B A U - M E D I A T I O N a l s l ö s u n g s o r i e n t i e r t e M e t h o d e z u r a u ß e r g e r i c h t l i c h e n K o n f l i k t b e r e i n i g u n g a m B a u A n m e l d u n g u n t e r w w w. b v m - s e m i n a r e. d e Mit den richtigen Methoden bringen Sie Ihre Baustreitigkeiten schnell vom Tisch! Bauseminare Vertragsmanagement Mediation BVM BauVertragsManagement GmbH Evastraße 4a Am Cosimapark 81927 München Geschäftsführerin: Rosina Th. Sperling Telefon: 089/920909-10 Telefax: 089/920909-20 E-Mail: info@bvm-seminare.de Internet: www.bvm-seminare.de
M E D I A T I O N a l s l ö s u n g s o r i e n t i e r t e M e t h o d e z u r a u ß e r g e r i c h t l i c h e n K o n f l i k t b e r e i n i g u n g Das Mediationsgesetz ist seit dem 21.07.2012 in Kraft! In der Bau- und Immobilienbranche sind Bauablaufstörungen und Konflikte unausweichlicher Teil des Projektmanagements. Wirtschaftsmediation gewinnt in Bauwirtschaft, in der schnelle Konfliktlösungen notwendig sind, zunehmend an Bedeutung. Wegen der zu erwartenden Länge eines gerichtlichen Verfahrens sowie der damit verbundenen Kostenrisiken lässt der Verhandlungsweg die effizientere Lösung des Konflikts erwarten. Nachhaltige Streitigkeiten gefährden den Erfolg der Vorhaben und vernichten weit mehr als monetäre Werte. In der Regel wird bei Auseinandersetzungen auch der Mehrwert der bisherigen oder künftigen Zusammenarbeit zerstört. Ein langwieriges gerichtliches Verfahren verschärft die Situation zusätzlich und allzu oft geht die Vertrauensbasis unwiederbringlich verloren. Daher steht beim Mediationsverfahren die Verhandlung über die Konfliktlösung im Vordergrund. Was ist Mediation? Mediation ist gemäß 1 (Begriffsbestimmung) des Mediationsgesetzes ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem die Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. Ein Mediator ist eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führt. Welchen Nutzen bietet Ihnen das Mediationsverfahren? Der Mediator bietet Neutralität und Impulse auch für alternative schnelle Lösungswege. Das Verfahren wird den Parteien nicht aus der Hand genommen, die Eigenverantwortlichkeit einer Einigung bleibt gewahrt. Eine nutzenorientierte Konfliktbereinigung ohne teure und zeitintensive gerichtliche Verfahren, deren Entscheidung durch den Richter für die Parteien nicht vorhersehbar ist Eine geschlossene Mediationsvereinbarung kann - wie ein Gerichtsurteil - auch als vollstreckungsfähiger Titel ausgefertigt werden, so dass im Bedarfsfall die Zwangsvollstreckung möglich ist. Der Einsatz von Mediation bringt einen Imagegewinn für das Unternehmen, das sich der modernen und effizienten Form von Konfliktlösung aufgeschlossen zeigt und auf Vertraulichkeit Wert legt.
Wann findet Mediation statt? vor der Bauzeit im Rahmen der Projektentwicklung und -vorbereitung während der Bauzeit zur Konfliktbewältigung der am Projektbeteiligten bei Bauablaufstörungen und im Rahmen des Nachtragsmanagements nach der Bauzeit bei Abnahme, Mängeln und Schlussabrechnungen Wie vereinbaren Sie die Durchführung eines Mediationsverfahrens? Das Mediationsverfahren kann beim Auftreten der baurechtlichen Konflikte und Bauablaufstörungen freiwillig von den Beteiligten selbst in Gang gebracht werden. Die Parteien einigen sich auf einen qualifizierten Wirtschaftsmediator. Bei Annahme des Auftrages ist der Abschluss eines schriftlichen Mediationsvertrages erforderlich, in dem die Struktur des Verfahrens vereinbart wird. Die Aufnahme einer Mediationsklausel bei Abschluss des Bauvertrages ist in jedem Falle empfehlenswert. Danach verpflichten sich die Parteien zur Durchführung eines Mediationsverfahrens, bevor sie ein gerichtliches Verfahren initiieren. Endet die Mediation erfolglos, steht den Parteien der Weg zu den Gerichten im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten unverändert offen. Wer kann Ihr Mediator sein? Die Neutralität des Mediators ( 3 MediationsG) zählt zu den Kernstücken eines Mediationsverfahrens, die durch ein Auswahlverfahren durch die Parteien gewährleistet werden kann. Der Mediator ist zur Allparteilichkeit ( 2 MediationsG) verpflichtet und ist nicht parteiisch. Der Mediator bemüht sich um Verständnis für die Sichtweise der Konfliktparteien und hat ein Interesse an der Klärung des Konflikts. Das Verständnis von Anforderungen und Geschäftsprozessen durch den Mediator ist für die Analyse des Konfliktes sowie die Positionen und Interessen der Parteien entscheidend, um diese auf ihrem Weg zu geeigneten Lösungen zu begleiten.
LASSEN SIE SICH VON UNS DIE MEDIATION ALS EFFEKTIVES UND EFFIZIENTES KONFLIKTVERFAHREN VORSTELLEN! Frau Rosina Th. Sperling ist ausgebildete Wirtschaftsmediatorin (IHK) und begleitet Sie gerne auf Ihrem außergerichtlichen Weg zur Lösung Ihrer Störungen und Konflikte. Sie kennt die Konflikte am Bau und aus dem Finanzwesen, aus Sichtweise der Auftraggeber/Banken und Auftragnehmer. Frau Rosina Sperling begann ihre berufliche Laufbahn bei einer Genossenschaftsbank und betreute in der Kreditabteilung schwerpunktmäßig Bauträgerund Immobilienfinanzierungen. Im Anschluss wechselte sie zu einer renommierten Bauträgergesellschaft, bei der sie seit vielen Jahren als Gesellschaftergeschäftsführerin tätig ist. Aus eigener Bauträgertätigkeit, vertieft durch das Studium der Betriebswirtschaft, verfügt Frau Sperling über Know-how zu allen praxisrelevanten Themen der Bau- und Immobilienwirtschaft. Frau Sperling hat in den vergangenen Jahren ihren Fokus auf das professionelle Bauvertragsmanagement gerichtet und sich als DVP-Zertifizierte Projektmanagerin in der Bau- und Immobilienwirtschaft qualifiziert. Durch die zahlreichen Veranstaltungen von Seminaren und Workshops zu baurechtlichen und bauwirtschaftlichen Themen hat sich Frau Sperling einen Namen gemacht. Frau Anke Löbel Mediatorin BM & Ausbilderin BM, Supervisorin Rechtsanwältin & Solicitor ( England & Wales) Frau Anke Löbel ist sowohl in Deutschland als auch in England als Rechtsanwältin zugelassen. Sie hat bereits während ihrer anwaltlichen Tätigkeit von 1996 bis 2000 in der Londoner Wirtschaftskanzlei Nabarro Nathanson Erfahrungen auf dem Gebiet der Wirtschaftsmediation gesammelt. Anschließend war sie als Rechtsanwältin bei GSK Gassner Stockmann & Kollegen in München im Bereich Baurecht tätig. Seit 2003 arbeitet sie als selbstständige Wirtschaftsmediatorin und Rechtsanwältin. Sie ist als Mediatorin BM und Ausbilderin BM vom Bundesverband MEDIATION e.v. anerkannt. Frau Löbel hat langjährige Mediationserfahrung insbesondere im Bereich von Konflikten am Bau, Konflikten bei Unternehmensnachfolgen und Konflikten in Unternehmen sowie grenzüberschreitenden Konflikten. Zudem ist sie als Supervisorin tätig. Sie ist Dozentin für Wirtschaftsmediation bei der IHK München, IHK Frankfurt/Main, an der Dualen Hochschule BW Ravensburg, der Universität Bielefeld, der EBS Universität für Wirtschaft und Recht sowie dem deutschen Steuerberaterinstitut. Frau Löbel arbeitet sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin!
Immer auf dem aktuellen Stand zu sein - ob VOB, BGB, baubetriebliche Erfordernisse oder das neue Mediationsgesetz -, ist heute unabdingbare Voraussetzung Ihrer täglichen Arbeit und damit für den Erfolg Ihrer Projekte. Die BVM steht seit vielen Jahren für exzellente Qualität der Weiterbildung in der Bau- und Immobilienbranche. Profitieren sie von der langjährigen Erfahrung und dem Expertenwissen unserer hochkarätigen Referenten. Wir freuen uns, Sie schon bald persönlich als Seminarteilnehmer begrüßen zu dürfen. Rosina Sperling Geschäftsführerin DVP-Zertifizierte Projektmanagerin in der Bau- und Immobilienwirtschaft BVM BauVertragsManagement GmbH Evastraße 4a Am Cosimapark 81927 München Telefon: 089/920909-10 Telefax: 089/920909-20 E-Mail: info@bvm-seminare.de Internet: www.bvm-seminare.de