. Towers Watson hat weltweit circa 15.000 Mitarbeiter und ist im Internet unter der folgenden Adresse zu finden: www.towerswatson.com Das Geschäftssegment Risk and Financial Services von Towers Watson bietet Dienstleistungen in den Bereichen Versicherung, Risikomanagement, Rückversicherung und Investment. Towers Watson berät hier mehr als drei Viertel der weltweit größten Versicherungsunternehmen und hat über 400 Softwarekunden. Im Investment Consulting berät Towers Watson mehr als 1.000 institutionelle Anleger mit Vermögenswerten in Höhe von über 2,1 Billionen US-Dollar.

Grafik 1: Entwicklung der Vertriebswegeanteile Krankenvollversicherung Vergleich der Jahre 2005-2013 Grafik 2: Entwicklung der Vertriebswegeanteile Krankenzusatzversicherung Vergleich der Jahre 2005-2013

Grafik 3: Stimmungsbild: Wie schätzen Sie die Neugeschäftsentwicklung im Gesamtmarkt in den nächsten drei Jahren ein?