Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik

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Transkript:

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung 2018/2019 1. Prüfungstermin (Mai 2019)

Nachzuw eisende Kom petenzen aus dem Lernfeld 2 Erzieherinnen und Erzieher arbeiten mit Einzelnen und Gruppen auf der Grundlage einer entwicklungs- und bildungsförderlichen pädagogischen Beziehungsgestaltung. Sie beachten die Individualität und die Ressourcen ihrer Adressaten und nutzen die vielfältigen didaktischmethodischen Handlungskonzepte der Kinder- und Jugendarbeit. Ihre Arbeit gestalten sie im Sinne präventiver, partizipativer und inklusiver pädagogischer Ziele. Sie fördern die Kompetenzen ihrer Adressaten und orientieren die pädagogische Arbeit an Werten, wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und in den Verfassungen der Länder niedergelegt sind. In der Prüfungsarbeit soll aufgezeigt w erden, dass die/der Studierende über fachtheoretisches Wissen über erziehungswissenschaftliche Konzepte und deren Bedeutung für erzieherisches Handeln Wissen über die Bedeutung der pädagogischen Grundhaltung für die Gestaltung von Bildungssituationen Wissen über Bindungstheorie und entwicklungsförderliche pädagogische Beziehungsgestaltung Wissen über erfolgreiche Kommunikation in pädagogischen Alltagssituationen professionelle Beziehungen nach den Grundsätzen pädagogischer Beziehungsgestaltung aufzubauen und zu reflektieren pädagogische Schlussfolgerungen abzuleiten, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen die eigene Rolle als Erzieherin oder Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln Kommunikations-, Beziehungs- und Interaktionsprozesse anhand theoretischer Modelle zu beschreiben und zu analysieren sowie verbale und nonverbale Kommunikationsmittel im Umgang mit Kindern zielbezogen und situationsorientiert einzusetzen und weiterzuentwickeln 2

Nachzuw eisende Kom petenzen aus dem Lernfeld 3 Erzieherinnen und Erzieher arbeiten auf der Grundlage eines fachwissenschaftlich fundierten und integrierten Wissens über die Vielfalt der Lebenswelten und Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in einer pluralistischen und sich ständig verändernden Gesellschaft. Sie übernehmen in ihrer Arbeit Verantwortung für Teilhabe und Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Diversität ihrer Adressaten bildet den Ausgangspunkt für die Planung, Durchführung und Reflexion pädagogischer Prozesse mit dem Ziel, Inklusion zu fördern. In der Prüfungsarbeit soll aufgezeigt w erden, dass die Studierende/der Studierende über vertieftes fachtheoretisches Wissen über den Einfluss von kulturell und religiös bedingten, lebensweltlichen, sozialen und institutionellen Normen und Regeln auf Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Wissen aus den relevanten Bezugswissenschaften, die ein komplexes und kritisches Verständnis von Entwicklung und Sozialisationsprozessen ermöglichen Fachwissen über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik breites und integriertes Wissen über sozialräumliches Arbeiten Kulturelle, religiöse, lebensweltliche, soziale und institutionelle Normen und Regeln als Einflussfaktoren auf das Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu analysieren und in die pädagogische Arbeit einzubeziehen individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse von Kindern und Jugendlichen ressourcenorientiert zu begleiten und damit Inklusion aktiv zu fördern Diversitätsbedingte Verhaltensweisen und Werthaltungen in Gruppen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen c) professionelle Haltung: Die Studierenden respektieren und beachten Diversität und Komplexität in sozialen Kontexten und bejahen diese als Quelle von Lernerfahrungen und als Möglichkeit der Initiierung und Mitgestaltung von Bildungsprozessen. Die Studierenden haben die Bereitschaft zur Überprüfung eigener Werte, Normen und Stereotype auf der Grundlage einer stetigen Reflexion und Auseinandersetzung mit den eigenen kulturellen und religiösen Prägungen. 3

Nachzuw eisende Kom petenzen aus dem Lernfeld 4 Erzieherinnen und Erzieher arbeiten auf der Grundlage eines fachwissenschaftlich vertieften Verständnisses der Entwicklungs- und Bildungsprozesse ihrer Adressaten. Sie nehmen Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Akteure ihrer Entwicklung wahr, sind in der Lage, gezielt zu beobachten und sie pädagogisch zu verstehen. Mit Bezug darauf werden Selbstbildungs- und Bildungsprozesse in den Bildungsbereichen Bewegung, Spiel und Theater; Musik und Rhythmik; Ästhetik und Kunst; Sprache, Literacy und Medien; Religion, Gesellschaft und Ethik; Natur und Umwelt; Gesundheit und Ernährung; Mathematik, Naturwissenschaften und Technik angeregt, unterstützt und gefördert. In der Prüfungsarbeit soll aufgezeigt w erden, dass die/der Studierende über Wissen zum Verständnis von Entwicklungs-, Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen Wissen über den Bildungs- und Erziehungsauftrag in seinen Bezügen zum Wertesystem der Gesellschaft fachtheoretisches Wissen über didaktisch-methodische Konzepte in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen für die sozialpädagogische Arbeit mit Jugendlichen Wissen zur Bedeutung der Bildungsbereiche für die Entwicklung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksweisen, die Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung und für die Aneignung von Welt für Jugendliche die eigene Rolle als Erzieher*in in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Jugendlichen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln in der dargestellten Bildungsarbeit sind Interessen und Neigungen der Zielgruppe ernst zu nehmen und Bildungsprozesse sowie Kompetenzerwerb zu fördern Lernumgebungen in den verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe selbstverantwortlich und partizipativ zu gestalten ein vielfältiges Spektrum an Handlungsmedien und Methoden aus den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen sach-, methoden- und zielgruppengerecht einzusetzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren 4

Nachzuw eisende Kom petenzen aus dem Lernfeld 5 Erzieherinnen und Erzieher analysieren auf der Grundlage eines breiten und integrierten fachwissenschaftlichen Verständnisses über Lebenssituationen von Familien in ihren soziokulturellen Bezügen die familiäre Lage ihrer Zielgruppe und gestalten die Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugsgruppen als Bildungs-und Erziehungspartnerschaft. In Kooperation mit den beteiligten Akteuren unterstützen sie die Gestaltung von komplexen Übergangsprozessen im Entwicklungsverlauf von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In der Prüfungsarbeit soll aufgeze igt w erden, dass die/der Studierende über Wissen über den rechtlichen Auftrag der Hilfen zur Erziehung Wissen über den Auftrag von familienergänzenden/ familienersetzenden Einrichtungen integriertes Wissen zur Gestaltung von Kommunikations- und Gesprächsformen mit Eltern Wissen über Unterstützungs- und Beratungssysteme für Familien im Sozialraum b) folgende Fertigkeiten v erfügt : Gespräche mit Eltern unter Nutzung offizieller Handlungsleitfäden methodengeleitet und partizipativ zu planen die eigenen professionellen Grenzen in der Unterstützung und Beratung von Eltern und Familien zu erkennen und auf fachkompetente Unterstützung zu verweisen Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern auf der Grundlage rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen partizipativ zu gestalten c) eine professionelle Haltung im sozialpädagogischen Handlungsfeld (Sozialkom petenz, Selbstständigkeit) v erfügt : Sozialkompetenz: zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten, ihre Interessen und sozialen Situationen zu erfassen, sich mit ihnen rational und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen und zu verständigen sowie die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten Selbstständigkeit: eigenständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln 5