Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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Rede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Kissinger Sommer. am 5. Juli 2015.

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Die heutzutage so berühmte Passage wird erst seit gut 100 Jahren mit dem eingängigen Begriff Reinheitsgebot bezeichnet.

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Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich der. Eröffnung der 65. Mainfranken-Messe. am 26.

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Aktuelle Situa+onen und Entwicklungen in der Brauwirtscha7 ausgearbeitet von der BRU 1

Lidl lohnt sich.

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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz - Vorstellung des Festivals 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot 27. Juni 2016, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon 089 2182-2215 presse@stmelf.bayern.de Ludwigstraße 2 80539 München Telefax 089 2182-2604 www.stmelf.bayern.de

Anrede! Im Bier-Jubel-Jahr 2016 gehen wir mit großen Schritten auf das nächste Highlight zu. Dafür haben sich die beiden Brauerverbände, Bayerischer Brauerbund und Private Brauereien Bayern e.v., zusammengetan und laden alle, die gute Biere und Geselligkeit schätzen, vom 22. bis 24. Juli zum Bier- und Braufestival ein. Vom Odeonsplatz bis zum Wittelsbacherplatz, von der Brienner Straße bis zur Ludwigstraße wird sich alles um unser liebstes Getränk drehen. Gern habe ich als Bayerischer Ernährungsminister die Schirmherrschaft für dieses Bierfest der Superlative übernommen und öffne dazu auch die Pforten meines Hauses. Der wunderschöne Schmuckhof des Landwirtschaftsministeriums wird sozusagen zur Herzkammer des Ganzen. Um den 500. Geburtstag des Bayerischen Reinheitsgebots zu feiern, haben wir schon einiges auf die Beine gestellt. Denken Sie an den Brauertag in Ingolstadt oder die Landesausstellung Bier in Bayern in Aldersbach. Letzten Mittwoch hatte sogar die Deutsche S e i t e 1

Botschaft in Paris zu einem Empfang anlässlich dieses Jubiläums geladen. Ausgeschenkt wurden übrigens deutsche, bayerische und französische Biere. Genau wie die Deutschen, bei denen inzwischen jede 4. Maß aus Bayern kommt, beweisen die Franzosen Geschmack und haben, so meine Beobachtung, bevorzugt Bayerisches Bier verlangt. I. Bayerisches Bier weltweit geschätzt Nicht nur in Paris werden unsere Bierspezialitäten geschätzt. Bayerisches Bier ist einer unserer wichtigsten Imageträger. Es steht für bayerische Lebensart und Festkultur; es schmeckt nach Heimat. In der ganzen Welt verbinden die Menschen unser Land mit herrlichen Landschaften, tollen Autos und großartigen Bieren. Das merkt man auch bei der Entwicklung des bayerischen Bierabsatzes, der im letzten Jahr knapp 24 Millionen Hektoliter erreichte. Damit besetzen wir inzwischen in Deutschland den Spitzenplatz! S e i t e 2

Beim Absatz unserer Biere unterstützt mein Haus die bayerischen Brauer maßgeblich. Die Exportfördermaßnahmen der alp Bayern, insbesondere auf den wichtigen Zielmärkten wie Italien oder China, tragen mittlerweile Früchte: Der Exportanteil der bayerischen Brauwirtschaft ist auf über 20 Prozent angestiegen und hat 2015 mit fast fünf Millionen Hektolitern ein neues Rekordniveau erreicht. Darauf sind wir zu Recht stolz! II. Mehrwert durch Wertschöpfungsketten Dass gerade in Bayern Biere von Weltruf gebraut werden, hat viel mit den natürlichen Gegebenheiten zu tun: Mit der bayerischen Braugerste und dem bayerischen Hopfen haben wir Pfunde in der Hand, wie kaum eine andere Region. Qualitätsbrauereien kaufen bewusst Braugerste aus Bayern; unsere Hopfenanbaugebiete genießen Weltruhm und gleich zwei bayerische Hopfenregionen sind durch die EU mit der Anerkennung als geschützte Herkunftsangaben geadelt (Hopfen aus der Hallertau gga und Spalt Spalter gu). Erfolge wie diese S e i t e 3

bauen auf Tradition und Erfahrung, möglich werden sie aber nur durch unermüdliches Qualitätsstreben, und zwar von allen Seiten. Gleiches gilt für ein Top-Produkt wie das Bayerische Bier. Damit es seinen Spitzenplatz auf Dauer halten kann, braucht es mehr als vortreffliche Rohstoffe und ambitionierte Könner. Das Miteinander muss stimmen. Das heißt für mich: Die gesamte Produktionskette muss aufeinander aufbauen und das Umfeld muss wissen, Ausbildung und Innovation befördern. Hier sind wir mit renommierten Ausbildungs-, Lehr- und Forschungseinrichtungen in Bayern gut aufgestellt. Gemeinsam mit den Landwirten und Hopfenbauern, Mälzereien und Brauereien sind diese Einrichtungen Garanten für Höchstleistungen im Bereich der Rohstofferzeugung und -verarbeitung. Im Gegensatz zu anderen bekannten Top-Marken gehört Bayerisches Bier nicht einem Konzern, sondern ist eine Gemeinschaftsleistung und das seit einem halben Jahrtausend. Es ist einer der Grundpfeiler des kuli- S e i t e 4

narischen Erbes Bayerns und generiert Arbeit und Einkommen für viele Menschen. Bayerisches Bier ist gerade auch im ländlichen Raum ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Ausdrücklich begrüße ich, dass man sich dieses Schatzes immer mehr bewusst wird, ihn touristisch und gastronomisch noch stärker herausstellt und einfach mehr daraus macht. Eine gelebte Qualitäts-Kultur im eigenen Land ist das, was eine weltweite Marke, die auch morgen noch Bestand haben soll, ausmacht. III. Schluss Gemeinsam mehr daraus machen diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst, wie das Bierfestival zeigt. Erst die ideelle und finanzielle Unterstützung meines Hauses (100.000 ) hat dieses Event, bei dem über 100 bayerische Brauereien ihre Spezialitäten anbieten und weit über 100.000 Gäste erwartet werden, möglich gemacht. Und davon profitieren alle: Unsere Landwirte und Hopfenbauern, Bayerns Brauer, Gastronomie und S e i t e 5

Tourismus und natürlich alle Bierliebhaber. Ich freue mich schon jetzt mit Ihnen auf ein ganz besonderes Fest im Herzen der Landeshauptstadt! S e i t e 6