Solidarität viele Gesichter hat.

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Transkript:

BRUDER UND SCHWESTER IN NOT weil Solidarität viele Gesichter hat. 2018 Online spenden unter: www.bsin.at

WÄRME SCHENKEN NACHHALTIG! EINFACH UND WIRKUNGSVOLL Wir sind gefragt. Es ist ja nicht zu leugnen, dass unser gesamtes Verhalten Konsequenzen hat. Alles ist nachhaltig positiv oder negativ. Nachhaltigkeit ist somit kein Fremdwort. Wir sind mitverantwortlich für das gegenwärtige und zukünftige Schicksal unserer globalisierten Welt. Wir müssen etwas tun! Solidarität ist nicht nur eine Forderung an andere, sondern ein konkreter Auftrag für jeden von uns. Ein Beitrag für ein Plus an Gerechtigkeit ist möglich. Bruder und Schwester in Not ist es ein Anliegen, nachhaltige Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zu fördern, in denen mit den Menschen vor Ort die Lebensrealität langfristig verbessert wird. Im konkreten Beispielprojekt der geht es fast um eine buchstäbliche Nachhaltigkeit. Öfen aus Lehm, deren Verbreitung wir unterstützen möchten, verbrauchen weit weniger Holz als die offenen Feuerstellen. Sie sind damit ökologisch nachhaltiger, als auch effizienter und praktischer für das Kochen. Die Wärme in diesen Lehmöfen hält länger an. Im Namen von Bruder und Schwester in Not bitte ich um Ihren Beitrag zur 2018 und damit um die Unterstützung einer nachhaltigen Armutsbekämpfung heuer schwerpunktmäßig in Tansania. So knapp könnte man die Arbeit unserer Partnerorganisation CHEMA in Tansania beschreiben. Ich konnte mich heuer selbst davon überzeugen. Die Familien, die wir in der Region Kayanga im Nordwesten von Tansania besuchten, zeigten uns mit Freude ihre selbst gebauten Kochhütten und die darin installierten Lehmöfen zum Kochen. Doch es geht um viel mehr, als nur um einen Kochofen, der weniger Brennholz verbraucht und gesundheitsschonender ist. Es geht auch darum, dass wir erkennen: Entwicklung heute bedeutet, konkrete, einfache und selbstbestimmte Schritte zu setzen. Die Begegnung mit einer Familie bleibt mir besonders in Erinnerung: In ihrer Kochhütte stand ein Lehmofen von CHEMA und daneben ein zweiter. Sohn Bariki Augustin hatte diesen in Eigenregie nachgebaut. Das nenne ich Eigeninitiative und Weiterentwicklung! Und es gibt Hoffnung, dass die junge Generation in Tansania beginnt, die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Für Ihre an Bruder und Schwester in Not bedanke ich mich im Voraus Mit einem Dankeschön im Voraus und besten Wünschen für eine positiv nachhaltige Adventzeit grüßt Sie herzlich Hermann Glettler Bischof von Innsbruck Dr. in Ursula Scheiber Leiterin von Bruder und Schwester in Not 2 3 BRUDER UND SCHWESTER IN NOT

Der starke Rauch, der beim Kochen auf traditionellen offenen Feuerstellen entsteht, entspricht der Belastung beim Rauchen von zwei Zigarettenpackungen täglich. 4 Die Verbreitung von Lehmöfen zum Kochen setzt das 7. Ziel der Vereinten Nationen zur nachhaltigen Entwicklung um: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern. BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Weltweit kochen drei Milliarden Menschen auf offenem Feuer. In Ostafrika wird mehr Holz verbrannt als nachwächst.

WENIGER BRENNHOLZ, WENIGER RAUCH, MEHR ZUKUNFT LEHMÖFEN FÜR FAMILIEN IN ARMUT IN TANSANIA Auf einer offenen Feuerstelle aus drei Steinen zu kochen ist im Nordwesten von Tansania alltäglich. Der Rauch schädigt die Gesundheit und führt zu Krankheiten bei Frauen und Kindern. Mit Ihrer fördert Bruder und Schwester in Not u.a. die Verbreitung von Lehmöfen. Diese schonen die Umwelt, da sie weniger Brennholz brauchen, und - dank eingebauter Kaminöffnung - die Gesundheit der Familien. Ich erinnere mich noch an das Kochen auf drei Steinen. Da war überall Rauch, Husten und Brennen in den Augen begleitete das tägliche Kochen. Und wir brauchten viel Holz! Doch nun ist das Geschichte. Mit den Energiesparöfen von CHEMA gibt es viele Vorteile. Weniger Rauch und Verbrennungsgefahr, weniger Verbrauch von Holz und damit eine Verbesserung von Gesundheit, Einkommen und Entlastung der Wälder, erzählt Adelard Medard Ndibalema. Er arbeitet bei CHEMA, einer Nichtregierungsorganisation in Tansania, deren Einsatz für die Ärmsten in der Region von Bruder und Schwester in Not unterstützt wird. Mit den n aus der finanziert Bruder und Schwester in Not Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika und Ostafrika. Eines davon fördert die Verbreitung von Kochöfen in entlegenen Regionen im Nordwesten von Tansania. IHRE SPENDE BEWIRKT GUTES! 6 7

Das besondere GESCHENK für einen GUTEN ZWECK 1 Wählen Sie Ihr Wunschgeschenk auf den folgenden Seiten aus. Richten Sie Ihre an Bruder und Schwester in Not: nkonto 15,- Nachhaltende WÄRME ZUM KOCHEN Geben Sie den passenden Verwendungszweck sowie Ihren Namen und Ihre Adresse an. 2 3 4 Auch online spenden ist möglich unter: www.bsin.at Nach Einlangen Ihrer auf unserem nkonto senden wir Ihnen eine nbestätigung sowie ein Glückwunsch-Billet per Post zu. Das Billet können Sie an jemanden in Ihrer Familie oder im Freundeskreis weiterschenken oder verschicken. Wir sorgen dafür, dass Ihre bei den Menschen in Ostafrika und Lateinamerika ankommt. Auf einer offenen Feuerstelle aus drei Steinen zu kochen ist im Nordwesten von Tansania alltäglich. Der Rauch schädigt die Gesundheit und führt zu Krankheiten bei Frauen und Kindern. Ein Kochofen aus einem Metallring und Lehmziegeln ist langlebig, einfach zu handhaben, rauchfrei und mobil. Er kann auch von jenen Familien benutzt werden, die sich keine Kochhütte bauen können, da die Mittel fehlen. Mit einer von 15,- tragen Sie zur Verbreitung dieser Kochöfen und damit nachhaltig zu Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge im Nordwesten von Tansania bei. Kennwort: Kochofen 8 9

HÜHNERGLÜCK in El Salvador 10,- 15,- Schmackhaftes LAMAFUTTER In den Randvierteln der Hauptstadt San Salvador in El Salvador lebt ein Großteil der Bevölkerung in Armut. Die Familien führen kleine Gärten zur Selbstversorgung, dies reicht jedoch nur knapp zum Überleben. Mangelernährung ist ein schwerwiegendes Problem unter dem vor allem Kinder und Frauen leiden. Die Zucht von Hühnern ergänzt die Ernährung der Familien sinnvoll mit Eiern. Darüber hinaus können die Frauen durch den Verkauf überschüssiger Eier das Familieneinkommen verbessern. Mit einer von 10,- tragen Sie maßgeblich zur Verbesserung der Ernährungssituation von Familien in den Randbezirken San Salvadors bei. Kennwort: Hühnerglück Alfalfa heißt die Futterpflanze, die im Hochland von Bolivien gut wächst. Die grüne Pflanze ist eine Art Klee und ein nährreiches Futter für die Lamas, Schafe und Ziegen. Die bisherigen Anbaumethoden sind jedoch unzureichend, die Tiere der traditionellen Bauernfamilien unternährt. Im Zuge eines von Bruder und Schwester in Not finanzierten Projekts wird Saatgut an Bauernfamilien im Hochland von Bolivien verteilt. Landwirtschaftliche Berater zeigen den Bäuerinnen und Bauern einfache Verbesserungen im Anbau und in der Lagerung des Lama-Futters Alfalfa. Mit einer von 15,- unterstützen Sie Bauernfamilien im Hochland von Bolivien mit Alfalfa-Saatgut. Kennwort: Lamafutter 10 11

25,- Ein BIENENSTOCK in Tansania 35,- Ein GLÜCKSSCHWEIN in Uganda From beehunting to beekeeping lautet das Motto unserer Partnerorganisation CHEMA im Nordwesten von Tansania. Imkergruppen werden darin begleitet, eigene Bienenvölker zu halten und zu pflegen anstelle Wildbienen zu verjagen, um so an den Honig zu kommen. Sie lernen, einfache Bienenkörbe aus Naturmaterialien selbst zu bauen sowie die Kunst der Imkerei. Die Bienen sind nicht nur wichtige Erntehelferinnen, sie bereichern auch die Ernährung der Familien, besonders die der Kinder. Überschuss an Honig wird am lokalen Markt verkauft. Mit einer von 25.- ermöglichen Sie landwirtschaftliche Projekte in Ostafrika mit Schwerpunkt Bienenzucht. Kennwort: Bienenstock Kinder aus benachteiligten Familien in der Region Mityana in Uganda haben oft keinen Zugang zu Bildung, da die finanziellen Möglichkeiten fehlen. Ein Schwein ist eine einfache Starthilfe für einen besseren Weg in die Zukunft. Benachteiligte Familien erhalten ein Ferkel zur Aufzucht. Die in den Jahren darauf geborenen Jungtiere können verkauft und damit die Schulausbildung der Kinder finanziert werden. Mit einer von 35,- unterstützen Sie Kinder aus benachteiligten Familien in Ostafrika. Kennwort: Glücksschwein 12 13

IHRE an Bruder und Schwester in NOT 200,- BEWÄSSERUNG in Bolivien bei der Kollekte am 3. Adventsonntag in den Pfarren der Diözese Innsbruck per Erlagschein oder Online-Überweisung, nkonto mit einer online unter www.bsin.at Die Wasserversorgung ist im Hochland von Bolivien ein immer größer werdendes Problem. Die kargen Böden und später einsetzende Regenzeiten erschweren den Ackerbau. Kleine Sammelbecken können jedoch Abhilfe verschaffen. Mit einer von 200,- fördern Sie landwirtschaftliche Projekte im Hochland von Bolivien, v. a. in der Wasserversorgung. mit einer naktion zugunsten unserer Projekte in Ihrer Pfarre, Gemeinde, Firma oder an Ihrer Schule: Adventbasar, Weihnachtsfeier, Benefi zveranstaltung. Wir beraten Sie gerne! In die Becken aus Beton wird Wasser aus naheliegenden Quellen geleitet sowie das Regenwasser aufgefangen. Dadurch haben die Bauernfamilien selbst bei Trockenheit Wasser für ihre Äcker und Tiere zur Verfügung. Kennwort: Wasser Bolivien 14 15 Reg. Nr. SO1302 Wenn Sie die automatische Weiterleitung Ihrer für die steuerliche Absetzbarkeit wünschen, dann teilen Sie uns Ihr Geburtsdatum mit: telefonisch unter 0512 7270 61 oder per E-Mail an bsin@dibk.at

BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Ihre bewirkt Gutes! IMPRESSUM: Bruder und Schwester in Not Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck bsin@dibk.at Fotos: Bruder und Schwester in Not www.bsin.at