Wesentliche Bestandteile des generellen Präventionsprogramms sind:



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Transkript:

Informationen aus dem Fachbereich für Schule, Kinder, Familien und Senioren der Stadt Dormagen 10/07 NeFF Dormagen Netzwerk Frühe Förderung Netzwerk für Familien Dormagener Präventionsprogramm / Frühwarnsystem / Babygrüßungspaket... Die Stadt Dormagen verfügt über ein seit Jahren kontinuierlich aufgebautes, weitreichendes und ständig erweitertes Frühwarnsystem zur Vermeidung von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung. So wurden bereits 1996 Jugend- und Sozialhilfe in einer Organisationseinheit zusammengefasst, um von staatlichen Leistungstransfers abhängigen Menschen ganzheitliche Hilfe anzubieten. Insbesondere die Lebensumstände von Kindern soll(t)en in allen relevanten Bereichen positiv beeinflusst werden. Die in enger Zusammenarbeit mit den freien Trägern vor Ort definierten Standards dieser Arbeit sind im Dormagener Qualitätskatalog der Jugendhilfe (erschienen bei Leske + Budrich, Opladen ISBN 3-8100-3336-7), speziell in den dort beschriebenen frühen präventiven Hilfen sowie den Qualitätsstandards zum Kinderschutz zusammengefasst. Im Zentrum der Hilfegewährung des Jugendamtes stehen Kinder in schwierigen Lebensverhältnissen oft einhergehend mit Armut. In Dormagen trifft dies auf 90 % der eingerichteten Hilfen zur Erziehung zu. Nahezu alle armen Kinder waren bis zur Umsetzung von Hartz IV den Mitarbeitern des Jugendamtes bekannt, schon die Beantragung einmaliger Beihilfen während der Schwangerschaft führte zu Kontakten und im Zweifelsfall zum Beginn begleitender Hilfen. Heute ist im Regelfall die ARGE zuständig und so kann eine große Zahl der armen Kinder bis zum eventuellen Besuch des Kindergartens oder der Einschulung den städtischen Sozialarbeitern unbekannt bleiben. Vorhandene, frühe Hilfen droh(t)en damit ins Leere zu gehen befürchtet werden musste ein Anstieg der familienersetzenden Hilfen trotz vielfältiger Hilfsangebote im familienergänzenden Bereich. Über ein kurzfristig installiertes generelles Präventionsprogramm zur Minderung der Folgen von Kinderarmut wurde auf diesem Hintergrund im Dormagener Modell als ein zusätzliches Modul das Babybegrüßungspaket Willkommen im Leben entwickelt.

Willkommen im Leben ist nun ein zentraler Baustein beim Auf- und Ausbau des Familiennetzwerkes Dormagen, in dessen Mittelpunkt Familien mit Kindern im Alter von bis zu 12 Jahren (Elementar- und Primarbereich) stehen. Das Babybegrüßungspaket ermöglicht einen diskriminierungsfreien Zugang zu allen neuen Eltern in der Stadt, es betont die Kinder- und Familienfreundlichkeit der Stadt Dormagen. Im Netzwerk für Familien (NeFF) geht es um die soweit wie mögliche Verhinderung von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung für alle Kinder daneben ist die besondere Förderung von Eltern in durch Armut, Trennung oder andere Umstände bedingten schwierigen Lebensverhältnissen beabsichtigt. Das Baby-Begrüßungspaket dient in diesem Zusammenhang insbesondere zur offensiven Bekanntmachung, zum Anbieten eventuell notwendiger Hilfen. Wesentliche Bestandteile des generellen Präventionsprogramms sind: Schaffung neuer Strukturen in der Kinder- und Jugendhilfe, u.a. durch die Zusammenlegung von Jugend- und Sozialhilfe, Schul- und Wohnungsangelegenheiten in eine einheitliche Organisationsform; auch durch Schwerpunktbildung in der Aufgabenwahrnehmung, z. B. durch Bestellung eines Präventionsbeauftragten Ausbau der Zusammenarbeit von Gesundheitsamt, Schulen, Kindergärten, Ärzten und Jugendhilfe; z.b. durch institutionalisierte Gesundheitsprojekte wie ProKita und Gewichtig ; z.b. durch im Dialog erarbeitete und verabredete Standards zur Prävention und zum Kinderschutz der unterschiedlichen Akteure in ihren originären Aufgabengebieten Umsetzung des neuen Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung in verbindlichen Vereinbarungen mit allen Trägern der Freien Jugendhilfe und der Schulen (Kinderschutzkonzept, Fortbildung aller pädagogischen Fachkräfte, Kinderschutzleitfaden) Aufbau einer Präventionskette im Leben des Kindes: Schwangerschaft, Geburt, Besuch des Kindergarten, Besuch der Grundschule (siehe Übersicht NeFF Anhang) Entwicklung von Familienzentren und kontinuierliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Angebote Gründung von Elternschulen in den Sozialräumen, an den Entwicklungsphasen orientierte zusätzliche Angebote (Babyclubs, Krabbelclubs, etc.) Initiierung von Schülerpatenschaften für benachteiligte Kinder als Beispiele für weitere Projekte in den Kindertagesstätten und Grundschulen Aufbau eines Präventionsnetzwerk mit den Schwerpunkten: Gesundheit, Erziehung, Bildung, Integration, Fortbildungen von päd. Fachkräften in Kindertagesstätten und Grundschulen!

. Das Baby-Begrüßungspaket wird auch den Kindergärten, Horten, Ganztagsschulen sowie Kinderärzten und weiteren Interessenten ausgehändigt, so dass alle fachlich Beteiligten auf dem gleichen Informationsstand sind und Nachfragen der Eltern, die sich auf die Info- Materialien beziehen, kompetent beantworten können. Der Ringordner als zentraler Bestandteil des Babybegrüßungspaketes geht insbesondere auf diese Themen ein: 1. Wirtschaftliche Hilfen Infomaterialien Elternzeit, Elterngeld, Kindergeld, Familienpass der Stadt Dormagen, Wohnen und Bauen, Wenn das Einkommen nicht ausreicht, Schuldnerberatung 2. Gesund groß werden Infos zur gesundheitlichen Entwicklung, Impfkalender, Vorsorgeuntersuchungen, Hebammen, Ernährungsberatung, Kinderärzte 3. Grundlagen der Kindlichen Entwicklung Informationen zur Sprachentwicklung, motorischen Entwicklung, frühe Eltern- Kindbindung, Schreikind, Frühe Förderung, Familienzentren, Familienbildungsangeboten, Elternbriefe 4. Beratung und Hilfe für Eltern Informationen über das Beratungsnetzwerk in Dormagen 5. Betreuungsplätze für Kinder Informationen zum Dormagener Modell zur Kinderbetreuung, Kosten für Kinderbetreuung, Kindertagesstätten, Kindertagespflege, Babysitterdienst, OGS 6. Angebote für Kinder Informationen über den Kinderbeauftragten, Stadtbibliothek, Musikschule, Stadtranderholung, Ferienfahrten, Sportangebote für die Jüngsten, Übersicht zu den Jugendzentren 7. Hilfen für ausländische Familien Informationen über Beratungsangebote, Elternhilfezentrum, Sprache und Bildung, Kinder und Jugend, Berufliche Beratung, Beratung für Frauen, Ehrenamtliche Helfer 8. Gutscheine für Eltern und Kinder Musikschule, Stadtbibliothek, Elternschule, Schwimmbad, VHS, Rauchmelder fürs Kinderzimmer, Märchenbuch des Raphaelshaus (Jugendhilfeeinrichtung), Zahnbürste des Gesundheitsdienstes 9. Wichtige Dokumente Antrag auf Kindergeld, Antrag für Elterngeld, Antrag für den Familienpass, Antrag für die Elternbriefe, Familienkarte Rhein Kreis Neuss

Das Baby-Begrüßungspaket wird von den zwölf Bezirkssozialarbeitern überreicht, die zuvor inhaltlich eingewiesen wurden. Die Eltern erhalten unmittelbar nach der Geburt ihres Kindes einen Brief des Bürgermeisters, in dem er ihnen freundlich gratuliert und den Besuch des Sozialarbeiters, der Sozialarbeiterin ankündigt. Die Inhalte des Baby-Begrüßungspakets werden in dem Brief beschrieben, sodass die Eltern wissen, dass sie neben wichtigen Informationen auch einige attraktive Gutscheine erwarten können. Der Brief wird einen ersten Terminvorschlag enthalten. Das Babybegrüßungspaket wird gemeinsam mit der Dormagener Sozialdienst ggmbh, anerkannter freier Träger der Jugendhilfe, herausgegeben. Der Inhalt soll ständig weiter vervollständigt, ergänzt und verbessert werden. Diese Willkommensgabe für alle neugeborenen Kinder ist seit Oktober 2006 dauerhafter Teil des Dormagener Modells *Netzwerk für Familien* und durchaus damit auch Teil des Frühwarnsystems in der Stadt Dormagen. Bereits während der Vorbereitungsphase, noch stark gesteigert nach Beginn der Aktion am 01. Oktober 2006, zeigt(e) sich ein großes, auch überregionales Interesse. So beabsichtigt das Land Nordrhein-Westfalen nun seinerseits ein Angebot an alle Kommunen, diesen ein Elternbegleitbuch nach dem Vorbild Dormagen als freiwillige Leistung anzubieten. Auf die überaus zahlreichen, bundesweiten Anfragen anderer Kommunen, von freien Trägern, Institutionen, Vereinen und Einzelpersonen zu Materialien und auch Vorträgen kann die Stadtverwaltung nur bedingt angemessen eingehen. Von daher hat es die Dormagener Sozialdienst ggmbh übernommen, gewünschte Informationsmaterialien zu versenden. Hier kann der hochwertige Ordner (solange der Vorrat reicht) als Muster gegen eine Schutzgebühr von Euro 15,00 und/oder eine CD-Rom mit den Texten für Euro 5,00 (jeweils zuzüglich Versandkostenpauschale von Euro 3,90) bestellt werden. Über die Dormagener Sozialdienst ggmbh können auch Referenten zum *Netzwerk für Familien* insgesamt oder Teilaspekte des Dormagener Modells angefragt werden, auch Fortbildungsveranstaltungen können organisiert werden. (**) Gerd Trzeszkowski Leiter des Fachbereichs für Schule, Kinder, Familien und Senioren ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (**) Dormagener Sozialdienst ggmbh Paul-Wierich-Platz 2 41538 Dormagen Geschäftsführer: Gerd Trzeszkowski, Elisabeth Gartz Telefon 02133 257 208 e-mail: dormagenersozialdienst@web.de Bankverbindung Sparkasse Neuss (BLZ 305 500 00) Kto-Nr. 931 604 48 Sitz der Gesellschaft: Dormagen - Registergericht Neuss: HRB 13738

NeFF Dormagen Netzwerk Frühe Förderung Netzwerk für Familien Präventionskette Hilfen für werdende Mütter Hilfen von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Hilfen im Kindergartenalter 3. - 6. Lebensjahr Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Infos und Hilfen Ausbau Elternbildung Ausbau Familienzentren Pers. Beratung durch Gynäkologen/ Geburtskliniken Vermittlung an Beratungseinrichtung Gesundheitsvorsorge / Krankenversicherung Wohnraum Hausbesuch mit Elternbegleitbuch ab 4. Monat Ausbau der Elternschulen Babyclubs Krabbelclubs Kostenl. Elternbildung Ausbau von Familienzentren Gesundheitsvorsorge / Krankenversicherung Ausbau der Elternbildung Gesundheitsförderung Weiterbildung für Fachkräfte Elternbildung Hausbesuch der Kinder, die keinen Kindergarten besuchen Prokita / U 7a Palme Mittagessen 1 Krankenversicherung Hausbesuch der Erstklässler durch Lehrer Weiterbildung der Pädagogen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Fahrkostenerstattung Nachhilfe Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten