Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung)

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Transkript:

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Den Fossilien auf Spur 15 Us Datierung Datierung SF9_23 St. I/II erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt EW9_7 St. I/II beschreiben die langfristigen Veränungen von Ökosystemen. EW9_11 St. II nennen Fossilien als Belege für Evolution. SY9_3; St. I/II beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde und eines staatenbildenden Insekts. ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. EW9_10 St. I/II beschreiben die Abstammung. EW9_11 St. II nennen Fossilien als Belege für Evolution. SF9_23 und SY9_7 in Wieholungen ihre Umwelten, Vergleich rezenter und fossiler Arten (u. a. Analyse Eigelege von Sauriern) (E 3, E 6, E 11, E 13, K 2, K 4, B 1, B 2, B 8) Die Abstammung, fossile Belege (E 7, E. 11, E 13, B 1; B 2, B 8) * E 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. E 13 beschreiben, veranschaulichen o erklären Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a.. Modellen o anen Hilfsmitteln originale Objekte o Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a.. B 2 unterscheiden auf Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. E 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. E 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. restliche Kompetenzen, s.o. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 1 von 7

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Vielfalt und Veränung 15 Us Wege Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung Wege Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung Wege Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung EW9_12; St. II erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen Evolution (z.b. ). EW9_13; St. II beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B. EW9_6; St. I beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel Jahreszeiten. EW9_7; St. I/II beschreiben die langfristigen Veränungen von Ökosystemen. EW9_9; St. I/II beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen o Tiere. erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. SY9_1; St. I/II beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). SY9_2; St. I/II beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle). SF9_23, SY9_7, EW9_7, EW9_9, SY9_5 Survival of the fittest - Nicht alle Arten überleben, wenn es auf lange Sicht feuchter, trockener, wärmer o kälter wird (E 13, K 2, B 8) Klimatische und ökosystemare Veränungen im Erdmittelalter. Bezug auf die Evolution Wirbeltiere, insbesone auf die Saurier und Säugetiere. (E 1,E 6, E 7, K 6) Die Erde wird grün Pflanzen erobern das Land (E 6, E 7, E 13, K 2) Das ganze Leben aus einer Suppe (B 8) * E 13 beschreiben, veranschaulichen o erklären Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u. a.. E 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. s.o. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 2 von 7

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Vielfalt Lebewesen als Ressource 10 Us Erdzeitalter Erdzeitalter SF9_4 St. I/II unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. SF9_8 St. I/II vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen. EW9_10 St. I/II beschreiben die Abstammung. EW9_11 St. II nennen Fossilien als Belege für Evolution. EW9_12; St. II erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen Evolution (z.b. ). EW9_13; St. II beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. Jäger und Sammlerinnen Wie wurden Steinzeitmenschen satt? (E 6, K 2, B 1) Der Mensch lernt Vieh- und Pflanzenzucht Wie sich Tiere und Pflanzen veränn lassen. (E 1, E 2, E 6, K 2, K 4, B 1) Papier, Leinen, Penicillin Was Evolution und Mensch hervorgebracht haben. (E 5, K 2) Was weg ist, ist weg vom Aussterben bedroht: z.b. Meeresfische (E 2, B 2, B 8) * B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. E 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Modellen o anen Hilfsmitteln originale Objekte o Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. E 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. B 2 unterscheiden auf Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 3 von 7

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.II (Energiefluss und Stoffkreisläufe) Die Biosphäre veränt sich auch durch den Treibhauseffekt ca. 20 Us Veränung von Ökosystemen durch Eingriffe Veränung von Ökosystemen durch Eingriffe Biotop- und Artenschutz an ausgewählten Beispielen SF9_4 St. I/II unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. EW9_7 St. I/II beschreiben die langfristigen Veränungen von Ökosystemen. EW9_8 St. I/II beschreiben und bewerten die Veränungen von Ökosystemen durch Eingriffe. EW9_14 St. I beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung Landschaft durch den Menschen. erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. SY9_15; St. I/II beschreiben Eingriffe in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. SF9_20 St. I erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SY9_16; St. I/II beschreiben den Schutz Umwelt und die Erfüllung Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung. Das Ruhrtal ein vielfältig gestalteter Lebensraum (E 2, E 6) Naturschutz im Ruhrtal Hilfe zur Vielfalt Lebewesen (E 7, B 3) * E 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfel dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 4 von 7

Veränung von Ökosystemen durch Eingriffe Biotop- und Artenschutz an ausgewählten Beispielen Treibhauseffekt und Nachhaltigkeit Energieumwandlung, Energiefluss SF9_20 St. I erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SF9_21 St. I beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in Räuber-Beute-Beziehung. SF9_6 St. I/II erklären das Prinzip Fotosynthese als Prozess Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. SF9_9 St. I/II beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. SF9_22 St. II beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen SY9_12; St. I/II beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. SY9_13; St. I/II beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem. SY9_14; St. I/II beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. Neue Lebewesen veränn Beziehungen auch im Ruhrtal (E 10, K 2, K 6, B 8, B 9) Die belebte Welt in Schemata z.b. Treibhauseffekt (E 12, E 13, K 2, K 4, B 10, B 11) * E 10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die E 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. E 13 beschreiben, veranschaulichen o erklären Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a., Struktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. Modellen o anen Hilfsmitteln originale Objekte o Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt nachhaltigen Entwicklung. B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne Nachhaltigkeit. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 5 von 7

Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.II (Energiefluss und Stoffkreisläufe) Erkunden eines Ökosystems ca. 20 Us Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Nahrungsbeziehungen SF9_20 St. I erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SF9_23 St. I/II erklären Angepasstheiten und belegen diese, z.b. an Schnabelformen- Nahrung, Blüten-Insekten. erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. SY9_11; St. I/II beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. Der Boden lebt. (E 1, E 4, E 6, E 13, K 5) * E 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. E 13 beschreiben, veranschaulichen o erklären Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen o Diagrammen. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 6 von 7

Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Nahrungsbeziehungen Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Nahrungsbeziehungen SF9_4 St. I/II unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. SF9_6 St. I/II erklären das Prinzip Fotosynthese als Prozess Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. EW9_6 St. I beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel Jahreszeiten. erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. SY9_11; St. I/II beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. EW9_7 St. I/II beschreiben die langfristigen Veränungen von Ökosystemen. erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. SY9_10; St. I/II erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. Wer frisst wen im Ökosystem? (E 1, E 4, E 6, E 9, K 2, K 3, K 5, K 6) Organismus, Population, Ökosystem, Biosphäre (E 1, E 13, K 2, K 4, B 8) * E 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Rest, s.o. Modellen o anen Hilfsmitteln originale Objekte o Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. Rest, s.o. * siehe Auflistung Kompetenzen im Anhang Seite 7 von 7