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Transkript:

Erste Bank Spar und Kreditprognose Wien, Januar 2018 1472 I Marketing Research EBOe Seite 1

Studiendesign Methode und Stichprobe: 1.000 telefonische Interviews Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren Zielsetzungen und Inhalte: Ermittlung der geplanten Spar- und Anlageformen Höhe der geplanten Geldsummen für Anlage- und Sparformen Geplante größere Anschaffungen Finanzierungsarten der Anschaffungen Geplante Ausgaben für die Anschaffungen Interesse an Apps oder Zahlungsdiensten von Fintechs Feldarbeitszeit: 30. November bis 19. Dezember 2017 Marktforschungsinstitut: INTEGRAL Seite 2

Sparbuch und Bausparer nach wie vor die Top-Anlageformen Bedeutung von Immobilien etwas höher als im Vergleichszeitraum 2016 Geplante Anlageformen Veränderung zum 4.Qu. 2016 Sparbuch oder Sparkarte 62% +2pp Bausparvertrag 50% +/-0pp ANLAGEFORMEN Lebensversicherung Pensionsvorsorge Fonds Immobilien Gold Aktien Anleihen 39% 36% 20% 19% 14% 14% 11% Wertpapiere gesamt: 28% +4pp (Nettowert aus Fonds, Aktien, Anleihen) -1pp +1pp +3pp +5pp +1pp +3pp +1pp Plane keine Geldanlage in den nächsten 12 Monaten 16 % -3pp Basis: Alle Befragten, n=1.000 Frage 1: Wie wollen Sie Ihr Geld in den nächsten 12 Monaten sparen oder anlegen? Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Anlageformen, ob Sie diese nutzen werden oder nicht, egal, ob es sich um eine bereits bestehende oder um eine neue Sparform handelt. Seite 3

84% der Befragten wollen Geld in zumindest einer der abgefragten Formen veranlagen, marginal mehr als im 4.Quartal 2016 Geldanlage geplant TOTAL 84 % GELDANLAGE GEPLANT NEIN 16% JA 84% BERUF BILDUNG ALTER GESCHL Männer, n=484 Frauen, n=516 14-29 Jahre, n=226 30-49 Jahre, n=333 50 Jahre u.älter, n=441 Pflichtschule, n=239 Fachschule/Lehre, n=490 Matura/Uni, n=270 Berufstätig, n=558 Nicht berufstätig, n=438 84 % 84 % 86 % 88 % 81 % 77 % 86 % 88 % 92 % 75 % 4. Qu. 2016: 81% planten eine Geldanlage (+3pp) HH-NETTO- EK Bis 2.000 Euro, n=245 Über 2.000 Euro, n=538 78 % 92 % Basis: Alle Befragten, n=1.000 Frage 1: Wie wollen Sie Ihr Geld in den nächsten 12 Monaten sparen oder anlegen? Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Anlageformen, ob Sie diese nutzen werden oder nicht, egal, ob es sich um eine bereits bestehende oder um eine neue Sparform handelt. Seite 4

Etwas höhere Bereitschaft, Geld in Fonds, Aktion oder Anleihen zu veranlagen als Ende 2016 Geplante Anlageformen Sparbuch oder Sparkarte Bausparvertrag 60% 62 % 50% 50 % 4. Qu. 2016 4. Qu. 2017 Lebensversicherung 40% 39 % ANLAGEFORMEN Pensionsvorsorge Fonds Immobilien Gold Aktien Anleihen 35% 36 % 17% 20 % 14% 19 % 13% 14 % 11% 14 % 10% 11 % Wertpapiere gesamt: 4. Qu. 2016: 24% 4. Qu. 2017: 28% (Nettowert aus Fonds, Aktien, Anleihen) Plane keine Geldanlage in den nächsten 12 Monaten 19 % 16 % Basis: Alle Befragten, n=1.000 Frage 1: Wie wollen Sie Ihr Geld in den nächsten 12 Monaten sparen oder anlegen? Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Anlageformen, ob Sie diese nutzen werden oder nicht, egal, ob es sich um eine bereits bestehende oder um eine neue Sparform handelt. Seite 5

Im Schnitt werden Veranlagungen im Ausmaß von etwa 4.700 geplant Weniger als im Vergleichszeitraum 2016 Geplante Veranlagung Ø 4. Qu. 2016: 5.700 Ø 4. Qu. 2017: 4.700 (minus 18%) VERANLAGUNG 4 % 23 % 16 % 18 % 8 % 1 % Bis 500 501 bis 2.000 2.001 bis 4.000 4.001 bis 10.000 10.001 bis 50.000 50.001 und mehr Basis: Geldanlage geplant, n=843 Frage 2/3: An welche Geldsumme denken Sie dabei? Seite 6

37% der ÖsterreicherInnen planen im nächsten Jahr eine größere Anschaffung, deutlich mehr als gegen Jahresende 2016 Größere Anschaffung im nächsten Jahr geplant TOTAL 37 % GELDANLAGE GEPLANT NEIN 62% K.A. 1% JA 37% BERUF BILDUNG ALTER GESCHL Männer, n=484 Frauen, n=516 14-29 Jahre, n=226 30-49 Jahre, n=333 50 Jahre u.älter, n=441 Pflichtschule, n=239 Fachschule/Lehre, n=490 Matura/Uni, n=270 Berufstätig, n=558 Nicht berufstätig, n=438 41 % 34 % 44 % 44 % 29 % 29 % 40 % 39 % 44 % 29 % HH- NETTO- EK Bis 2.000 Euro, n=245 Über 2.000 Euro, n=538 31 % 42 %. Qu. 2016: 30% planten größere Anschaffung (+7pp) GELD- ANLAGE GEPLANT Geldanlage geplant, n=843 Keine Geldanlage geplant, n=157 39 % 30 % Basis: Alle Befragten, n=1.000 Frage 4: Haben Sie in den nächsten 12 Monaten eine größere Anschaffung vor? (z.b. ein neues Auto, Wohnung, Einrichtung, Urlaub etc.) Seite 7

Bereitschaft, die Anschaffung durch einen Bankkredit/ Bauspardarlehen zu finanzieren in etwa gleich, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres Finanzierung der Anschaffung Veränderung zum 4. Qu. 2016 Über eigene Ersparnisse 90% 89 % -1pp FINANZIERUNG Wird von Freunden/Bekannten/Verwandten finanziert; zahle nicht selbst Über einen Bankkredit / Bauspardarlehen Werde mir privat Geld ausleihen 4% 9 % 10% 8 % 2% 2 % +5pp -2pp +/-0pp Sonstiges 2% 3 % 4. Qu. 2016 4. Qu. 2017 +1pp Basis: Anschaffung geplant, n=373 Frage 5: Wie finanzieren Sie diese Anschaffung? Seite 8

Bei Finanzierung über Bankkredit/Bauspardarlehen ist die durchschnittliche Kreditsumme deutlich höher als im Vorjahr Kredithöhe Ø 4. Qu. 2016: ~ 67.200 Ø 4. Qu. 2017: ~ 78.800 (plus 17%) KREDITHÖHE 18 % 34 % 11 % 33 % Bis 5.000 5.001 bis 50.000 50.001 bis 100.000 Euro Mehr als 100.000 Rollierende Daten Basis: Anschaffung geplant, die über Bankkredit oder Bauspardarlehen finanziert wird, n=32 (Achtung, sehr kleine Fallzahl Frage 6: An welche Geldsumme denken Sie bei dieser Anschaffung? Seite 9

Eher geringes Interesse an Finanz-Apps von Fintechs; Männer und vor allem jüngere ÖsterreicherInnen zeigen zum Teil deutlich höheres Interesse Interesse an Finanz-Apps von Fintechs Top 2 INTERESSE AN FINANZ-APP VON FINTECHS Sehr interessant Eher interessant Teils-Teils Eher nicht interessant Überhaupt nicht interessant k.a. 57% 3% 3% 7% Mittelwert 4,2 10% 20% BERUF BILDUNG ALTER GESCHL HH-NETTO- EK TOTAL Männer, n=484 Frauen, n=516 14-29 Jahre, n=226 30-49 Jahre, n=333 50 Jahre u.älter, n=441 Pflichtschule, n=239 Fachschule/Lehre, n=490 Matura/Uni, n=270 Berufstätig, n=558 Nicht berufstätig, n=438 Bis 2.000 Euro, n=245 Über 2.000 Euro, n=538 10 % 14 % 7 % 24 % 8 % 5 % 14 % 8 % 11 % 10 % 10 % 8 % 11 % Basis: Alle Befragten, n=1.000 Frage 7: Ab nächstem Jahr gibt es eine neue Richtlinie in Europa, wonach Banken verpflichtet sind anderen Zahlungsdiensten oder Finanztechnologieunternehmen (Fintechs) Daten auf Kundenwunsch direkt und standardisiert weiterzuleiten. Das heißt, wenn Kunden einer Bank eine spezielle Finanz-App nutzen möchten, oder eine Anwendung die für sie eine Zahlung durchführt, muss die Bank dem Dienstleister die Kundendaten übermitteln. Wie interessant wäre es dann für Sie, solche Apps oder Zahlungsdienste von Dritten zu nutzen? Seite 10