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Transkript:

Einführung in das Rechnungswesen 1. Einführung in das Rechnungswesen 1.1. Grundlagen des Rechnungswesens Übung 1 Begriffe des Rechnungswesens Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) Betriebsstatistik a) 2) Finanzbuchhaltung b) 3) Kostenrechnung c) Schätzt künftige zahlenmäßige Entwicklungen des Betriebes Sämtliche Aufzeichnungen über Vermögenslage und den Erfolg eines Unternehmens Dient insbesondere auch der Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen 4) Finanzplanung d) Wertet die Zahlen aus dem Rechnungswesen aus Antworten 1) 2) 3) 4) Übung 2 Um welche Funktion des betrieblichen Rechnungswesens handelt es sich bei nachfolgenden Aussagen? Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) 2) 3) 4) Das Rechnungswesen erfasst mengen- und wertmäßig sämtliche betrieblichen Vorgänge. Das Rechnungswesen gibt unterschiedlichen Personen Aufschluss über das Unternehmen. Das Rechnungswesen liefert Daten für künftige Entscheidungen. Das betriebliche Rechnungswesen ermöglicht eine Überprüfung sämtlicher betrieblicher Geschäftsfälle. Es liefert Informationen über Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Unternehmens. a) Kontrollfunktion b) Dispositionsfunktion c) Dokumentationsfunktion d) Informationsfunktion Antworten 1) 2) 3) 4) 1

Buchhaltung 1 Übungsbuch 1.2. Gesetzliche Bestimmungen Übung 3 In welchen der nachfolgenden Gesetze finden Sie Bestimmungen über die betriebliche Buchführung? Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an. Hinweis: Es gibt 5 richtige Antworten! Mietrechtsgesetz (MRG) für Geschäftslokale B) Unternehmensgesetzbuch (UGB) C) Konkursordnung (K.O.) D) Umsatzsteuergesetz (USt) E) Einkommensteuergesetz (EStG) F) Genossenschaftsgesetz (GenG) G) Betriebsanlagengesetz (BAG) H) Bundesabgabenordnung (BAO) I) Rechnungslegungsgesetz (RLG) J) Allgemeines Buchhaltungsgesetz (ABHG) 2

Einführung in das Rechnungswesen Übung 4 Buchführungspflicht und Buchführungssysteme Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? B) C) D) E) Jeder Unternehmer ist lt. UGB verpflichtet, die doppelte Buchhaltung zu führen. EinzelunternehmerInnen und Personengesellschaften deren Umsatzerlöse über 700.000,-- liegen, müssen die Doppelte Buchführung führen. Freiberufler machen entweder die Einnahmen-Ausgabenrechnung oder freiwillig die Doppelte Buchführung. Liegen die Umsatzerlöse eines Einzelunternehmers in einem Jahr über 700.000,--, so muss dieser im nächsten Jahr die Doppelte Buchführung machen. UnternehmerInnen, deren Jahresumsatz in den letzten zwei aufeinanderfolgenden Wirtschaftsjahren über 400.000,-- gelegen ist, können nicht steuerlich pauschaliert werden, sondern müssen die Einnahmen- Ausgabenrechnung führen. 3

Buchhaltung 1 Übungsbuch Übung 5 Formvorschriften Aufgabe: Lesen Sie bitte jede Frage genau durch und kreuzen Sie an, wenn ein Verstoß gegen die Formvorschriften vorliegt! Die Bücher werden in griechischer Sprache geführt. B) Die Bücher werden in Form von Loseblättern geführt. C) Die gesamte Buchhaltung wird nach Indien ausgelagert und dort gemacht. D) Die Buchhaltung wird in Latein geschrieben. E) Die Buchhaltung wird auf einem 17 Jahre alten Computer in einer Programmiersprache, dies es heute nicht mehr gibt, gemacht. F) Die Buchhaltung wird mit Bleistift gemacht. G) Die Buchhaltung wird immer um 3 Monate rückwirkend gemacht. H) Die Buchhaltung wird mit blauer Tinte gemacht. I) Alle Belege des Jahres 2012 werden am 1. Jänner 2019 vernichtet um Platz zu schaffen. 4

Vom Geschäftsfall zur Bilanz 2. Vom Geschäftsfall zur Bilanz 2.1. Einführung in die Doppelte Buchhaltung Übung 6 Merkmale und Bücher der doppelten Buchhaltung Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an! 1) Welche der folgenden Aussagen trifft auf die charakteristischen Merkmale der doppelten Buchhaltung zu? B) In der doppelten Buchhaltung gilt stets das "Vier-Augenprinzip"; d.h. jede Buchung wird von einer weiteren Person kontrolliert. Jeder Saldo wird doppelt ermittelt. Einmal auf dem Konto und ein weiteres mal auf dem Beleg. C) Es gibt zwei Bücher. Das Grundbuch und das Firmenbuch. D) Der Gewinn bzw. Verlust eines Wirtschaftsjahres wird zweifach ermittelt. 2) Welche der folgenden Aussagen trifft auf die charakteristischen Merkmale der doppelten Buchhaltung zu? B) C) Jeder Geschäftsfall wird sowohl in den Nebenbüchern als auch den Hilfsbüchern erfasst. Jeder Betrag wird auf einem Konto im Soll und auf einem anderen Konto im Haben verbucht. Jeder Beleg wird zweifach aufbewahrt (im Original und in Kopie bzw. elektronisch gespeichert) D) Der Gewinn oder Verlust eines Auftrages wird zweifach ermittelt. 5

Buchhaltung 1 Übungsbuch 2.2. Geschäftsfall und Beleg Übung 7 Belegwesen Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an! Überprüfen Sie nachfolgende Aussagen: richtig falsch B) C) Die Belegsymbole mit K, B, AR, ER usw. müssen lt. BAO von allen Betrieben in dieser Form eingehalten werden. Die Angabe der Konten auf denen gebucht wird, erfolgt in der Praxis auf einem Buchungsbogen. Nach Anbringen des Belegsymboles kann eine beliebige Nummer vergeben werden. D) Für die Belegprüfung ist der Aussteller der Rechnung verantwortlich. E) Bei Aufzeichnungen über die Inventur handelt es sich um einen internen Beleg. 2.3. Konto Kontorahmen Kontoplan Übung 8 Kontorahmen Kontenplan Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an! Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? B) C) Der Einheitskontenrahmen besteht aus 99 Kontenklassen, die sich wiederum in Kontengruppen untergliedern lassen. Die Nummer eines Kontos besteht mindestens aus 6 Ziffern; dadurch kann jedes Konto exakt zugeordnet werden. Betriebe müssen sich nicht an den Einheitskontenrahmen halten; sie können die Gliederung ihrer Konten frei gestalten. D) Kontenrahmen und Kontenplan sind gleiche Begriffe. 6

Vom Geschäftsfall zur Bilanz 2.4. Inventur Inventar Bilanz Übung 9 Inventur - Inventar Ihrer Meinung nach richtige(n) Antwort(en) an! Bei der Inventur werden das zukünftige Vermögen und die Schulden eines Unternehmens berechnet. B) Ein Inventar ist das gleiche wie eine Eröffnungsbilanz. C) D) Die Inventur erfolgt grundsätzlich körperlich durch Aufnehmen sämtlicher Vermögensgegenstände sowie der anschließenden Bewertung. Ein Inventar ist jemand, der bei der Inventur anwesend ist und sämtliche Vermögensgegenstände durch Zählen, Wiegen und Messen aufnimmt. 2.5. Bestandskonten Übung 10 Kontenzuordnung zu Kontenklassen Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) Sonstiges Umlaufvermögen a) Kontenklasse 9 2) Verbindlichkeiten b) Kontenklasse 2 3) Eigenkapital c) Kontenklasse 1 4) Vorräte d) Kontenklasse 0 5) Anlagevermögen e) Kontenklasse 3 Antworten 1) 2) 3) 4) 5) 7

Buchhaltung 1 Übungsbuch 2.6. Bildung von Buchungssätzen - Buchungsentscheidung Übung 11 Aufgabe: Erstellung von Buchungssätzen 1. Banküberweisung an einen Lieferanten 15.000,- 2. Wareneinkauf auf Ziel 27.300,- Buchung in der Klasse 1 3. Darlehensrückzahlung durch Banküberweisung 3.000,- 4. Kauf eines PKW auf Ziel 25.700,- 5. Ausgleich der PKW-Rechnung durch Banküberweisung 25.700,- 6. Abhebung vom Bankkonto 1.000,- 7. Überweisung eines Kunden 5.000,- 8. Ausgleich einer Lieferverbindlichkeit durch Banküberweisung 3.000,- 9. Ausgleich einer Kundenforderung durch Barzahlung 500,- 10. Kauf eines Bürotisches gegen Barzahlung 250,- 2.7. Eröffnung, laufende Verbuchung und Abschluss von Bestandskonten Übung 12 Aufgabe: Erstellung von Buchungssätzen 1. Eröffnungsbuchung HW-Vorrat 25.000,- 2. Eröffnungsbuchung Konto Kundenforderungen 30.000,- 3. Eröffnungsbuchung Konto Bank 17.000,- 4. Eröffnungsbuchung Konto Lieferverbindlichkeiten 27.000,- 5. Eröffnungsbuchung Konto Eigenkapital 45.000,- 6. Banküberweisung an einen Lieferanten 3.000,- 7. Vorratseinkauf auf Ziel 15.000,- (Klasse 1) 8. Banküberweisung eines Kunden 16.000,- 8

Vom Geschäftsfall zur Bilanz 2.8. Übungslektion Verbuchung auf Bestandskonten Übung 13 Aufgaben: a) Erstellen der Buchungssätze für laufende Geschäftsfälle b) Erstellen einer EBK, Eröffnung der Konten und Verbuchung der Buchungssätze c) Abschluss der Konten und Ausarbeitung einer Bilanz d) Zusatzfrage: Vergleichen Sie das Eigenkapital am Anfang des Jahres mit dem Eigenkapital am Ende des Jahres - Hat sich das Eigenkapital durch die Geschäftsfälle verändert? - Haben Sie eine Erklärung dafür? Bilanz per 31.12.201. Soll Haben 1. Aktiva HW-Vorrat 43.000,00 Kundenforderungen 29.000,00 Kassa 6.700,00 Bank 19.000,00 2. Passiva Darlehen 30.300,00 Lieferverbindlichkeiten 39.600,00 Eigenkapital 27.800,00 97.700,00 97.700,00 Geschäftsfälle: 04.1. Wareneinkauf auf Ziel (= Lieferverbindlichkeit.) 2.100,- 07.1. Ein Kunde überweist 9.000,- 10.1. Bankabhebung 8.000,- 12.1. Teilrückzahlung des Darlehens d. Überweisung 5.000,-- 14.1. Überweisung der offenen Eingangsrechnung vom 4.1. 2.100,- 17.1. Wareneinkauf bar 2.000,- 25.1. Ein Kunde zahlt für eine offene Rechnung (= Kundenford.) 5.000,- bar. 9

Buchhaltung 1 Übungsbuch 2.9. Übungslektion Verbuchung auf Bestandskonten Übung 14 Aufgaben: a) Erstellen der Buchungssätze für laufende Geschäftsfälle b) Erstellen einer EBK, Eröffnung der Konten, Verbuchung der Buchungssätze c) Abschluss der Konten und Ausarbeitung einer Bilanz Bilanz per 31.12.201. Soll Haben 1. Aktiva Betriebs- und Geschäftsausstattung 11.000,00 HW-Vorrat 17.000,00 Kundenforderungen 10.000,00 Kassa 1.500,00 Bank 14.300,00 2. Passiva Lieferverbindlichkeiten 37.000,00 Eigenkapital 16.800,00 53.800,00 53.800,00 Geschäftsfälle: 03.1. Kauf von Geschäftsausstattung auf Ziel 1.800,- 09.1. Banküberweisung an einen Lieferanten 5.600,- Aufnahme eines Darlehens; es wird dem Bankkonto gutgeschrieben 11.1. 3.000,- 19.1. Einkauf von Waren auf Ziel 11.000,- 27.1. Überweisung der Rechnung vom 3.1. 1.800,- 31.1. Abhebung vom Bankkonto 500,- 31.1. Abschluss 10