LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II



Ähnliche Dokumente
Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt

Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung-

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw

Eingliederungsbilanz 2013

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Impressum. Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II. Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II. Titel:

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2010 nach 54 SGB II

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz 2009

Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2011 nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz SGB II 2013 (nach 54 zweites Buch Sozialgesetzbuch)

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 11 SGB III

Eingliederungsbilanz. der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz

Eingliederungsbilanz 2017 nach 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

J O B C E N T E R D E U T S C H E W E I N S T R AS S E. Eingliederungsbilanz SGBII

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

JOBCENTER DEUTSCHE WEINSTRASSE. Eingliederungsbilanz SGBII

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Eingliederungsbilanz 2016 nach 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)

Eingliederungsbilanz. der Gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Cottbus für das Jahr 2011

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Eingliederungsbilanz. der Gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Cottbus für das Jahr 2012

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen

Eingliederungsbilanz SGB II 2017 (nach 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch)

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Chancen für Arbeitnehmer 50plus

Schriftliche Kleine Anfrage

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Eingliederungsbilanz 2007

Ihr Weg zu uns. Telefonische Erreichbarkeit: Telefon: /

Kurzarbeitergeld. Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess. Agentur für Arbeit Essen, Heribert Markoni

JOBCENTER DEUTSCHE WEINSTRASSE. Eingliederungsbilanz SGBII

Paul M. Schröder Postfach (BIAJ) Bremen

Mai Eingliederungsbilanz 2013 Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

Eingliederungsbilanz SGB II für 2006

J O B C E N T E R D E U T S C H E W E I N S T R AS S E. Eingliederungsbilanz SGBII

Hinweis in eigener Sache

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde

Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II. des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr Stand:

Aktivierungsquote. Ältere Personen mit Vermittlungserschwernissen. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Berufsrückkehrer

Eingliederungsbilanz 2017

Werkstattbericht Nr. 7/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Förder- und Strukturmaßnahmen

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

Beschäftigung und Qualifizierung

Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen. im Rechtskreis SGB II

Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II. des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr Stand:

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

SGB II. Fördermöglichkeiten

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Arbeitsmarkt in Zahlen

Pep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber

Eingliederungsbilanz nach 11 SGB III

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit?

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick

Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 11 SGB III

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Thema Soziale Sicherung

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung

Zukunft Job-Coaching

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE. Vermittlungsunterstützende. Leistungen

Erste sozialwissenschaftliche Erkenntnisse

1. VORBEMERKUNGEN 2 2. RAHMENBEDINGUNGEN 3 3. EINGLIEDERUNGSBILANZ 7

Arbeitslosengeld II II

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Transkript:

LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter nach 54 SGB II

Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2009 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung) Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Tabelle 5: Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote - Rechtskreis SGB II Tabelle 6a: Eingliederungsquote und umfassender Verbleibnachweis Tabelle 7 I): Rahmenbedingungen Wichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes sowie ihre Veränderung gegenüber dem Vorjahr Tabelle 7 II): Rahmenbedingungen Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigungsquote Tabelle 8a: Tabelle 8b: Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf:Geförderte Arbeitnehmer/-innen Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf: Eingliederungsquote im Zeitverlauf Tabelle 9ab: Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund soweit bekannt (Einreisestatus bzw Staatsangehörigkeit): Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit: Arbeitslose Tabelle 9c: Geförderte Arbeitnehmer/-innen mit Migrationshintergrund soweit bekannt (Einreisestatus bzw Staatsangehörigkeit): Eingliederungsquote und Verbleibsquote 6 Monate nach Austritt II Glossar für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2009

Tabelle 1a) - Zugewiesene Mittel und Ausgaben nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung Berichtsjahr: 2009 Soll Ist (Ausgaben) 3) Leistungen zur Eingliederung nach 16 SGB II 4) in 1000 in 1000 in % des Soll (Spalte 1) in % von insgesamt (Spalte 2) 1 2 3 4 SOLL - zugewiesene Mittel insgesamt 1) 6044 76,5 SOLL - verfügbare Mittel insgesamt 2) 4994 92,6 Leistungen zur Eingliederung insgesamt 4624 davon: A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) Förderung aus dem Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Teilnahmekosten f Maßn z Teilh beh Menschen am Arbeitsleben Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh Menschen am Arbeitsleben (Restabw) davon: Förderung aus dem Vermittlungsbudget davon: Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter mit der Vermittlung (Restabw) Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen (Restabw) (eingelöste) Vermittlungsgutscheine B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (Restabw) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszuschüsse f bes betr schwerbeh Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter Sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 1) 251 C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten (ohne Beschäftigungspakt für Ältere) darunter: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen darunter: außerbetriebliche Ausbildung darunter: Sozialpäd Begleitung u Ausbildungsmanagement darunter: Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilh beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II 1) 604 1) Zugewiesene Mittel gemäß der Eingliederungsmittel-Verordnung 2009 und der Ersten Verordnung zur Änderung der Eingliederungsmittel-Verordnung 2009 2) Zugewiesene Mittel (Zeile 1) bereinigt um die Umschichtungsbeträge zum Verwaltungsbudget (Stand Juli 2010, Datenquelle: BMAS) 3) Alle Eingliederungsleistungen nach 16 SGB II (ohne flankierende Leistungen); erstattungsfähig durch den Bund; auf Basis der nach 51b SGB II von den zugelassenen kommunalen Trägern an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II, Modul 1 geliefert oder durch individuelle Rückmeldung ergänzt) Die (Ist) Ausgaben liegen nur insgesamt vor und nicht pro Instrument 4) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden

Tabelle 2 - Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Berichtsjahr: 2009 Leistungen zur Eingliederung nach 16 SGB II 3) durchschnittliche Ausgaben je Arbeitnehmer pro Monat (in EURO) 1) Dauer der Leistung (Durchschnitt in Monaten) 2) 2009 +/- Vorjahr 2009 +/- Vorjahr 1 2 3 4 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) Förderung aus dem Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 0,6 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 1,6 +0,3 Berufliche Weiterbildung 5,9-1,5 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 16,9 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh Menschen am Arbeitsleben (Restabw) davon: Förderung aus dem Vermittlungsbudget davon: Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 1,5 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung (Restabw) Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen (Restabw) (eingelöste) Vermittlungsgutscheine B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (Restabw) Eingliederungszuschüsse 6,5-0,7 Eingliederungszuschüsse f bes betr schwerbeh Menschen 9,4 +2,8 Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter 49,0 +42,2 Sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 6,1 +4,5 Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz (Restabw) Einstiegsgeld 5,5-2,2 darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 10,1 +4,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 15,0 +8,9 C Beschäftigungschaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten (ohne Beschäftigungspakt für Ältere) 7,4 +2,9 dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 7,2 +2,8 D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung 7,8 +0,3 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 15,5 +6,0 darunter: ausbildungsbegleitende Hilfen 2,8-5,3 darunter: außerbetriebliche Ausbildung 17,8-2,0 darunter: Sozialpäd Begleitung u Ausbildungsmanagement darunter: Übergangs- und Aktivierungshilfen 24,0 +15,8 Einstiegsqualifizierung 3,8 +1,1 Zus an AG zur Förd d Teilh beh Menschen am Arbeitsleben 24,1 +9,4 E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) 7,6 +1,1 Freie Förderung SGB II 2,5 1) Das Merkmal kann für zugelassene kommunale Träger noch nicht ausgewertet werden 2) Berechnung Sp 3: Bei der dort ausgewiesenen Dauer handelt es sich um die statistische durchschnittliche Förderdauer, auf Basis der Austritte eines Berichtsjahres und deren Förderbeginn und -ende ermittelt Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll und möglich, nicht bei den Einmalleistungen 3) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5) Absolutwerte Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Zugang darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 4212 23 645 4404 25 494 623 70 1982 9 180 952 7 171 355 29 300 * 25 19 * * 21 * * 14 * 5 152 4 18 365 4 61 32 * 197 * 35 10 * 3 * * 95 * 10 20 * 12 4 17 7 968 5 145 * 967 5 145 967 5 145 68 68 68 23 23 23 5 5 5 16 16 16 * * * 39 39 39 6 6 6 105 * 9 87 * 9 18 5910 35 709 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3a) Zugangsdaten (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5) Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %) Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Zugang darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 100 0,5 15,3 100 0,6 11,2 100 0,0 11,2 100 0,5 9,1 100 0,7 18,0 100 0,0 8,2 100 0,7 8,3 100 10,5 5,3 100 4,8 100 0,0 100 7,1 100 0,0 100 100 100 2,6 11,8 100 1,1 16,7 100 0,0 6,3 100 1,0 17,8 100 10,0 30,0 100 100 0,0 100 0,0 100 1,1 10,5 100 0,0 5,0 100 0,0 33,3 100 0,0 41,2 100 0,5 15,0 100 0,0 100 0,5 15,0 100 0,5 15,0 100 100 100 0,0 100 100 100 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 100 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 1,0 8,6 100 1,1 10,3 100 0,0 100 0,6 12,0 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5) Absolutwerte Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Abgang darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 4176 33 710 1062 4 124 1338 10 128 728 7 84 395 * 33 207 11 4 * 4 * 276 5 40 182 3 28 11 * * * 6 67 * 7 18 9 3 997 6 176 997 6 176 992 6 171 81 81 * 81 9 9 9 27 27 * 27 5 5 5 20 20 * 20 * * * 33 33 33 12 12 12 191 * 17 174 * 17 17 2883 23 361 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3b) Abgangsdaten (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmer/-innen seit Jahresbeginn) 5) Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %) Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Abgang darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 100 0,8 17,0 100 0,4 11,7 100 0,7 9,6 100 1,0 11,5 100 0,3 8,4 100 0,0 5,3 100 25,0 100 25,0 100 100 100 1,8 14,5 100 1,6 15,4 100 9,1 18,2 100 100 0,0 100 0,0 100 1,5 10,4 100 0,0 100 0,0 33,3 100 0,6 17,7 100 100 0,6 17,7 100 0,6 17,2 100 100 100 1,2 100 100 100 0,0 100 100 100 3,7 100 100 100 0,0 100 100 100 5,0 100 100 100 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 0,5 8,9 100 0,6 9,8 100 0,0 100 0,8 12,5 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5) Absolutwerte Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Bestand darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 3031 25 657 232 * 43 102 * 31 38 3 83 * 9 7 * * * 123 * 31 72 * 21 5 * * * * 35 * 5 10 * 8 3 424 * 95 * 423 * 95 422 * 95 33 33 * 33 3 3 3 10 10 * 10 * * * 8 8 * 8 * * * 11 11 11 8 8 8 55 * * 52 * * * 866 6 172 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3c) Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmer/-innen) 5) Relativwerte in % (Spalte 1 = 100 %) Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Bestand darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamhaupt über- Langzeitarbeitsloshinderte/ Schwerbe- Ältere Berufs- Gering- 2) (50 Jahre rückkehrer/ qualifi- ( 18 Abs1 Gleichgestellte und älter) -innen zierte 4) SGB III) 1 2 3 4 5 6 7 100 0,8 21,7 100 0,6 18,7 100 0,5 30,6 100 0,0 7,9 100 0,8 11,0 100 4,5 1,1 100 0,0 100 100 100 1,4 24,9 100 0,7 29,2 100 17,2 20,7 100 100 0,0 100 0,0 100 1,2 14,9 100 0,0 8,0 100 0,0 39,8 100 0,5 22,5 100 0,0 100 0,5 22,6 100 0,5 22,4 100 100 100 0,5 100 100 100 0,0 100 100 100 1,6 100 100 100 0,0 100 100 100 2,0 100 100 100 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 100 0,0 100 100 0,6 4,7 100 0,6 4,9 100 0,0 100 0,7 19,9 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5) Insgesamt unter 25 Jahre Frauen unter 25 Jahre Absolutwerte Zugang Abgang Bestand Zugang Abgang Bestand (12-Monatsdurchschnittdurchschnitt) (12-Monats- 1 2 3 4 5 6 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) 1030 937 331 471 429 154 Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 6) 209 73 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 959 249 45 471 122 21 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) 114 68 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 531 263 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 198 157 22 100 81 12 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 57 64 7 24 27 * Berufliche Weiterbildung 36 25 14 13 14 6 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen * * * Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 6 davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) * Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 3 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung * * * Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) 16 3 B Beschäftigung begleitende Leistungen 50 29 17 21 15 7 Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) 5 Eingliederungszuschüsse 16 11 6 9 7 * Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen * * Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter * * * * sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) * * * * * * Einstiegsgeld 22 11 7 8 3 * darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 6 3 * 3 * * C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 252 269 102 81 90 29 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten 252 269 102 81 90 29 dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 252 269 102 81 90 29 dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung 57 69 28 22 34 11 Maßnahmen zur Berufsorientierung 9 3 6 * Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 20 23 9 4 6 * davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 4 3 * außerbetriebliche Ausbildung 14 18 7 4 6 * Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen * * * Einstiegsqualifizierung 34 29 10 16 18 5 Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben 3 8 6 * 4 * E Sonstige Leistungen 32 68 25 16 32 14 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 31 67 25 15 31 14 Freie Förderung SGB II * * * * * * Summe (A,B,C,D,E) 1350 684 217 611 293 82 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 3 - Geförderte Arbeitnehmer/-innen unter 25 Jahren: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 3d) Zugangsdaten, Abgangsdaten (Summen seit Jahresbeginn) und Bestandsdaten (12-Monatsdurchschnitt) 5) Insgesamt unter 25 Jahre Frauen unter 25 Jahre Relativwerte in % (Tabellen 3a,3b,3c,4a,4b und 4c) Zugang Abgang Bestand Zugang Abgang Bestand (12-Monatsdurchschnittdurchschnitt) (12-Monats- 1 2 3 4 5 6 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) 24,5 22,4 10,9 24,6 22,1 10,3 Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 3) 6) 19,7 19,3 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 21,8 18,6 19,3 24,4 19,6 18,5 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) 18,3 25,7 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 26,8 31,0 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 20,8 21,6 22,0 25,6 25,4 31,4 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 16,1 16,2 18,5 14,3 14,4 14,4 Berufliche Weiterbildung 12,0 12,1 16,8 6,8 12,4 11,7 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 5,3 25,0 8,0 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 28,6 davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) 50,0 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 21,4 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung 40,0 50,0 40,9 Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) 10,5 5,6 B Beschäftigung begleitende Leistungen 13,7 10,5 13,6 17,2 14,7 16,5 Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) 15,6 Eingliederungszuschüsse 8,1 6,0 7,7 12,5 10,1 7,4 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 9,1 1,7 Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter 100,0 33,2 100,0 33,2 sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 100,0 33,3 44,8 100,0 66,7 76,4 Einstiegsgeld 23,2 16,4 20,6 24,2 13,6 26,5 darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss) 35,3 33,3 32,7 60,0 100,0 63,2 C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 26,0 27,0 24,1 26,0 27,1 21,5 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten 26,1 27,0 24,1 26,0 27,1 21,5 dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 26,1 27,1 24,2 26,0 27,1 21,5 dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung 83,8 85,2 86,9 91,7 89,5 89,9 Maßnahmen zur Berufsorientierung 100,0 100,0 100,0 100,0 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 87,0 85,2 84,7 80,0 85,7 79,4 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 80,0 60,0 92,8 außerbetriebliche Ausbildung 87,5 90,0 82,0 80,0 85,7 79,4 Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen 100,0 100,0 100,0 Einstiegsqualifizierung 87,2 87,9 94,4 94,1 94,7 100,0 Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben 50,0 66,7 74,8 100,0 66,7 68,0 E Sonstige Leistungen 30,5 35,6 45,6 39,0 36,4 56,2 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 35,6 38,5 47,4 50,0 39,7 58,9 Freie Förderung SGB II 5,6 5,9 3,8 9,1 10,0 6,6 Summe (A,B,C,D,E) 22,8 23,7 25,0 25,2 24,8 25,0 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 4a) Zugangsdaten für Frauen (Summen der Zugänge/Bewilligungen/Eintritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5) Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamt Tab 3a über- Langzeit- Schwerbehinderte/ Ältere Berufs- Gering- insgehauparbeitslose (50 Jahre rückkehrer qualifi- Absolutwerte 2) ( 18 Abs1 Gleichgestelltsamt SGB III) und älter) /-innen zierte 4) 1 2 3 4 5 6 7 8 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) 1912 45,4 7 284 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 1929 43,8 7 189 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) 265 42,5 21 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 848 42,8 * 75 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 391 41,1 * 57 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 168 47,3 10 Berufliche Weiterbildung 192 64,0 * 21 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 6 31,6 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 5 23,8 davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) 5 35,7 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) 54 35,5 * 5 B Beschäftigung begleitende Leistungen 122 33,4 * 15 Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) 5 15,6 Eingliederungszuschüsse 72 36,5 12 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 3 30,0 * Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter * 100,0 sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) * 100,0 Einstiegsgeld 33 34,7 * * darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 6 30,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) * 16,7 Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss 5 29,4 C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 312 32,2 * 42 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten 312 32,3 * 42 dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 312 32,3 * 42 dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung 24 35,3 24 24 Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 5 21,7 5 5 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung 5 31,3 5 5 Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung 17 43,6 17 17 Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben * 33,3 * * E Sonstige Leistungen 41 39,0 * sonstige weitere Leistungen (Restabw) 30 34,5 * Freie Förderung SGB II 11 61,1 Summe (A,B,C,D,E) 2428 41,1 10 248 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 4b) Abgangsdaten für Frauen (Summen der Abgänge/Beendigungen/Austritte an geförderten Arbeitnehmerinnen seit Jahresbeginn) 5) Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamt Tab 3b über- Langzeit- Schwerbehinderte/ Ältere Berufs- Gering- insgehauparbeitslose (50 Jahre rückkehrer qualifi- Absolutwerte 2) ( 18 Abs1 Gleichgestelltsamt SGB III) und älter) /-innen zierte 4) 1 2 3 4 5 6 7 8 Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) 1940 46,5 12 326 Abgang Arbeitslose RK SGB II in Erwerbstätigkeit 6) 379 35,7 47 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 623 46,6 * 48 Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 319 43,8 * 31 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 187 47,3 10 Berufliche Weiterbildung 113 54,6 7 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen * 50,0 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung * 50,0 * Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen 102 37,0 13 Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse 69 37,9 9 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 5 45,5 * Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter * 100,0 sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 3 50,0 Einstiegsgeld 22 32,8 3 darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 4 22,2 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss * 22,2 C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 332 33,3 * 55 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten 332 33,3 * 55 dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 332 33,5 * 55 dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung 38 46,9 38 38 Maßnahmen zur Berufsorientierung 6 66,7 6 6 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 7 25,9 7 7 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung 7 35,0 7 7 Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung 19 57,6 19 19 Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben 6 50,0 6 6 E Sonstige Leistungen 88 46,1 7 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 78 44,8 7 Freie Förderung SGB II 10 58,8 Summe (A,B,C,D,E) 1183 41,0 4 123 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 4cI) Bestandsdaten für Frauen (12-Monatsdurchschnitt an geförderten Arbeitnehmerinnen) 5) Absolutwerte Arbeitslose Rechtskreis SGB II 6) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern Unterstützung der Beratung und Vermittlung (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) davon: Sonst allg Leist z Teilh beh M a Arbeitsl (Restabw) 3) Förderung aus dem Vermittlungsbudget 3) Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung Beauftragung Dritter m d Vermittlung, (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) (ausgezahlte) Vermittlungsgutscheine 3) B Beschäftigung begleitende Leistungen Mobilitätshilfen (inklusive Reha), (Restabw) 3) Eingliederungszuschüsse Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen Eingliederungsgutschein Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) Einstiegsgeld darunter: Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 3) Leistungen zur Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszuschuss C Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten dar: Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante dar: Bundesprogramm 30000 Zusatzjobs für Ältere D Förderung der Berufsausbildung Maßnahmen zur Berufsorientierung Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter davon: ausbildungsbegleitende Hilfen außerbetriebliche Ausbildung Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen Einstiegsqualifizierung Zus an AG zur Förd d Teilhabe beh Menschen am Arbeitsleben E Sonstige Leistungen sonstige weitere Leistungen (Restabw) Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) Frauen in % von darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) insgesamt Tab 3c über- Langzeit- Schwerbehinderte/ Ältere Berufs- Gering- insgehauparbeitslose (50 Jahre rückkehrer qualifi- 2) ( 18 Abs1 Gleichgestelltsamt SGB III) und älter) /-innen zierte 4) 1 2 3 4 5 6 7 8 1490 49,1 10 313 113 48,7 * 17 38 37,5 * 9 17 46,0 * 55 66,2 * 8 * 31,8 * 4,5 43 35,3 * 8 28 39,2 7 * 15,5 * * 100,0 * 58,6 11 31,7 * * * 20,8 * 19,4 133 31,4 * 29 133 31,4 * 29 133 31,5 * 29 12 37,9 12 12 * 78,1 * * * 27,4 * * * 34,0 * * 5 45,2 5 5 * 25,2 * * 25 45,3 * 24 44,8 * * 57,7 326 37,7 * 56 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr 2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Nur Darstellung der Fälle als "Abgang" bzw "Zugang" möglich 4) Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 5) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Trägerbezogene Förderdaten zu Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz liegen grundsätzlich nicht vor 6) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert) sowie Schätzwerte, sofern keine Meldung vorlag Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist

Tabelle 4 - Geförderte Arbeitnehmerinnen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Dezember 2009 4cII) Mindestbeteiligung von Frauen nach 1 Abs 2 Nr 4 SGB III entsprechend ihrer absoluten und relativen Betroffenheit durch Arbeitslosigkeit Werte im 12-Monatsdurchschnitt Insgesamt relative Betroffenheit 8,8 9,0 8,5 (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) absolute Betroffenheit 49,1 50,9 (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) Mindestbeteiligung von Frauen nach 1 Abs 2 Nr 4 SGB III 50,7 49,3 realisierter Förderanteil (s auch Tab 4 c I) 2) 37,7 62,3 Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil -13,0 +13,0 1 Frauen 2 Männer 3 realisierter Förderanteil (ohne Förd d Berufsausbildung) 37,7 62,3 (s auch Tab 4 c I) 2) Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil -13,0 +13,0 Vorjahreszeitraum: Werte im 12-Monatsdurchschnitt Insgesamt Frauen Männer 1 2 3 relative Betroffenheit 8,3 8,9 7,7 (rechtskreisanteilige Arbeitslosenquote (in %)) 1) absolute Betroffenheit 51,4 48,6 (Anteil an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II) Mindestbeteiligung von Frauen nach 1 Abs 2 Nr 4 SGB III 54,9 45,1 realisierter Förderanteil 2) 35,8 64,2 Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil -19,2 +19,2 realisierter Förderanteil (ohne Förd d Berufsausbildung) 2) 35,9 64,1 Differenz Mindestbeteiligung zu realisiertem Förderanteil -19,0 +19,0 1) Bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen 2) Auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik übermittelten Daten (per XSozial-BA-SGB II geliefert, keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden

Tabelle 5 - Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote - Rechtskreis SGB II **) Berichtsjahr: 2009 Merkmal insgesamt 50 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Abgang von Arbeitslosen darunter (Sp 1) Schwerbehinderte Berufsrückkehrer/innen 1 2 3 4 5 Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 1) 01 4198-34 714 - dar Abgänge in Erwerbstätigkeit 2) 02 1062-4 124 - dar Abgänge in Beschäftigung 03 1057-4 124 - Wiederbeschäftigungsquote 3) (Z 03 in % v Z 01) 04 25,2-11,8 17,4 - dar Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 - - - - - Zeile 05 in % v Zeile 01 06 - - - - - dar in selbständige Tätigkeit 07 0-0 0 - Zeile 07 in % von Zeile 01 08 0,0-0,0 0,0 - dar in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 - - - - - Zeile 09 in % von Zeile 01 10 - - - - - dar Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung (gefördert und ungefördert) 11 586-3 82 - Zeile 11 in % von Zeile 03 12 55,4-75,0 66,1 - dar Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung (nur ungefördert) 13 - - - - Vermittlungsquote 4) (Z 13 in % v Z 05) 14 - - - - Merkmal insgesamt 50 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Abgang von arbeitslosen Frauen darunter (Sp 1) Schwerbehinderte Berufsrückkehrer/innen 1 2 3 4 5 Abgänge aus Arbeitslosigkeit insgesamt 1) 01 1946-13 327 - dar Abgänge in Erwerbstätigkeit 2) 02 379-0 47 - dar Abgänge in Beschäftigung 03 379-0 47 - Wiederbeschäftigungsquote 3) (Z 03 in % v Z 01) 04 19,5-0,0 14,4 - dar Abgänge in ungeförderte Beschäftigung 05 - - - - - Zeile 05 in % v Zeile 01 06 - - - - - dar in selbständige Tätigkeit 07 0-0 0 - Zeile 07 in % von Zeile 01 08 0,0-0,0 0,0 - dar in selbständige Tätigkeit ohne Förderung 09 - - - - - Zeile 09 in % von Zeile 01 10 - - - - - dar Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung (gefördert und ungefördert) 11 201-0 28 - Zeile 11 in % von Zeile 03 12 53,0 - #DIV/0! 59,6 - dar Abgänge in Beschäftigung durch Vermittlung (nur ungefördert) 13 - - - - - Vermittlungsquote 4) (Z 13 in % v Z 05) 14 - - - - - Datenstand: Mai 2009 **) Im Rahmen des Ausbaus der Berichtsfähigkeit auf Basis der von den zkt übermittelten Daten befindet sich derzeit die Differenzierung der statistischen Daten zu Abgängen aus Arbeitslosigkeit nach geförderten bzw ungeförderten Abgang in der konzeptionellen Entwicklung Bis zur Umsetzung ist diese Differnzierung nicht möglich, so dass in den Zeilen 05, 06, 09, 10, 13 und 14 keine Ergebnisse ausgewiesen werden können 1) Bei der Interpretation ist zu beachten, dass als Abgang auch der Übergang eines Arbeitslosen von der Betreuung durch einen zkt in die Betreuung durch Arbeitsagentur, Arbeitsgemeinschaft oder getrennten Träger gezählt wird Sobald die Einzeldatensätze der zkt vollständig in die Statistik-Verfahren der BA integriert sind, werden auch die og Rechtskreiswechsel nicht mehr als Zu- bzw Abgang nachgewiesen, wie dies bereits bei den Rechtskreiswechseln zwischen Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften der Fall ist 2) Da sich Abgänge in Erwerbstätigkeit zusammensetzen aus Abgänge in Beschäftigung, in Selbständigkeit und in Wehr-/Zivildienst, weicht die Summe von Zeile 03 und 07 um die Zahl der Abgänge in Wehr-/Zivildienst von Zeile 02 ab Abgäng aus Arbeitslosigkeit lassen sich noch nicht nach gefördert bzw ungefördert differenzieren 3) Die Wiederbeschäftigungsquote zeigt an, in welchem Maß Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung beendet haben, in Relation zum Gesamtabgang an Arbeitslosen 4) Da die Abgänge aus Arbeitslosigkeit noch nicht nach gefördert bzw ungefördert differenzierbar sind, ist die Ermittlung der Vermittlungsquote noch nicht möglich Die Vermittlungsquote zeigt an, in welchem Umfang Arbeitsvermittlungen durch Auswahl und Vorschlag zur Wiederbeschäftigung von Arbeitslosen in ungeförderten Beschäftigungsverhältnissen beigetragen haben Die Mitwirkung von Trägern der Grundsicherung am Zustandekommen eines Arbeitsverhältnisses lässt sich jedoch nicht mit einem engen Vermittlungsbegriff erfassen und allein mit der Vermittlungsquote im Sinne des 11 Abs 2 Nr 5 SGB III messen Zum einen werden vielfach Arbeitsvermittlungen nach Auswahl und Vorschlag mit zusätzlichen Förderleistungen getätigt Über die klassische Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag hinaus tragen zudem die Selbstinformationseinrichtungen, die Beratungsdienstleistungen, Potenzialanalysen, die Einschaltung von Dritten, vielfältige finanzielle Hilfen bei der Beschäftigungssuche, auch der Vermittlungsgutschein zu Beschäftigungsaufnahmen, sowie die Förderung durch das Instrumentarium der aktiven Arbeitsmarktpolitik bei

Tabelle 6 - Eingliederungsquote und umfassender Verbleibsnachweis Datenstand: Juli 2010 6a) Eingliederungsquote für Männer und Frauen I recherchierbare Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen insgesamt 4) recherchierbare Austritte recherchierbare Austritte: 7/2008-6/2009 Insgesamt (Männer + Frauen) Anteil der recherchierbaren Austritte an allen 1 2 darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) überhaupt Lang- Schwer- Ältere Berufs- Geringarbeitslose 2) zeit- behin- (50 Jahre rück- qualifi- derte/ und kehrer/ zierte 3) Gleich- älter) -innen 18(1) gestellte SGBIII 3 4 5 6 7 8 A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 1164 96,0 14 94 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung 182 93,8 13 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 833 96,9 11 74 Berufliche Weiterbildung 139 93,3 * 7 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 3 100,0 * Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung (Reha) 4 100,0 Trainingsmaßnahmen (Reha) (Restabw) * 100,0 Beauftragung Dritter m d Vermittlung (Restabw) * 100,0 Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) * 100,0 B Beschäftigung begleitende Leistungen 207 96,3 9 30 Beschäftigung begleitende Leistungen ohne Zeile 18 185 95,9 9 25 Eingliederungszuschüsse 134 96,4 * 17 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 8 100,0 7 * Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter 3 100,0 sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 8 88,9 Einstiegsgeld (ESG) 48 98,0 * 11 davon: ESG bei sozialversicherungspfl Beschäftigung 26 96,3 * 6 ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 22 100,0 5 Leistungen z Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszusch) 6 85,7 * C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 912 94,8 11 170 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) 0,0 Arbeitsgelegenheiten 912 94,8 11 170 D Förderung der Berufsausbildung 50 86,2 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 19 82,6 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 10 76,9 außerbetriebliche Ausbildung 7 87,5 Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement 0,0 Übergangs- und Aktivierungshilfen * 100,0 Einstiegsqualifizierung 24 88,9 Zus an AG z Förd d Teilhabe beh Menschen a Arbeitsleben 7 87,5 E Sonstige Leistungen 300 89,8 3 46 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 296 89,7 3 46 Freie Förderung SGB II 4 100,0 Summe (A,B,C,D,E) 2633 94,6 37 340 Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 2611 94,6 37 335 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss ( 77 Abs 2 Nr 2 SGB III) ausgewertet werden Jedoch ist das Merkmal wegen einer unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 4) Erläuterungen zur Methodik: s Glossar (zu 11 Abs 2 Nr 6 SGB III) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Die Zahl der recherchierbaren Austritte ist auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik per XSozial-BA-SGB II übermittelten Daten ermittelt (keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Zur Qualität der vom oa zkt übermittelten Förderdaten siehe Tabelle 3 und 4

Tabelle 6 - Eingliederungsquote und umfassender Verbleibsnachweis Datenstand: Juli 2010 6a) Eingliederungsquote für Männer und Frauen II dar (Abschn I) in angemessener Zeit (6 Monate) nach Austritt sozialversicherungspflichtig beschäftigt 4) Insgesamt darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) (Männer + überhaupt Frauen) 2) Untersuchungszeitraum: 1/2009-12/2009 1 2 Langzeitarbeitslose 18(1) SGBIII Ältere (50 Jahre und älter) Schwerbehinderte/ Gleichgestellte Berufsrückkehrer/ -innen 3 4 5 6 Geringqualifizierte 3) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 274 5 18 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung 55 4 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 185 4 13 Berufliche Weiterbildung 34 * * Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung (Reha) Trainingsmaßnahmen (Reha) (Restabw) Beauftragung Dritter m d Vermittlung (Restabw) Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) B Beschäftigung begleitende Leistungen 112 4 15 Beschäftigung begleitende Leistungen ohne Zeile 18 110 4 15 Eingliederungszuschüsse 85 10 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 3 3 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 3 Einstiegsgeld (ESG) 19 * 4 davon: ESG bei sozialversicherungspfl Beschäftigung 17 * 4 ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit * Leistungen z Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszusch) * * C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 97 * 10 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) Arbeitsgelegenheiten 97 * 10 D Förderung der Berufsausbildung 19 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 9 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 7 außerbetriebliche Ausbildung * Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement Übergangs- und Aktivierungshilfen * Einstiegsqualifizierung 9 Zus an AG z Förd d Teilhabe beh Menschen a Arbeitsleben * E Sonstige Leistungen 53 5 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 53 5 Freie Förderung SGB II Summe (A,B,C,D,E) 555 10 48 Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 553 10 48 7 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss ( 77 Abs 2 Nr 2 SGB III) ausgewertet werden Jedoch ist das Merkmal wegen einer unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 4) Erläuterungen zur Methodik: s Glossar (zu 11 Abs 2 Nr 6 SGB III) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Die Zahl der recherchierbaren Austritte ist auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik per XSozial-BA-SGB II übermittelten Daten ermittelt (keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Zur Qualität der vom oa zkt übermittelten Förderdaten siehe Tabelle 3 und 4

Tabelle 6 - Eingliederungsquote und umfassender Verbleibsnachweis Datenstand: Juli 2010 6a) Eingliederungsquote für Männer und Frauen III Eingliederungsquote 4) Relativwerte: Abschnitt II in % von Abschnitt I Insgesamt (Männer + Frauen) überhaupt 2) 1 2 darunter: besonders förderungsbedürftige Personengruppen 1) Lang- Schwer- Ältere Berufszeitbehinderte/ (50 Jahre rück- arbeits- und kehrer/ lose Gleichgestellte älter) -innen 18(1) SGBIII 3 4 5 6 Geringqualifizierte 3) A Chancen auf dem 1 Arbeitsmarkt verbessern 23,5 35,7 19,1 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung 30,2 0,0 30,8 Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen (Restabw) 22,2 36,4 17,6 Berufliche Weiterbildung 24,5 50,0 14,3 Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 0,0 Maßnahmen z Aktivierung u beruflichen Eingliederung (Reha) 0,0 0,0 Trainingsmaßnahmen (Reha) (Restabw) 0,0 0,0 Beauftragung Dritter m d Vermittlung (Restabw) 0,0 0,0 Beauftragung v Trägern m Eingliederungsm (Restabw) 0,0 0,0 B Beschäftigung begleitende Leistungen 54,1 44,4 50,0 Beschäftigung begleitende Leistungen ohne Zeile 18 59,5 44,4 60,0 Eingliederungszuschüsse 63,4 0,0 58,8 Eingliederungszusch f bes betr schwerbehinderte Menschen 37,5 42,9 0,0 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl Weiterbildung Beschäftigter 0,0 0,0 sonstige Beschäftigung begl Leistungen (Restabw) 37,5 0,0 0,0 Einstiegsgeld (ESG) 39,6 100,0 36,4 davon: ESG bei sozialversicherungspfl Beschäftigung 65,4 100,0 66,7 ESG bei selbständiger Erwerbstätigkeit 9,1 0,0 0,0 Leistungen z Beschäftigungsförderung (Beschäftigungszusch) 33,3 0,0 100,0 C Beschäftigung schaffende Maßnahmen 10,6 9,1 5,9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Restabw) 0,0 0,0 0,0 Arbeitsgelegenheiten 10,6 9,1 5,9 D Förderung der Berufsausbildung 38,0 0,0 Förderung der Berufsausbildung Benachteiligter 47,4 0,0 davon: ausbildungsbegleitende Hilfen 70,0 0,0 außerbetriebliche Ausbildung 14,3 0,0 Sozialpäd Begl u Ausbildungsmanagement 0,0 0,0 Übergangs- und Aktivierungshilfen 50,0 0,0 Einstiegsqualifizierung 37,5 0,0 Zus an AG z Förd d Teilhabe beh Menschen a Arbeitsleben 14,3 0,0 E Sonstige Leistungen 17,7 0,0 10,9 sonstige weitere Leistungen (Restabw) 17,9 0,0 10,9 Freie Förderung SGB II 0,0 0,0 Summe (A,B,C,D,E) 21,1 27,0 14,1 Summe (A,B,C,D,E) ohne Zeile 18 21,2 27,0 14,3 7 1) Personengruppen nach 11 Abs 2 Nr2 SGB III Für das Berichtsjahr liegen statistische Informationen nur zu Schwerbehinderung und Alter vor 2) Überhaupt = Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen 3) Als Geringqualifizierte konnten bisher nur Personen ohne formalen Berufsabschluss ( 77 Abs 2 Nr 2 SGB III) ausgewertet werden Jedoch ist das Merkmal wegen einer unzulänglichen Datenbasis ab der Einführung von VerBIS nicht auswertbar Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung gelten grundsätzlich als geringqualifiziert 4) Erläuterungen zur Methodik: s Glossar (zu 11 Abs 2 Nr 6 SGB III) Die gesetzlichen Grundlagen der einzelnen Instrumente können der Anlage 1 zum Glossar entnommen werden Die Zahl der recherchierbaren Austritte ist auf Basis der nach 51b SGB II von den zkt an die BA-Statistik per XSozial-BA-SGB II übermittelten Daten ermittelt (keine Schätzwerte und ohne Hochrechnung; zzgl Meldungen aus den IT Fachverfahren der BA, die aufgrund der Wohnortinformation dem Gebiet des zkt zuzuordnen sind) Zur Qualität der vom oa zkt übermittelten Förderdaten siehe Tabelle 3 und 4