Schriftliche Kleine Anfrage



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Transkript:

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2147 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 09.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller Stand des Handy-Tickets des HVV und Zukunft des eticketing im ÖPNV Ende 2012 startete die Smartphone-Application (App) des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV), die es ermöglicht, sogenannte mobiltickets direkt über das Mobiltelefon zu erwerben. Allerdings hat der HVV zugleich im Juni 2014 seine Mitarbeit am bundesweiten Projekt HandyTicket im beendet. Trotzdem hält der HVV sein elektronisches Angebot des Kartenverkaufs weiter aufrecht und zieht in einer eigenen Broschüre ein positives Fazit. Der Onlineshop sowie das eticket seien als Erfolg zu verbuchen. Es stellt sich die Frage, wie ernst der HVV die rasanten Entwicklungen dieser Sparte verfolgt, um so den Komfort vor allem für die Kunden des HVV stetig zu verbessern. Neben dem Angebot des HVV gibt es inzwischen verschiedene andere Anbieter auf dem Markt, wie zum Beispiel Touch&Travel, zu deren Partnern der HVV bis jetzt aber noch nicht gehört. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen auf der Grundlage von Auskünften des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) und der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) wie folgt: 1. Warum hat der HVV seine Mitarbeit im bundesweiten Projekt Handy- Ticket im Juni 2014 beendet? Wer hat dies aufgrund welcher Informationen entschieden und welche anderen Verkehrsverbünde haben ihre Mitarbeit ebenfalls beendet? Der Vertrag mit HandyTicket-Deutschland (HTD) lief zum Juni 2014 aus. Allen Verkehrsunternehmen beziehungsweise -verbünden wurde angeboten, sich an einer Neuausschreibung zu beteiligen. Der HVV hat Alternativen zu diesem Angebot geprüft und sich für ein Konkurrenzprodukt der Firma EOS UPTRADE GmbH entschieden, über das bereits die HVV-Auskunft per App angeboten wurde. Hauptgrund für diese Entscheidung waren die wesentlich besseren Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Fahrplanauskunft und Fahrscheinkauf. Die großen Verkehrsverbünde im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben sich entschieden, aus dem HTD auszuscheiden. Sie entwickeln jeweils eigene Apps und werden eine deutschlandweite Vernetzung organisieren. So bieten die Regionen Freiburg, Nürnberg und Stuttgart mobile Tickets über eigene Apps an. Siehe Anlage 1. 2. Wie viel haben die Entwicklung und der Betrieb der HVV-App, welche 2012 veröffentlicht wurde, bis jetzt gekostet? Wie setzen sich die Kosten zusammen und welche Erlöse wurden durch die App seit der Einführung über diese eingenommen? Bitte monatsweise aufschlüsseln.

Drucksache 21/2147 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 3. Wie viel haben die Entwicklung und der Betrieb des HVV-Onlineshops bis jetzt gekostet? Welche Erlöse wurden seit Eröffnung des Onlineangebotes durch den Onlineshop eingefahren? Bitte aufschlüsseln nach: a) Zeitkarten, b) Einzelkarten, c) Tageskarten und d) Gruppenkarten. Siehe Anlage 2. Die Aufschlüsselung nach Art der Karten ist systembedingt nicht möglich. 4. Wie viel haben speziell die Entwicklung und der Vertrieb des etickets des HVV bis jetzt gekostet? Wie setzen sich die Kosten zusammen und welche Erlöse wurden seit der Einführung des HVV-E-Tickets über diesen Vertriebsweg in den jeweiligen Monaten erzielt? Für den Aufbau der technischen Infrastruktur des eticketing zunächst in der Pilotregion Harburg wurden etwa 4 Millionen Euro aufgewandt. Damit wurden drei Hintergrundsysteme für die Kundenverwaltung, 300 Busdrucker, 60 Fahrkartenautomaten sowie Servicestellen und Kontrollgeräte aufgerüstet. Dazu kamen je 0,5 Millionen Euro für Systembetrieb beziehungsweise Marketing. Von diesen Investitionen wurden 2,6 Millionen Euro durch Fördermittel von Bund, Ländern und der Metropolregion abgedeckt. Die Umsätze im Pilotgebiet liegen bei circa 30.000 Euro monatlich (Nutzer von Einzel- und Tageskarten). Derzeit sind rund 5.000 Kunden registriert. Inzwischen wurde die HVV-weite Einführung des eticketing beschlossen. Dafür laufen die technischen Vorbereitungen zur Ausrüstung aller Systeme. Der Marktstart für Gelegenheitskunden ist für Mitte 2016 geplant. Ab 2017 erhalten dann Abonnenten und Nutzer der ProfiCard die elektronische Kundenkarte. 5. Ist die App Touch&Travel dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde bekannt? Wenn ja, wie beurteilt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde das Angebot und wann wurde dieses von wem im Auftrag des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde getestet? Welche Vor- beziehungsweise Nachteile hat diese App im Vergleich zur aktuellen HVV-App? Touch&Travel ist eine App der Deutschen Bahn AG für ein Check-in/Check-out- System, welches vom Kunden manuell an seinem eigenen Smartphone durchgeführt wird. Der Vorteil von Check-in/Check-out-Systemen ist, dass der Kunde keine Tarifkenntnisse besitzen muss, da die zurückgelegte Strecke per Smartphone erfasst und im Nachgang dem Kunden berechnet wird. Ebenso vorteilhaft ist die Tatsache, dass diese Systeme über Smartphones angeboten werden, sodass der HVV keine kostenintensiven statischen Zugangskontrollgeräte wie Schranken oder Ähnliches an jedem Schnellbahnzugang aufbauen sowie Terminals in den Bussen für das Ein- und Auschecken bereitstellen müsste. Nachteilig bei Touch&Travel ist, dass der Kunde auch beim Auschecken aktiv eine Handlung am Smartphone durchführen muss. Dieses führt zu häufigem Vergessen des Vorgangs. Die Kundenakzeptanz von Touch&Travel ist sehr gering. Die Deutsche Bahn AG hat deswegen angekündigt, das Produkt Ende nächsten Jahres einzustellen. 6. Ab wann wird es möglich sein, auch HVV-Karten über diese App zu kaufen? Wenn dieses zeitnah nicht der Fall sein sollte, warum? Bitte genau begründen. Da die Deutsche Bahn das Produkt nicht mehr anbieten will, ist die Einrichtung einer Verkaufsmöglichkeit von HVV-Fahrkarten nicht sinnvoll. 2

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2147 7. Welche weiteren vergleichbaren Apps sind dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde bekannt und wie werden diese im Vergleich zur HVV-App beurteilt? Über welche App wird man zeitnah auch HVV- Karten kaufen können? Dem HVV sind mehrere andere Anbieter bekannt, die ähnliche Produkte entwickeln. Aus Sicht der HVV GmbH sind in diesem Zusammenhang insbesondere sogenannte Be-in/Be-out-Verfahren von Interesse, die eine (teil-)automatische Erfassung der Nutzermedien ermöglichen und so den Kunden die manuellen Check-in/Check-out- Vorgänge ersparen. Aufgrund des wesentlich höheren Komforts im Vergleich zu Touch&Travel wird eine größere Kundenakzeptanz vermutet. Der HVV GmbH ist derzeit nur ein Anbieter (Firma Hop-on) bekannt, der eine entsprechende App bereits im Markt in diesem Fall für Tel Aviv realisiert hat. Derzeit wird die technische Leistungsfähigkeit dieses Angebotes im Hinblick auf eine mögliche Anwendung im HVV geprüft. Die HVV GmbH rechnet mit weiteren Markteintritten in den nächsten Jahren. 3

Drucksache 21/2147 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 Kosten und Umsätze im Zusammenhang mit dem MobilTicket KOSTEN (in EUR netto) 2012 2013 2014 Sep 15 Gesamt Personalkosten 6.137,03 10.478,53 15.185,36 15.472,33 47.273,25 EDV 44.410,00 17.336,34 25.246,21 9.291,64 96.284,19 davon Entwicklung 43.430,00 2.750,00 10.820,00 2.500,00 59.500,00 davon Betrieb 980,00 14.586,34 14.426,21 6.791,64 36.784,19 Gesamt 50.547,03 27.814,87 40.431,57 24.763,97 143.557,44 Umsatz (in Euro brutto) Monat monatlich jährlich Monat monatlich jährlich Jan 12 Jan 14 466.060,67 Feb 12 Feb 14 459.949,11 Mrz 12 Mrz 14 493.814,78 Apr 12 Apr 14 505.642,53 Mai 12 Mai 14 593.084,10 Jun 12 Jun 14 598.652,99 Jul 12 Jul 14 602.865,37 Aug 12 Aug 14 651.981,29 Sep 12 Sep 14 671.624,16 Okt 12 Okt 14 711.857,89 Nov 12 32.690,10 Nov 14 774.039,79 Dez 12 110.565,40 143.255,50 Dez 14 877.465,96 7.407.038,64 Jan 13 141.891,80 Jan 15 855.172,00 Feb 13 151.404,75 Feb 15 842.090,77 Mrz 13 206.177,94 Mrz 15 911.251,20 Apr 13 257.963,43 Apr 15 928.155,81 Mai 13 276.729,95 Mai 15 906.416,93 Jun 13 271.910,06 Jun 15 962.404,48 Jul 13 277.915,52 Jul 15 1.017.086,13 Aug 13 342.534,78 Aug 15 992.473,69 Sep 13 340.922,94 Sep 15 * Okt 13 374.183,44 Okt 15 * Nov 13 428.919,57 Nov 15 * Dez 13 436.646,71 3.507.200,89 Dez 15 * 7.415.051,01 GESAMT 18.472.546,04 * Die Daten sind noch nicht erfasst worden. 4

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2147 Anlage 2 Kosten für Online (Stationäres Internet), bis einschließlich September 2015 KOSTEN (in EUR netto) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Personalkosten 5.519,59 6.524,50 13.853,12 21.736,97 19.337,47 25.259,13 31.135,06 60.084,01 EDV 0,00 2.944,00 davon Entwicklung davon Betrieb Servicespauschale Gesamt 5.519,59 9.468,50 13.853,12 21.736,97 19.337,47 25.259,13 31.135,06 60.084,01 KOSTEN (in EUR netto) 2010 2011 2012 2013 2014 Sep 15 Gesamt Personalkosten 65.641,06 59.903,80 53.532,42 70.901,50 124.102,40 105.516,32 663.047,35 EDV 28.144,00 16.029,00 55.155,85 36.321,54 65.153,45 55.300,54 259.048,38 davon Entwicklung 28.144,00 9.180,00 6.459,70 1.215,00 16.365,31 18.360,00 79.724,01 davon Betrieb 6.849,00 48.696,15 35.106,54 48.788,14 36.940,54 176.380,37 Servicespauschale -15.685,44-14.723,62-14.535,39-10.353,05-55.297,50 Gesamt 93.785,06 75.932,80 93.002,83 92.499,42 174.720,46 150.463,81 866.798,23 Kosten für Online und Mobil, bis einschließlich September 2015 KOSTEN (in EUR netto) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Diensleistungen 4.103,05 5.835,59 52.537,09 24.216,44 22.750,35 20.716,14 36.816,45 47.890,39 KOSTEN (in EUR netto) 1 2 3 2013 2014 Sep 15 Gesamt Diensleistungen 64.042,16 104.779,73 116.774,03 201.744,80 422.663,03 427.499,19 1.552.368,44 5

Drucksache 21/2147 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Umsatz für Online (Stationäres Internet), bis einschließlich September 2015 Umsatz (EUR brutto) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Internet 72.855 108.115 169.509 181.440 223.324 227.462 322.827 589.855 Einzelkarten (Print) davon Versand (ZK) 72.855 108.115 169.509 181.440 223.324 227.462 322.827 589.855 Umsatz (EUR brutto) 2010 2011 2012 2013 2014 Sep 15 Gesamt Internet 919.386 1.773.774 2.591.563 3.355.879 4.101.050 3.369.237 18.006.276 davon Printticket 126.917 901.908 1.871.334 2.938.458 3.647.851 3.038.709 12.525.177 Zeitkarten (Print) 764.017 1.223.046 Einzelkarten (Print) 1.107.317 1.715.412 davon Versand (ZK) 792.469 871.866 398.635 417.421 453.199 330.529 5.159.505 6