Private Banking Kongress Hamburg. Alleskönner Multi-Asset



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Transkript:

Private Banking Kongress Hamburg Alleskönner Multi-Asset 4th. September 2015

Alleskönner Multi-Asset Quadratur des Kreises? Source: www.illusionen.biz 2

Unsere Themen Multi-Strategy der Alleskönner? Teil I Wo stehen wir? Nominale Anleiherenditen Aktienbewertung Ausblick für traditionelle Assets Teil II Korrelationen der Kern eines Balanced-Fonds Anleihen als natürliche Absicherung? Wenn Anleihen keinen Schutz bieten, was dann? Teil III Lösungen Multi-Strategy Aktienrisikoprämien als liquide Alternative Teil IV Fazit 3

Teil I Wo stehen wir? 4

Wo stehen wir? Entwicklung der Bundesanleiherenditen Quelle: Bloomberg, 20r August 2015 5

Wo stehen wir? Konjunkturbereinigtes KGV ( CAPE ) Campbell und Shiller 1988* 10-Jahres-Durchschnitt der realen Gewinne Einfache, plausible Bewertungskennziffer CAPE: MSCI World CAPE: regionale MSCI-Indizes Bewertung internationaler Aktien nähert sich dem Median Bewertung amerikanischer und japanischer Aktien über dem Median Quellen: Citi Research; Datastream; Januar 2015 * Stock Prices, Earnings, and Expected Dividends - The Journal of Finance, Vol 43 (July 1988). KGV - Kurs-Gewinn-Verhältnis. CAPE - Cyclically adjusted price to earnings ratio 6

Wo stehen wir? CAPE: S&P 500 Langfristiger Median: 16 Letzter Stand: >26 Was bedeutet dies für die zukünftigen Erträge? Quelle: http://www.econ.yale.edu/~shiller/data.htm Januar 1881 - Juli 2015 7

Wo stehen wir? S&P: 5-Jahres-Ertrag (ohne Dividenden) in Abhängigkeit vom CAPE 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% 5 10 15 20 25 30 35 40 45 CAPE zu Beginn des Zeitraums Annualisierter Kursgewinn in Abhängigkeit vom CAPE zu Beginn des 5-Jahres-Zeitraums Ein CAPE >26 spricht für eine schwache Kursentwicklung in den kommenden fünf Jahren. Quellen: http://www.econ.yale.edu/~shiller/data.htm, BMO Global Asset Management, Januar 1881 - Juli 2015 8

Wo stehen wir? Gewinnrendite/nominale Anleiherendite Gewinnrendite internationaler Aktien/nominale Anleiherendite Internationale Aktien gegenüber nominalverzinslichen Anleihen billig Oder sind Anleihen sehr teuer? Quellen: Datastream, Bloomberg, BMO Global Asset Management, Juli 2015, http://www.econ.yale.edu/~shiller/data.htm Januar 1881 - Juli 2015 9

Wo stehen wir? Fazit Nominale Anleiherenditen niedrig wie fast nie Deutsche Bundesanleiherenditen zum Teil negative (Laufzeit bis 8 Jahre) Credit-Spreads wieder so niedrig wie vor der Krise (Bubble?) Aktienbewertungen auf langfristigem Median Aktien gemessen an nominalverzinslichen Anleihen attraktiv Wie kann man morgen noch Geld verdienen? 10

Korrelationen der Kern eines Balanced-Fonds 11

01/1874 01/1877 01/1880 01/1883 01/1886 01/1889 01/1892 01/1895 01/1898 01/01/1901 01/01/1904 01/01/1907 01/01/1910 01/01/1913 01/01/1916 01/01/1919 01/01/1922 01/01/1925 01/01/1928 01/01/1931 01/01/1934 01/01/1937 01/01/1940 01/01/1943 01/01/1946 01/01/1949 01/01/1952 01/01/1955 01/01/1958 01/01/1961 01/01/1964 01/01/1967 01/01/1970 01/01/1973 01/01/1976 01/01/1979 01/01/1982 01/01/1985 01/01/1988 01/01/1991 01/01/1994 01/01/1997 01/01/2000 01/01/2003 01/01/2006 01/01/2009 01/01/2012 01/01/2015 Korrelation Korrelationen S&P-Kursindex und US-Zehnjahresrendite: gleitende 36-Monats-Korrelation der Veränderungen 1,0 Durchschnittliche Korrelation gleitende 36-Monats-Korrelation 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0-0,2-0,4-0,6-0,8 Seit 1998 gingen fallende Aktienkurse mit fallenden Renditen einher: positive Korrelation. Von 1968 bis 1998 war die Korrelation negativ: Anleihen boten keinen Schutz vor schwachen Aktienmärkten. Vor 1970 war die durchschnittliche Korrelation null, schwankte aber zwischen -0,4 und +0,4. Quelle: BMO Global Asset Management, Januar 2015 12

Ertrag Korrelationen Korrelationen sind wichtig Welche Bedeutung hat die Korrelation in einem Portfolio aus lediglich zwei Assets? Varianzminimales Portfolio Ertragsprognosen spielen keine Rolle Die Portfoliogewichte hängen ebenso wie das Risiko von der Korrelation ab. Korrelationen 7,0% 6,5% 6,0% 5,5% 5,0% 4,5% Korrelation Allokation Allokation Portfolio Aktien Anleihen Volatilität -0,5 26,5% 73,5% 4,0% 0,0 17,5% 82,5% 5,5% +0,5 0,0% 100,0% 6,0% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 3,5% 5,5% 7,5% 9,5% 11,5% 13,5% Volatilität Falsche Korrelationsannahmen können leicht zu einem um 50% höheren Risiko führen. Quelle: BMO Global Asset Management Nur zur Illustration 13

Lösungen: Multi-Strategy 14

Multi-Strategy Multi-Asset oder Multi-Strategy: Wortklauberei? Multi-Asset: Aktives Management mit (üblicherweise) traditionellen Assetklassen Multi-Strategy: Zusätzliche Strategien in einem Multi-Asset-Fonds Zusätzliche Ertragsquellen Mehr Diversifikation Gezielte Strategien zur Risikobegrenzung Warum Multi-Strategy? Kostengünstig Ein Fonds für unterschiedliche Assetklassen und Strategien Dynamische Asset-Allokation Disziplinierter und wiederholbarer Investmentprozess Stabiles Risikomanagement Erfahrene Marktspezialisten 15

Warum dynamisch? Die relative Performance der Assetklassen ändert sich im Zeitablauf Risiken lohnen sich nicht immer Die Schwankungen der relativen Erträge zeigen, wie wichtig ein dynamisches Multi-Strategy-Konzept ist Immer in der richtigen Asset-Klasse investiert Welche Rolle spielt das Market Timing? 16

Warum dynamisch? Source: BMO Global Asset Management as at 31.12.2014 17

Strukturierung Zerlegung der Erträge Identifikation der besten Strategien 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Index Portfolio Beta+Alpha Beta+Faktoren+Alpha Beta+Factors+Alpha Alpha Faktoren Beta Mehrere Bausteine Kombination zu einem Portfolio Maximale Diversifikation Risikomanagement Beta Faktoren echtes Alpha Traditionelle Assets Alternative Assets Relativer Wert Nur zur Illustration 18

Strategie Wert Aktienrisikoprämie Simulationen Portfolio mit fünf anerkannten Risikofaktoren Niedriges Risiko (Low Risk) Unternehmensgröße (Size) Momentum Value GARP Umsetzung über eine Long-Short- Aktienstrategie Nahezu unkorreliert mit internationalen Aktien und attraktiver Mehrertrag Kumulierter Ertrag (USD) Gesamt-risikoprämie MSCI World Ertrag 8,5% 7,9% Volatilität 3,7% 14,9% Max. Drawdown -4,3% -5,4% Korrelation Globale Staatsanleihen Globale Unternehmensanleihen Globale High-Yield- Anlagen Globale Aktien Schwellenländer aktien Globale Hedgefonds Risikoprämie Strategie -0.06-0.06-0.02-0.04-0.01-0.10 Quellen: BMO Global Asset Management, Factset, Bloomberg, JPMorgan Januar 1988 Juli 2015, nach Abzug angenommener Kosten, nach Abzug der Dividendensteuer (Differenz). Simulationen bis Dezember 2013, danach Echtdaten. Diese Informationen beziehen sich auf Simulationen oder eine hypothetische Performance der Vergangenheit und sind kein zuverlässiger Hinweis auf die zukünftige Performance. Simulierte oder hypothetische Ergebnisse spiegeln keine echten Transaktionen wider und unterliegen natürlichen Einschränkungen. Verwendete Indizes: BofA Merrill Lynch Global Government; BofA Merrill Lynch Global Corporate; BofA Merrill Lynch Global High Yield; MSCI World Index; MSCI EM (Emerging Markets); HFRX Global Hedge Fund (USD). Die Korrelationin der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die künftige Korrelation zu. GARP Growth at a Reasonable Price 19

Strategie Wert Aktienrisikoprämie Live Track Records 120 115 110 105 100 95 Dez 13 Mrz 14 Jun 14 Sep 14 Dez 14 Mrz 15 Jun 15 Unlevered 10 Vola 10 Strategie Quellen: BMO global Asset Management, Bloomberg Unlevered Vola 10 Ertrag 6.0% 17.2% Volatilität 3.0% 9.4% Auflegung 12/12/2013 09/09/2014 20

Fazit 21

Fazit Wo stehen wir? Assetklassen-Renditen: niedrig wie nie Aktienbewertung: recht hoch Ausblick für traditionelle Assets: voraussichtlich niedrigere Erträge in den nächsten Jahren Korrelationen der Kern eines Balanced-Fonds Anleihen als natürliche Absicherung? Korrelationen sind nicht stabil, aber der Schlüssel für jedes Portfolio. Wenn Anleihen keinen Schutz bieten, was dann? Auf allen Ebenen der Portfoliokonstruktion zählt Risikobegrenzung. Lösungen Multi-Strategy: Echte Diversifikation und dynamische Asset-Allokation Aktienrisikoprämien als liquide Alternative: Eine Möglichkeit, Ertragslücken zu schließen und ein attraktiver Portfoliobaustein 22

Risikohinweise Die Performance der Vergangenheit ist kein Hinweis auf die zukünftige Performance. Aufgrund von Markt- oder Währungsschwankungen kann der Wert von Anlagen und ihrer Erträge sowohl steigen als auch fallen. Investoren erhalten ihr investiertes Kapital möglicherweise nicht oder nicht vollständig zurück.

Kontakt BMO Global Asset Management (EMEA) - Zentrale Exchange House Primrose Street London EC2A 2NY Tel.: +44 (0) 20 7628 8000 BMO Global Asset Management Niederlassung Deutschland Oeder Weg 113 60318 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 597 9908-0 E-Mail: info.frankfurt@bmogam.com www.bmogam.com Weltweite Investmentkompetenz Stets im Mittelpunkt: der Kunde Umfassendes Produkt- und Lösungsangebot Erwiesene Fachkompetenz, auch durch eine Reihe von spezialisierten Investmentboutiquen Größenvorteile und Stabilität: Unserer Muttergesellschaft ist die Bank of Montreal eine der größten Banken Kanadas 2015 BMO Global Asset Management. Alle Rechte vorbehalten. BMO Global Asset Management ist ein Handelsname von F&C Management Limited, eines von der britischen Finanzdienstleistungsaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority zugelassenen und regulierten Unternehmens. CM06264 08/15 DE