Digitaler Mittelstand -

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Transkript:

Digitaler Mittelstand - Unterstützung von klein- und mittelständischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0 Illustrationen: Salzburg Research Foto: TZ PULS, Michael Voit Nähere Informationen unter: www.kmu40.eu Das Projekt wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 unterstützt.

Was ist unser Ziel? Wir bieten Innovationsunterstützung für klein- und mittelständische Unternehmen in Entwicklungen der digitalen Transformation und Industrie 4.0 durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern Österreich. Reduktion der Komplexität und Beseitigung von Wissensdefiziten bei klein- und mittelständischen Betrieben rund um das Thema Digitalisierung und Industrie 4.0. Wir leisten anwendbaren Transfer und Support in unsere Region: 1. SENSIBILISIEREN Best Practice Studien und Exkursionen zu Unternehmen und in Pilotfabriken und Labore 2. ENTWICKELN Qualifizierungsworkshops an verschiedenen Standorten 3. VERANKERN Erfahrungsaustausch-Runden WELCHEN NUTZEN BRINGT ES IHNEN? Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Betriebe durch Vernetzung sowie Know-How- und Erfahrungsaustausch. Das Transferprogramm bietet Unternehmen Sensibilisierung durch Demonstration von digitalen Technologien und Anwendungsfeldern, begleitende Qualifizierungsangebote und Forcierung grenzüberschreitender Lernprozesse. Partner Assoziierte Partner Wirtschaftsregion Chiemgau

Digitale Transformation im Business Model GESCHÄFTSMODELLINNOVATIONEN SYSTEMATISCH ENTWICKELN Anwendungen und Beispiele aus der Praxis mit dem Schwerpunkt (digitaler) Geschäftsmodellinnovationen für Unternehmer und Führungs kräfte. Den Faktor Zufall bei Innovationsaktivitäten minimieren Systematisches Management von Geschäftsmodellinnovationen Marktanalyse & Best Practice Komponenten von Geschäftsmodellinnovationen Datenbasierte, digitale & disruptive Geschäftsmodellinnovationen Der 30-minütige Baustein behandelt, neben einem kurzen Theorieblock, Beispiele aus der Praxis. Sie lernen dabei, welche Chancen und Risiken die digitale Transformation für Geschäftsmodellinnovationen bietet, wie systematisches Innovationsmanagement für Produkte und Prozesse auf Geschäftsmodelle ausgeweitet werden kann und was sie damit für Ihr Business und Ihre Wettbewerbsposition bewirken können. Teilnehmen können 15 Personen aus Industrie, Handwerk und Handel aus der Grenzregion Bayern & Österreich. Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Mag. Dr. Markus Lassnig (markus.lassnig@salzburgresearch.at) Petra Stabauer, BSc MSc

Digitale Transformation der Instandhaltung INSTANDHALTUNG 4.0 DIE DIGITALE ZUKUNFT DER INSTANDHALTUNG Anforderungen, Technologien und Strategien für eine zukunftsorientierte Instandhaltung ein Angebot für Unternehmer und Führungskräfte. Einschätzung der Anforderungen an eine zukunftsorientierte Instandhaltung Erkennen des Wertschöpfungspotenzials in der Instandhaltung Technologie- und Trend- Radar Best-Practice Fallbeispiele Digitalisierungsstrategien für Betrieb und Instandhaltung Der 30-minütige Baustein stellt die Anforderungen an eine zukunftsorientierte Instandhaltung vor. Darauf aufbauend zeigen wir die Potenziale auf, die sich durch die Digitalisierung für Betrieb und Instandhaltung ergeben. Sie erhalten einen Überblick über die digitalen Technologien und Trends (z. B. Condition Monitoring, Predictive Maintenance, IoT, Digital Twins, Datenbrillen, Drohnen, usw.). Weiters lernen Sie eine Möglichkeit kennen, den (digitalen) Reifegrad Ihrer Instandhaltung zu überprüfen. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie an die Entwicklung einer Digitalisierungs- und/oder Datenstrategie für Betrieb und Instandhaltung herangehen. Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh DI Georg Güntner (georg.guentner@salzburgresearch.at) DI(FH) DI Felix Strohmeier

Komponente Mensch VIELFALT DER DIGITALISIERUNG SINNVOLL NUTZEN Anwendungen und Beispiele aus der Praxis mit dem Schwerpunkt Unternehmenskultur und -organisation für Unternehmer und Führungskräfte. Vom Steuern zum Führen Effizienz Kosten & Zeit Individualisierung unter Marktdruck Kultur & Dynamik Agile Methoden Schlank & Digital Der 30-minütige Baustein behandelt, neben einem kurzen Theorieblock, ein Beispiel aus der Praxis. Sie lernen dabei, welches Potential in der Vielfalt der Digitalisierung steckt, und warum der Mensch der wichtigste und wertvollste Teilnehmer im eigenen Unternehmen darstellt. Teilnehmen können 15 Personen aus Industrie, Handwerk und Handel aus der Grenzregion Bayern & Österreich. Hochschule Rosenheim Marc Andrae (marc.andrae@fh-rosenheim.de) Dr. Oliver Kramer

Komponente Robotik INDUSTRIELLE SYSTEME & ROBOTIK Anwendungen und Beispiele aus der Praxis zum Themengebiet der industriellen Systeme und Robotik für Unternehmer & Führungskräfte. Aufbau intelligenter Systeme zur Datenverarbeitung für die Industrie 4.0 Prozesse optimieren & visualisieren Entwicklung sicherer Systeme zum Treffen von Entscheidungen Systeme vernetzen (Maschinen-)Daten analysieren Machine Learning Modelle generieren Der 30-minütige Baustein behandelt, neben einer kurzen Theorieeinführung, ein Beispiel aus der Praxis. Sie lernen dabei das Wissenspotential in großen und komplexen (automatisierten) Systemen und heterogenen industriellen Umgebungen, die im Zuge der Digitalisierung entstehen und eingesetzt werden, auszuschöpfen. Teilnehmen können 15 Personen aus Industrie, Handwerk und Handel aus der Grenzregion Bayern & Österreich. FH Salzburg IT& Systemmanagement Simon Kranzer (simon.kranzer@fh-salzburg.ac.at) Maximilian Schirl

Stärke Transparenz DIGITALISIERUNG DER WERTSCHÖP- FUNGSKETTE Anwendungen und Beispiele aus der Praxis mit dem Schwerpunkt auf die Optimierung der Wertschöpfung in der Produktion für Unternehmer & Führungskräfte. Flexibilität bei Kundenanforderungen Verbesserung der Termintreue Effizienzsteigerung in der Produktion Order-Management Daten Analyse/Tracking/ Sensorik Simulation Der 30-minütige Baustein behandelt, neben einer kurzen Theorieeinführung, ein Beispiel aus der Praxis. Sie lernen Ihre eigenen Prozesse zu hinterfragen und verstehen warum Transparenz in der Wertschöpfung notwendig ist. Teilnehmer können 15 Personen aus Industrie, Handwerk und Handel aus der Grenzregion Bayern & Österreich. FH Salzburg KMU-Management & Entrepreneurship Alexander Zeisler (alexander.zeisler@fh-salzburg.ac.at) Dr. Veit Kohnhauser

Digitale Sicht SICHTWEISEN VERÄNDERN. NEU- ERKENNTNIS ÜBER IHRE PRODUKTION Anwendungen und Beispiele mit dem Schwerpunkt der virtuellen Darstellung von Informationen. Komplexitätsreduzierung Verbesserung der Qualität Effizienzsteigerung in der Produktion Mixed Reality Echtzeitortung Wertstromanalyse 4.0 Der 30-minütige Baustein behandelt, neben einer kurzen Theorieeinführung, einige Anwendungsbeispiele um Ihnen das zu bieten, was der Baustein bezwecken soll: Übersicht. Sie lernen hierbei Wege kennen, um die Technik der Großunternehmen auch für sich selbst nutzbar zu machen. Zudem lernen Sie dabei, wie Sie Ihre Prozesse optimieren können und sich die Technik daran anpasst, anstatt anders herum. Teilnehmen können 15 Personen aus Industrie, Handwerk und Handel aus der Grenzregion Bayern & Österreich. HAW Landshut TZ PULS Maximilian Langewort (maximilian.langewort@haw-landshut.de) Prof. Dr. Markus Schneider