Beurteilung der Praxisleistungen Name/Vorname der Praktikantin/des Praktikanten Schuljahr Träger der Einrichtung Name und Anschrift der Einrichtung Name der Anleiterin / des Anleiters Beurteilungszeitraum von bis: Fehlzeiten Beurteilungsbereiche 1. Persönlichkeit Persönliche Ausstrahlung Initiative, Engagement Teamfähigkeit Belastbarkeit Improvisation, Flexibilität Reflexionsfähigkeit Kritik annehmen und äußern Entwicklung und Veränderung echt, offen, humorvoll, eigene Meinung und Haltung erkennbar geht auf andere zu, teilt sich mit, zeigt Interesse an der Arbeit und dem Berufsfeld zielstrebig, sieht und erledigt Aufgaben im Rahmen der pädagogischen und organisatorischen Arbeit, äußert eigene Ideen fügt sich in ein Team ein, trifft Absprachen und hält sie ein ist anfallenden Belastungen physisch und psychisch gewachsen reagiert flexibel, überlegt, behält Ruhe kann kritische Distanz zu sich selbst einnehmen, kann das eigene Handeln angemessen reflektieren, setzt sich differenziert mit dem Berufswunsch auseinander kann Kritik annehmen, überprüft und vergleicht Fremd- und Selbsteinschätzung, kann Person und Sache trennen, kritisiert konstruktiv und wertschätzend neugierig, interessiert, kreativ, veränderungsfähig, entwickelt Handlungsalternativen unecht, verschlossen, humorlos; Mimik, Aussage und Haltung stimmen nicht überein, keine eigene Meinung ergreift wenig Initiative, teilt sich nicht mit, zeigt wenig Interesse arbeitet nur nach Aufforderung, weicht der Arbeit aus, bringt sich nicht bzw. unangemessen ein arbeitet für sich, zeigt kein Interesse an Kooperation, hält Absprachen nicht ein ist den Anforderungen nicht gewachsen verliert Übersicht, ist überfordert, beharrt auf starrem Schema kann das eigene Handeln nicht angemessen reflektieren, beharrt unreflektiert auf dem eigenen Berufswunsch uneinsichtig, trennt Sache und Person nicht, ist beleidigt, reagiert aggressiv, kritisiert missachtend, verletzend, kann Person und Sache nicht trennen, formuliert Kritik nicht offen uninteressiert, starr, hält an Eingefahrenem und Gewohntem fest
2 Pädagogische Grundhaltungen Wahrnehmung und Beobachtung Kontakt, Beziehung Kommunikation Wertschätzung, Achtung Geduld Förderung der Selbstständigkeit Hilfestellung, Anregung Pädagogischer Bezug Spielfähigkeit aufmerksam, nimmt Bedürfnisse und Interessen des Einzelnen wie der Gruppe wahr, erkennt Entwicklungen, erfasst komplexe Zusammenhänge / nutzt von sich aus Gelegenheiten zur Beobachtung und tauscht sich darüber aus / geht vorsichtig und sensibel an die Einschätzung von Verhalten heran geht von sich aus auf Kinder und Jugendliche zu, verfügt über unterschied-. liche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, offener Umgang, zugewandt, sensible Balance zwischen Nähe und Distanz angemessene, dem Entwicklungsstand angepasste Kommunikation, kann zuhören, lässt ausreden freundlich, wertschätzend, achtungsvoll, zeigt Einfühlungsvermögen gegenüber Kindern und geduldig, ruhig, ausgeglichen, situationsangemessenes Verhalten erkennt individuelle Fähigkeiten, überträgt Aufgaben, greift nicht vorschnell ein, zeigt Zutrauen in die Fähigkeiten des Kindes unterstützt, gibt Anregung, gibt nicht mehr als die benötigte Hilfe gibt Orientierung und Halt, ist beständig, nimmt die Rolle der/des Erziehenden an zeigt Spielfreude, gibt behutsam Impulse, regt Spielprozesse an, spielt mit und greift Spielideen der Kinder und auf Unaufmerksam, sieht nur den Einzelnen, hat keine Übersicht über das Gruppengeschehen, erkennt keine Zusammenhänge beobachtet nicht bzw. oberflächlich wertet stark gefühls- und einstellungsbezogen kann nur sehr begrenzt von sich aus Kontakt zu Kindern und herstellen, verschlossen, unpersönlich, distanziert oder distanzlos, reine Aufgabenorientierung unangemessene, dem Entwicklungsstand nicht angepasste Kommunikation, hört nicht zu, lässt nicht ausreden unfreundlich, geringschätzend, missachtend, Einfühlungsvermögen nicht spürbar hektisches bzw. phlegmatisches Verhalten ohne Eingehen auf die Befindlichkeiten der Kinder und nimmt die individuellen Fähigkeiten nicht wahr, drängt sich auf, greift ständig in das Geschehen ein, traut den Kinder und nichts bzw. wenig zu bringt sich nicht ein, versagt Unterstützung oder hemmt Entwicklung durch übertriebene Hilfe verunsichert, kann keine Leitlinie vorgeben, ist wechselhaft, hat deutliche Probleme mit dem Rollenwechsel zur / zum Erziehenden ist passiv und lustlos, ohne Ideen, bzw. dominiert das Spiel der Kinder und
3. Fachliche Kompetenzen Situationsorientierung Entwicklungsförderung / Bildung Entwickluns- und Bildungsbereiche Erwerb von Umfang von Transformation von Methodenkompetenz Medieneinsatz behandelte Themen sind stark aus der Lebenswelt der Kinder und abgeleitet in der pädagogischen Arbeit ist durchgängig das Bestreben zu erkennen, Kinder und Jugendliche zu fördern und zu bilden Förderung von Entwicklung und Bildung der Kinder und geschieht in allen Entwicklungs- bzw. Bildungsbereichen wird selbstständig erworben bzw. von KollegInnen übernommen das geht über das mit den Kinder und direkt Bearbeitete hinaus / Umfassendes Wissen zum Thema vorhanden es gelingt das in den Bildungsangeboten zielgruppenorientiert aufzuarbeiten und zu vermitteln unterschiedliche und den Situationen angemessene Methoden werden verwendet Medien und Material werden sinnvoll und abwechslungsreich eingesetzt Themen haben nichts mit der Lebenssituation der Kinder und zu tun Entwicklung bzw. Bildung der Kinder und wird nicht gefördert Bildung geschieht eindimensional bzw. ist auf einen Entwicklungsbereich begrenzt kein Bemühen um die Erweiterung des s erkennbar kein bzw. nicht ausreichendes ist vorhanden eine zielgruppenorientierte und situationsgerechte Aufarbeitung und Vermittlung des s gelingt nicht Keine Methodenvielfalt unangemessene Verwendung von Medien und Material 4. Arbeitsorganisation Beurteilungs- aspekte Arbeitsausführung vollständig, sachlich angemessen, hält Ordnung unvollständig, unsachgemäß, hält keine Ordnung Arbeitstempo gute Zeiteinteilung unangemessener Zeitbedarf, langsam oder hektisch Ressourcen-Einsatz (Material, Energie...) sparsame, sachgemäße Mittelverwendung, Pflege von verschwenderisch, unbedachter und überhöhter Mittelverbrauch, unachtsam Verantwortung, Zuverlässigkeit Material und Inventar ist zuverlässig, pünktlich, erfüllt übertragene Aufgaben eigenständig ist unzuverlässig, unpünktlich, Aufgabenerledigung muss ständig kontrolliert werden
5. Schriftliche Arbeiten Schriftliche Vorbereitung Schriftliche Nachbereitung Sonstiges z.b. Protokolle, Situationsanalyse... Situationsbezug und Beobachtungen werden gut dargestellt Inhalte / werden gut dargestellt Zeiteinteilung, mögliche Störungen etc. werden ausreichend bedacht Inhalte des Reflexionsgespräches vollständig wiedergegeben Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge sachlich richtig formuliert Inhalte / werden gut dargestellt verspätet, unvollständig formale Mängel kein Situationsbezug und keine Beobachtungen inhaltlich und fachlich oberflächlich genaue und fundierte (Angebots-) Planung ist nicht zu erkennen verspätet, unvollständig mit formalen Mängeln oberflächliche Wiedergabe des Reflexionsgespräches Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge werden nicht wiedergegeben verspätet, unvollständig mit formalen Mängeln inhaltlich sehr oberflächlich Gesamtpunktezahl: Punkte Note bis 200 -sehr gut- wenn die Fähigkeiten und die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entsprechen um 190 Sehr gut bis gut bis 181 -gut- wenn die Fähigkeiten und die Leistung den Anforderungen voll entsprechen um 160 2,5 bis 145 -befriedigend- wenn die Fähigkeiten und die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entsprechen um 120 3,5 bis 109 -ausreichend- wenn die Fähigkeiten und die Leistung zwar Mängel aufweisen, aber im Ganzen den Anforderungen noch entsprechen um 90 4,5 bis 73 -mangelhaft- wenn die Fähigkeiten und die Leistung nicht den Anforderungen entsprechen und vielfältige Mängel aufweisen um 50 5,5 bis 39 -ungenügend- wenn die Fähigkeiten und die Leistung durchgängig nicht den Anforderungen entsprechen und erhebliche Mängel aufweisen Notentendenz: (ganze oder halbe Note)
Besondere Fähigkeiten und persönliche Stärken / Besondere Problempunkte / Hinweise Empfehlungen / Sonstige Bemerkungen Im Berufspraktikum auch zu bedenken: Freispielleitung, Übergangsphasen, eigenverantwortlich Gruppe leiten Datum Unterschrift Praxisanleiter/in Datum zur Kenntnis genommen / Unterschrift Praktikant/in