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Transkript:

Sie Ihre Spitalprozesse. Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Ueberlandstrasse 1 8600 Dübendorf healthcare.switzerland@hp.com www.hp.com/go/healthcare the i-engineers AG Rain 42 5000 Aarau healthcare.switzerland@tie.ch www.tie.ch HINT AG Bahnhofstrasse 4 5600 Lenzburg healthcare.switzerland@hintag.ch www.hintag.ch Copyright 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

Einleitung Im Gesundheitswesen werden schon seit Jahrzehnten rechnergestützte Verfahren eingesetzt. Inzwischen werden die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) von nahezu allen Akteuren (Personen und Institutionen) genutzt. Medizinische, pflegerische und administrative Daten eines Falles werden daher meist mit Einzelverfahren in verschiedenen Systemen erhoben, bearbeitet und abgelegt. Unterschiedliche Programme, Formate und Datenträger erschweren den kontrollierten und sicheren Zugriff auf relevante Daten. Zwischen den Akteuren, auch innerhalb einer Klinik, kommen aufwändige und fehleranfällige Datenaustausch-Verfahren zum Einsatz. Die Firma the i-engineers AG hat mit ihrem Angebot «health engine» eine Methode entwickelt, mit welcher sich die Einzelverfahren der Akteure zu einer Gesamtheit orchestrieren lassen. Dem medizinischen Bereich stehen so jederzeit alle relevanten Daten in den gewünschten Formaten zur Verfügung. Die Administration kann sich jederzeit ein aktuelles und umfassendes Bild über alle erbrachten Leistungen machen. Das elektronische Patientendossier wird so gemäss den Vorgaben der «Strategie ehealth Schweiz» realisiert. Die Eigenschaften der IKT-Infrastruktur bestimmen weitgehend die Qualität dieser umfassenden Dienste. Die Anforderungen an Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit sind über die gesamte IKT-Infrastruktur hinweg entsprechend hoch. Als weltweit führendes Technologieunternehmen verfügt HP über grosse Erfahrung mit Infrastrukturprojekten beliebiger Dimension. Zahlreiche Projekte im Bereich des Gesundheitswesens in der Schweiz konnten erfolgreich umgesetzt werden. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie HP zusammen mit ihrem Applikationspartner the i-engineers AG innert kürzester Zeit eine Plattform aufbaut. Diese kann auch von dem Application Service Provider HINT AG zur Verfügung gestellt werden. So können Sie die Wirtschaftlichkeitsreserven in Ihrem Spital nachhaltig ausschöpfen.

Prozesse im Spital Kernprozesse bei stationärer oder ambulanter Behandlung Ereignis Zuweisung Massnahmenplanung Aufnahmevorbereitung Eintritt Anamnese Diagnostik Behandlung Austritt Nachsorge PDF XLS Hausarzt Patient Die nebenstehende Darstellung ist ein stark vereinfachtes Bild der Prozesse in einem Spital, die zwischen Zuweisung bis Nachbehandlung aufeinander folgen. Während bisher ein starker Fokus auf die effiziente Bearbeitung der einzelnen Stufen gelegt wurde, geht es in einer nächsten Phase um die übergeordnete Effizienz. Dies wird auch im Rahmen der «Strategie ehealth Schweiz» durch die Empfehlung eines einheitlichen Patientendossiers unterstützt. Stark vereinfachte Darstellung einer typischen Fallbearbeitung Einzelne Prozesse sind teilweise hoch optimiert Manche Prozesse sind elektronisch gesteuert und dokumentiert Meist geringe Koppelung zwischen den Prozessen 2 3

Wie sieht es heute aus? IST-Situation: Separierte Prozesse Massnahmenplanung Aufnahmevorbereitung Ereignis Zuweisung Eintritt Anamnese Diagnostik Behandlung Austritt Nachsorge PDF XLS Spitäler und andere Akteure im Gesundheitswesen haben ihre Leistungen weitgehend in Prozessen organisiert. Die Effizienz einzelner Prozesse hat u.a. durch den vermehrten Einsatz elektronischer Mittel ein hohes Mass erreicht. Ein grosses, zusätzliches heute noch kaum ausgeschöpftes Potenzial liegt in der Verbindung zwischen den Prozessen (und zwischen Akteuren). Mit der Kompetenz von the i-engineers AG, der HINT AG und der Erfahrung von HP wird dieses Potenzial nachhaltig genutzt. Hausarzt Patient Behandlungsrelevante Daten nur prozessbezogen (Nachweise, Krankengeschichte, Abrechnungen usw.) Austausch behandlungsrelevanter Daten zwischen Prozessen erschwert (Überweisungen an interne und externe Stellen) Keine datenübergreifende Abfragen möglich (z.b. Eintrittsformular, spezielle Verpflegung, Therapieplanung) 4 5

Wohin soll es gehen? SOLL-Situation: Interdisziplinäre verbundene Prozesse Massnahmen- Behandlung Austritt Nachsorge Aufnahmevorbereitung Diagnostik Anamnese Ereignis Zuweisung Eintritt planung PDF XLS Fall A Fall B Fall C Das Spital kann als Ensemble aus Menschen, Daten, Labor- und Operationsberichten, Betten, Rechnungen, Medikamenten, Beleg- und zuweisenden Ärzten, Röntgenbildern, Menüplänen, Hygiene konzepten und Zuständigkeiten u.v.m. aufgefasst werden. «health engine» verwaltet alle Facetten des Spitalalltags von Zuweisung bis Abrechnung auf elektronischem Weg und ermöglicht so die geordnete, optimierte und zielgerichtete Organisation die Orchestrierung des Ensembles. «health engine» verbindet den medizinischen mit dem administrativen Bereich zu einem einzigen Informationssystem. Mit Information Management, Struktur- und Prozessmanagement, Kommunikation und System-Integration stabilisiert «health engine» das Ensemble. «health engine» arbeitet auf einem konvergierenden IKT-System von HP, welches alle Informationen zentral beherbergt. Die Infrastruktur-Betreuung wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Converged Infrastructure Universelles Patientendossier Koppelung unterschiedlicher Formate ans Patientendossier Automatisierte Abläufe (Workflows) Sicherung der Versorgungsqualität Kostenkontrolle und -transparenz 6 Gesetzeskonformität 7 Hausarzt Patient

Umsetzung Abbildung der Prozesse Durch die Kompetenz und Erfahrung der Firmen the i-engineers AG und HP werden in Zusammenarbeit mit Ihrem Projektteam die Prozesse in Ihrem Spital in kurzer Zeit identifiziert und bedarfsgerecht in der «health engine» abgebildet und die erforderlichen Schnittstellen (Scanning, ERP, PACS, Office, ) bestimmt. Reorganisationen sind im System bereits vorgesehen und werden von «health engine» jederzeit schnell und flexibel eingearbeitet. Bereitstellung erforderlicher IKT-Infrastruktur HP, als Weltmarktführer in den relevanten Technologien, wird entsprechend Ihrem Mengengerüst und Ihrer bestehenden Infrastruktur die erforderliche Hardware-Plattform ermitteln. «Best Practice»-Pakete («Best-Health System») integrieren alle benötigten Komponenten wie Hardware, Betriebssystem, Datenbank, Applikation sowie. Sie resultieren aus HP s internationaler Erfahrung und garantieren eine schnelle und risikoarme Umsetzung. Vorteile Elektronische Abbildung der Prozesse Umsetzung in kürzester Zeit Minimales Projektrisiko Das bedeutet für Sie Verbundene Prozesse Rasche Effizienzsteigerung Überschaubare Kosten Klarer Projektrahmen Storage Servers HP s Strategie einer «Converged Infrastructure» unterstützt dabei die optimale Zusammenarbeit der benötigten Komponenten. Modularität und Interoperabilität erleichtern die Implementation zukünftig erweiterter Ansprüche, wie beispielsweise die Absicherung gegen den Ausfall kompletter IKT-Standorte. Power & Cooling Converged Infrastructure Network DIE «HEALTHCARE» Infrastruktur Management Software 8 9

SOA (Service Oriented Architecture) Infrastruktur ASP-Service Integration der Spitallösungen Die unterschiedlichsten Fachapplikationen, wie KIS, PACS, ERP, Office, Email usw. werden über die SOA-Infrastruktur mit den Basis- (Dossier, Repository, Security-Policy, Archiv usw.) orchestriert. Diese Struktur bindet alle teilnehmenden Stellen in interdisziplinäre Prozesse ein und führt zu höchster Verfügbarkeit aller Daten. Deren Management gewinnt an Effizienz und Zuverlässigkeit, Policies und Archiv sorgen für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Mit Volltextsuche können Dossiers innert Sekunden aus dem Archiv auf den Desktop wiederhergestellt werden. Die ASP-Lösung der HINT AG basiert auf der «health engine» und besteht aus der Software von the i-engineers AG sowie der Infrastrukturplattform von HP. Mit der ASP-Lösung können Sie die vielfältigen Funktionen der «health engine» nutzen und Ihren Anwendern wichtige Funktionen zeitgerecht zur Verfügung stellen. Gerade für kleinere und mittlere Spitäler und andere Akteure bietet das ASP-Modell die Möglichkeit, ohne namhafte Investitionen ein integriertes Informationssystem zu nutzen. Die Komponenten der Lösung werden Ihnen betriebsbereit zur Verfügung gestellt. Die Leistungsverrechnung basiert auf einem nutzungsabhängigen Verrechnungsmodell. Auf diese Weise können Sie Ihre anfallenden Kosten gezielt steuern. KIS PACS ERP Office Weitere Applikationen Health Engine als ASP-Service der HINT AG Storage Storage Application & Application Database Server & Database Server Partner Postfinance Paynet usw. kalkulierbar nutzungsabhängige Kosten Kosten Externe Leistungserbringer Orchestrierung: Prozess-Manager (HL7, IHE, DICOM) Patient Backup & Backup Restore & Restore Service Network & Network Security & Security verfügbar sicher sicher zuverlässig schnelle schnelle Implementierung Desaster- Toleranz stets stets aktuelle aktuelle Standards garantierte Service Service Levels Levels Universelles Patienten Dossier Repository Security Policy Archive Policy Archiv Hosting Hosting Archiving Archiving skalierbar minimale Investitionen Converged Infrastructure zertifiziert 10 11

Erfolgreiche Umsetzungen Ansprechpersonen Erfolg aus Sicht des Spitals Erfolg aus Sicht des Patienten Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Kostentransparenz Prozessintegration, verringerter Reibungsverlust Verfügbarkeit (Notfallsysteme) Durchgehende Dokumentation Erfüllung der gesetzlichen Pflichten Eliminieren unnötiger Untersuchungen (Zeit, Belastung) Zugriff auf eigenes Gesamtdossier (Transparenz, Information) Kurze Aufenthaltsdauer Ralph Jordi Account Manager Healthcare ralph.jordi@hp.com Mobile +41 (0)79 640 60 10 Hans Wanek Sales Consultant Healthcare hans.wanek@hp.com Mobile +41 (0)79 400 94 07 Flexibilität der Organisation (Spitalverbünde, Managed Care Modelle) Vernetzung: ehealth Schweiz, IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) Unterbruchsloser Datenaustausch Steigerung der Betriebswirtschaftlichkeit Kundenbindung Referenzdaten Mehr als 50 Spitäler Ganze Spitalregionen Bereits 12000 Anwender Über 100 Millionen Dossiers the i-engineers AG Peter Summermatter CEO peter.summermatter@tie.ch Mobile +41 (0)79 445 01 88 Christian Kohler Head Sales Healthcare christian.kohler@tie.ch Mobile +41 (0)78 663 15 63 Mehr als 3000 Hausärzte mit Zugang zu den Dossiers Steigende Anzahl Patienten mit Zugang zu den Dossiers Derzeit schnellstes DICOM-Archiv HINT AG Einziges Schweizer Produkt mit IHE-Zertifikat André Berli CEO Pascal Fraenkler Business Development andre.berli@hintag.ch pascal.fraenkler@hintag.ch Mobile +41 (0)79 213 04 90 Mobile +41 (0)79 383 08 55 Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Gesprächstermin mit den Healthcare Spezialisten von HP Schweiz, the i-engineers AG und HINT AG. 12