Verfahren zur Kapazitätserweiterung



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Transkript:

Verfahren zur Kapazitätserweiterung

Trotz aktuell abnehmender Nachfrage, Übernachfrage in Spitzenzeiten 90 80 Slotnachfrage zum Sommer 2006 und 2014 Starts und Landungen 70 60 50 40 30 20 10 2006 2014 0 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Stunde Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 2

Gründe und Ziele des Verfahrens im Überblick Ausgangssituation Flugnachfrage übersteigt regelmäßig das genehmigte Slotangebot Anzahl Starts und Landungen in Betriebsgenehmigung festgeschrieben Technische Pistenkapazität höher als genehmigungsrechtliche Kapazität Starre Pistennutzungsregelung erschwert störungsfreie Verkehrsabwicklung Kein nennenswertes Bewegungswachstum in DUS mehr möglich Düsseldorfs und NRWs Anbindung an die weltweiten Wachstumsmärkte gefährdet. Düsseldorf droht, im globalen Wettbewerb der Regionen zu verlieren Ziel Änderung Betriebsregelung zur Erlangung zusätzlicher Slots über Tage Nachfrageorientierte Nutzung der zurzeit brachliegenden Kapazitätsreserven des Pistensystems unter Wahrung des Angerlandvergleichs Flexible Nutzung des Pistensystems zur Vermeidung und Abbau von Verspätungen auch in der Nacht Planfeststellung zum Bau zusätzlicher Abstellpositionen und Vollbefestigung bestehender Flugbetriebsflächen Anpassung luftseitige Infrastruktur an europarechtliche Erfordernisse (EASA) Wachstumschancen nutzen Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 3

Änderung der Betriebsregelung was bleibt gleich? Konformität mit Angerlandvergleich bleibt gewahrt: - Die Nordbahn wird nur nachrangig genutzt. Sie bleibt weiterhin eine Ausweichbahn, die nur in Zeiten der Betriebsunterbrechung der Hauptstartbahn und sonst in den Zeiten des Spitzenverkehrs über Tage betrieben wird - Die 2-Bahnkapazität bleibt auch künftig auf 50% der Betriebszeit über Tage beschränkt Keine Ausweitung des Flugverkehrs in der Nachtzeit zwischen 22 und 6 Uhr. Die Nachtflugregeln bleiben unverändert: - keine Erhöhung der genehmigten 33 Landeslots zwischen 22 und 23 Uhr - keine planmäßigen Starts nach 22 Uhr und Landungen nach 23 Uhr Keine Änderung der Flugrouten Fortführung der erfolgreichen Kontrolle durch SPMC (Slot Performing Monitoring Committee) und MMR (Mismatch-Reporting-System) Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 4

Änderung der Betriebsregelung was ist neu? Derzeitige Genehmigung Starre Pistennutzung durch Festlegung der stündlichen Mitbenutzung der Nordbahn eine Woche im Voraus Stundeneckwerte: - 45 Slots bei 2-Bahnnutzung für L/C plus 2 Slots für sonstigen IFR-Verkehr (max. 50% aller Tagesstunden/Woche) - 43 Slots bei Einbahnnutzung mit Möglichkeit zur Anhebung auf 45 Slots Beschränkung auf 131.000 Bewegungen pro Halbjahr, davon 122.176 im L/C und 5.824 im sonstigen IFR-Verkehr (Rest: VFR) Neue Genehmigung Flexible Pistennutzung durch Möglichkeit zur kurzfristigen Mitbenutzung der Nordbahn Stundeneckwerte: - 60 Slots in Spitzenzeiten (max. 50% aller Stunden eines Jahres) - unverändert 43 Slots in den restlichen 50% aller Stunden - Beschränkung auf 318.000 Slots /Jahr - kein eigenes Slotkontingent für sonstigen IFR-Verkehr Aufhebung der Betriebspflicht für Luftfahrzeuge unter 2 to. MTOW Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 5

Änderung der Betriebsregelung Auswirkungen auf die Verkehrsentwicklung 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 256.000 219.418 318.645 252.000 Prognostizierter Anstieg der Bewegungen mit neuer Genehmigung im Jahr 2026 um 15% auf ca. 252.000 pro Jahr Zahl der prognostizierten Bewegungen mit neuer Genehmigung geringer als das bereits heute genehmigte Bewegungsvolumen Gutachterliche Expertise für restriktionsfreie Nachfrage ermittelt deutlich höhere Bewegungszahl von ca. 378.000 pro Jahr 50.000 0 derzeitige Genehmigung genehmigte Kapazität neue Genehmigung tatsächliche Bewegungen IFR-Bewegungen/Jahr: - derzeitige Genehmigung = Mittelwert der Flugplanperioden aus den Jahren 2010 bis 2012 - neue Genehmigung = berechnet aus Slots/Jahr und erwartetem Ausschöpfungsfaktor (79%) Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 6

Planfeststellung für Vorfelderweiterung (Westen) Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 7

Planfeststellung für Vorfelderweiterung (Osten) Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 8

Luftverkehrsstrategien des Bundes und des Landes NRW Flughafenkonzept des Bundes vom Mai 2009 - [Es besteht] großes verkehrspolitisches und volkswirtschaftliches Interesse und Bundesinteresse an der bedarfsgerechten Weiterentwicklung insbesondere dieser sechs Flughafenstandorte (DUS/CGN, BER, FRA, HAM, STR, MUC) - Der Flughafen Düsseldorf operiert seit langem nahezu in Vollauslastung an den genehmigungsrechtlich fixierten Kapazitätsgrenzen. Ein Wachstum entsprechend der Markt- und Nachfrageentwicklung wäre daher für die Entwicklung der Rhein-Ruhr-Region von hoher Bedeutung, da es sich um einen der zehn weltweit wichtigsten Ballungsräume handelt. NRW-Luftverkehrskonzeption 2010 - Mit der NRW-Luftverkehrskonzeption 2010 wird sichergestellt, dass die wichtigsten Projekte bei der Weiterentwicklung der NRW-Luftfahrtinfrastruktur auch den Zielsetzungen der Verkehrspolitik des Bundes entsprechen. Nimmt Bezug auf Bund und Länder-Bericht: Der Ausbau der Flughafeninfrastruktur in Deutschland muss entsprechend dem prognostizierten Verkehrswachstum erfolgen. Landesentwicklungsplan NRW (Entwurf vom 25.06.2013) - Die landesbedeutsamen Flughäfen [DUS, CGN, FMO] des Landes sind ( ) bedarfsgerecht zu entwickeln. Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 9

Kommunikationsmaßnahmen Zur Vertrauensbildung frühzeitige und laufende Informationen an Stakeholder und Öffentlichkeit Direkt nach Entscheidung im Aufsichtsrat und in der Eigentümerversammlung Informationsschreiben unter anderem an: Politik Mitglieder Lärmkommission Bürgermeister der Umlandkommunen Kooperierende Vereine und Institutionen Kunden Medieninfo Rubrik in Internetauftritt Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 10

Informationsbroschüre: an ca. 160.000 Haushalte in den Umlandkommunen - Düsseldorfer Norden - Meerbusch - Kaarst - Neusser Norden - Ratingen - Essener Süden Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 11

Politikbrief Nachbarschaftszeitung Präsentationen Musterpräsentation Düsseldorf, 22.11.2013 12

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung 25 Abs. 3 Verwaltungsverfahrensgesetz (Auszug): Die Behörde wirkt darauf hin, dass der Träger bei der Planung von Vorhaben, die nicht nur unwesentliche Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten haben können, die betroffene Öffentlichkeit frühzeitig über die Ziele des Vorhabens, die Mittel, es zu verwirklichen, und die voraussichtlichen Auswirkungen des Vorhabens unterrichtet (frühe Öffentlichkeitsbeteiligung). Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung soll möglichst bereits vor Stellung eines Antrags stattfinden. Bisher geplante Veranstaltungen: 21. November 2013: Kaarst 05. Dezember 2013: Düsseldorf 27. November 2013: Mülheim 09. Dezember 2013: Ratingen 02. Dezember 2013: Essen-Kettwig 12. Dezember 2013: Neuss 03. Dezember 2013: Meerbusch 19. Dezember 2013: Duisburg Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 13

Mehrjähriges Verfahren Kapazitätserweiterung nicht vor 2016 bis Juni 2014 Antragsgegenstand Vorabstimmung mit MBWSV Scoping Termin Sep. 2013 Erarbeitung Gutachten Beginn der frühzeitigen Bürgerinformation Einreichung Planfeststellungsantrag beim MBWSV Erarbeitung der Planfeststellungsunterlagen Planfeststellungsverfahren Juli 2014 bis Juli 2016 Vollständigkeitsprüfung Auslegung Auswertung der Einwendungen Stellungnahme zu Einwendungen Erörterungstermin Entscheidungsprozess ggf. Ergänzung zu Gutachten Planfeststellungsbeschluss (Sofortvollzug) Kommunikative Begleitung Klageverfahren ab August 2016 bis September 2018 Durchführung Eilverfahren Durchführung Klageverfahren Bestandskraft Planfeststellungsbeschluss Kommunikative Begleitung Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 14

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Flughafen Düsseldorf GmbH Veronika Bappert Leiterin Nachbarschaftskommunikation und Immissionsschutz veronika.bappert@dus.com dus.com Verfahren zur Kapazitätserweiterung Düsseldorf, 22.11.2013 15