Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 10

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Grundlage: Lehrbuch: Deutschbuch 10. Texte, Themen und Strukturen. Neue Ausgabe. Cornelsen 2009. Zeit Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen Schwerpunkte 12 Materialgestütztes Schreiben und Argumentieren zu Medienthematiken Themenkreis: Schule und Medien; Jugendliche und Medien; Medienkompetenz; Sprache und Medien Diskussion Debatte führen und beobachten Analyse von argumentativen Texten Kritische Stellungnahme zum Inhalt und zum Argumentationsaufbau in linearem bzw. antithetischem Aufbau unter Bezugnahme auf einen Text oder mehrere Materialien (z. B. Sachtexte) möglich: Teilnahme an Jugend debattiert (4. Jahresquartal) Die Schülerinnen und Schüler Sprechen und Zuhören: verfügen über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz, verwenden Fachbegriffe und Fremdwörter funktional leiten Diskussionen und beobachten bewerten kriterienorientiert das eigene sowie das Gesprächsverhalten anderer vertreten einen eigenen Standpunkt differenziert und begründet, gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentativ ein Schreiben: gestalten analog und digital lineare und nichtlineare Texte adressatengerecht, überarbeiten diese und kommentieren fremde kriteriengeleitet beschreiben Textstrukturen: Gedankengang, Aufbau, sprachliche Gestaltung erörtern Sachverhalte und Probleme in linearem bzw. antithetischem Aufbau unter Bezugnahme auf einen Text oder mehrere Materialien (z. B. Sachtexte): o setzen sich mit abweichenden Sichtweisen und Gegenargumenten sachlich auseinander, o formulieren eine begründete eigene Position. Lesen: Untersuchen selbstständig anspruchsvollere appellative und argumentative Texte (besonders Kommentar, politische Rede) unter Berücksichtigung rhetorischer Mittel in ihrer Funktion Differenzieren zwischen Information und Wertung und ermitteln die Verfasserposition in Meinungstexten Sprache und Sprachgebrauch: 1. Medien- und Methoden 2. Regionale Bezüge 3. Fächerübergreifende Bezüge Zur Auswahl: DB Kap. 14 evtl. Teilnahme an Jugend debattiert Einübung von Gesprächsformen (Debatte, Fishbowl, Planungsgespräch, Streitgespräch, Sachdiskussion ) Hearing durchführen Texte markieren, exzerpieren Schreibkonferenz Medien und Bücher zur eigenständigen Recherche nutzen Kommentare, Reden, Web- Beiträge verfassen Seite 1 von 6

14 Roman Sprechen und Zuhören: mögliche Themen: Jugend und Erwachsenwerden Roman als Zeitbild Inhaltsangaben schreiben und überarbeiten Beschreibung von literarischen Figuren und VorgängenPersonenkonstellation entwickeln Erläuternerklären von funktionalen Zusammenhängen zwischen Inhalt und sprachlicher Gestaltung historische und biografische Bezüge für ein vertieftes Textverständnis nutzen Grundlagen Epik: Roman (Komposition, Struktur, Leitmotive) Romanverfilmung Mögliche Lektüre: Friedrich Dürrenmatt: Grieche sucht Griechin Max Frisch: Homo Faber Hermann Hesse: Unterm Rad Benjamin Lebert: Crazy Sten Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit Untersuchen, reflektieren und bewerten die Verknüpfung von Informationsvermittlung, Meinungsbildung und Unterhaltung in Medien kennen ausgewählte rhetorische Mittel und deren Funktion beherrschen eine korrekte Zitierweise verwenden Fachbegriffe funktional lesen sinngestaltend vor setzen paraverbale und nonverbale Ausdrucksformen ein interpretieren literarische Texte mit Hilfe szenischer Verfahren Schreiben: überarbeiten eigene und kommentieren fremde Texte kriteriengeleitet verfügen über ein erweitertes Repertoire an Sprechhandlungsverben und eine variantenreiche Verwendung der Modalität bei der Textwiedergabe formulieren ihr Textverständnis selbstständig unter Verwendung spezifischer Aufsatzformen Interpretation: o zentrale inhaltliche, formale und sprachliche Elemente in ihrem Zusammenhang kategoriengeleitet analysieren und interpretieren, o ihre eutung an t e in rre ter i er ei e am Te t belegen, o folgerichtig gliedern, sprachlich variabel und stilistisch stimmig formulieren, o Fachbegriffe verwenden. Lesen: wenden verschiedene Lesetechniken an: navigierendes und vergleichendes Lesen kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Roman ermitteln Informationen über Autor und Entstehungszeit und nutzen sie zum vertieften Textverstehen setzen sich mit den Sichtweisen von Texten auseinander und erweitern dadurch ihre Blick auf die Wirklichkeit erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Figurenrede, Erzählerbericht, DB Kap. 11.1-11.3 Portfolio anlegen Leerstellen ausfüllen und kreative Schreibformen wie Brief, innerer Monolog Perspektivwechsel und Parallelbzw. Gegentexte verfassen Schreibkonferenzen zur Überarbeitung von Schreibaufträgen Recherche von Hintergrundinformationen Film und Vergleich von RomanFilm unter Berücksichtigung filmanalytischer Begriffe AlternativenReserve: Umschreiben von Textpassagen in eine Spielszene und szenische Darbietung Eine Rezension verfassen Kunst (Literaturverfilmungen als Interpretation eines Textes) Seite 2 von 6

14 Sachtexte Sprechen und Zuhören: Thema: Welt ohne Menschen Sachtexte untersuchen und bewerten gezieltes Lesen Textstrukturen und Aussageformen durchschauen Urteil zu Texten formulieren exzerpieren Inhalte können in die anderen Themen integriert werden Erzählzeit, erzählte Zeit, Leitmotiv, Fachbegriffe ausgewählter rhetorischer Mittel erkennen Mehrdeutigkeit als spezifisches Merkmal verwenden Fachbegriffe funktional vertreten einen eigenen Standpunkt differenziert und begründet, gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentativ ein Schreiben: beschreiben Textstrukturen nutzen Formen appellativen Schreibens Lesen: wenden verschiedene Lesetechniken an: navigierendes und vergleichendes Lesen verfügen über reduktiv-organisierende Lesestrategien und wenden sie selbstständig an: o erfassen textsortenbedingte Elemente o verfassen Exzerpte werten komplexe Sachtexte aus differenzieren zwischen Information und Wertung nutzen Bücher und Medien zur Recherche: Seriosität einschätzen, Exzerpieren, Quellenangaben machen DB Kap., Kap. 3.2 Lesemethoden Sachtexte selbst verfassen 10 Lyrik in ihrer Historizität Sprechen und Zuhören: siehe Roman Schreiben: siehe Roman Vorschlag: Spiegelungen - Identität Motive in der Lyrik analysieren historische Bedingtheit lyrischer Texte Epochenbezug: Barock, Expressionismus formale Analyse sprachliche Analyse: Wortfeld, rhetorische Mittel (neu: Ellipse, Enjambement) Beziehung des lyrischen Ichs zum Du Zusammenhang von Inhalt und Form kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Gedichte unterschiedlicher Epochen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen: unterscheiden Denotat und Konnotat und nutzen diese Kenntnis für die Textanalyse DB Kap. 12 RAAbits-Einheit: E i t eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu Verbildlichung eines Gedichtes Strukturskizze Wandzeitung Collage literarischer Kalender Literaturreferat Seite 3 von 6

Interpretation formulieren und überarbeiten Wiederholung: Regeln des richtigen Zitierens Vortragen Projekt: Poetry Slam veranstalten Geschichte (Epochen) Kunst (Expressionismus) 8 Drama Sprechen und Zuhören: siehe Roman und Mögliches Thema: Sturm und Drang Inhaltliche Erschließung Konzeption und Gestaltung der Figuren Dramentheorie und Grundbegriffe des Theaters Drama im Spiegel seiner Zeit Szenenanalyse: Interpretation Kommunikationstheorie (Schulz von Thun), Dialoganalyse Parabeln Mögliche Lektüre: Friedrich Schiller: Kabale und Liebe Ders.: Die Räuber Ders.: Don Karlos J. M. R. Lenz: Die Soldaten 10 Parabel interpretieren literarische Texte mit Hilfe szenischer Verfahren Schreiben:siehe Roman und schreiben Rollenbiografien kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Drama der geschlossenen Form erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Exposition, Peripetie, retardierendes Moment kennen das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun und nutzen es für die Analyse der Kommunikation Sprache und Sprachgebrauch untersuchen: unterscheiden Denotat und Konnotat und nutzen diese Kenntnis für die Textanalyse DB Kap. 13 EinfachDeutsch-Hefte szenisches Spiel Rollenbiographie Standbilder Heißer Stuhl Interview Persönliche Stellungnahme Tagebucheintrag Klappentext mediale Transformation (z.b. Erstellen von Hörszenen, Videoclips) Politik (Radikalität und Toleranz) DB Kap. 9 Schwerpunkt: Parabeln verschiedener Epochen Sprechen und Zuhören: siehe Roman Schreiben: siehe Roman kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und Parabeln umgestalten Paralleltexte gestalten Seite 4 von 6

Parabel und parabolisches Erzählen Parabeln vergleichen biografischen Hintergrund und Zeit einbeziehen Zusammenfassung Interpretation unterscheiden deren spezifische Merkmale: Parabel Religion Werte und Normen Inhalte können bei Drama integriert werden Mögliche Lektüre: Parabeln von Lessing, Kafka, Brecht, Buber, Kunert etc. 6 Funktionen von Sprache: Kommunikation Sprechen und Zuhören: siehe Roman und Schwerpunkt: Kommunikation im Alltag (Grundlage Kurzgeschichten) nonverbales, paraverbales Verhalten Schulz von Thun, Bühler Metakommunikation Kommunikation in Kurzgeschichten untersuchen Modalwörter beobachten und bewerten das Gesprächsverhalten anderer Schreiben: siehe Roman kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Parabel DB Kap. 5 zu Bildern schreiben Loriot-Sketch (Frühstücksei) analysieren Standbilder Szenen spielen Kunst: bildliche Darstellung misslungener Kommunikation (Fotografie) Inhalte können bei Drama oder Roman integriert werden Grammatik und Rechtschreibung nach Bedarf Klassenarbeiten Jahrgang 10 Seite 5 von 6

Dauer: max. 3 Unterrichtsstunden 1. Aufsatz: materialgestützte Erörterung 2. Aufsatz: Interpretation und Analyse eines Dramas (Sturm und Drang) 3. Aufsatz: Interpretation epischer Texte 4. Aufsatz: Sachtextanalyse Schulveranstaltung Theater-AG Jugend debattiert Theaterbesuch Die Fachkonferenz behält sich etwaige Änderungen an dem Curriculum vor. Seite 6 von 6