IBM Maximo - Real Time Asset Locator in der Universitätsklinik Maastricht (NL) Ger Schrouff, azm, Mitarbeiter Instrumental-Service Claus Hümpel, IBM Deutschland R&D, IT Architekt
Krankenhaus St. Annadal Maastricht um 1950 (Das Krankenhaus wurde gegründet im Jahre 1820)
Op naar MAASTRICHT Me 1974: Die ersten Medizinstudenten kommen nach Maastricht
Geschichte: Annadal > azm > MUMC+ 1986 St. Annadal wird azm (Academisch Ziekenhuis Maastricht) 1991 azm zieht in ein neues Gebäude 2008 azm wird Teil des MUMC+ (Maastricht Universitair Medisch Centrum +)
Organisation: core business Patientenversorgung Forschung Ausbildung und Unterricht
Kennzahlen 2009 2010 2011 Betten 715 715 = OP-Säle 22 22 Krankenhaus Aufnahmen 28.372 29.192 Aufnahmezeit 7 7.1 Patienten pro Jahr in den Polikliniken 418.232 427.829 Tagesbehandlungen 18.276 24.725 Mitarbeiter 5.067 5.222
IBM Maximo Asset Management sorgt dafür, dass azm medizinische Geräte warten und verwalten kann azm Clinical Engineering Department umfasst Instrumental-Services, mit insgesamt 50 Mitarbeiter. Wir sind verantwortlich für die Wartung und Verwaltung der medizinischen und Laborgeräte: insgesamt um die 15.000 Anlagen. Wir bieten das Krankenhaus sichere und optimal funktionierende medizinische Geräte. Unser Slogan: Wir kümmern uns um Ihre medizinische Geräten Die Herausforderung Registrierung von 15.000 kostbaren medizinischen Geräte. Anschaffung, Installation und in Betriebnahme, Management von Wartungs- und Arbeitskosten und Außerbetriebnahme und Entsorgung Die Lösung IBM Maximo Asset Management flexible Web- Die Vorteilen Gesamter Lebenszyklus der Anlagen ist dieses User-freundliche, basiertes System, dass auch zukünftige Anforderungen erfüllt ISO 9001 Zertifiziert Mit IBM Maximo Asset Management steht das azm eine konfigurierbare, benutzerfreundliche und Web-basierte Lösung zur Verfügung.
Ziele azm Healthcare Medizinische Fehler und Risiken reduzieren Bessere Reaktionsfähigkeit, Konsistenz und Qualität der Patientenversorgung Lieferung wirksamer Pflege bei ständig wachsender Zahl von Patienten mit begrenzten Ressourcen Zentrale Erfassung (z.b IGZ Einhaltung.. Rückverfolgbarkeit über das gefolgte Verfahren und Nutzer,..) Verbesserte Sichtbarkeit für das Asset Management Reduzierung der Kosten von Asset Management Verbesserung der internen Prozesse durch den Einsatz von Abrechnungsdaten in Echtzeit Nutzung von Echtzeit-Daten um in DBC zu integrieren ("Diagnose Behandlung Kombinationen") Bewachung Krankenhausbild bezüglich Sicherheit der Patienten und die verantwortliche Pflege (z.b. junge Patienten)
Was Überwachen und Warum? Patientenüberwachung Patientensicherheit: Überwachung von jugendlichen Patienten Hospital Image Roadmap. ROI steigert den Durchsatz in der Radiologie, OP und EH, Kundenzufriedenheit Reaktionsfähigkeit Infection Containment Überwachung der Mobilen Anlagen / Geräte Infusionspumpen Verbesserte Ressourcenauslastung, Reduzierung Aufwand auf Geräten Effiziente Ressourcen. Erhöhen Abrechnung Konsistenz Roadmap Compliance (Inspectie Gezondheid Zorg) Roadmap: Überwachung der Mitarbeiter Erhöhen Konsistenz der Abrechnung von Behandlungen Infection Containment Optimierung Effizienz kritischer Ressourcen
azm Roadmap 1. Wandernde Patienten Sommer 2011 2. Ausstattung Verfügbarkeit & Management 6-9 Monate 3. Lagerwirtschaft Prozess nach 2 * 4. Hospital Supply Chain nach 2 * (Verbesserung der Krankenhaus-Logistik durch Tagging Inventar wie medizinische Kits, Matratzen, usw.) * Abhängig von Partner Bereitschaft.
Wandernde Patienten Ein junger Patient wird mit einem Sensor ausgestattet und zu einem beschränkten Bereich zugelassen. Krankenhauspersonal ist in der Lage wandernde Patienten zurück zu finden durch Benutzung der Informationen aus dem System (Lokalisierung und Identifizierung) 1 4 Gefahrenzone" Bewegung des Patienten ist zugelassen in einen durch regeln beschränkter Bereich. Quarantine Area Patient verlässt eingeschränkter Bereich und damit wird ein "Wanderer" Alarm ausgelöst. 2 Wandering Patient 3 Ein visueller Alarm wird angezeigt über die Überwachungskonsolen in den Abteilungsstationen. Auch wird ein akustisches Signal bei dem Personal und den Überwachungsplätze generiert.
azm Anwendung für die Eingabe von Patientendaten
azm Testplan für Asset Locator
Ausstattung Verfügbarkeit & Management Krankenschwester sendet eine Anfrage an das Depot für zusätzliches Gerät (auf Lager beim IS) über Standard azm Prozess (E-Mail...) 1 IS berechnet Gebühren für die Nutzung der Geräte, und schickt eine Rechnung an die zuständige Abteilung für die Verwendung der Geräte. 4 3 2 IS prüft die Verfügbarkeit der Geräte (tagged Asset). IS verknüpft Abteilung an die gefragten Geräte. optional Geräte werden zum Auftraggeber hin bewogen. Als Ergebnis dieser Gerätebewegung werden die Lokalisationsdaten im Asset Management System aktualisiert. Das ID des Mitarbeiters der die Geräte abholen soll wird gescannt und im System zu den Gerätedaten hinzugefügt.
End-to-End Solution Stack Integrating IBM Sensor Solutions with Tivoli s Maximo Asset Management Auto-ID Reporting & Analytics Real Time Location Services Asset Inventory Asset Losses Cycle Times Aged Inventory Asset Added Asset Lost Asset Scrapped Supplier Lost Asset Shared Business Events Asset Location Changed Asset is damaged Asset is repaired IBM Maximo Asset Management Zigbee Helicom Zebra WhereNet Ultra Wide Band Ultrasound Infrared Radience Centrak WiFi AeroScout Ekahau. Barcode Passive RFID
RTAL Vorteile Thin-client based: man braucht keine Arbeitsstationssoftware. Business rules: basiert auf eine generische Maschine, die öffentliche Schnittstellen hat, über die man selbst regeln hinzufügen und konfigurieren kann. Sensor agnostisch, robust, skalierbar und Industriequalität. Zoneneinteilung Flexibles Kontext-Modell (Klassen, Gruppen) Modelle für teilweise überwachte Bereiche (Grenzzonen) Entwicklungen über Offene Standards ermöglichen eine einfache Integration mit Back- Office (Flexible Architektur zur Bereitstellung der Sensordaten, Veranstaltungsdaten) Verbindung zum AZM ERP (SAP) & Asset Management: (Integration mit Maximo) Unterstützt zukünftige Sensorbasierte Dienste von wichtige Partner. Entwicklung über eine Plattform das mehrere Sensor-basierte Anwendungen zulässt.
ENDE Ger Schrouff Mitarbeiter Instrumental-Service Universitätsklinik Maastricht (NL) Claus Hümpel IT Architekt, IBM Deutschland R&D