Kapitel 10.06: Vitamine und Mineralsalze



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Transkript:

2 Inhalt Kapitel 10.06: Vitamine und Mineralsalze...1 Inhalt...2 Informationen zu Vitaminen...3 An apple a day, keeps the doctor away...4 Obst ist oft reich an Vitamin C...5 Mineralsalze...6 Spurenelemente...7 Übersicht über die Vitamine C, B, A, D, E...8 Übersicht über die einzelnen B-Vitamine...9 Wiederholungsfragen...10

3 Informationen zu Vitaminen Der holländische Arzt Eijkman hat 1890 beobachtet, dass Hühner, die nur mit geschältem Reis gefüttert werden, dieselben Lähmungserscheinungen haben. Diese Lähmungen verschwanden aber, wenn man den kranken Hühnern Reiskleie zu fressen gab. Die Reiskleie enthielt, wie sich später herausstellte lebenswichtige Bestandteile. Man nannte diese daraufhin Vitamine Vitamine sind Bestandteil der Nahrung: Warum muss man Vitamine essen? Der Körper kann sie nicht selbst herstellen (Katze, Hund, Maus produzieren Vit. C). Ausnahmen sind für den Menschen Vitamin B7, welches Darmbakterien im Körper herstellen können sowie Vitamin D, welches durch Sonnenlicht in der Haut gebildet werden kann. Definition: Vitamine sind lebenswichtige Substanzen, die der Organismus nicht selbst oder nur in geringer Menge selbst herstellen kann. Sie erfüllen im ganzen Körper vielfältige Aufgaben, wie z.b. die Steuerung des Zellaufbaus, die Bildung von Hormonen und Steuerung des Immunsystems. Man kennt ca. 15 Vitamine. Bei einem Fehlen von nur einem kann es zu einer Mangelerscheinung kommen. Warum haben die Seeleute nicht einfach vor der Reise genug Obst gegessen? Wasserlösliche Vitamine lassen sich im Körper nicht langfristig speichern. Sie werden ausgeschieden. Die Vitamine sind chemisch betrachtet, keine Gruppe wie z.b. Kohlenhydrate oder Fette. Man teilt sie daher in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine ein Der Vitaminbedarf ist von Mensch zu Mensch verschieden. Er kann bei folgenden Faktoren erhöht sein: - Stress, körperliche Belastung, chronische Krankheit, Schwangerschaft. Einteilung der Vitamine: Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit in Flüssigkeiten eingeteilt. Man unterscheidet wasserlösliche Vitamine und fettlösliche Vitamine. Informiere Dich mit Hilfe der ausliegenden Tabellen, Deines Buches und den Broschüren, welche Vitamine zu welcher Gruppe gehören

4 Was meint ein Engländer, wenn er dies sagt? An apple a day, keeps the doctor away

5 Obst ist oft reich an Vitamin C

6 Mineralsalze Mineralsalze werden wie Vitamine mit der Nahrung aufgenommen. Der menschliche Körper kann sie nicht selbst herstellen. Sie liegen in der Nahrung gebunden, z.b. als Salze oder auch in organischen Nährstoffen vor. Diese werden während der Verdauung in Magen und Darm aufgespalten. Ihre biologische Wirkung ist je nach Mineralstoff sehr unterschiedlich. Manchmal dienen sie dem Aufbau (z.b. von Knochen), manchmal der Steuerung und Regelung (bei Nerven und Hormonen) und manchmal wirken sie Enzymen zusammen. Man unterscheidet Mengenelemente und Spurenelemente: Mengenelemente sind Ca, Cl, Fe, F, I, K, Mg, Na, P, Spurenelemente sind: Cr, Co, Cu, Mn, Mb, Ni, Se, Si, Zn Calcium: beteiligt an der Blutgerinnung, an der Erregung der Nerven der Aktivierung einiger Enzyme und Hormone Baustein für Zähne und Knochen, an der Muskelkontraktion beteiligt Vorkommen: Milchprodukte, Getreide (nur Vollkornerzeugnisse), Nüsse, Eischalen 99% des im Körper vorkommenden Kalziums befinden sich in Knochen und Zähnen, Ausscheidung über Schweiß Magnesium: enthalten im Blattgrün der Pflanzen (=Chlorophyll) Salate, Spinat, Vollkornprodukte, Gemüse, Nüsse sind besonders magnesiumhaltig wird vom Körper zur Entspannung der Muskeln benutzt Magnesiummangel löst beim Menschen Krämpfe aus. wird leicht beim Schwitzen mit ausgeschieden Sportler & Menschen in heißen Zonen (Sommer) haben einen erhöhter Bedarf (erforderliche Tagesdosis ca. 300mg). Eisen: Im Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten für Sauerstofftransport und -speicherung verantwortlich wichtiger Baustein für viele Enzyme Vorkommen in Fleisch, Getreide, Hülsenfrüchte Eisensalze aus Fleisch sind am besten für den menschlichen Organismus nutzbar. Bei pflanzlichem Eisen ist die Aufnahme bei gleichzeitiger Vit. C Aufnahme verbessert ( O-Saft zum Essen)

Spurenelemente 7 Zusatzinformationen: http://de.wikipedia.org/wiki/spurenelement

10.3: Vitamine und Mineralsalze 8 Übersicht über die Vitamine C, B, A, D, E Vit Menge Vorkommen biologische Funktion bei Mangel (=Hypovitaminose) Besonderheiten Tag C 75 mg Frisches Obst und Gemüse (u.a. Zitrusfrüchte), Kartoffeln Orangensaft (Tagesdosis: 150ml) Paprika (Tagesdosis: 50g), Johannisbeeren, Paprika - Bildet Zwischenzell-Substanz - Sauerstoffüberträger im Körper - an Eisenaufnahme beteiligt - Kontrolle der. Hormonbildung - Immunabwehr - Müdigkeit - Schleimhautblutungen - Skorbut - Moeller-Barlow-Krankheit - verminderte Resistenz geg. - Hitze, Licht & Sauerstoff empfindlich ( beim Kochen 20-100% Verlust) - Verlust bei Lagerung ( Frühjahrsmüdigkeit (!)) - Krebsschutz bei UV-Strahlung Erreger - Vitamin C ist eine Säure! Die Wirksubstanz wird auch Pulver greift, wenn es nicht Ascorbinsäure genannt in Wasser gelöst ist, stark die B 1, B 2, B 6, A ~2 mg Hefe, Eier, Nüsse, Getreide, Leber Milchprodukte 1 mg 2 mg Milchprodukte, In Pflanzen als Provitamin (z.b. Carotin in Karotten), Spinat, Paprika, Kohl, Salat Lebertran, Kalbsleber, Eidotter, Tomaten Die Wirksubstanz wird auch Retinol genannt D 0,001 Hefe, Pilzen, Milchprodukte, mg Edotter, Lebertran, v. a. von Thunfisch, Heilbutt, Dorsch Die Wirksubstanz wird auch Calciferole genannt E 12- Öle, Weizenkeimöl, 20mg Baumwollsamenöl, Palmkernöl, Gemüse. Die Wirksubstanz wird auch Tocopherole genannt K ~ 80 µg grüne Pflanzen (u.a. Kohl, Spinat) (auch Phyllochinon gennat) - Eiweißstoffwechsel (Bildung+ Abbau) - Energiestoffwechsel - Bestandteil des Sehpigments i. d. Netzhaut - Wichtig für Haut + Schleimhäute - Wachstum und Fortpflanzung - Schutz & Regeneration von Epithelgewebe Steuert Ausbildung des Skelettsystems St. Aufnahme/ Einbau von Ca 2+ (d.h. Regulation des Calcium- und Phosphatstoffwechsels) Antioxidativer Effekt, d.h. schützt Fettsäuren vor Oxidationen im Körper Krebs vorbeugend Bildung von Blutgerinnungsfaktoren v.a. von Prothrombin - Hautrötung - Störung des Eiweißstoffwechsels - Wachstumsstörung - Herzbeschwerden - Beri Beri - Nachtblindheit - Ephithelschädigungen von Auge und Schleimhaut - Rachitis (=Verkalkunsstörung der Knochen Verbiegen der Knochen, Kleinwuchs. - Knochenerweichung - ausreichend in Nahrung kaum Mangel vorhanden. (evtl. Sterilität) Blutungen, Blutgerinnungsstörung 1 Hyperviatminose bei Vit. A (=Überdosis!), durch Verzehr einer kompletten Eisbärleber! Achtung kann beinahe täglich vorkommen ;-) Zähne an - wie bei Vitamin C - beim Kochen 20% Verlust - Vitamin C ist sehr licht empfindlich - Licht & Sauerstoff empfindlich - Hitzestabil - Beim Kochen 20% Verlust - Aufnahme nur mit Fett - Leber speichert Vit. A bis zu einem Jahr. 1 - Schwangere & Stillende haben den doppelten Bedarf - Haut bildet Vit. D durch UV - Licht - zuviel schadet! (Verkalkung)

10.3: Vitamine und Mineralsalze 9 Übersicht über die einzelnen B-Vitamine Vitamin Bedarf Substanz Funktion Vitaminmangelerkrankungen Vorkommen B1 1,3-1,8 Thiamin (Aneurin) beeinflusst den Kohlenhydratstoffwechsel, wichtig für die Schilddrüsenfunktion und die die Nerven Beriberi; Störungen der Funktionen von Zentralnervensystem und Herzmuskel Hefe, Weizenkeimlinge, Schweinefleisch, Nüsse, Haferflocken B2 1,8-2,0 B9 0,16-0,40 B5 8-10 B3 15-20 B7 0,25 B6 1,6-2,1 B12 5 µg/ Tag Riboflavin Folsäure Pantothensäure Nikotinsäure, Nikotinsäureamid (Niacin PP-Faktor) Biotin Regulation von Atmungsvorgängen Wasserstoffübertragung, Verwertung von Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten, gut für Haut und Nägel Übertragung von Einkohlenstoffkörpern im Stoffwechsel. Verhindert Missbildungen bei Neugeborenen, gut für die Haut Übertragung von Säureresten im Stoffwechsel, fördert die Wundheilung, verbessert die Abwehrreaktion Regulation von Atmungsvorgängen Wasserstoffübertragung; Baustein der Coenzyme NAD und NADP, hilft gegen Migräne, fördert die Merkfähigkeit und Konzentration Coenzym von an Carboxylierungsreaktionen beteiligten Enzymen, schützt vor Hautentzündungen, gut für Haut, Haare und Nägel Übertragung von Aminogruppen im Aminosäurestoffwechsel Haut- und Schleimhauterkrankungen Blutarmut unbekannt Pellagra Hautveränderungen, Haarausfall, Appetitlosigkeit, Nervosität Hefe, Leber, Fleischextrakt, Nieren, Schweinefleisch, grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte Leber, Niere, Hefe, Weizenkeime, Kürbis Hefe, Früchte, Leber, Weizenkeime, Gemüse Hefe, Leber, Reiskleie, mageres Fleisch, Fisch, Hefe Hefe, Erdnüsse, Schokolade, Eidotter, Leber, Blumenkohl, durch Darmbakterien (!) Pyridoxin Hautveränderungen Hefe, Getreidekeimlinge, Kartoffeln, Leber, Kiwis Cobalamin Reifungsfaktor der roten Blutkörperchen perniziöse Anämie Leber, Rindfleisch, Austern, Eidotter, Fisch, Milch, Algen

Wiederholungsfragen 10 1. Welches sind die wichtigsten Vitamine? 2. Was sind allg. die Aufgaben der Vitamine (Funktionen im Körper)? 3. a) Was versteht man bei Obst unter dem Begriff Lagerungsverlust b) Erkläre wo man im Frühjahr einen höheren durchschnittlichen Vit.-Gehalt findet: - in Citrusfrüchten (aus Spanien oder Italien - Erdbeeren aus dem Garten - eingelegte Pflaumen aus dem letzten Sommer? 4. In welche zwei Gruppen kann man Vitamine aufteilen? 5. Welche Vitamine sind fettlöslich? 6. Karotten enthalten viel Vitamin A. Wie kann man dieses fettlösliche Vitamin dennoch aufnehmen? 7. Nimmt der Körper das Vitamin besser auf wenn man Karotten roh, oder mit Öl angemacht, im Salat isst? 8. Vit. C stärkt Immunabwehr. Aber diese Funktion tritt nicht auf, wenn man Vit C hauptsächlich aus Vitamintabletten zu sich nimmt. Warum? 9. Warum kann man nicht einfach Vitamine impfen?